DE6604233U - Reissverschluss aus tragbaendern mit eingewebten verschlussgliederketten - Google Patents

Reissverschluss aus tragbaendern mit eingewebten verschlussgliederketten

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Reißverschluß aus Tragbändern mit eingewebten Verschlußgliederketten.
Reißverschlüsse sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, insbesondere sind solche bekannt aus Tragbändern mit eingewebten Verschlußgliederketteri aus Verschlußgliedern mit angeschlossenen Kuppelköpfen, insbesondere aus mäanderförmig oder schraubenlinienförmig gewickeltem bzw. gelegtem Kunststoff -Monofilament. Bei den bekannten Reißverschlüssen dieser Art stört, daß der Vorgang des Einwebens nicht mit großer Geschwindigkeit durchgeführt werden kann oder daß die Verbindung zwischen den VerschlußgliederJ^etten und den Tragbändern nicht fest genug erfolgt, was unter Umständen auch das Teilungsmaß (d.n. den Abstand aufeinanderfolgender Kuppelköpfe) nachteilig beeinflußt. Im einzelnen ist es beispielsweise bekannt (vgl. deutsche Patentschrift 1 023 422), Verschlußgliederketten als Kettfaden in ein Tragband einzuweben, wobei die Verschlußgliederketten bis zur Schußeintragstelle durch eine abdeckende
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Führung zugeführt werden, um welche sich die Schußfäden schlingen, die dann zwischen die einzelnen Verschlußglieder abgleiten. Ein derartiges Verfahren ist ungenau in seiner Durchführung, insofern, als die Lage der Verschlußglieder an der Sohußeintragsistelle nicht immer genau bestimmt werden kann und somit der Eingriff der Schußfäden zwischen die Kuppelglieder nicht in hinreichend definierter Weise erfolgt. Das ' hat qualitative Nachteile, im übrigen kann der Einwebvorgang offensichtlich nur mit geringer Geschwindigkeit durchgeführt werden.
Es sind auch Reißverschlüsse der beschriebenen Art bekannt (vgl. deutsche Patentschrift 1 087 096), beidenen vorgefertigte Verschlußgllederkeuten als Randkettfaden an Tragbänder angewebt sind* Bedingt durch die begrenzte Spannung aer Schußfäden beim Weben liegen dabei die Schußfäden mehr oder weniger locker auf den Verschlußgliederketten auf und folglich sind die Verschlußgliederketten nur locker im Band befestigt, woraus sich Funktionsnachteile ergeben.
Λ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie vorzugehen ist, damit auf einfachste Weise und folglich mit hoher Geschwindigkeit der Vorgang des Einwebens von Verschlußgliederketten in Tragbändern bei sicherer Verbindung zwischen den Verschlußgliederketten und den Tragbändern verwirklicht werden kann.
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß aus Tragbändern mit eingewebten Verschlußgliederketten aus Verschlußgliedern
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mit angeschlossenen Kuppelköpfen, insbesondere aus mäanderförmig oder schraubenlinienförmig gewickletem bzw. gelegtem Kunststoff-Monofilament. Die Erfindung besteht darin, daß die die Verschlußgliederketten in einen Schlauch, der Durchbrechungen oder Maschen hinreichender Größe aufweist, um die Kuppsiköpfs durchtreten zu lassen^ eingewebt: sind und daß die Querschnittsfläche des Schlauches durch Schrumpfung des Tragbandes nach dem V/eben auf ein Maß reduziert ist, welches kleiner ist als die Querschnittsfläche der eingewebten Verschlußgliederkette. Der Schlauch kann randseitig oder mittig an dem entsprechenden Tragband angeordnet sein oder das Tragband bilden, Das Tragband mit dem Schlauch bzw. der Schlauch können gewebt oder gewirkt sein; denn sowohl beim Weben als auch beim Wirken kann man unschwer einen Schlauch erzeugen. Erfindungsgemäß wird also an den Tragbändern zunächst ein Schlauch hergestellt, dessen Querschnitt zumindest dem Außenquerschnitt der Verschlußgliederketten entspricht oder sogar größer ist. Das ist ohne Schwierigkeiten möglich. Die Verschlußglie <3erkette kann beim V/eben oder Wirken dieses Schlauches ohne Schwierigkeiten mit eingeführt werden. Sie verhält sich dabeinicht anders als ein Fremdkörper, der gleichsam umwebt oder umwirkt wird. Erst wenn der Webvorgang beendet ist, erfolgt die Reduzierung der Querschnittsfläche des Schlauches auf ein Maß, das kleiner ist als die Querschnittsfläche der Verschlußgliederketten. Dadurch erfolgt dann die formschlüssige Verbindung zwischen den Tragbändern und den Verschlußgliederketten, während sich die Kuppelköpfe durch die Durchbrechungen oder Maschen in der Schlauchwand hindurch drücken. Dabei besteht sogar die Möglichkeit, das Teilungsmaß in be-
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sonderer Weise zu fixieren. Γη diesem Zusammenhang ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußgliederketten zumindest einseitig gegeneinander abgestützte benachbarte Verschlußglieder aufweisen und das durch die Abstützung definierte Teilungsmaß durch Län^sschrumpfung des Tragbandes bzw. Schlauches fixiert ist.
