DE1233239B - Lochsieb - Google Patents

Lochsieb

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DE1233239B
DE1233239B DEM51761A DEM0051761A DE1233239B DE 1233239 B DE1233239 B DE 1233239B DE M51761 A DEM51761 A DE M51761A DE M0051761 A DEM0051761 A DE M0051761A DE 1233239 B DE1233239 B DE 1233239B
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DE
Germany
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perforated
individual elements
screen
sieve
resistant
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Pending
Application number
DEM51761A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ferdinand Mohr
Paul Beer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FERDINAND MOHR HARTSTAHLVERTRI
Original Assignee
FERDINAND MOHR HARTSTAHLVERTRI
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Publication date
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Publication of DE1233239B publication Critical patent/DE1233239B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/469Perforated sheet-like material

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Lochsieb In der Technik werden oftmals Materialien gesiebt, die auf der Siebfläche eines Lochsiebes eine hohe Verschleißwirkung ausüben. In solchen Fällen werden dann Siebflächen aus Blechen möglichst hoher Härte verwendet. Man kann jedoch auf den vorhandenen Stanzmaschinen bzw. Perforiermaschinen nur Siebbleche bis zu einer Festigkeit von maximal etwa 100 kg/mm2 entsprechend einer Brinellhärte von etwa 300ko,/mm2 g lochen. Auch die Stanzwerkzeug gge lassen praktisch eine höhere Blechfestigkeit nicht zu. Hinzu kommt, daß bei einer höheren Festig ,keit die Gefahr besteht, daß beim Stanzen die Stege zwischen den Löchern einreißen. Wenn man Bleche mit noch höherer Härte haben will, hat man sich bisher damit Geholfen, daß man stärkere Lochbleche nach dem Stanzvorgang warm behandelt und dann vorwiegend im Einsatz gehärtet hat. Dieses Verfahren ist jedoch nicht voll befriedigend, da sich bei dem Stanzvorgang Haarrisse bilden, die sich bei der Wärmebehandlung erweitern und bei Schwingsieben u. dgl. Schwingungsbrüche bzw., insbesondere bei Kollergangrostplatten, sogenannte Stanzbrüche ergebeir. Außerdem hat dieses Verfahren den Nachteil, daß die Gefahr besteht, daß sich die meist größeren Lochbleche beim Ab- schrecken in öl oder Wasser verziehen. Ein nachträgliches Richten der verzogenen Bleche ist aber bei der hohen Härte von über 50 RC nicht mehr möglich.
  • Es ist ferner ein Lochsieb mit einem dem Sieb die erforderliche Tra- und Schwingungsfestigkeit gebenden Lochblech bekannt, das -als Unterlage für eine Vielzahl von der Unterlage getragener und die Siebfläche bildender Einzelelemente dient, die als die Löcher des Siebes umgrenzende Buchsen ausgebildet sind und mit Paßsitz in den Löchern der Unterlage sitzen. Wenn die Lochränder des Siebes aus extrem hartem Material bestehen sollen, ist am Lochrand das Einsetzen eines Verstärkungsringes oder das Aufbringen einer Auftragsschweißung auf jeder Buc'hse vorgesehen. Dies ist aber nicht voll befriedigend und recht mühselig herzustellen.
  • Es ist nun zwar auch ein Plattensiebboden bekannt, der aus einer Vielzahl von hochverschleißfesten Körpern, z. B. aus Hartkeramik oder Sintermetaft, besteht, die durch plastische oder zeitweilig plastische Kleber mosaikartig mit Fehlstellen zur Bildung von Sieböffnungen miteinander und über eine Zwischenschicht aus gleichem Kleber mit einer Unterlageplatte verbunden sind. Dieses bekannte Sieb wird dadurch hergestellt, daß die verschleißfesten. Körper auf einem Blech aufgeklebt werden und daß dann die Unterlage an den Stellen der Fehlstellen aufgebohrt wird. Dieses Aufbohren an -den Stellen der späterefi Sieblöcher erfordert natürlich erhebliche Arbeit. Als weiterer Nachteil ist anzusehen, daß das spätere Siebloch nicht von einem geschlossenen Materialrand umgeben wird, C im da am Rande des Siebloches Fugen mehrerer Körper münden.
