DE3012040C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gliederbandes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gliederbandes

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DE3012040C2
DE3012040C2 DE19803012040 DE3012040A DE3012040C2 DE 3012040 C2 DE3012040 C2 DE 3012040C2 DE 19803012040 DE19803012040 DE 19803012040 DE 3012040 A DE3012040 A DE 3012040A DE 3012040 C2 DE3012040 C2 DE 3012040C2
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helical
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helical strand
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EMIL JAEGER KG 4400 MUENSTER DE
Emil Jaeger Kg 4400 Muenster
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Gliederbandes, z. B. für Papiermaschinen, bestehend aus einer Vielzahl von Monofilwendelsträngen aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise thermofixierbarem Kunststoff, die aufeinanderfolgend quer zu ihrer Längserstreckung ineinandergreifend zusammengefügt werden, bei dem in die zusammengesteckten Wendeln als Verbindungsmittel ein Kupplungsdraht aus Kunststoffmonofilament eingeschoben wird und dadurch die Wendeln miteinander verbunden werden.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem Arbeitstisch, einer Aufspanneinrichtung für ein bereits hergestelltes Gliederbandteil, Einrichtungen für die Zuführung der einzufügenden Wendel und einer Einrichtung zum Zuführen des Kupplungsdrahtes.
Gliederbänder, insbesondere für Papiermaschinen, die vorzugsweise aus Monofilkunststoffäden bestehen, wobei dieser Kunststoff thennofixierbar ist, werden beispielsweise in der DE-AS 24 19 751 beschrieben.
Derartige Gliederbänder haben in ihrer Arbeitsweise gegenüber den bisher bekannten Filztüchern oder sonstigen Anordnungen den Vorteil, daß sie eine
ίο größere Lebensdauer haben. Andererseits ist ihr Herstellungsverfahren wesentlich komplizierter, da die einzelnen Wendelstränge nur sehr schwer zu handhaben sind und der Kupplungsdraht nur schwierig in die zusammengesteckten Wendeln einführbar ist. Der einzufügende Wendelstrang hat die Tendenz, aufgrund der Reibung zwischen den einzelnen Wendelgliedern, den letzten gefügten Wendelstrang vor sich herzuschieben, so daß die Öffnung für den Kupplungsdraht zu klein wird.
In der nicht vorveröffentlichten DE-AS 30 01 472 ist ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zum automatischen Einführen des Kuppiungsdrahtes vorgeschlagen. Dieses Verfahren arbeitet derart, daß der Kupplungsdraht zunächst lediglich um ein Teilstück der Gliederbandbreite in die zusammengesteckten Wendeln eingeschoben wird und danach dieser Kupplungsdraht gegen die Reibungsabstützung um seine Längsachse gedreht und dabei tordiert sowie über die gesamte Gliederbendbreite in die zusammengesteckten Windungen eingeschoben wird. Diese Anordnung verlangt eine besondere Hilfseinrichtung zur Einbringung des Kupplungsdrahtes, die, um die Drehbewegung des Kupplungsdrahtes durchzuführen, motorisch ausgebildet sein muß, wobei hohe Einschubgeschwindigkeiten nicht erreichbar sind. Außerdem wird durch diese bekannte Anordnung nicht sichergestellt, daß bei nicht ganz korrekter Lage der ineinandergefügten Wendeln die eine oder andere Wendel nicht mitgefaßt wird, so daß Herstellungsfehler im Fabrikationsverfahren auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem der Kupplungsdraht mit hoher Geschwindigkeit in die zusammengefügten Wendeln eingeschoben oder eingeschossen werden kann, gleichzeitig aber sichergestellt ist, daß alle ineinandergefügten und durch den Kupplungsdraht zu verbindenden Wendeln einen so großen Aufnahmeraum für den Kuppli'ngjdraht aufweisen, daß ein sicheres Fassen der einzelnen Wendeln durch den Kupplungsdraht gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der letzte durch die Verbindungsmittel festgelegte Wendelstrang während des Fügens wenigstens im Fügebereich des einzufügenden Wendelstranges durch Ausfüllen des Freiraumes des vorletzten Wendelstranges derart festgelegt wird, daß ein Ausweichen des letzten Wendelstranges in Richtung des Fügedruckes nicht möglich ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen dieses Verfahrens werden in den Ansprüchen 2 bis 4 erläutert.
Zur Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens ist eine Vorrichtung der im zweiten Absatz der Beschreibung beschriebenen Art gemäß diesem Teil der Erfindung in der Weise ausgestaltet, daß die Widerlagerelemente durch Wendeln eines Widerlagerwendelstranges gebildet sind, der über Umlenkrollen führbar ist, die von einem in Richtung des Wendelstranges bewegten Träger getragen sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Vorrichtung sind in den Ansprüchen 6 und 7 erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 bis 3 rein schematisch die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens, in
Fig.4 in wesentlich größerem Maßstab einen Teil des Einlegers und den Aufbau der verschiedenen Wendelstränge, in
F i g. 5 einen Ausschnitt in wiederum größerem Maßstab aus F i g. 4, in
F i g. 6 eine Ansicht in Richtung der Längsachse der Wendelstränge auf die als Einlegevorrichtung ausgebildeten Träger für den Widerlagerwendelstrang und in
Fi g. 7 eine Ansicht in Richtung des Schnittes 7-7 in Fig. 6.
In den Zeichnungen sind mit 1 ein bereitzulegender Wendelstrang, mit 2 ein einzufügender Wendelstrang, mit 3 ein letzter Wendelstrang und mit 4 ein vorletzter Wendelstrang bezeichnet. Das eigentliche Gliederband trägt das Bezugszeichen S.
