DE2459518A1 - Aus laengstraegern mit offenem oder geschlossenem hohlprofil bestehender fahrzeugrahmen - Google Patents
Aus laengstraegern mit offenem oder geschlossenem hohlprofil bestehender fahrzeugrahmenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/02—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members
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- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
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Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 10 k9Q/k
Stuttgart-Untertürkheim 11. Dez. ^
"Aus Längsträgern mit offenem oder geschlossenem Hohlprofil bestehender Fahrzeugrahmen"
Die Erfindung betrifft einen aus Längsträgern mit offenem
oder geschlossenem Hohlprofil bestehenden Fahrzeugrahmen,
wobei die Träger-Endbereiche zum Zwecke eines Verformens
bei einem Aufprall durch Schwächungsstellen in Gebieten
mit maximaler Drucksteifigkeit eine Abnahme derselben erfahren.
oder geschlossenem Hohlprofil bestehenden Fahrzeugrahmen,
wobei die Träger-Endbereiche zum Zwecke eines Verformens
bei einem Aufprall durch Schwächungsstellen in Gebieten
mit maximaler Drucksteifigkeit eine Abnahme derselben erfahren.
Eine derartige Trägerausbildung ist bereits aus der DT-AS
1 801 96O bekannt, wobei als Schwächungsmittel Löcher in den Endbereichen der Längsträger eingebracht sind, die bei nahezu unveränderter Biegesteifigkeit zu einem gewollten Abfall
der Drucksteifigkeit führen. Da jedoch durch das Lochen eine Materialunterbrechung erfolgt, wird die Verwindungssteifigkeit des Trägers und damit auch die des Rahmens beeinträchtigt. Eine derart negative Begleiterscheinung kann aber insbesondere dann nicht hingenommen werden, wenn Abstützkräfte
in den Fahrzeugrahmen eingeleitet werden.
1 801 96O bekannt, wobei als Schwächungsmittel Löcher in den Endbereichen der Längsträger eingebracht sind, die bei nahezu unveränderter Biegesteifigkeit zu einem gewollten Abfall
der Drucksteifigkeit führen. Da jedoch durch das Lochen eine Materialunterbrechung erfolgt, wird die Verwindungssteifigkeit des Trägers und damit auch die des Rahmens beeinträchtigt. Eine derart negative Begleiterscheinung kann aber insbesondere dann nicht hingenommen werden, wenn Abstützkräfte
in den Fahrzeugrahmen eingeleitet werden.
Die bekannte Art der Ausbildung von Schwächungsstellen weist noch andere Nachteile auf. So ist z.B. der Zeitpunkt des
Ausknickens stark abhängig von der Blechdicke, was dazu führt, daß ein gelochter Träger mit geringer Wandstärke die ihm zugedachte Aufgabe nicht mehr mit ausreichender Sicherheit erfüllen kann.
Ausknickens stark abhängig von der Blechdicke, was dazu führt, daß ein gelochter Träger mit geringer Wandstärke die ihm zugedachte Aufgabe nicht mehr mit ausreichender Sicherheit erfüllen kann.
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- 2 - Daim 10
Weitere Nachteile sind auch dadurch gegeben, daß durch das Lochen ein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich wird. Dabei
kann nicht ausgeschlossen werden, daß am Lochrand Anrißstellen entstehen, die sich während des Fahrbetriebes ausweiten und
die damit zu einer nicht vorhersehbaren, übermäßigen Schwächung des Rahmens führen. Damit ist aber auch die Gewähr genommen,
daß bei einem Aufprall eine Verformung in einer vorbestimmten Richtung eintritt.
Schließlich bietet ein gelochter, an sich jedoch geschlossener Träger eine Eintrittsmöglichkeit für Schmutz und Feuchtigkeit,
die leicht zu einem unkontrollierbaren Korrodieren dieser tragenden Teile führen können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen gezielt deformierbaren Fahrzeugrahmen zu schaffen, der nicht mit den aufgezählten
Nachteilen behaftet ist und der insbesondere seine Verformungscharakteristik
über die Lebensdauer des Fahrzeuges hin weitgehend beibehält.
