DE104264C - - Google Patents
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- DE104264C DE104264C DENDAT104264D DE104264DA DE104264C DE 104264 C DE104264 C DE 104264C DE NDAT104264 D DENDAT104264 D DE NDAT104264D DE 104264D A DE104264D A DE 104264DA DE 104264 C DE104264 C DE 104264C
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- Germany
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- spring
- windings
- surrounded
- resilient ring
- springs
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- 238000007906 compression Methods 0.000 description 4
- 210000003746 Feathers Anatomy 0.000 description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 2
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/04—Wound springs
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
Description
KAISERLICHES Jk
PATENTAMT.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Feder besitzt keilförmig in einander liegende
Windungen, welche sich beim Zusammenpressen aus einander spreizen und dadurch den Widerstand
der Feder gegen Zusammenpressen vermehren.
Fig. ι der Zeichnung zeigt die ungespannte Feder in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt derselben,
Fig. 3 deren Grundrifs,
Fig. 4 die zusammengeprefste Feder und
Fig. 5 zwei an einander gelegte Federn, welche von einer cylindrischen Feder theilweise
umspannt werden.
Durch das keilförmige Ineinandergreifen der einzelnen'Windungen wird erreicht, dafs beim
Zusammenpressen der Feder diese Windungen n> IP1 w1 w% sich seitlich aus einander spreizen
(Fig. 4), die Feder also in zusammengeprefstem Zustand zwei verschiedenen Spannungen, einer
in der Längsrichtung und einer in radialer Richtung wirkenden, ausgesetzt ist, von welchen
beim Wiederausdehnen der Feder nur die erstere zur Wirkung kommt, während die andere (in radialer Richtung wirkende) hierbei
nicht in Betracht kommt, weil jede äufsere Windung mit ihrer zur radialen Richtung
rechtwinkligen Fläche auf die nächste kleinere Windung wirkt.
Der Widerstand der Feder F gegen Zusammenpressen kann noch durch Anwendung
einer zweiten Feder F\ welche die Gestalt eines hohlen, an einer Seite aufgeschlitzten
Cylinders hat, vermehrt werden, indem dieselbe die gröfste Windung iv% umspannt und hierbei
das Auseinanderspreizen der Windungen, damit auch das Zusammenpressen der Feder F
erschwert, das Wiederausdehnen derselben aber nicht hindert.
Da beim Zusammenpressen der Feder die innerste Windung in sich zusammengedrückt
würde, so ist innerhalb der innersten Windung ein hohler Cylinder D mit auf dem Rande
der Windung aufsitzendem Flantsch angebracht (Fig. 2).
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 besteht die Bufferfeder aus zwei in entgegengesetzter
Richtung gewundenen Federn F, welche mit ihren gröfsten Windungen wz an einander gelegt
und durch eine gemeinsame, cylindrische Feder F1 umspannt werden, um die beiden
gegen einander liegenden Federn mit einander zu verbinden und gleichzeitig die durch das
Zusammenpressen hervorgerufene Spannung dieser beiden Federn zu vermehren. Damit
aber die umspannende Feder F1 mit ihrer inneren Fläche die äufseren der beiden gegen
einander liegenden Windungen der Feder F anschliefsend berührt, ist jede dieser beiden keilförmig
in einander liegenden Windungen derart abgeschärft, dafs die Fläche parallel mit
der Achse der Feder ist (Fig. 4).
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Eine Bufferkegelfeder, dadurch gekennzeichnet, dafs die einzelnen Windungen (ww 1W* ifsj kegelförmig gestaltet sind und vor dem Aufsitzen auf der Unterlage aufeinander zur Auflage kommen, während die gröfste Windung (wa) mit einem geschlitzten federnden Ringe (F1) umgeben ist, zum Zwecke, durch die Belastung der Feder ein Spreizen der Windungen zu bewirken und dadurch den Widerstand der Feder zu erhöhen.
- 2. Eine Ausführungsform der durch Anspruch ι geschützten Bufferfeder, dadurch gekennzeichnet, dafs zwei Federn mit Windungen von entgegengesetzter Richtung mit den breiten Enden gegenüber gelegt und mit einem gemeinschaftlichen federnden Ringe (F1) umgeben sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE104264C true DE104264C (de) |
Family
ID=374668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT104264D Active DE104264C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE104264C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1027016B (de) * | 1955-06-29 | 1958-03-27 | Luhn & Pulvermacher Kommandit | Verfahren zur Herstellung einer eigengedaempften Wickelfeder |
DE1038842B (de) * | 1955-06-25 | 1958-09-11 | Luhn & Pulvermacher Kommanditg | Wickelreibungsfeder |
US3300042A (en) * | 1964-07-30 | 1967-01-24 | Henry D Gordon | Resilient units |
-
0
- DE DENDAT104264D patent/DE104264C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1038842B (de) * | 1955-06-25 | 1958-09-11 | Luhn & Pulvermacher Kommanditg | Wickelreibungsfeder |
DE1027016B (de) * | 1955-06-29 | 1958-03-27 | Luhn & Pulvermacher Kommandit | Verfahren zur Herstellung einer eigengedaempften Wickelfeder |
US3300042A (en) * | 1964-07-30 | 1967-01-24 | Henry D Gordon | Resilient units |
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