DE19933734A1 - Strukturbauteil für eine Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Strukturbauteil für eine Fahrzeugkarosserie

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Abstract

Die Erfindung beschreibt ein Strukturbauteil (1), insbesondere Längsträger, für eine Fahrzeugkarosserie, das einen geschlossenen, im wesentlichen rohrförmigen Querschnitt aufweist, wobei dieser entlang der Längserstreckung des Strukturbauteiles (1) zumindest einzelne Abschnitte mit zueinander unterschiedlichem Verformungswiderstand bei Stoßbelastungen im wesentlichen in Längsrichtung des Strukturbauteiles (1) vorsieht. Dieses Strukturbauteil (1) kann als stranggepreßtes Hohlteil ausgebildet sein, in dessen Wandung des Strangpreßvorganges in Längsrichtung des Strukturbauteiles (1) verlaufende, rippenartige Formelemente (2) einbrigbar sind, die zumindest abschnittsweise entlang der Längsrichtung des Strukturbauteiles (1) angeordnet sind. Hierdurch lassen sich gezielt anpaßbare Verformungswiderstände des Strukturbauteiles (1) erreichen, die beispielsweise auch bei nur kurzen Verformungswegen hohe Verformungswiderstände gewährleisten.

Description

Tragstrukturen von Karosserien enthalten im Vorderwagenbereich üblicherweise beidseitig verlaufende, vordere Längsträger. Diese Längsträger müssen neben ihrer Tragfunktion bei modernen Karosseriegestaltungen im Falle eines Frontalaufpralls zusätzliche Sicherheitsfunktionen übernehmen. Hierzu müssen sie bei einer z. B. stoßartigen Belastung bei einem Frontalaufprall Aufprallenergien aufnehmen, die dann über die Verformung der vorderen Längsträger abgebaut und damit reduziert in die Fahrgastzelle eingeleitet werden, so daß die Fahrgastzelle möglichst unverformt bleibt und die Insassen keinen unzulässigen Beschleunigungen unterliegen.
Üblicherweise werden die Längsträger hierfür derart gestaltet, daß sie sich bei einer Stoßbelastung durch ein sogenanntes Faltenbeul-Verhalten verformen, wodurch eine hohe Aufprallenergie während des Beulens aufgenommen werden kann und damit die kinetische Energie des Aufpralls abgebaut wird.
Am Verformungsverhalten des Vorderwagens eines Kraftfahrzeuges ist neben der Aufnahme von Verformungsenergie durch die Längsträger auch eine Reihe sonstiger Bauteile des Vorderwagens beteiligt, die durchaus unterschiedlichen Verformungswiderstand einem Aufprall entgegensetzen. So ist beispielsweise bei Fronttrieblern der Verformungswiderstand des Antriebsaggregates sehr hoch, so daß bei Betrachtung des zeitlichen Verlaufes der Verformung im Vorderwagenbereich eine unterschiedlich hohe Belastung der Fahrzeuginsassen durch Beschleunigungswerte vorliegt. Hierbei ist es von besonderer Bedeutung, insbesondere bei kurzbauenden Vorderwagen, einen möglichst hohen Grad von Verformungswiderstand schon bei Beginn der Verformung auch der Längsträger bereitzustellen, um die bei kurzen Vorderwagen auch nur kurzen Verformungswege optimal ausnutzen zu können.
Zur Abstimmung des Verformungswiderstandes der Längsträger im Bereich eines Vorderwagens ist es beispielsweise aus der DE 38 26 958 A1 bekannt, diejenigen Bereiche des Längsträgers eines Kraftfahrzeuges durch zusätzliche Versteifungen so auszubilden, daß diese einen höheren Verformungswiderstand aufweisen und damit überproportional zu ihrer normalen Querschnittsgestaltung zum Abbau kinetischer Energie beitragen. Hierzu werden Versteifungen in Form von zusätzlichen ein- oder aufgesetzten Profilen auf die normale Querschnittsform des Längsträgers aufgebracht, auch ist es beispielsweise aus der DE 42 24 489 A1 bekannt, durch in den Längsträgern verlaufende, Kammern bildende Stege eine örtliche Versteifung des Längsträgers zu erreichen und damit den Verformungswiderstand gezielt zu verändern. Nachteil der vorgeschlagenen Lösungen ist es insbesondere, daß das Gewicht der Längsträger durch derartige Versteifungen bzw. Wandungen stark erhöht wird, darüber hinaus ist die Herstellung derart lokal verstärkter Längsträger aufwendig und damit teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Gestaltung eines Strukturbauteiles für eine Fahrzeugkarosserie, insbesondere einen Längsträger aufzuzeigen, die bei geringem Materialeinsatz und einfacher Herstellung bei überwiegend in Längsrichtung des Strukturbauteiles verlaufenden Belastungen einen gezielten und über Abschnitte der Längserstreckung anpaßbaren Abbau von kinetischer Energie erlaubt.
