DE3738214C2 - - Google Patents

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DE3738214C2
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DE3738214A
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Helmut Cham Ch Heimberger
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OPTI PATENT-, FORSCHUNGS- UND FABRIKATIONS-AG, RIE
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Dr Karl F Naegele Feinmaschinenbau 7024 Filderstadt De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/52Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
    • A44B19/54Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter while weaving the stringer tapes

Landscapes

  • Looms (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Reißverschlußbandhälfte aus einem Tragband und einer angewebten, schraubenwendelförmigen Verschlußgliederreihe aus Kunststoffmonofilament, deren Verschlußglieder ein vorgegebenes Teilungsmaß und Verbindungsteile aufweisen sowie eine textile Füllseele umschlingen, wobei in einem Nadelwebautomaten an einer Webstelle aus Schußfäden und Kettfäden ein Tragband gewebt und die Verschlußgliederreihe in Kettfadenrichtung der Webstelle mit geringer Spannung zugeführt wird, und zwar mit Hilfe einer auf den Webfortschritt abgestimmten, angetriebenen Zuführeinrichtung, wobei an der Webstelle die einzelnen Verschlußglieder von Einbindekettfäden und die Verbindungsteile von Einbindeschußfäden bereichsweise überfaßt werden und die textile Füllseele von den Einbindeschußfäden eingeschnürt wird sowie der Rapport des Eintrages der Einbindeschußfäden auf das Teilungsmaß abgestimmt wird. Es versteht sich, daß die Verschlußgliederreihe mit Hilfe von Wickelmaschinen od. dgl. vorgefertigt wird. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung, die für das erfindungsgemäße Verfahren besonders geeignet ist.
Bei den gattungsgemäßen Maßnahmen (DE-OS 25 19 829) erfährt die Füllseele beim Einweben infolge der Umschlingung durch den unter einer verhältnismäßig großen Spannung stehenden Schußfaden Einschnürungen, die sich zu Verkürzungen der Füllseele addieren, welche von der Verschlußgliederreihe nicht mitgemacht werden. Relativbewegungen zwischen der Füllseele und der Verschlußgliederreihe, die Fehleinbindungen bewirken sowie die fehlerfrei webbare Länge der Reißverschlußbandhälfte beeinträchtigen, sind die Folge.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das eingangs angegebene Verfahren so zu führen, daß die Verschlußgliederreihe ohne Relativbewegung zwischen den Verschlußgliedern und der Füllseele einwandfrei eingewebt wird, und zwar mit sehr großen, sogar extrem großen, fehlerfrei webbaren Längen der Reißverschlußbandhälften.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß eine Verschlußgliederreihe der Webstelle zugeführt wird, die auf der dem Tragband zugekehrten Seite im Bereich der Mitte der Verschlußglieder die Verbindungsteile aufweist, daß die Füllseele von der unmittelbar vor der Webstelle angeordneten Zuführeinrichtung formschlüssig erfaßt und auf die Verbindungsteile gedrückt wird und daß auf die in die Zuführeinrichtung einlaufende Verschlußgliederreihe einschließlich der Füllseele eine Zugkraft ausgeübt wird, die von der Zuführeinrichtung weggerichtet ist. Die Maßnahme, eine Zuführeinrichtung bei einem ähnlichen Webvorgang bis unmittelbar an die Webstelle zu führen, ist an sich bekannt (DE-OS 24 34 978), jedoch besteht die Zuführeinrichtung hier aus einer bloßen Führungshülse. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich die Zugkraft durch einfaches Probieren so einrichten, daß die Verschlußgliederreihe mit der Füllseele einwandfrei eingewebt werden kann und störende Relativbewegungen deswegen nicht auftreten, weil die Füllseele bereits im Bereich der Zuführeinrichtung auf die Verbindungsteile gedrückt worden ist.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung für die Durchführung des beschriebenen Verfahrens. Die Vorrichtung geht aus von einer Zuführeinrichtung (DE-OS 23 59 434), die ein nach Maßgabe des Webfortschrittes angetriebenes Zahnrad und eine das Zahnrad bereichsweise umschlingende Führungsbahn für die Verschlußgliederreihe aufweist, wobei das Zahnrad zwischen die Verschlußgliederreihe einfassende Zähne besitzt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne eine Länge aufweisen, welche die Zähne auch in die Füllseele eingreifen läßt, daß der Zuführeinrichtung in Transportrichtung der Verschlußgliederreihe ein Zugkrafterzeuger vorgeschaltet ist, der auf das Aggregat aus Verschlußgliederreihe und Füllseele eine Zugkraft im Bereich von 200 bis 600 p ausübt, und daß das Zahnrad einen Antrieb aufweist, der diese Zugkraft überwindet. Das gilt für alle in der Bekleidungsindustrie üblichen Reißverschlüsse und für ähnliche. Zumeist arbeitet man mit etwa 400 p. Der Zugkrafterzeuger ist im einfachsten Fall als Ausgleichsschlaufe mit Belastungsgewicht ausgeführt. Man kann aber auch mit einer Bremse, die auf die Verschlußgliederreihe mit der Füllseele wirkt, diese Zugkraft erzeugen. Es empfiehlt sich, an das Zahnrad eine Zuführhülse anzuschließen, die an der Webstelle endet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Webautomaten, der für das erfindungsgemäße Verfahren eingerichtet ist,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch die Zuführeinrichtung eines solchen Nadelwebautomaten,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1 und
Fig. 4 in gegenüber der Fig. 3 nochmals vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht einer anderen Zuführeinrichtung.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man zunächst einen Abschnitt einer Reiß­ verschlußbandhälfte, die aus einem Tragband 1 und einer angewebten, schraubenwendelförmigen Verschlußgliederreihe 2 aus Kunststoffmonofila­ ment besteht. Man erkennt, daß die Verschlußglieder 3 ein vorgegebenes Teilungsmaß T und Verbindungsteile 4 aufweisen. Um die Verbindungs­ teile 4 deutlich zu machen, wurde in den Fig. 1 und 2 die Füllseele 5 zum Teil entfernt.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß in einem Nadelwebautomaten an einer Webstelle W aus Schußfäden 6 und Kettfäden 7 und ein Tragband 1 gewebt wird, und daß die Ver­ schlußgliederreihe 2 in Kettfadenrichtung der Webstelle W zugeführt wird. Das geschieht mit einer verhältnismäßig geringen, jedoch selbst­ verständlich einer ausreichenden Spannung, und zwar mit Hilfe einer formschlüssig zwischen die Verschlußglieder 3 der Verschlußgliederreihe 2 eingreifenden, auf den Webfortschritt abgestimmten, angetriebenen Zu­ führeinrichtung 8. An der Webstelle W werden die einzelnen Verschluß­ glieder 3 von Einbindeschußfäden 6 e und die Verbindungsteile von Ein­ bindekettfäden 7 e überfaßt. Der Rapport des Eintrages der Einbinde­ schußfäden 6 e ist auf das Teilungsmaß abgestimmt. Im allgemeinen wird man nur jeden zweiten Schußfaden 6 in der beschriebenen Weise als Ein­ bindeschußfaden 6 e verwenden oder auch nur jedem zweiten Schußfaden 6 einen Einbindeschußfaden 6 e zuordnen.
Man entnimmt aus den Fig. 1 und 2 sowie aus der Fig. 4, daß eine besondere Verschlußgliederreihe 2 der Webstelle W zugeführt wird, näm­ lich eine solche, die eine von den Verschlußgliedern 3 umschlungene textile Füllseele 5 aufweist. Diese Füllseele 5 wird beim Anweben von den Einbindeschußfäden 6 e, die unter Spannung stehen, eingeschnürt. Insbesondere die Fig. 4 macht deutlich, daß auch die Füllseele 5 von der Zuführeinrichtung 8 formschlüssig erfaßt wird. Die Formschlußele­ mente 9 dringen nicht nur zwischen die Verschlußglieder 3, sondern auch in die Füllseele 5 ein. Die Zuführeinrichtung 8 ist unmittelbar vor der Webstelle W angeordnet. Auf die in die Zuführeinrichtung 8 einlaufende Verschlußgliederreihe 2, einschließlich der Füllseele 5, wird eine Zugkraft aufgebracht, die von der Zuführeinrichtung 8 weg­ gerichtet ist. Dazu wird auf die Fig. 4 verwiesen. Im Ausführungsbei­ spiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird eine Verschlußgliederreihe 2 der Webstelle W zugeführt, die auf der dem Tragband 1 zugekehrten Seite im Bereich der Mitte der Verschlußglie­ der 3 die Verbindungsteile 4 aufweist. Die Anordnung ist fernerhin so getroffen, daß die Füllseele 5 durch die formschlüssig eingreifende Zu­ führeinrichtung 8 auf die Verbindungsteile 4 gedrückt wird. Die Wech­ selwirkung der Verschlußgliederreihe 2 und der Füllseele 5 mit der Zu­ führeinrichtung 8 sowie die Einstellung der von der Zuführeinrichtung 8 weggerichteten Zugkraft erfolgen so, daß die Verschlußgliederreihe 2 und die Füllseele 5 ohne störende Relativbewegung eingewebt werden.