  • Der letztoenannte Nachteil ist bei einem anderen bekannten Sieb vermieden, bei dem die Siebfläche aus einer Vielzahl von verschleißfesten Platten aus Keramik oder Metall zusammengesetzt ist, in deren jeweils einige Löcher der Siebfläche vorher ausgeformt sind. Diese Einzelelemente sind jedoch an Rahmenträgem durch ein Verbindungsmittel befestigt, das zwar nachgiebig sein kann, das aber einen Ersatz beschädigter Siebflächenabschnitte durch frische Einzelelemente behindert.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Siebe mit großer Verschleißfestigkeit und Standfestigkeit zu schaffen, bei denen keine Gefahr von Schwinggungsbrüchen besteht und die sowohl in einfacher Weise aufgebaut sind als auch in beschädigten Bereichen leicht durch Austausch beschädigter Siebteile durch frische Siebteile ausgebessert werden können. Zur Lösung dieser bei keinem der bekannten Siebe vollständig gelösten Aufgabe zeigt die Erfindung zwei alternative Lösungswege.
  • Der erste Lösungsweg geht von der obenim dritten Absatz geschilderten speziellen Gattung aus, bei der C hochverschleißfeste Einzelplatten über eine nachgiebige Verbindungsschicht von der Unterlage gehalten sind, und besteht darin, daß gemäß der Erfindung statt massiver Platten für die Einzelplatten Lochplatten gewählt werden. Durch die Verwendung eines vorgefertigten Lochbleches erübrigt es sich, nach dem Aufbringen der Einzelelemente z. B. durch Aufkleben die Sieblöcher in der Unterlage erst auszubohren, und die Verwendung hochverschleißfester vorgefertigter Lochplatten vermeidet den Nachteil von Fugen am Rande der Sieblöcher.
  • Die Einzelelemente der Siebauflage bestehen aus einem hochverschleißfesten und - wenn dies erforderlich ist - auch korrosionsfesten Werkstoff und können in ihrer fertigen Form gegossen, geschmiedet, C ,gewalzt oder gepreßt sein. Als Werkstoff kommt z. B. der unter der Bezeichnung NI-HARD gehandelte Werkstoff in Frage. Dies ist ein Cr-Ni legierter Guß mit einer Vickers-Härte von über 650, der auch zusätzlich mit anderen Elementen, wie Molybdän, legiert sein kann. Ferner kommen für die Einzelelemente Vergütungsstähle mit Carbidbildnern, Stellite, harte Federstähle, keramisch gebundene oder sogenannte Sinterwerkstoffe und ferner Schmelzbasalt in Frage. Es können auch andere Werkstoffe Verwendung finden, die mit einer besonderen, durch Spritzen, Aufa -"alvanisieren, Aufschweißen oder Aufdampfen auf gebrachten verschleißfesten Schicht überzogen sind. In besonderen Fällen kommen auch Kunststoffe in Frage. Die Einzelelemente bedürfen keiner Nachbearbeitung mehr, die praktisch auch kaum vort' genommen werden kann. C, Als nachgiebige Verbindun 'g kommt neben dem bekannten Aufkleben, beispielsweise durch einen thermoplastischen Kunststoff, insbesondere ein Aufvulkanisieren in Betracht.
  • Das neue Sieb hat nicht nur den Vorteil, daß der Verschleiß gering ist und besonders stark abgenutzte Flächenteile des Siebes durch Auswechseln der Einzelelemente erneuert werden können, sondern auch den weiteren Vorteil, daß die Lochgröße und damit die Absiebung in der benötigten Körnung über eine lange Zeit unverändert bleibt. Es läßt sich in sehr einfacher Weise herstellen. Da zwischen den verschleißfesten Einzelelementen und der Unterlage eine nachgiebige Schicht vorhanden ist, ist außerdem der Siebeffekt hoch, da die kleinen Einzelelemente unterschiedliche Schwingungen ausführen können und damit die Verstopfungsgefahr der Sieböffnungen klein aehalten wird.
  • Z, Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Auflage aus aneinander anstoßenden, jeweils ein einziges Siebloch umgrenzenden Rahmen gebildet wird.