Deshalb wird ein aus Längsträgern mit offenem oder geschlossenem Hohlprofil bestehender Fahrzeugrahmen vorgeschlagen,
wobei die Träger-Endbereiche zum Zwecke eines Verformens bei einem Aufprall durch Schwächungsstellen in Gebieten mit maximaler
Drucksteifigkeit eine Abnahme derselben erfahren, wobei
erfindungsgemäß die Schwächungsstellen in an sich bekannter
Weise durch einen Stanzvorgang geschaffen werden, bei dem Sollbruchbereiche geformt werden, die sich beim Erreichen
einer vorbestimmten Druckbelastung vom Umgebungsmaterial lösen.
Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn sich die Sollbruchbereiche linienförmig längs der Trägerkanten erstrecken. Man erhält
dadurch eine Art Vorperforierung.
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- 3 - Daim 10
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung können die Sollbruchbereiche jeweils einen flächigen Werkstoffabschnitt
einschließen. Die Flächenform selbst kann ebenso wie die dabei geschaffene Napfform die unterschiedlichste
Gestalt aufweisen.
In weiterer Ausgestaltμng der Erfindung können die Sollbruchbereiche
durch schmale Stege mit dem Umgebungsmaterial verbunden sein.
Um die Verformung des Trägers nicht negativ zu beeinflussen und den Ausfall der Sollbruchbereiche zu beschleunigen, ist
es zweckmäßig, wenn sich die Stege in Längsrichtung der Längsträger erstrecken. Ein gesteuertes Ausknicken wird begünstigt,
wenn die Symmetrieachse des Sollbruchbreiches weitestgehend deckungsgleich mit der theoretischen Mittellinie der Trägerwand
verläuft. Eine derartige Anordnung läßt sich z.B. leicht an Stellen verwirklichen, an denen eine örtliche Verbreiterung
des Längeträgers vorgesehen ist.
Der Gegenstand der Erfindung soll nachfolgend anhand von zwei in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 Schwachungsstellen, die durch linienförmig entlang von Trägerkanten angeordnete Sollbruchbereiche
geschaffen werden,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 einen Trägerabschnitt mit unterschiedlich geformten
Sollbruchbereichen, die jeweils einen flächigen Werkstoffabschnitt einschließen,
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- 4 - Daim 10 498/4
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V von Fig. 3·
Die in den Fig.1 und 2 dargestellten Schwächungsstellen 1 in
einem Endabschnitt eines nicht näher dargestellten Längsträgers 2 werden durch einen Stanzvorgang geschaffen, bei dem
das Material nicht gänzlich durchtrennt, sondern lediglich vorgestanzt wird. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel
werden dabei linienförmig längs der Trägerkante 3a und 4 verlaufende
Sollbruchbereiche 5 geschaffen, die sich beim Einwirken einer bestimmten Druckbelastung vom Umgebungsmaterial
lösen und dadurch eine gezielte Verformung des Längsträgers in diesem Bereich ermöglichen.
Die Sollbruchbereiche 5 in Fig. 3 schließen jeweils einen flächigen
Materialabschnitt ein und weisen die unterschiedlichste Formgebung auf. So ist - wie auch aus Fig.4 ersichtlich in
einem verbreiterten Bereich des Längsträgers 2 jeweils ein runder Sollbruchbereich 5 angeordnet, dessen Symmetrieachse
6 weitgehend deckungsgleich mit der gedachten Mittellinie 7 der Trägerwand 3 verläuft. Diese Anordnung begünstigt
ein gezieltes Ausknicken, was noch dadurch verstärkt werden kann, daß die entstehende Eindrückung etwa kugelförmig ausgebildet
wird.
Weitere Ausbildungs- und Anordnungsmöglichkeiten von Sollbruchbereichen
5 sind insbesondere aus Fig.5 zu entnehmen, wobei allen Varianten in den Fig. 3 bis 5 gemeinsam ist, daß
die Sollbruchbereiche 5 durch schmale, jeweils in Längsrichtung der Längsträger 2 verlaufende Stege 8 mit dem Umgebungsmaterial
verbunden sind. Es ist dadurch möglich, die
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- 5 - Daim 10 498/4
Sollbruchbereiche 5 bis auf die Stegverbindung weitgehend
durchzustanzen. Gleichzeitig ist auch die Gewähr gegeben,
daß bei im Fahrbetrieb möglicherweise auftretenden Schwingungen ein vorzeitiges Ausfallen der Sollbruchbereiche 5
verhindert wird.