Die Erfindung geht aus von einem Strukturbauteil für eine Fahrzeugkarosserie, insbesondere für einen Längsträger, das einen geschlossenen, im wesentlichen rohrförmigen Querschnitt aufweist, wobei entlang der Längserstreckung des Strukturbauteiles zumindest einzelne Abschnitte mit zueinander unterschiedlichem Verformungswiderstand bei Stoßbelastungen im wesentlichen in Längsrichtung des Strukturbauteiles, insbesondere bei Unfallsituationen vorgesehen sind. Unter rohrförmigen Querschnitt ist hierbei nicht nur eine kreiszylindrische Querschnittsform zu verstehen, sondern jegliche Querschnittsform, die einen von einer Wandung umgrenzten Hohlraum und eine etwa rohrförmige Längserstreckung aufweist.
Ein derartiges gattungsgemäßes Strukturbauteil wird dadurch weitergebildet, daß das Strukturbauteil als stranggepreßtes Hohlteil ausgebildet ist, in dessen Wandungen während des Strangpreßvorganges in Längsrichtung des Strukturbauteiles verlaufende, rippenartige Formelemente einbringbar sind, die zumindest abschnittsweise entlang der Längsrichtung des Strukturbauteiles angeordnet sind. Ein derartiges Strukturbauteil, das als sogenanntes Schälrohr wirkt und besonders günstig durch das Strangpreßverfahren nahezu endlos hergestellt werden kann, weist den schon spezifizierten rohrförmigen Querschnitt auf, wobei der z. B. im Mittelwagenbereich im wesentlichen ungestörte Querschnittsverlauf durch in Längsrichtung des Strukturbauteiles verlaufende, rippenartige Formelemente gezielt in den Bereichen verändert wird, die besondere Eigenschaften hinsichtlich des Verformungswiderstandes aufweisen sollen. Die rippenartigen Formelemente, die in weiterer Ausgestaltung sowohl als zum Inneren des Hohlteiles verspringende Einprägungen in die Wandung des Strukturbauteiles als auch nach außen vorspringende Erhebungen auf der Wandung des Strukturbauteiles ausgebildet sein können, werden daher gezielt zur Veränderung des Verformungswiderstandes an den Stellen des Strukturbauteiles, beispielsweise im Fahrzeug frontseitigen Endbereich eines Längsträgers angeordnet, dessen Verformungswiderstand gegenüber dem Verformungswiderstand des unveränderten Querschnittes des Strukturbauteiles verändert werden soll.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung sind die rippenartigen Formelemente auf dem äußeren Umfang des stranggepreßten Hohlteiles angeordnet, so daß sie bei der Herstellung des Hohlteiles durch Strangpreßen besonders gut zugänglich sind.