  • Bei dem zweiten Lösungsweg der Erfindung, der auch von dem oben im dritten Absatz genannten Stand der Technik ausgeht und bei dem im Normalfall auch jeweils nur ein Siebloch von einem Einzelelement umgrenzt ist, sind - unter der Voraussetzuna, des genannten Standes der Technik, daß die Einzelelemente mittels des nachgiebigen Verbindungsmittels auf der Unterlage gehalten sind - die hochverschleißfesten Einzelelemente in der oben im zweiten Absatz genannten bekannten Weise buschsenförmig ausgebildet und in den Löchern eines vorgefertigten Lochbleches eingesetzt. Als nachgiebiges Verbindungsmittel dienen gemäß der Erfindung Flanschbuchsen aus Gummi oder Kunststoff, in welche die buchsenförmigen Einzelelemente eingedrückt sind. Während bei dem oben im zweiten Absatz erwähnten bekannten Sieb die buchsenförmigen Einzelelemente mit Paßsitz in den Löchern des Lochbleches eingesetzt sind, was handwerklich sehr schwierig ausführbar ist und außerdem leicht zu einem Herausspringen der Buchsen aus dem Lochsieb führt, können bei dem Sieb nach der Erfindung die buchsenförmigen Elemente druckknopfartig in die Flanschbuchsen eingedrückt werden, wo sie während des Betriebes gegen Herausspringen elastisch gehalten, aber bei Bedarf jederzeit auswechselbar sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt den Teil einer Draufsicht einer gemäß der Erfindun 'g gestalteten Siebfläche und F i g. 2 einen Schnitt nach II-II der F i g. 1; F i g. 3 und 4 zeigen als alternative Ausführungsform der Erfindung eine Klemmbefestigung eines Einzelelementes in einem Lochblech, wobei F i g. 4 ein Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 3 ist.
  • Bei der Siebfläche nach den F i g. 1 und 2 besteht die Unterlage aus einem Blech 1 hoher Schwingungsfestigkeit, in das in der üblichen Weise Löcher 2 eingestanzt sind, die aber etwas größer gehalten sind, als es der geforderten abzusiebenden Körnung entspricht. Auf die Unterlage 1 sind rahmenförmige Lochplatten 3 aus einem hochverschleißfesten Werkstoff mittels einer Gummischicht 4 aufvulkanisiert. Jeder Rahmen umschließt nur ein Siebloch. Die Rahmen sind mit ihrem der gewünschten Körnung entsprechenden Loch 5 beispielsweise durch Gießen hergestellt.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist ein quadratisches Siebloch gezeigt. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf quadratische Sieböffnungen beschränkt. Die öffnungen können jegliche Gestalt haben. In den F i g. 3 und 4 ist dementsprechend ein rundes Loch vorgesehen. Der Rahmen ist jedoch außen wieder quadratisch, damit die Einzelelernente 14 in ihrer Gesamtheit wieder eine zusammenhängende Fläche bilden. Hier besitzen die Einzelelemente 14 an der Unterseite einen mit ihnen aus einem Stück bestehenden Kragen 15 mit radial vorstehendem Rand 16. In die runden Löcher des als Siebunterlage dienenden Lochbleches 1 sind zunächst Gummiringe 17 mit U-förinieem Querschnitt eingebracht und dann die Einzelelemente 14 mit ihrem Kragen 15 eingepreßt, wobei der vorstehende Rand 16 die Einzelelernente 14 an einem Herausfallen hindert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Lochsieb aus einer Unterlage und einer Vielzahl von der Unterlage über eine nachgiebige Verbindungsschicht gehaltener hochverschleißfester Einzelplatten, welche die Siebfläche bilden, da - durch gekennzeichnet, daß die hochverschleißfesten Einzelplatten Lochplatten (3) sind.
  2. 2. Lochsieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschicht (4) aufvulkanisiert ist. 3. Lochsieb aus einer Unterlage und einer Vielzahl von der Unterlage über ein nachgiebiges Verbindungsmittel gehaltener hochverschleißfester Einzelelemente, welche die Siebfläche bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die hochverschleißfesten Einzelelemente (14) in an sich bekannter Weise buchsenförmig ausgebildet sind und in den Löchern eines vorgefertigten Lochbleches (1) eingesetzt sind und daß als nachgiebiges Verbindungsmittel Flanschbuchsen (17) aus Gummi oder Kunststoff dienen, in welche die buchsenförmigen Einzelelemente eingedrückt sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 628 980, 671819, 928 504, 943 683; deutsche Auslegeschriften Nr. 1043 768, 1117 513; britische Patentschrift Nr. 729 938.
DEM51761A 1962-02-09 1962-02-09 Lochsieb Pending DE1233239B (de)

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