DE10258156B4 - Montagefeder - Google Patents

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    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
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Abstract

Montagefeder in Form einer schraubenförmig gewickelten Feder, bei welcher der normalen Wicklung eine Wellen- oder Zickzackform überlagert ist, wobei die Wellen- oder Zickzackform der in Umfangsrichtung um einen Schlauch gewickelten Feder ab einer vollständigen Umrundung des Schlauchs durch radiales Ineinandergreifen sich radial überlappender Federwindungen ein Verhaken der Feder mit sich selbst ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung ist eine Feder, die durch die Formgebung ein Verhaken mit sich selbst ermöglicht.
  • Aus dem Stand der Technik sind Schraubenfedern bekannt, deren Enden miteinander verbunden sind, so dass ein Federring entsteht. Hierfür sind die Federenden unterschiedlich zu den übrigen Wicklungen ausgebildet, um ein entsprechendes Verhaken zu ermöglichen, wie dies beispielsweise aus der Druckschrift US 1 846 257 bekannt ist, oder die Enden müssen wie in der Druckschrift US 4 880 217 vorgesehen, nach dem Ineinandergreifen der Federenden miteinander verschweißt werden um eine dauerhafte Verbindung zu gewährleisten. Weiter sind aus dem Stand der Technik beispielsweise mit der Druckschrift US 2 991 064 Federringe bekannt, die durch Ineinanderdrehen der beiden Federenden miteinander verbunden werden.
  • Vorwiegend bei der Montage von Schläuchen finden verschiedene Formen von Schlauchschellen Anwendung, die in der Regel ein Verschlusselement aufweisen. Herkömmliche Schlauchschellen haben folgende Nachteile:
    • 1. Selbst die Verwendung von zwei Verschlusselementen am Umfang verhindert nicht, dass der Schlauch bei der Montage der Schelle erhebliche Spannungsunterschiede im Material erleidet. Dies beschleunigt den Alterungsprozess des Schlauches und birgt die Gefahr von Undichtigkeiten.
    • 2. Weiter ist die Fähigkeit der Schellen, sich der Schlauchgröße anzupassen, sehr begrenzt. Es sind also für verschiedene Schlauchgrößen verschiedene Schellengrößen erforderlich.
    • 3. Bei der Montage von Schlauch und Schelle ist meistens auch eine bestimmte Reihenfolge ein zu halten. Wird sie nicht eingehalten, muss neu demontiert und in der richtigen Reihenfolge montiert werden.
    • 4. Schließlich benötigt man zur Montage Werkzeug.
    • 5. Die Demontage nach Jahren ist wegen Korrosion oft unmöglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Montagefeder bereitzustellen, welche einfacher montierbar ist.. Diese Aufgabe wird durch eine Montagefeder gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
  • Eine Ausführung der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Zur Verdeutlichung des Prinzips ist ein besonders großer Radius gewickelt worden. Der normalen Wicklung ist eine Wellenform überlagert. Wickelt man die Feder um einen Schlauch, so lässt sie sich nach mindestens einer Umrundung so ineinander verhaken, dass eine dauerhafte Verbindung entsteht, die sich ebenso leicht wieder lösen lässt.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung könnte sein, dass bei einer Zickzack-Form des zur Feder gewickelten Drahtes die Zacken der einen Wicklung bereits die Zacken der nächsten Wicklung umschließen. Beim Ziehen der Feder würde dann das Ineinandergreifen der Zacken ein Überdehnen der Feder verhindern. Demgemäß verträgt eine solche Feder mehr Kraft, als es Ihrer Elastizität entspricht.
  • Die Feder hat folgende Vorteile:
    • 6. Sie umschließt den Schlauch nahezu gleichmäßig.
    • 7. Sie passt sich jeder Schlauchgröße an.
    • 8. Sie ist als Meterware herstellbar.
    • 9. Sie erspart das Aufschieben einer Schelle vor der Schlauchmontage.
    • 10. Sie lässt sich ohne Werkzeug von Hand montieren.
    • 11. Als rostfreie Ausführung lässt sie sich jederzeit vom Schlauch wieder abnehmen.
    • 12. Die Festigkeit der Schlauchverbindung ist über die Anzahl der Umrundungen wählbar.
    • 13. Sie lässt sich außer als Schlauchschelle noch anderweitig vielseitig verwenden.

Claims (4)

  1. Montagefeder in Form einer schraubenförmig gewickelten Feder, bei welcher der normalen Wicklung eine Wellen- oder Zickzackform überlagert ist, wobei die Wellen- oder Zickzackform der in Umfangsrichtung um einen Schlauch gewickelten Feder ab einer vollständigen Umrundung des Schlauchs durch radiales Ineinandergreifen sich radial überlappender Federwindungen ein Verhaken der Feder mit sich selbst ermöglicht.
  2. Montagefeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Meterware hergestellt wird.
  3. Montagefeder nach einem der beiden vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus rostfreiem Werkstoff hergestellt wird.
  4. Schlauchverbindung mit einer Montagefeder nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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