In der Praxis bewährte Reißverschlüsse besitzen Verschlußgliederketten aus schraubenlinienförmig gewickeltem Kunststoff draht mit eingelegter Seele. Eine derartige Seele vermag die Aufbruohsicherheit zu erhöhen. Alle erfindungsgemäßen Reißverschlüsse können mit einer derartigen Seele ausgerüstet sein. In diesem Falle ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußgliederketten eine eingelegte Seele (z.B. aus textilem Material oder dergleichen) aufweisen und der Schlauch, unter Durchtritt der Kuppelköpfe durch die Durchbrechungen oder Maschen, auf diese Seele aufgeschrumpft ist. Reißverschlüsse, die in dieser Weise aufgebaut sind, zeichnene sich ^ durch besonders große Festigkeit und Funktionssicherheit, ■* große Aufbruchsicherheit und wohldefiniertes Teilungsimaß aus. Im übrigen ist es gerade bei dieser Ausführungsform aus— reichend, die Anordnung so zu treffen, daß die Tragbänder hauptsächlich in Querrichtung schrumpfen, was man dadurch erreichen kann, daß man schrumpffähige Schußfäden in ein Tragband einbringt, dessen Kettfäden nicht oder kaum schrumpfen.
Patentanwälte Dr. W. Andrefewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Sfraße
Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß die Tragbänder von Reißverschlüssen regelmäßig schrumpffähig sind. Das gilt für Tragbänder aus Baumwolle, indem das übliche Einlaufen für- den Schrumpfvorgang ausgenutzt wird. Allerdings kann dieses Einlaufen durch Behandlung mit Natronlauge und Anwendung erhöhter Temperaturen unterstützt werden. Die Schrumpfung ist jedoch insbesondere auch dann möglich, wenn mit Tragbändern gearbeitet wird, welche aus synthetischem Material bestehen. Hier erreicht man die Schrumpfung im allgemeinen durch bloße Wärmebehandlung bei Temperaturen von 200°. Gleichzeitig erreicht man in diesem Falle eine Thermofixierung. - In allen Fällen kann man unschwer Schrumpfungen des Tragbandes bzw. des Schlauches von 10$ und mehr erreichen, was in allen Fällen ausreichend ist, um eine innige Verbindung zwischen den Tragbändern und den Verschlußgliederketten sicherzustellen und die Kuppelköpfe bzw. die Verschlußglieder hinreichend weit aus den Schläuchen hervortreten zu lassen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Reißverschluß das Tragband mit seinem Schlauch ohne Schwierigkeiten gewebt oder gewirkt werden kann, weil es nicht mehr erforderlich ist, schon beim Webvorgang oder Wirkvorgang Kuppelköpfe oder Verschlußglieder aus dem Tragband bzw. dem Schlauch hervortreten zu lassen. Der Webvorgang oder Wirkvorgang kann noch dadurch vereinfacht und für hohe Fertigungsgeschwindigkeiten eingerichtet werden, daß auf die Verschlußgliedertefcten eine zumindest die Kuppelköpfe freilassende Kunststoffolie, z.B.
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ü-förmig die Verschlußgliederketten vom Rücken her umfassende Folie aufgelegt ist. Die zweite Arbeitsstufe, nämlich der Schrumpfvorgang, kann durch bloße Wärmebehandlung und/ oder Behandlung mit Chemikalien ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden. Im Ergebnis entstehen Reißverschlüsse hoher Qualität, die auf besonders einfache V/eise gefertigt werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen in gegenüber der Natur vergrößerter Darstellung:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Halte eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses vor der Fertigstellung,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 nach der Fertigstellung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen gekuppelten Reiß-Verschluß der Erfindung anderer Ausführungsform.
Der in den Figuren dargestellte Reißverschluß bzw. die in den Figuren dargestellten Reißverschluhälften bestehen aus Tragbändern 1 mit beispielsweise eingewebten Verschlußgliederreihen 2 aus Verschlußgliedern 3 Tiit angeschlossenen Kuppelköpfen 4. im Ausführungsbeispiel, aber nicht beschränkend für die Erfindung, ist die Verschlußgliederreihe aus schraubenlininförmig gewickeltem Kunststoff-Monofilament gebildet, wobei die Kuppelköpfe 4 angeformt sind. Man kann
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jedoch auch eine extrudierte Verschlußgliederreihe in der beschriebenen Weise einsetzen.