In einer ersten Ausgestaltung können die rippenartigen Formelemente als zum Inneren des Hohlteiles verspringende Einprägungen in die Wandung des Strukturteiles ausgebildet sein, wobei in weiterer Ausgestaltung diese zum Inneren des Hohlteiles verspringenden Formelemente in denjenigen Abschnitten des Strukturbauteiles angeordnet sind, in denen das Strukturbauteil einen niedrigeren Verformungswiderstand aufweisen soll. Durch die nach innen verspringenden Einprägungen wird der Querschnitt des Strukturbauteiles bei Vorliegen derartiger Einprägungen geschwächt, so daß der Verformungswiderstand gegenüber dem ungestörten Querschnitt des Hohlteiles reduziert wird. Dies kann beispielsweise dazu benutzt werden, um im Verformungssituationen des Strukturbauteiles, in denen noch andere Karosserieteile an der Verformung beteiligt sind, den Verformungswiderstand auf gewünschte Werte zu begrenzen und gleichzeitig Materialgewicht des Strukturbauteiles einzusparen.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung können die rippenartigen Formelemente als nach außen vorspringende Erhebungen auf der Wandung des Strukturbauteiles ausgebildet sein, wobei in weiterer Ausgestaltung die nach außen vorspringenden rippenartigen Formelemente in denjenigen Abschnitten des Strukturbauteiles angeordnet sind, in denen das Strukturbauteil einen höheren Verformungswiderstand aufweisen soll. Hierdurch kann beispielsweise im Frontbereich eines als Längsträger ausgebildeten Strukturbauteiles, der zuallererst einer Verformung bei einem Aufprall ausgesetzt ist, dieser Abschnitt des Strukturbauteiles gezielt mit einem höheren Verformungswiderstand ausgestattet werden, so daß auch schon bei erst beginnender Verformung des Vorderwagens hohe Verformungswiderstände beispielsweise eines Längsträgers vorliegen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Strukturbauteil an seiner Wandung in Längserstreckung eine Anzahl von rippenartigen Formelementen aufweist, die jeweils durch Abschnitte ohne rippenartige Formelemente voneinander getrennt sind. Somit bildet sich, in Längsrichtung des Strukturbauteiles gesehen, jeweils eine Abfolge von Querschnitten des Strukturbauteiles mit bzw. ohne rippenartige Formelemente. Von besonderem Vorteil ist es hierbei, wenn die in Längserstreckung aufeinanderfolgenden, rippenartigen Formelemente an der Wandung entlang etwa kollinear zueinander ausgerichtet sind, da hierdurch die Fertigung der rippenartigen Formelemente durch Strangpreßen vereinfacht wird.
Die Anzahl, die Abmessungen und die Anordnung der rippenartigen Formelemente an der Wandung des Strukturbauteiles muß hierbei abhängig von dem geforderten Verformungsverhalten in dem Abschnitt des Strukturbauteiles durch Berechnungen und/oder Versuche festgelegt werden, so daß sich der lokale Verformungswiderstand in jedem Querschnittsbereich des Strukturbauteiles gezielt anpassen läßt.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Strukturbauteil zumindest in einem Endbereich keine rippenartigen Formelemente aufweist, so daß das Strukturbauteil in Weiterbildung bei Beginn einer Verformung an seinem etwa durch Stoß belasteten Endbereich einen hohen Verformungswiderstand aufweist. Dies kann beispielsweise dadurch von besonderem Vorteil sein, daß ein etwa als Längsträger ausgebildetes Strukturbauteil, das bei einem Frontalaufprall auf ein Fahrzeug als erstes zum Abbau kinetischer Energie benötigt wird, an seinem Endbereich einen ungestörten, keine rippenartigen Formelemente aufweisenden Querschnitt aufweist. Tragen bei zunehmender Verformung des Längsträgers auch weitere Karosseriebauteile oder sonstige Bauteile des Fahrzeuges zum Verformungswiderstand bei, so kann der Verformungswiderstand des Längsträgers in diesen Bereichen reduziert werden, was gleichzeitig zu einer starken Gewichtsreduzierung des Längsträgers beitragen kann. Hierzu werden die rippenartigen Formelemente in den hinteren Bereichen des Längsträgers derart angeordnet, daß beispielsweise durch in das Innere des Hohlteiles verspringende Einprägungen eine Schwächung des Querschnittes des Längsträgers und damit ein geringerer Verformungswiderstand bei gleichzeitig verringertem Materialgewicht erreicht wird. Ein derartiger Längsträger weist gerade zu Beginn der Verformung, der zur Ausnutzung gegebenenfalls nur kurzer zur Verfügung stehender Verformungswege besonders wichtig ist, durch seinen ungestörten oder sogar verstärkten Querschnitt durch aufgesetzte rippenförmige Formelemente in besonders hohem Maße zum Abbau von kinetischer Energie frei.
