DE126934C - - Google Patents
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- DE126934C DE126934C DENDAT126934D DE126934DA DE126934C DE 126934 C DE126934 C DE 126934C DE NDAT126934 D DENDAT126934 D DE NDAT126934D DE 126934D A DE126934D A DE 126934DA DE 126934 C DE126934 C DE 126934C
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- springs
- spring
- resistance
- pressure
- coils
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C7/00—Non-inflatable or solid tyres
- B60C7/10—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
- B60C7/14—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs
- B60C7/16—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs of helical or flat coil form
- B60C7/20—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs of helical or flat coil form disposed circumferentially relative to wheel axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
Description
PATENTAMT.
-JVIl26934 KLASSE 47«.
Als Ersatz der Gummiluftreifen bei Fahrrädern und für andere Zwecke sollen die auf
der Zeichnung dargestellten Schraubenfedern dienen. Diese Schraubenfedern unterscheiden
sich von anderen ähnlichen Schraubenfedern dadurch, dafs sie dem Anfangsdruck leicht
nachgeben, bei stärker werdendem Druck aber einen im Verhältnifs noch viel stärker werdenden
Widerstand entgegensetzen. Diese neue Wirkung wird durch das eigenartige Ineinanderstecken
zweier Schraubenfedern erreicht.
Die Federn sind, wie aus Fig. 1 bis 4 hervorgeht, aus zwei völlig identischen Schraubenfedern
zusammengesetzt, von denen jede zunächst wie die bekannten Schraubenfedern hergestellt
ist, dann aber in parallelen Ebenen schief gedrückt ist, so dafs, wie Fig. 2 zeigt,
die vorderen Halbringe α α1 α2 oder b b1 b2
jeder Feder, ebenso wie die Hinterringe schräg zur Mittelachse gerichtet. sind. Beide Federn
sind dann mit ihren schrägen Ebenen gegen einander und in einander zusammen gesteckt,
wie Fig. 2 in Ansicht und Fig. 3 im Schnitt zeigt. In Fig. 3 sind nur die hinteren Halbringe
zu sehen, die in der gezeichneten Lage weniger schräg liegen als die vorderen Halbringe
in Fig. 2. Behufs noch deutlicherer Darstellung sind in Fig. 1 ein oberer Gang α und
ein unterer b von vorn gesehen nach Fig. 2 dargestellt, während in Fig. 4 diese Ringe von
oben gesehen gezeichnet sind.
Man erkennt aus diesen Figuren, dafs der untere Theil der oberen Ringe α α1 α2 in je
einem oberen Theil der unteren Ringe bblb2. . .
ruht und dort eine feste Auflage gewinnt, so dafs, wenn man, wie Fig. 2 und 3 andeuten,
diese Federn auf eine Unterlage g setzt und beispielsweise auf eine Platte der oberen Ringe
einen Druck auf die Pfeilrichtung h von oben nach unten ausübt, alsdann an den Stellen, wo
die beiden Federn in einander greifen, also in der Mitte, kein Ausweichen stattfinden kann,
vielmehr nur das Zusammenpressen dadurch möglich wird, dafs sowohl die oberen Hälften
der oberen Windungen und die unteren Hälften der unteren Windungen ausweichen. Da aber
diese oberen und unteren Hälften Theile der in einander greifenden Ringstücke sind, die
fest in einander liegen, so erklärt es sich, dafs die Nachgiebigkeit sehr beschränkt ist, und
dafs daher zur Zusammenpressung solcher Federn von oben nach unten ein verhältnifsmäfsig
starker Druck erforderlich ist, wie er von jeder der beiden einzelnen Federn nicht
im Entferntesten aufgenommen werden könnte. Während also, falls man eine einzelne der in
einander gesteckten Federn dem Drucke von oben nach unten aussetzen wollte, sehr rasch
zwei Windungen aufeinander zu liegen kommen, ist dies bei der zusammengesteckten Feder so
gut wie unmöglich, da jede Windung an der Stelle, wo sie mit der;' entsprechenden der
anderen zusammenstöist,- einef sichere Stütze
findet. "■: j
Derartig zusammengesetzte Federn sind ungemein elastisch und können einem sehr hohen
Claims (1)
- Druck widerstehen. Sie eignen sich daher in erster Reihe als Ersatz für die Luftreifen der Fahrräder, da, wie sich gezeigt hat, die Elasticität dieser Federn denen der Luftreifen völlig gleich ist. Selbstverständlich können die Federn auch für andere Zwecke verwendet werden, wo es darauf ankommt, eine Federung zu gewinnen, die einem leisen Anfangsdruck gut nachgiebt, dagegen mit dem stärker werdenden Druck auch verhältnifsmäfsig gröfseren Widerstand entgegensetzt. Der Widerstand, den diese Federzusammensetzung einem gleichmäfsigen Drucke entgegensetzt, steigt aufserordentlich rasch und in sehr viel höherem Mafse als der Widerstand, den eine einfache Feder in dem gleichen Belastungsfalle zu leisten vermag.Pate ν τ-A N SPRU c H:Aus zwei einzelnen Schraubenfedern bestehende Feder, deren Windungen nach entgegengesetzten Richtungen schräg gestellt und in einander gesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, . dafs die Windungen α αλ d2·. . . der einen Federn bis etwa zur Hälfte in den entgegengesetzt gerichteten Windungen bb1^... der anderen Feder liegen, so dafs jede der beiden Federn von der anderen an den einander zugekehrten Theilen gestützt wird, während die einander gegenüberstehenden Theile frei sind, zu dem Zwecke, dem Anfangsdrucke leichten, dem stärker werdenden Drucke aber einen verhältnifsmäfsig sehr viel stärker werdenden Widerstand entgegen zu setzen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE126934C true DE126934C (de) |
Family
ID=395557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT126934D Active DE126934C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE126934C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10258156A1 (de) * | 2002-12-12 | 2004-07-15 | Reinhold, Gunther | Montagefeder |
-
0
- DE DENDAT126934D patent/DE126934C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10258156A1 (de) * | 2002-12-12 | 2004-07-15 | Reinhold, Gunther | Montagefeder |
DE10258156B4 (de) * | 2002-12-12 | 2007-06-28 | Gunther Reinhold | Montagefeder |
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