Nach der Erfindung sind die V^rschlußgliederreihen in einen randseitig an die Tragbänder 1 angewebten Schlauch 5* der Durchbrechungen oder Maschen hinreichender Größe aufweist, um die Kuppelköpfe 4 der Verschlußglieder J5 durchtreten zu lassen, eingewebt. Die Querschnittsfläche des Schlauches 5 ist dabei durch Schrumpfung des Tragbandes 1 auf ein Maß reduziert, welches kleiner ist als die Querschnittsfläche der eingewebten Verschlußgliederreihe 2. Dazu erläutert Fig. zunächst die Verhältnisse beim oder unmittelbar nach dem Webvergang. Hier erkennt man, daß der Sehlauch 5 zunächst eine Quers2hni',tsflache aufweist, die größer ist als die Querschnittsx'lä'-he der eingewebten Verschlußgliederkette 2 oder mindestens ebenso groß. Danach ist jedoch durch Wärmebehandlung oder Behandlungmit Chemikalien eine Schrumpfung des Schlauches 5 bzw. des Tragbandes 1 zumindest in Querrichtung durchgeführt worden, so daß sich die in Fig. 2 dargestellten Verhältnisse eingestellt haben. Im übrigen ist nach bevorzugter Ausführungsform die Anordnung so getroffen, daß die Verschlußgliederketten 2 zumindest einseitig gegeneinander abgestützte Verschlußglieder 3 aufweisen und das durch die Abstützung definierte Teiluiigsmaß durch Längsschrumpfung des Tragbandes 1 bzw. des Schaluches 5 fixiert ist.
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Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzen die z.B. schraubenlinienförmig aus Kunststoffdraht aufgebauten Verschlußgliederketten 2 eine eingelegte Seele 6 aus textilem Material oder dergleichen. Der angewebte Schlauch 5 ist unter Durchtritt der Kuppelköpfe 4 durch die Durchbrechungen oder Maschen auf diese Seele 6 augeschrumpft, so daß eine innige Vereinisjung erreicht ist und gleichzeitig auch das Teilungsmaß fixiert ist. Dazu sind die Tragbänder 1 hauptsächlich in Querrichtung geschrumpft. Das Schrumpfungsmaß soll etwa 10$ betragen, im allgemeinen wird man in Querrichtung das Tragband 1 stärker schrumpfen lassen als in Längsrichtung* was durch geeigneten Aufbau ohne Schwierigkeiten erreicht wird. Beispielsweise kann man mit Kettfaden arbeiten, die bereits geschrumpft sind und folglich bei der Schrumpfungsbehandlung keine oder keine beachtenswerte Schrumpfung mehr erfahren, während die Schußfäden aus schrumpfungsfähigem Material bestehen. Es kann sich dabei um Baumwolle oder auch um synthetisches Material handoln und die Schrumpfung kann durch Wärmebehandlung, Behandlung mit Chemikalien und dergleichen erfolgen.
Ein gekuppelter Reißverschluß nach der Erfindung ist im Querschnitt in Pig. 3 dargestellt worden. Dabei ist zugleich eine besondere Ausführungsform der Erfindung erläutert worden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auf die Verschlußgliederketten 2 eine zumindest die Kuppelkcpfe H freilassende Kunststoffolie 7, z.B. U-förmig die Verschluß-
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glieder J5 umfassende aber die Kuppelköpfe 4 freilassende Kunststoffolie 7 aufgelegt ist, wodurch der Vorgang des Einwebens besonders erleichter wird.
Ansprüche:
660423

Claims (1)

  1. Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
    Ansprüche
    1. Reißverschluß aus Tragbändern mit eingewebten Verschlußgliederketten aus Verschlußglifcdern mit angeschlossenen Kuppelköpfen, insbesondere aus mäanderförmig oder schraubenlinienförmig gewickeltem bzw. gelegtem Kunststoff-Monofilament, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußgliederketten (2) in einen Schlauch (5)., der Durchbrechungen oder Maschen hinreichender Größe aufweist, um die Kuppelköpfe (4) durchtreten zu lassen, eingewebt sind und die Querschnittsfläche des Schlauches (5) durch Schrumpfung des Tragbandes (1) auf ein Maß reduziert ist, welches kleiner ist als die Querschnittsriäche der eingewebten Verschlußgliederkette (2).
    2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußgliederketten (2) zumindest einss-'itig gegeneinander abgestützte Verschlußglieder (3) aufweisen und als durch die Abstützung definierte Teilungsmaß durch Längsschrumpfung des Tragbandes (1) bzw. Schlauches (5) fixiert ist.
    J>. Reißverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verschlußgliederketten (2) aus schraubenlinienförmig verformten! Kunststoffdraht die Verschlußgliederketten (j5) eine eingelegte Seele (6) aufweisen und der angewebte Schlauch (5), unter Durchtritt der Kuppelköpfe (4) durch die Durchbrechungen oder Maschen, auf diese Seele (6) aufgeschrumpft ist.
    Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen,- Kettwiger Straße
    4. Reißverschluß nach P.nspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbänder (1) hauptsächlich in Querrichtung geschrumpft sind.
    5. Reißverschluß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Verschlußgliederketten (2) eine zumindest die Kuppelköpfe (4) freilassende Kunststoffolie (7), z.B. U-förmig die Verschlußgliederketten (2) vom Rücken her umfassende Kunststoffolie (7) aufgelegt ist.
    PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
    4233
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