Für die Herstellung eines Strukturbauteiles ist es von besonderem Vorteil, wenn das Strukturbauteil als vorzugsweise einteiliges Strangpreßprofil ausgebildet ist, wobei die rippenartigen Formelemente in ihrer Ausgestaltung beim Strangpreßvorgang durch Ein- und Ausfahren von seitlichen Schiebern in der Strangpreßmatrize herstellbar sind. Hierzu wird in der Strangpreßmatrize ein radial bezogen auf die Längsachse des Strukturbauteiles verstellbarer Schiebermechanismus vorgesehen, der die ungestörte Querschnittsausbildung des Strukturbauteiles beim Austritt aus der Strangpreßmatrize so verändert, daß entweder radial verstellbare Schieber lokal die Querschnittsform des Strukturbauteiles verengen und bei Austritt des Materials des Strukturbauteiles aus der Strangpreßmatrize die rippenartigen Einprägungen herstellen. Ebenfalls ist es denkbar, daß die verstellbaren Schieber in der Strangpreßmatrize Bereiche zum Austritt von Material aus der Strangpreßmatrize zusätzlich freigeben, die die rippenartigen Formelemente in Form von nach außen vorspringenden Erhebungen auf der Wandung des Strukturbauteiles bilden. Hierbei ist während des Austretens des Materials des Strukturbauteiles aus der Strangpreßmatrize eine stetige oder auch unstetige Veränderung der jeweils freigegebenen Öffnungen der Strangpreßmatrize derart möglich, daß die Festigkeitseigenschaften der jeweils hergestellten Querschnittsbereiche des Strukturbauteiles entsprechenden Belastungen angepaßt werden kann.
Ein erfindungsgemäßes Strukturbauteil kann besonders vorteilhaft aus Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung hergestellt sein.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Strukturbauteiles zeigt die Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine prinziphafte Gestaltung eines erfindungsgemäßen Strukturbauteiles in Form eines etwa kreiszylindrischen Rohres mit nutenartig vertieften rippenartigen Formelementen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Strukturbauteil im Bereich der genuteten rippenartigen Formelemente,
Fig. 3 Anordnung genuteter rippenartiger Formelemente beim Strangpreßen von Rohlingen für das Strukturbauteil gemäß Fig. 1.
In der Fig. 1 ist in einer sehr prinziphaften Darstellung die Gestaltung eines Strukturbauteiles 1 in Form eines Längsträgers für ein nicht dargestelltes Kraftfahrzeug dargestellt, bei dem der Längsträger aus Vereinfachungsgründen als ein etwa kreiszylindrisches Rohr mit einem etwa ringförmigen Querschnitt dargestellt ist, der in Längsrichtung eines Kraftfahrzeuges und etwa in Fahrtrichtung 5 orientiert angeordnet ist und beispielsweise im Falles eines Frontalaufpralles im wesentlichen durch Längskräfte entgegen Fahrtrichtung 5 belastet wird.
Die hier nur prinziphafte und selbstverständlich in weiten Bereichen veränderbare Gestaltung der Querschnitte der Strukturbauteile 1 weist an einem in Fahrtrichtung 5 frontseitigen Ende des Strukturbauteiles 1 einen Ringquerschnitt 8 auf, der eine Wandstärke 9 eines im wesentlichen ungestörten ringförmigen Querschnittabschnittes 4 zeigt. Ein derartiger Ringquerschnitt 8 würde im Falle eines Frontalaufpralles als erster einer Verformung aufgrund der Aufprallkräfte ausgesetzt sein und dabei aufgrund des relativ hohen Materialwiderstandes dieses ungestörten Ringquerschnittes 8 einen hohen Verformungswiderstand bieten.
Entgegen der Fahrtrichtung 5 anschließend an den ungestörten Querschnittsabschnitt 4 mit dem Ringquerschnitt 8 ist ein Bereich 3 des Strukturbauteiles 1 zu erkennen, dessen Querschnitt gegenüber dem ungestörten Querschnitt 4 des Ringquerschnittes 8 verändert ist. In diesem geschwächten Querschnittsabschnitt 3 sind genutete, rippenartige Formelemente 2 eingebracht, die in Form von Ausnehmungen entlang der Längsrichtung des Strukturbauteiles 1 verlaufen. Diese rippenartigen Formelemente 2 bilden quasi Ausnehmungen in dem Querschnittsabschnitt 3 des Strukturbauteiles 1 und verändern damit auch den Verformungswiderstand dieses geschwächten Querschnittsabschnittes 3. In diesen rippenartigen Formelementen 2 ist die Wandungsstärke 9' geringer als in den Bereichen 8 zwischen den rippenartigen Formelementen 2 des gleichen Querschnittes bzw. des in Aufprallrichtung davor angeordneten ungestörten Querschnittsabschnittes 4 mit dem Ringquerschnitt 8.
Durch diese Gestaltung des Strukturbauteiles 1 läßt sich das Verformungsverhalten des Strukturbauteiles 1 duch gezieltes Einbringen hier nur in prinizpienhafter Darstellung angedeuteter rippenartiger Formelemente 2 gezielt dem gewünschten Gesamtverformungsverhalten des Vorderwagens anpassen, wobei insbesondere in einem ersten Zeitabschnitt, der der Verformung des ungestörten Querschnittsabschnittes 4 des Ringquerschnittes 8 entspricht, ein hoher Verformungswiderstand vorliegt, der aufgrund der Schwächung des Strukturbauteiles 1 in dem geschwächten Querschnittsabschnitt 3 bei dessen Verformung dann geringere Werte annimmt.
Aus der Fig. 3 ist weiter zu erkennen, wie ebenfalls in sehr prinzipienhafter Darstellung ein erfindungsgemäßes Strukturbauteil 1 mittels Strangpreßen hergestellt und abgelängt werden kann. Hierbei ist in einer nicht dargestellten Strangpreßmatrize in grundsätzlich bekannter Weise eine etwa kreisringförmige Öffnung ausgespart, durch die das das Strukturbauteil 1 bildende Material aus der Strangpreßmatrize austreten kann. Ebenfalls nicht dargestellt ist in der Strangpreßmatrize eine radial, bezogen auf die Längsachse des Strukturbauteiles 1 verstellbare Schieberanordnung vorgesehen, die während des Austrittes des Materials des Strukturbauteiles 1 aus der Strangpreßmatrize in Richtung auf die Längsachse des Strukturbauteiles 1 zu bzw. von der Längsachse weg verstellt werden kann. Durch diese Schieberanordnung wird der etwa kreisringförmige Spalt der Strangpreßmatrize lokal verengt oder erweitert, so daß sich der gegenüber dem allein aufgrund der Ringöffnung der Strangpreßmatrize herstellbare Materialquerschnitt des Strukturbauteiles 1 in Form von rippenartigen Formelementen 2 verändern läßt. Durch gesteuertes, auf den Austrittsweg des Strukturbauteiles 1 bezogene Veränderung der Stellung der radial verstellbaren Schieber lassen sich somit in dem Rohteil des Strukturbauteiles 1 gezielt die rippenartigen Formelemente 2 in Form von nutenartigen Vertiefungen herstellen, die durch ungestörte Querschnittsabschnitte 4 voneinander getrennt sind. Durch Ablängen des Rohteiles an den Trennstellen 6 des Rohlings kann gezielt an den Trennstellen 6 entweder ein ungestörter Querschnitt 4 oder ein geschwächter Querschnitt 3 aufgetrennt werden, so daß je nach Lage der Trennstellen 6 im Frontbereich das daraus hergestellte Strukturbauteil 1 einen hohen oder einen geringen Verformungswiderstand aufweist.
Es versteht sich von selbst, daß neben der hier nur prinzipienhaften Darstellung genuteter rippenartiger Formelemente 2 ebenfalls gegenüber dem ungestörten Querschnittsabschnitt 4 durch rippenartige Formelemente 2 verstärkte Bereich des Strukturbauteiles 1 hergestellt werden können, bei denen die rippenartigen Formelemente 2 nach außen aus dem Ringquerschnitt 8 hervortreten. Ebenfalls ist es denkbar, die Ausgestaltung der rippenartigen Formelemente 2 derart vorzunehmen, daß unterschiedliche Wandstärken 9' entlang der Längserstreckung des Strukturbauteiles 1 eine weitere Anpassung an das gewünschte Verformungsverhalten des Strukturbauteiles 1 erlauben. Hierbei können ungleichmäßig tiefe genutete rippenartige Formelemente 2 oder vorstehende rippenartige Formelemente 2 ausgebildet werden, die auch kontinuierliche Veränderungen des Verformungswiderstandes entlang der Längserstreckung des Strukturbauteiles 1 erzeugen.