Das beschriebene Vorstanzen von Sollbruchbereichen 5 läßt
sich in der Regel zusammen mit dem Beschneiden des Teiles ausführen, wobei die Stanztiefe unter Berücksichtigung der
Werkstoffgüte leicht so variiert werden kann, daß eine vorbestimmte
Drucksteifigkeits-Kennlinie erreicht wird.
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Claims (6)
1. j Aus Längsträgern mit offenem oder geschlossenem Hohlpro-
bestehender Fahrzeugrahmen, wobei die Träger-Endbereiche zum Zwecke eines Verformens bei einem Aufprall
durch Schwächungssteilen in Gebieten mit maximaler Drucksteifigkeit
eine Abnahme derselben erfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungsstellen (l) in an sich
bekannter Weise durch einen Stanzvorgang geschaffen werden, bei dem Sollbruchbereiche (5) geformt werden, die
sich beim Erreichen einer vorbestimmten Druckbelastung vom Umgebungsmaterial lösen.
2. Fahrzeugrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sollbruchbereiche (5) linienförmig längs
der Trägerkanten (3»»'*) erstrecken.
3. Fahrzeugrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchbereiche (5) jeweils einen flächigen
Werkstoffabschnitt einschließen.
k. Fahrzeugrahmen nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet,
daß die Sollbruchbereiche (5) durch schmale Stege (8)
mit dem Umgebungsmaterial verbunden sind.
5. Fahrzeugrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stege (8) in Längsrichtung der Längsträger
(2) erstrecken.
6. Fahrzeugrahmen nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieachse
(6) des Sollbruchbereiches (5) weitestgehend deckungsgleich mit der theoretischen Mittellinie (7)
der Trägerwand (3) verläuft.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742459518 DE2459518A1 (de) | 1974-12-17 | 1974-12-17 | Aus laengstraegern mit offenem oder geschlossenem hohlprofil bestehender fahrzeugrahmen |
FR7537936A FR2309390A1 (fr) | 1974-12-17 | 1975-12-11 | Chassis de vehicule pourvu de zones d'amorce de rupture |
SE7514223A SE400518B (sv) | 1974-12-17 | 1975-12-16 | Fordonsram |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742459518 DE2459518A1 (de) | 1974-12-17 | 1974-12-17 | Aus laengstraegern mit offenem oder geschlossenem hohlprofil bestehender fahrzeugrahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2459518A1 true DE2459518A1 (de) | 1976-07-01 |
Family
ID=5933585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742459518 Withdrawn DE2459518A1 (de) | 1974-12-17 | 1974-12-17 | Aus laengstraegern mit offenem oder geschlossenem hohlprofil bestehender fahrzeugrahmen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2459518A1 (de) |
FR (1) | FR2309390A1 (de) |
SE (1) | SE400518B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4413840A (en) * | 1981-09-14 | 1983-11-08 | Ford Motor Company | Mechanism to control axial collapse of an open cross-section beam |
US5431445A (en) * | 1994-11-28 | 1995-07-11 | Ford Motor Company | Asymmetrical beam structure for a vehicle |
WO1997014585A1 (en) * | 1995-10-20 | 1997-04-24 | Ab Volvo | Box member for a vehicle |
DE19933734A1 (de) * | 1999-07-19 | 2001-01-25 | Volkswagen Ag | Strukturbauteil für eine Fahrzeugkarosserie |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1303268B (de) * | 1966-07-14 | Gain W | ||
GB1263074A (en) * | 1968-04-16 | 1972-02-09 | J & G Coughtrie Ltd | Plate formed for easy perforation |
-
1974
- 1974-12-17 DE DE19742459518 patent/DE2459518A1/de not_active Withdrawn
-
1975
- 1975-12-11 FR FR7537936A patent/FR2309390A1/fr active Granted
- 1975-12-16 SE SE7514223A patent/SE400518B/xx unknown
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DE19933734A1 (de) * | 1999-07-19 | 2001-01-25 | Volkswagen Ag | Strukturbauteil für eine Fahrzeugkarosserie |
DE19933734B4 (de) * | 1999-07-19 | 2010-07-08 | Volkswagen Ag | Strukturbauteil für eine Fahrzeugkarosserie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7514223L (sv) | 1976-06-18 |
FR2309390B1 (de) | 1978-05-12 |
FR2309390A1 (fr) | 1976-11-26 |
SE400518B (sv) | 1978-04-03 |
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |