DE2758355A1 - Verschlussband fuer einen reissverschluss - Google Patents

Verschlussband fuer einen reissverschluss

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DE2758355A1
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DE19772758355
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George Baker Moertel
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Textron Inc
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    • A44B19/406Connection of one-piece interlocking members
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    • A44B19/24Details
    • A44B19/34Stringer tapes; Flaps secured to stringers for covering the interlocking members

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Description

DIPL.ING. HEINZ BARDEHLE PATENTANWALT
-6-
Aktenzeichen: München, 27. Dezember 1977 Mein Zeichen:
P 26o7
Anmelder: TEXTRON INC.
4o, Westminster Street Providence, Rhode Island U.S.A.
Verschlufiband für einen ReiBverschluß
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Die Erfindung betrifft ein Verschluöband für einen Reißverschluß. Sie betrifft ferner Reißverschlüsse mit kontinuierlichen Kupplungselementen, die in gefalteten Kanten der Tragbänder befestigt sind, wobei Kopfteile der kontinuierlichen Kupplungselemente durch öffnungen in den gefalteten Kanten hervorragen.
Bei handelsüblichen Reißverschlüssen, die kontinuierliche Kupplungselemente, wie z.B. Spiralen verwenden, die an Innenkanten von Träger- oder Stützbändern befestigt sind, sind die kontinuierlichen Kupplungselemente im allgemeinen durch Annähen oder Anweben der Kupplungselemente an die Bänder mit den Innenkanten der Bänder befestigt. Aus dem Stand der Technik, z.B. aus den US-PSen 1 557 3o3, 1 6o9 487, 1 933 29o, 1 937 297, 2 öl 8 o99, 2 296 88o, 3 43o 3o4 und 3 517 422 sowie der FR-PS 1 135 269 sind zahlreiche Reißverschlüsse mit kontinuierlichen Kupplungselementen bekannt, die in gefalteten Kanten eines Tragbandes befestigt sind, wobei Kopfteile der Kupplungselemente aus Schlitzen hervorragen, die sich quer über die gefaltete Kante des Tragbandes erstrecken. Ferner offenbart die FR-PS 4 52 527 einen Reißverschluß mit einer Spirale, die durch Streifen von Material befestigt ist, das in einem Winkel quer über die gefaltete Kante des Streifens geformt ist. Die wirtschaftliche Bedeutung von Reißverschlüssen mit kontinuierlichen Kupplungselementen, die in der Falte eines Bandes befestigt sind, ist im Vergleich mit derjenigen von Reißverschlüssen, deren Kupplungselemente an Textilbänder gewebt oder genäht sind, unbedeutend, obwohl billige Streifen, wie z.B. Kunststoff- oder Papierstreifen im Vergleich zu gewebten Textilbändern offensichtliche Kostenvorteile aufweisen. Dieser Mangel kann den Unzulänglichkeiten Im Stand der Technik zugeschrieben werden, wie z.B. dem Brechen oder Reißen des Streifenteils des Tragbandes, mangelnde Stabilität des Kupplungselementes, Unvermögen hohe Schieberkräfte auszuhalten, übermäßige Schwierigkeiten bei der Betätigung de« Schiebers u.s.w..
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Verschiedene andere Typen von Reißverschlüssen wurden beschrieben, wie z.B. in der US-PS 3 474 5o5, wobei ein schraubenförmig gewundenes Element in Anlage an eine Kante des Bandes mit zwei Fäden befestigt ist, wobei sich einer von ihnen durch das Band und um die Tragteile des Elementes erstreckt; ferner beschreibt die US-PS 3 474 5o5 ein Paar von Strängen an gegenüberliegenden Seiten der Bandkante, die durch die beiden Fäden unter Bildung eines Wulstes befestigt werden.
Ein Zweck der Erfindung ist die Konstruktion eines billigen und zuverlässigen Reißverschlusses mit einem kontinuierlichen Kupplungselement in einer gefalteten Kante eines Tragbandes von erhöhter Festigkeit und Stabilität.
Ein anderer Zweck der Erfindung ist die leichtere Betätigung eines Schiebers eines Reißverschlusses, der ein kontinuierliches Kupplungselement aufweist, das in einer Falte eines polymeren Tragbandes befestigt ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung liegt darin, zu verhindern, daß ein kontinuierliches Kupplungselement, das in einer Falte eines Reißverschlußbandes befestigt ist, durch den Schieber während seiner Betätigung in der Falte verschoben wird.
Ein anderer Zweck der Erfindung ist es, einen Reißverschluß mit gefalteten polymeren Tragbändern zu konstruieren, der einer unvorschriftsmäßigen Betätigung wesentlich besser standhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verschlußband für einen Reißverschluß gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es ein Tragteil mit einem in Längsrichtung an einer Kante gefalteten Streifen und einer Längsreihe von im Abstand zueinander befindlichen Querschlitzen, die umschlungene Stegteile an der einen Kante bilden, wobei das Tragteil gegenüberliegend übereinander liegende Streifenteile besitzt, die durch die Schlingstegteile verbunden sind, ein kontinuierliches Kupplungselement mit aufeinanderfolgenden
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Abschnitten, von denen jeder einen Kopfteil, der sich von einem entsprechenden Schlitz in der einen Kante des Tragteils erstreckt, und einen Verbindungsteil, der sich durch einen entsprechend umschlungenen Stegteil der Stegteile des Tragteils erstreckt und mit einem benachbarten Abschnitt verbunden ist, und eine Kantenstich vernähung an einer Kante des Tragteils aufweist, die sich um die Verbindungsteile erstreckt und die gegenüberliegenden Streifenteile zusammen in Nachbarschaft zu den Kupplungselement befestigt.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darn, daß Stiche, die die gegenüberliegenden gefalteten Bereiche eines Tragbandes miteinander befestigen, den Reißverschluß verstärken und örtliche Beanspruchungen über den ganzen Reißverschluß verteilen. Ein anderer Vorteil liegt darin, daß ein Kantenstich im wesentlichen die Stegteile des gefalteten Bandes verstärkt , was sowohl das Kupplungselement befestigt als auch zu einer leichteren Betätigung des Schiebers führt. Ein Merkmal der Erfindung liegt darin, daß der Kantenstich Fäden aufweist, die Über eine gefaltete Kante eines Tragbandes in einem schrägen Winkel in derselben Richtung wie dem schrägen Winkel von Stegteilen, die in der gefalteten Kante zur Verstärkung der Befestigung eines Kupplungselementes innerhalb der gefalteten Kante gebildet sind, hindurchlaufen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, ein inneres Band zwischen den gefalteten Hälften eines polymeren Tragbandes zur Verfügung zu stellen, um eine Verstärkung des Tragbandes zu erzielen.
£in weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß sowohl innere als auch äußere gefaltete Polymerbänder zum Tragen eines Kupplungselementes in ihrer gefalteten Kante zur Verfügung gestellt werden.
In der folgenden Beschreibung werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert.
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Figur 1 ist eine Aufsicht auf einen Reißverschluß, der erfindungsgemäß hergestellt ist;
Figur 2 ist eine vergrößerte Aufsicht auf einen fortgebrochenen Bereich eines Verschlußbandes des Reißverschlusses gemäß Figur 1;
Figur 3 ist ein Querschnitt durch den Teil des Reißverschlußbandes gemäß Figur 2;
Figur 4 ist eine Seitenansicht des Verschlußbandteiles der Figuren 2 und 3 mit fortgelassenen Teilen;
Figur 5 ist eine Aufsicht auf einen Abschnitt eines Bandes, das zur Bildung des Verschlußbandes gemäß der Figuren 2, 3 und 4 verwendet wird;
Figur 6 ist eine vergrößerte Aufsicht auf einen fortgebrochenen Teil eines modifizierten Reißverschluß-Verschlußbandes ;
Figur 7 ist ein Querschnitt durch den modifizierten Verschlußbandteil gemäß Figur 6;
Figur 8 ist ein Querschnitt ähnlich Figur 7 durch eine Abänderung der Ausführungsform gemäß Figuren 6 und 7;
Figur 9 i3t ein Querschnitt eines fortgebrochenen Teils einer zweiten Ausführungsform des Reißverschluß- Verschlußbandes ;
Figur 1o ist ein vergrößerter Querschnitt entlang Linie 1o-1o in Figur 3;
Figur 11 ist ein Querschnitt eines for^gebrochenen Teils einer Abänderung der Ausführungsform gemäß Figur 9;
Figur 12 ist eine Aufsicht auf einen Teil eines inneren Streifens der Ausführungsform gemäß Figur 9;
Figur 13 ist ein Querschnitt eines abgebrochenen Teils einer dritten AusfUhrungsform des Reißverschluß-Verschlußbandes;
Figur 14 ist ein Querschnitt eines fortgebrochenen Teils einer Abänderung der AusfUhrungsform gemäß Figur 13;
Figur 15 ist ein Querschnitt eines fortgebrochenen Teils einer anderen Abänderung der Ausführungsform gemäß Figur 13;
Figur 16 ist eine vergrößerte Aufsicht auf einen fortgebrochenen Teil einer vierten Ausführungsform des Reißverschluß-Verschlußbandes;
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Figur 17 ist ein Querschnitt durch den Teil des Reißverschluß-Verschlußbandes gemäß Figur 16;
Figur 18 ist eine vergrößerte Aufsicht auf eine Abänderung des Verschlußbandteils der Figuren 16 und 17;
Figur 19 ist ein Querschnitt durch die in Figur 18 gezeigte Abänderung;
Figur 2o ist eine vergrößerte Aufsicht auf einen fortgebrochenen Teil einer fünften Ausführungsform des Reißverschluß-Verschlußbandes;
Figur 21 ist ein Querschnitt durch den Verschlußbandteil gemäß Figur 2o und
Figur 22 ist ein Querschnitt durch eine Abänderung des in den Figuren 2o und 21 dargestellten modifizierten Verschlußbandteils.
wie aus Figur 1 ersichtlich, verkörpert sich die Erfindung in einem. Reißverschluß mit planar angeordneten Tragteilen, wie z.B. allgemein mit 3o und 32 bezeichneten Tragbändern und kontinuierlichen Kupplungselementen, wie z.B. allgemein mit 34 und 36 bezeichneten Spiralen-Kupplungselementen, zusammen mit einem allgemein mit 38 bezeichneten Schieber, der zum öffnen und Schließen des Reißverschlusses auf den Kupplungselementen 34 und 36 gleitbar ist. Das Band 3o und das Kupplungselement 34 bilden, wie man Figur 1 entnehmen kann, ein linkes Verschlußband für den Reißverschluß, während das Band 32 und das Kupplungselement 36 ein rechtes Verschlußband, bilden. Das rechte Verschlußband ist im wesentlichen ein Spiegelbild des linken Verschlußbandes; deshalb wird im folgenden im einzelnen nur das linke Verschlußband beschrieben.
Wie in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellt, ist das spiralförmige Kupplungselement 34 aus einem kontinuierlichen Filament, wie z.B. einem Nylon- oder Polyester-Filament, das einen länglichen Querschnitt, wie z.B. einen D-förmigen Querschnitt besitzt, zu aufeinanderfolgenden Umwindungen oder Abschnitten geformt. Jede Windung des Kupplungselementes 34 weist einen Kopfteil 4o, einen
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oberen Stegteil 42, der sich von der Oberseite des Kopfteils 4o erstreckt, einen unteren Stegteil 44, der sich von der Unterseite des Kopfteils 4o erstreckt, und einen Verbindungsoder Fußbereich 46 auf, der den unteren Stegteil 44 mit dem oberen Stegteil einer angrenzenden Windung verbindet.
Das Tragteil 3o wird aus einem Streifen 48 (Fig. 5) gebildet, der eine Längsreihe von Querschlitzen 5o aufweist, die in einem Mittelteil gebildet sind und Stegbereiche 52 bilden, die sich zwischen gegenüberliegenden Streifenteilen oder -hälften 54 und 56 des Streifens 4 8 erstrecken. Wie man Figuren 2, 3 und 4 entnehmen kann, ist der Streifen in Längsrichtung entlang der Reihe von Querschlitzen gefaltet, wobei das Kupplungselement 34 innerhalb der Falte so eingesetzt ist, daß die Kopfteile 4o und die Stegteile 42 und 44 aus den jeweiligen Schlitzen 5o hervorragen, wobei sich die Verbindungsteile 46 innerhalb der Falte unterhalb der Stegbereiche 52 erstrecken. Der Streifen 48, der das Tragteil 3o bildet, ist vorzugsweise ein billiges Material, wie z.B. ein Kunstharz, Papier oder ähnliches.
Die Schlitze 5o sind in schrägen Winkeln zur gefalteten Kante des Bandes 3o gebildet, so daß die Stegteile 42 und 44 eines jeden Abschnitts sich von gegenüberliegenden Hälften des jeweiligen Schlitzes an Punkten, die im Abstand zueinander in Längs-' richtung entlang der gefalteten Kanten des Bandes 3o liegen, sich erstrecken. Das Monofilament, das das spiralenförmige Kupplungselement 34 bildet, ist so gewunden, daß die längsten Abmessungen des länglichen Querschnittes eines jeden Paars von Stegteilen 42 und 44 im wesentlichen miteinander und mit dem Schlitz 5o, wo die Stegteile 42 und 44 aus dem Schlitz 5o herauskommen, ausgerichtet sind. Die Stegbereiche 52 sind wesentlich breiter als die Schlitze 5o und erstrecken sich im allgemeinen senkrecht zu den Verbindungsteilen 46 in einem schrägen Winkel zur gefalteten Kante des Bandes 3o.
Die allgemein mit 58 bezeichnete Vernähung oder Stichvorrichtung ist durch die gegenüberliegenden gefalteten Hälften 54 und 56 des Bandes 3o in Nachbarschaft zu den Verbindungsteilen 46 der
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Kupplungselemente 34 gebildet. Die Vernähung 58 kann irgendein üblicher Stich sein, wie z.B. ein Kantenstich, der aus zwei Fäden 6o und 62 gebildet wird, wobei der Faden 6o durch die Streifenhälften 54 und 56 und um den Verbindungsbereich 46 herum verläuft. Der Streifen 6o erstreckt sich dort, wo er sich über den Verbindungsteil 46 erstreckt, in einem schrägen Winkel zur gefalteten Kante des Bandes 3o mit etwa demselben schrägen Winkel, den der Stegbereich 52 mit der Kante des Bandes bildet. Die Vernähung 58 kann durch die Bandhälften 54 und 56 in Nachbarschaft zu dem Verbindungsteil 46 von etwa der Mitte des Bandes 3o bis so dicht wie möglich an den Verbindungsteil 46 heran gebildet werden; benachbarte Stellungen, die an den in der gefalteten Kante des Bandes durch die Verbindungsteile 46 geformten Randwulst anstoßen, werden bevorzugt.
Die Vernähung 58 verbindet die Bandhälften 54 und 56 sicher miteinender neben dem Kupplungselement 34, was ein Herausziehen der Spirale 34 durch die Schlitze 5o zwischen den Bandhälften durch die Wirkung des Schiebers 38, der die Kopfteile 4o ergreift, verhindert. Wenn die Vernähung 58 die Bandhälften 54 und 56 an den Wulst des Bandes 3o, das die Verbin dungsteile 46 enthält, anstoßend verbindet, verbessert die Vernähung die Wirkungsweise des Reißverschlusses beträchtlich, indem sie lokale Belastungen breiter über den Reißverschlußkörper verteilt und die Längsstabilität des Kupplungselementes verstärkt. Für den Kantenstich verstärkt der Faden 6o, der über die Verbindungsteile 46 läuft, wesentlich die Stegbereiche 52 und vermindert so jede Möglichkeit, daß die Stegbereiche 92 reißen.
Die Kantenstiche weisen einen zusätzlichen Vorteil darin auf, daß sie die Betätigung des Schiebers 38 erleichtern, insbesondere bei Reißverschlüssen mit Bändern aus Kunstharz. Wie in Figur 3 dargestellt, ergreifen die vorstehenden Seiten 64 und 66 den Faden 6o, wenn der Schieber 38 im Reißverschluß bewegt wird. Der Faden 6o ist aus mehreren Fasern gebildet (Fig. 1o), die bei der Bewegung der vorstehenden Ränder des Schiebers zum Abrollen neigen
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und so die Betätigung des Schiebers erleichtern.