Die einzelnen ineinander eingefügten Wendelstränge werden durch einen Kupplungsdraht 6 miteinander verbunden (F ig. 4).
Das Einführen des einzufügenden Wendelstranges 2 in den letzten durch den Kupplungsdraht 6 festgelegten Wendelstrang 3 erfolgt über eine Einlegevorrichtung 7, die von der einen Bandseite zur anderen Bandseite bewegt wird, dabei den einzulegenden Wendelstrang 2 in den letzten Wendelstrang 3 mittels einer Fügekante 15 so einfügt, daß die Wendeln der beiden Wendelstränge ineinandergreifend ineinandergeführt werden. Gleichzeitig erfolgt, nachdem dieses Ineinanderfügen durchgeführt ist, das Einführen des Kupplungsdrahtes 6.
Die Einlegevorrichtung 7 nimmt bei ihrer Bewegung von der einen Bandseite zur anderen den bereitzustellenden Wendelstrang 1 mit und legt diesen bereit (F i g. I und 2). In F i g. 2 liegt der bereitzulegende Wendelstrang 1 in einer Stellung, die es nunmehr ermöglicht, daß die Einlegevorrichtung 7 diesen Wendelstrang einfügt. Dabei nimmt die Einlegevorrichtung 7 einen neuen bereitzulegenden Wendelstrang 1 von rechts nach links mit.
In den in Fig. 5 erkennbaren Freiraum 8 tauchen Widerlagerelemente 9 ein und legen dadurch den Wendelstrang 3 bezüglich Bewegungen in Richtung des Gliederbandes 5 fest.
Bei dem in F i g. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Widerlagerelemente 9 durch einen Widerlagerwendelstrang 10 gebildet, der über Umlenkrollen 11 geführt wird (Fig. 7). Der Widerlagerwendelstrang 10 wird, wie dies besonders deutlich die Darstellung in F i g. 6 zeigt, in die Freiräume 8 des vorletzten Wendelstranges 4 eingeführt, wobei bei der Darstellung in F i g. 6 der einzulegende Wendelstrang 2 in einer Stellung gezeigt ist, in der er bereits in den letzten Wendelstrang 3 eingreift und es ist erkennbar, daß dieser letzte Wendelstrang 3 nicht in Richtung des Gliederbandes 5 ausweichen kann, da in den Freiraum des vorletzten Wendelstranges die Wendeln des Widerlagerwendelstranges 10 eintauchen.
Die den Widerlagerwendelstrang 10 tragenden Umlenkräder oder -rollen 11 werden von einem Träger 12 getragen, der einteilig mit der Einlegevorrichtung 7 ausgebildet sein kann, wobei die Einlegevorrichtung 7 im wesentlichen die Aufgabe hat, mit einem etwa trichterförmig ausgebildeten arbeitsmaulartigen Ende den einzulegenden Wendelstrang 2 in den letzten Wendelstrang 3 einzuführen.
Es ist durchaus möglich, anstelle nur eines einzelnen Wendelstranges 2 auch einen durch eine Doppelwendel gebildeten Wendelstrang 2 einzulegen.
Insbesondere aus F i g. 6 und 7 ist erkennbar, daß dadurch, daß die Widerlagerelemente 9, die in die Freiräume 8 des vorletzten Wendelstranges 4 eintauchen, selbst durch die Wendeln eines Wendelstranges gebildet sind, eine Gestaltungs- und Materialidentität der miteinander in Kontakt zu bringenden Bauteile erreicht wird.
Aus Fig. 7 ist erkennbar, daß die Einführung des Widerlagerwendelstranges 10 in die Freiräume 8 nicht plötzlich erfolgt, sondern dadurch, daß der Widerlagerwendelstrang im Kontaktbereich mit dem vorletzten Wendelstrang 4 eine Neigung aufweist, erfolgt ein langsames Eintauchen, so daß sich die Wendeln der beiden miteinander in Kontakt zu bringenden Wendelstränge 10 und 4 orientieren können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Gliederbandes, z. B. für Papiermaschinen, bestehend aus einer Vielzahl von Monofilwendelsträngen aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise thermofixierbarem Kunststoff, die aufeinanderfolgend quer zu ihrer Längserstreckung ineinandergreifend zusammengefügt werden, bei dem in die zusammengesteckten Wendeln als Verbindungsmittel ein Kupplungsdraht aus Kunststoffmonofilament eingeschoben wird und dadurch die Wendeln miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte, durch die Verbindungsmittel (61) festgelegte Wendelstrang (3) während des Fügens wenigstens im Fügebereich des einzufügenden Wcndelstranges (2) durch Ausfüllen des Freiraumes (8) des vorletzten Wendelstranges (4) derart festgelegt wird, daß ein Ausweichen des letzten Wendelstranges in Richtung des Fügedruckes nicht möglich ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlegen durch in die Freiräume einschiebbare und aushebbare Widerlagerelemente erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlagerelemente nadelartige Stifte verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlagerelemente Borsten einer Bürste verwendet werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 mit einem Arbeitstisch, einer Aufspanneinrichtung für ein bereits hergestelltes Gliederbandteil, Einrichtungen für die Zuführung der einzufügenden Wendel (Einlegevorrichtung) und einer Einrichtung zum Zuführen des Kupplungsdrahtes, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerelemente (9) durch Wendeln eines Widerlagerwendeistranges (10) gebildet sind, der über Umlenkrollen (11) führbar ist, die von einem in Richtung des Wendelstranges (2, 3, 4) bewegten Träger (12) getragen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) auf der Einlegevorrichtung (7) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerwendelstrang (10) unter einer Neigung zum Arbeitstisch zur Umlenkrolle (11) führbar ist.
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