Sachnummernliste
1
Strukturbauteil
2
rippenartige Formelemente
3
geschwächter Querschnittsabschnitt
4
ungestörter Querschnittsabschnitt
5
Fahrtrichtung
6
Trennebenen
7
Austrittsrichtung
8
Ringquerschnitt
9
,
9
' Wandstärken

Claims (16)

1. Strukturbauteil (1) für eine Fahrzeugkarosserie, insbesondere Längsträger, aufweisend einen geschlossenen, im wesentlichen rohrförmigen Querschnitt, wobei entlang der Längserstreckung des Strukturbauteiles (1) zumindest einzelne Abschnitte (3, 4) mit zueinander unterschiedlichem Verformungswiderstand bei Stoßbelastungen im wesentlichen in Längsrichtung des Strukturbauteiles (1), insbesondere bei Unfallsituationen, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturbauteil (1) als strangepreßtes Hohlteil ausgebildet ist, in dessen Wandung (9) während des Strangpreßvorganges in Längsrichtung (7) des Strukturbauteiles (1) verlaufende, rippenartige Formelemente (2) einbringbar sind, die zumindest abschnittsweise entlang der Längsrichtung (7) des Strukturbauteiles (1) angeordnet sind.
2. Strukturbauteil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenartigen Formelemente (2) auf dem äußerem Umfang des stranggepreßten Hohlteiles (1) angeordnet sind.
3. Strukturbauteil (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenartigen Formelemente (2) als zum Inneren des Hohlteiles (1) verspringende Einprägungen in die Wandung des Strukturbauteiles (1) ausgebildet sind.
4. Strukturbauteil (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Inneren des Hohlteiles (1) verspringenden, rippenartigen Formelemente (2) in denjenigen Abschnitten des Strukturbauteiles (1) angeordnet sind, in denen das Strukturbauteil (1) einen niedrigeren Verformungswiderstand aufweisen soll.
5. Strukturbauteil (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenartigen Formelemente (2) als nach außen vorspringende Erhebungen auf der Wandung des Strukturbauteiles (1) ausgebildet sind.
6. Strukturbauteil (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen vorspringenden, rippenartigen Formelemente (2) in denjenigen Abschnitten des Strukturbauteiles (1) angeordnet sind, in denen das Strukturbauteil (1) einen höheren Verformungswiderstand aufweisen soll.
7. Strukturbauteil (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturbauteil (1) an seiner Wandung in Längserstreckung (7) eine Anzahl von rippenartigen Formelementen (2) aufweist, die jeweils durch Abschnitte (8) ohne rippenartige Formelemente (2) voneinander getrennt sind.
8. Strukturbauteil (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Längserstreckung (7) aufeinander folgende rippenartigen Formelemente (2) an der Wandung etwa kolinear zueinander ausgerichtet sind.
9. Strukturbauteil (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl, die Abmessungen und die Anordnung der rippenartigen Formelemente (2) an der Wandung des Strukturbauteiles (1) abhängig von dem geforderten Verformungsverhalten in dem Abschnitt des Strukturbauteiles (1) festlegbar ist.
10. Strukturbauteil (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturbauteil (1) zumindest in einem Endbereich keine rippenartigen Formelemente (2) aufweist.
11. Strukturbauteil (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturbauteil (1) beim Beginn einer Verformung an seinem etwa durch Stoß belasteten Endbereich (8) einen hohen Verformungswiderstand aufweist.
12. Strukturbauteil (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenartigen Formelemente (2) die Festigkeit des Strukturbauteiles (1) gegen Knicken und/oder Falten bzw. Beulen verändern.
13. Strukturbauteil (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturbauteil (1) entlang seiner Längserstreckung (7) im wesentlichen gleichbleibende Querschnittsabmessungen aufweist.
14. Strukturbauteil (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturbauteil (1) als vorzugsweise einteiliges Strangpreßprofil ausgebildet ist.
15. Strukturbauteil (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenartigen Formelemente (2) beim Strangpreßvorgang durch Ein- und Ausfahren von seitlichen Schiebern in einer Strangpreßmatrize herstellbar sind.
16. Strukturbauteil (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturbauteil (1) aus einem Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung hergestellt ist.
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