In einer in den Figuren 6 und 7 dargestellten Ausführungsform ist eine Schnur 7o in dem Wulst an der gefalteten Kante des Bandes 3o angeordnet, die die Außenseite der Windungen der Verbindungsbereiche 46 des Kupplungselementes 34 ergreift. Vorzugsweise ist die Schnur 7o aus einem elastischen Material, wie z.B. Textil, hergestellt und daher verformbar, um geeignete Sitze 72 für die Verbindungsteile 46 zu bilden.
Die Schnur 7o wird ferner in der Falte durch die Vernähung 58 gehalten, wobei der Faden 6o durch die gefalteten Hälften benachbart zur Schnur 7o verläuft und die Teile 46 verbindet. Die Schnur 7o trägt zur Stabilität des Kupplungselementes 34 bei und ermöglicht wegen der Elastizität der Schnur 7o, daß die Verbindungsbereiche 52 sicherer die Fußteile 46 an dem Band 3o halten.
Wie in Figur 8 dargestellt, ist bei einer Abänderung des Verschlußbandes mit Innenschnur 7o der ebene Bereich des Bandes abgesetzt und in Ausrichtung mit der Oberseite des Wulstes und dem Kupplungselement 34. Dadurch ist die obere Fläche des Reißverschlusses relativ glatt und weist keine Wülste auf, die daraus nach oben hervorstehen.
Bei einer zweiten Ausführungsform des Reißverschlusses gemäß Figur 9 weist das Tragteil 3o einen inneren Streifen oder eine innere Schicht innerhalb des gefalteten äußeren Streifens auf. Der innere Streifen 73 (vgl. Fig. 12) weist gegenüberliegende Längshälften oder gefaltete Bereiche 74 und 76 auf, die durch Stegbereiche 78 zwischen Schlitzen 79 im wesentlichen genauso verbunden sind wie die gefalteten Teile 54 und 56 und die Stegbereiche 52 zwischen den Schlitzen 5o des äußeren Streifens 48 gemäß Figur 5. Die Schlitze in den inneren und äußeren Streifen sind so ausgerichtet, daß sie die Stegteilpaare des Kupplungselementes 34 auf dieselbe Weise aufnehmen, wie die Stegteile und 44 in den Schlitzen 5o des Verschlußbandteils gemäß Figuren 2 bis 4 aufgenommen werden. Die Stegbereiche 78 und 52 sowohl
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der Inneren als auch der äußeren Streifen erstrecken sich Über die Verbindungstelle 46 des Kupplungselementes 34, und die gefalteten Hälften 74 und 76 des inneren Streifens sind miteinander befestigt, wobei die äußeren Hälften 54 und 56 an ihrer Außenseite durch die Kantenvernähung 58 eingreifen. Der Faden 6o läuft durch alle vier Schichten 54, 74, 76 und 56 und an der Außenseite des äußeren Stegbereichs 52 um die Verbindungsteile 46 herum. Der Doppelschichtstreifen aus Kunstharz oder ähnlichem, der das Tragteil 3o gemäß Figur 9 bildet, weist erhöhte Festigkeit ohne stark verringerte Biegsamkeit auf; bei einzelnen Streigen mit größerer Dicke zur Erhöhung der Festigkeit ist die Biegsamkeit stark verringert.
Bei einer in Figur 11 dargestellten Abänderung des Streifens von doppelter Dicke, der das Tragteil 3o bildet, ist die Schnur 70 in die gefaltete Kante eingefügt und ergreift die Verbindungsteile 46 des Kupplungselementes 34 auf die Weise der Ausführungsform gemäß Figuren 6 und 7.
Eine dritte Ausführungsform gemäß Figur 13 wei3t Streifenteile 54 und 56 des Tragteiles 3o auf, die durch eine einzelne Sehnicht oder einen einzelnen Streifen 8o verstärkt sind, der zwischen den Teilen 54 und 56 sandwich-artig eingelagert ist. Der Streifen 8o, der aus Kunstharz oder ähnlichem besteht und an der dem Kupplungselement 34 benachbarten Kante liegt, stößt gegen die Fußteile 46 des Kupplungselementes 34; der Faden 60 der Kantenvernähung 58 verläuft zur Befestigung des Streifens 80 durch ihn hindurch. Abänderungen des Verschlußbandes mit verstärkten Streifenteilen, die in den Figuren 14 und 15 dargestellt sind, weisen gefaltete Hälften 82 und 84 eines in Längsrichtung gefalteten Streifens aus ähnlichem Material auf, die durch die Vernähung 58 zwischen den äußeren Streifenteilen 54 und 56 befestigt sind. Die gefaltete Kante des Innenstreifens läuft entlang den Fußteilen 46 des Kupplungselementes 34 oder ergreift sie. Gemäß Figur 15 ist die Schnur 70 in die gefaltete Kante des inneren Streifens eingeschlossen, die durch die Fäden 6o und 62 umgeben ist; bei dieser Variante erhöht die Schnur 70 die Größe des Wulstes und verstärkt die Sicherheit der
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Vernähung 58, da die Schnur 70 Belastung von dem Faden 6o über die gefaltete Kante des inneren Bandes verteilt, und so ein Ausreißen des Fadens 6o aus dem Tragteil 3o verhindert.
Bei einer in den Figuren 16 und 17 dargestellten vierten Ausführungsform des Reißverschluß-Verschlußbandes werden die Streifenteile 54 und 56 durch eine gerade Linie von Stichen 90 miteinander befestigt, die benachbart zu dem Wulst verlaufen, der durch die Fußteile 46 des Kupplungselementes 34 innerhalb der gefalteten Kante des Streifens gebildet ist. Die gerade Stichlinie 90 verstärkt die Längsstabilität des Reißverschluß-Verschlußbandes und verhindert, daß das Kupplungselement 54 durch die Schlitze 50 in den Mittelbereich zwischen die Streifenteile 54 und 56 gestoßen wird. Bei einer in den Figuren 18 und 19 dargestellten Abänderung ist die Schnur 7o innerhalb des Wulstes eingefügt, liegt an den Fußteilen 46 an und wird durch die Stiche 90 befestigt.
Eine weitere Ausfthr.ungsform des Reißverschluß-Verschlußbandes, die in den Figuren 2o bis 22 dargestellt wird, weist äußere Textilschnüre 94 und 96 auf, die sich in Längsrichtung entlang den äußeren Flächen der Streifenteile 54 und 56 an den Wulst anstoßend erstrecken, der in der gefalteten Kante des Bandes durch die Verbindungsteile 46 des Kupplungselementes gebildet wird. Die Vernähung 53 befestigt die äußeren Schnüre 94 und 96 wie auch die Streifenteile 54 und 56 miteinander. Gemäß Figuren 2o und 21 verläuft der Faden 60 über die Außenseite der äußeren Schnüre 94 und 96, während bei der Abänderung gemäß Figur 22 der Faden 6o durch die Schnüre 94 und 96 läuft. Die Schnüre 94 und 96 ergeben eine in Längsrichtung verlaufende Anschlagfläche aus Textil für die vorstehenden Ränder des Schiebers, was zu einer leichteren Betätigung des Schiebers und einer Verteilung der Belastung von den Schieberrändern führt.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein Verschlußband für einen Reißverschluß, bei dem eine Vernähung, wie z.B. eine gerade Stichlinie oder ein Kantenstich, die gegenüberliegenden Hälften eines gefalteten Bandes miteinander benachbart zu den
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Verbindungsteilen eines kontinuierlichen Kupplungselementes verbindet, die durch Stegbereiche des Bandes umgeoen werden, welche durch Schlitze gebildet sind, die sich quer über die gefaltete Kante erstrecken» durch welche Kopfteile des Kupplungselementes hervortreten.
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Claims (1)

  1. DiPUiNCHEiNZBARDEHLE München, 2/oöobb
    PATENTANWALT
    Aktenzeichen: ' Mein Zeichen:
    P 26o7
    PatentenSprüche
    1. Verschlußband für einen Reißverschluß, gekennzeichnet durch ein längliches Tragteil (3o), das einen Streifen (48) aufweist, der in Längsrichtung an einer Kante gefaltet ist und eine Längsreihe von in Abstand zueinander befindlichen Querschlitzen (5o) besitzt, die umschlungene Stegbereiche (52)an der einen Kante begrenzen, wobei der gefaltete Streifen gegenüberliegende sich überlappende Streifenteile (54, 56) aufweist, die durch die umschlungenen Streifenbereiche verbunden sind;
    ein kontinuierliches Kupplungselement (34, 36) mit aufeinanderfolgenden Abschnitten, von denen jeder einen Kopfteil (4o), der sich von einem entsprechenden Schlitz erstreckt,und einen Veroindungsteil (46) aufweist, der sich durch einen entsprechenden gewundenen Stegbereich (52) erstreckt und mit einem benachbarten Abschnitt verbunden ist, und
    eine Kantenstichvernähung (58) an der einen Kante des Tragbandes, die sicn um die Verbindungsteile (46) herum erstreckt, und die gegenüberliegenden Streifenteile in Nachbarschaft zu dem Kupplungselement miteinander verbindet.
    2. Verschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (48) aus Kunstharz oder Papier besteht.
    i. Streifen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kontinuierliche Kupplungselement (34, 36) ein spiralenformigee Kupplungselement ist, das aus einem fortlaufenden Filament zu aufeinanderfolgenden Windungen geformt ist, wobei jede Windung einen Kopfteil (4o) und ein Paar Stegteile (42, 44) aufweist, die sich von gegenüberliegenden Seiten des Kopfteils durch den entsprechenden jeweiligen Schlitz (5o) in der einen Kante erstrecken und der Verbindungsteil (46) ein Stegteil mit einem gegenüberlie-
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    genden Stegteil einer benachbarten Umwindung verbindet; die Schlitze (5o) in dem Tragteil (3o, 32) in einem schrägen Winkel gebildet sind, so daß gegenüberliegende Hälften eines jeden Schlitzes die jeweiligen Stegteile eines jeden Stegteilpaars an in Längsrichtung in Abstand zueinander befindlichen PunKten an der Kante des Tragteils aufnenmen und die Kantenstich-Vernähung (58) einen oder menrere Fäden (60, 62) aufweist, die sich in schrägem Winkel zu der Kante um die Verbindungsteile in derselben allgemeinen Richtung wie der schräge Winkel, der von den Schlitzen in dem Tragteil gebildet wird, erstrecken.
    4. Verschlußband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in Längsrichtung gefaltete Streifen (48) ein äußerer Streifen ist und das Tragteil (3o) ferner einen inneren Verstärkungsstreifen (73) aufweist, der sich in Längsrichtung zwischen den gegenüberliegenden übereinanderliegenden Streifenteilen (54, 56) des äußeren Streifens erstreckt und darin durch die Kantenstich-Vernähung gehalten wird.
    5. Verschlußoand für einen Reißverschluß, gekennzeichnet durch ein Tragband (3o) mit einem in Längsrichtung gefalteten Streifen (48) und mehreren in Abstand zueinander befindlichen Schlitzen (5o) in dem Streifen, die quer über die gefaltete Kante verlaufen und gewundene oder schleifenförmige Streifenbereiche (52) begrenzen, die sich über die gefaltete Kante zwischen gegenüber und übereinander liegenden Streifenteilen (54, 56) des Bandes erstrecken, ein spiralenförmiges Kupplungselement (34, 36), das aus einem fortlaufenden Filament von länglichem Querschnitt gebildet ist und zahlreiche aufeinanderfolgende Windungen aufweist, die jeweils ein Kopfteil (4o), ein Paar Stegteile (42, 44), die sich von gegenüberliegenden Seiten der Kopfteile in jeweils einen Schlitz erstrecken, und einen Fußteil (46) aufweisen, das sich durch jeweils einen der schleifenförmigen Stegbereiche erstreckt und mit einer angrenzenden Windung verbunden ist,
    80982*70936 ORIGINAL INSPECTED
    wojjei die Schlitze in dem Tragband (3o, 32) in einem schrägen Winkel zur gefalteten Kante gebildet sind und das Filament so gewunden ist, daß die längsten Dimensionen des Querschnitts der Stegteile (42, 44) in jeder Windung miteinander und mit den jeweiligen Schlitzen ausgerichtet sind, und
    eine Vernähung (58), die die gegenüberliegenden Streifenteile in Nachbarschaft zu den Kupplungselementen aneinander befestigt.