Aus einer vergleichenden Betrachtung, insbesondere der Fig. 1 und 4 entnimmt man, daß die Zuführeinrichtung 8 ein nach Maßgabe des Web­ fortschrittes angetriebenes Zahnrad und eine das Zahnrad bereichsweise umschlingende Führungsbahn 10 für die Verschlußgliederreihe 2 auf­ weist, wobei das Zahnrad zwischen die Verschlußglieder einfassende Zähne 9 besitzt. Die Zähne 9 besitzen (vgl. Fig. 4) eine solche Länge, daß sie nicht nur zwischen die Verschlußglieder 3, sondern auch in die Füllseele 5 eingreifen. Der Zuführeinrichtung 8 ist in Transportrichtung der Verschlußgliederreihe 2 ein Zugkrafterzeuger 11 vorgeschaltet, der auf das Aggregat aus Verschlußgliederreihe 2 und Füllseele 5 ein­ wirkt. Er besteht im Ausführungsbeispiel aus einer Ausgleichsschlaufe 12 mit Belastungsgewicht 13. Wenn auch im Ausführungsbeispiel lediglich eine Zuführeinrichtung 8 dargestellt ist, die mit einem Zahnrad arbei­ tet, so liegen nichtsdestoweniger anders arbeitende Zuführeinrichtungen im Rahmen der Erfindung. Dazu gehören insbesondere solche, die mit einer Führungshülse und einem Transportstößel arbeiten oder die mit einer Transportschnecke ausgerüstet sind. Man erkennt in der Fig. 1 eine Führungshülse 14, die unmittelbar an der Webstelle W endet.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung einer Reißverschlußbandhälfte aus einem Tragband und einer angewebten, schraubenwendelförmigen Verschlußgliederreihe aus Kunststoffmonofilament, deren Verschlußglieder ein vorgegebenes Teilungsmaß und Verbindungsteile aufweisen sowie eine textile Füllseele umschlingen,
wobei in einem Nadelwebautomaten an einer Webstelle aus Schußfäden und Kettfäden ein Tragband gewebt und die Verschlußgliederreihe in Kettfadenrichtung der Webstelle mit geringer Spannung zugeführt wird, und zwar mit Hilfe einer auf den Webfortschritt abgestimmten, angetriebenen Zuführeinrichtung,
wobei an der Webstelle die einzelnen Verschlußglieder von Einbindekettfäden und die Verbindungsteile von Einbindeschußfäden bereichsweise überfaßt werden und die textile Füllseele von den Einbindeschußfäden eingeschnürt wird sowie der Rapport des Eintrages der Einbindeschußfäden auf das Teilungsmaß abgestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschlußgliederreihe der Webstelle zugeführt wird, die auf der dem Tragband zugekehrten Seite im Bereich der Mitte der Verschlußglieder die Verbindungsteile aufweist, daß die Füllseele von der unmittelbar vor der Webstelle angeordneten Zuführeinrichtung formschlüssig erfaßt und auf die Verbindungsteile gedrückt wird und daß auf die in die Zuführeinrichtung einlaufende Verschlußgliederreihe einschließlich der Füllseele eine Zugkraft ausgeübt wird, die von der Zuführeinrichtung weggerichtet ist.
2. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Zuführeinrichtung, die ein nach Maßgabe des Webfortschrittes angetriebenes Zahnrad und eine das Zahnrad bereichsweise umschlingende Führungsbahn für die Verschlußgliederreihe aufweist, wobei das Zahnrad zwischen die Verschlußgliederreihe einfassende Zähne besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (9) eine Länge aufweisen, welche die Zähne (9) auch in die Füllseele (5) eingreifen läßt, daß der Zuführeinrichtung (8) in Transportrichtung der Verschlußgliederreihe ein Zugkrafterzeuger (11) vorgeschaltet ist, der auf das Aggregat aus Verschlußgliederreihe (2) und Füllseele (5) eine Zugkraft im Bereich von 200 bis 600 p ausübt, und daß das Zahnrad einen Antrieb aufweist, der diese Zugkraft überwindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugkrafterzeuger (11) als Ausgleichsschlaufe (12) mit Belastungsgewicht (13) ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an das Zahnrad eine Zuführhülse (14) anschließt, die an der Webstelle (W) endet.
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