    6. Verschlußoand nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine innere Schnur (70), in der gefalteten Kante des Bandes, die die Fußteile des spiralenförmigen Kupplungselernentes ergreift, wobei die gegenüberliegenden Streifenteile (54, 56) versetzt sind, so daß sie in Ausrichtung mit einer Seite eines durch die Verbindungsteile (46) in der gefalteten Kante des Bandes geformten Wulstes liegen.
    7. Verschlußband nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daft die Vernähung (58) einen Kantenstich aufweist, der sich um die Verbindungsteile herum erstreckt und dass äußere Schnüre (94, 96) vorgesenen sind, die durch den Kantenstich gegen den durch die Verbindungsteile in der Kante des Bandes geformten Wulst befestigt sind.
    8. Verschlußband nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch einen inneren Verstärkungsstreifen (73, 80), der sich in Längsrichtung zwischen den gegenüber aufeinander liegenden Streifenteilen (54, 56) des Tragbandes erstreckt und daran durch die Vernähung (58) befestigt ist.
    9. Verschlußband für einen Reißverschluß, gekennzeichnet durch
    ein längliches Tragteil (3o, 32) mit inneren und äußeren Streifen (73, 48), die beide in Längsrichtung gefaltet sind, wobei sich der innere Streifen (73) innerhalb der gefalteten übereinander liegenden Teile (54, 56) des äußeren Streifens erstrecken ,
    JAW3IRO
    der äußere Streifen (48) eine Längereihe von in Abstand zueinander befindlichen Querschlitzen (5o) aufweist, die scnleifenförmige Stegbereiche (52) begrenzen, die sich über die gefaltete Kante des äußeren Streifens zwischen den gefalteten übereinander liegenden Teilen des äußeren Streifens erstrecken,
    ein kontinuierliches Kupplungselement (34, 36) mit aufeinanderfolgenden Abschnitten, von denen jeder einen Kopfteil (4o), der sich von einem entsprechenden Schlitz (5o) in der gefalteten Kante des äußeren Streifens (48) erstreckt, und einen Verbindungsteil (46) aufweist, der sich durch einen entsprechenden schleifenförmigen Stegbereich )52) erstreckt und mit einem angrenzenden Abschnitt verbunden ist, sowie
    eine Vorrichtung (58, 90), die die inneren und äußeren gefalteten Streifenteile aneinander befestigt.
    1o. Verschlußcand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Streifen (72) eine in Längsrichtung verlaufende Reihe von in Abstand zueinander befindlichen Querschnittschlitzen (79) besitzt, die schleifenförmige Stegbereiche (78) begrenzen und sich über die gefaltete Kante des inneren Streifens zwischen den gefalteten übereinander liegenden Teilen 174, 76) des inneren Streifens erstrecken, wobei die Kopfteile (4o) dee Kupplungselementes sich auch aus den entsprechenden Schlitzen des inneren Streifens erstrecken und die schleifenförmigen Stegbereiche (78) des inneren Streifens sich auch um die entsprechenden Verbindungsteile (46) des Kupplungeelementes erstrecken, mit inneren Schnüren (70), die sich in Längsrichtung in der gefalteten Kante des inneren Streifens erstrecken, wobei die Schnüre die Verbindungsteile des Kupplungeelementes ergreifen.
    8098 29»/0936
    11. VerschluAband nach Anspruch 9 und/oder 1o, gekennzeichnet durch innere Schnüre (7o), die sich in Längsrichtung innerhalb der gefalteten Kante des inneren Streifens erstrecken, wobei die gefaltete Kante des inneren Streifens die Verbindungsteile des Kupplungeelementes ergreift und wobei die inneren und äußeren Streifen polymere Kunststoffstreifen sind.
    80982^/0936
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