DE2363299A1 - Verfahren zum herstellen von halteelementen fuer einen tischbelag fuer durchgehende tische bei papiermaschinen - Google Patents
Verfahren zum herstellen von halteelementen fuer einen tischbelag fuer durchgehende tische bei papiermaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/48—Suction apparatus
- D21F1/483—Drainage foils and bars
Landscapes
- Paper (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Anmelder; Ludwigshafen /Bh., 18.12.1973
Corbellini Glauco P 5088 VAl
33100 Udine / Italien
Via Garducci
Via Garducci
Vertreten
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H.Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshafen / Rhein
Bismarckstraße 64
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshafen / Rhein
Bismarckstraße 64
Verfahren zum Herstellen von Halteelementen für einen Tischbelag für durchgehende Tische
bei Papiermaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfafcu*ren zum Herstellen von Halteelementen für einen Tischbelag für
durchgehende Tische bei Papiermaschinen, seien es dabei Elemente, die eine Entwässerungsfläche bilden, Absaugkästen
od. dgl.,seien es Teile aus widerstandsfähigem
hartem Material,wie Keramik, Sinterstoffe, harte Metall-Legierungen, Legierungen auf Kobaltbasis od. dgl.
Die Anmeldung bezieht sich ferner auch auf den besonderen Aufbau eines solchen Tisches bzw. der dabei verwendeten
Elemente .„
Die durchgehenden Tische sind Bestandteile von Papiermaschinen, denn auf ihnen wird der mit Wasser, durchsetzte
Brei zum Herstellen des Papiers weitergeführt, woBei auf diesem Bett mit Hilfe eines endlosen Bandes aus Metall
oder Kunststoff dieser Brei fortbewegt wird. Die Extraktion der Flüssigkeit erfolgt über die Oberfläche von Trägerelementen,
Absaugekästen, Deflektoren und ähnliches mehr, womit sich auch das vorliegende Verfahren befaßt. Um die
Beschreibung zu vereinfachen, soll hier im wesentlichen nur der besondere Fall der Ausbildung der oberen Fläche
und die damit in Verbindung stehenden Teile besprochen
werden.
Die bekannten derartigen Einrichtungen haben eine durchlaufende Oberfläche von einer bestimmten Breite, die die
Stoff bespannung in der Quere unterstützen Und im Sinne ¥on
deren Fortbewegung. Derartige Flächen müssen in einem Abstand und einer genauen geometrischen Lage gehaltert werden,
so daß es sich empfiehlt, hier einen entsprechenden Tragebalken vorzusehen.
IXm hier eine praktischere Verwendbarkeit dieser glatten . Fläche zu erreichen, verwendet man eine FlächenbELdung,
die aus einem tragenden Teil und abstreifenden Teil besteht, wobei diese beiden Teile zu einer Einheit mit Hilf«
verschiedener bekannter Verbindungsmittel vereinigt werden können«, Derartige Oberflächen in einem einzigen Block her·=
zustellen hat sich technisch und auch in der Verwendung als nicht praktisch gezeigt. Diese bekannten Einrichtungen
waren nicht nur sehr teuer und schwer, sondern erforderten auch eine umfangreiche Bearbeitung und waren daher sehr
schwer zu handhaben. "
ι '
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, hier
ein Verfahren zu finden, um derartige Oberflächen entsprechend
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einfach, und billig herzustellen und auch eine Verbindung
derselben mit den gebrauchten Trägern, Ansaugekästen, Deflektoren udgl. mehr auf einfache Art herzustellen.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde nun darin gefunden, daß man wie folgt vorgeht:
auf einen Negativstempel wird für eine gewisse - Zeit ein Teil des Haltelements mit dem Teil aus- hartem
Material aufgelegt;
es erfolgt das Aufkleben eines Kunstharzes mit Gegendruck;
mit Hilfe von Kunstharz wird der Tragbalken geklebt, seien es Teile eines harten Materials fertig für
jede Bearbeitung und seien es Tragelemente, die so fertiggestellt werden und für den Gebrauch bereit ·
sind.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform des "Verfahrens sieht vor, daß das Element aus hartem Material zur Bildung
des Ablaufrandes verwendet wird sowie für wenigstens einen
Teil der überflossenen oberen Fläche und nach' vollständiger
Bearbeitung auf den Stempel aufgelegt wird; dabei kann der Stempel als Negativform für die Oberfläche des Halteelements
hergestellt werden und wenigstens für einen Teil der Seitenflächen.
' · ,
Ein weiterer erfindungsgemäßer Verfahrensschritt besteht
darin, daß zuerst das Element aus hartem Metall aufgelegt wird und nachfolgend die Kunstharzschichten,-wobei das
Element mit seiner obersten Fläche gegen die Fläche des Stempels gelegt wird. Erfindungsgemäß kann bei der Her- . ■ ·
stellung der Entwässerungsfläche auf der Seite des Elementes ein Kunstharz aufgeklebt weMen, das widerstandsfähig
ist, um die Oberfläche des Abflusses zu' veryollständigen.
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INSPECTED
Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag der Erfindung sieht
vor, daß unterhalb des Überzuges, der auf der Fläche des Stempels aufgebracht wird, wenigstens ein Tragebalken aufgebracht
wird, wobei ggf. gleichzeitig mit dem Verkleben wenigstens eines Tragelements wenigstens der vordere Ablauf
gefertigt wird.
Erfindungsgemäß kann man auch so vorgehen, daß die Elemente aus hartem Material auf dem Stempel mit Hilfe von Stegen
gehalten werden; dabei können die. Elemente aus hartem Material mittels Magneten auf dem Stempel- gehalten werden
oder mittels Vakuum«
Erfindungsgemäß kann man bei der Herstellung auch so vorgehen, daß der Stempel der Länge nach mit einer Kurve versehen
wird..
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung befaßt sich mit einem
Tisch mit einer Entwässerungsfläche für Papiermaschinen,
der nach dem vorstehenden Verfahren hergestellt ist und
durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet
ein Ablaufrand aus hartem Material; eine oberste Ablauffläche in hartem Kunstharz;
ein Trägerbalken, der einheitlich mit Kunstharz am , Ablaufrand und auf der Oberfläche versehen ist.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag ist in
einem solchen Tisch ein Absaugekasten vorgesehen, der eine oberste Fläche aus hartem Material aufweist und eine
untere Kammer mit Kunstharzauflage auf. der Oberfläche.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Agenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur 1 eine Entwässerungsfläche mit einem Abschlußrand aus einer Metallegierung auf
Kobaltbasis und mit einem dreieckigen Balken, der aus zwei Teilen zusammengesetzt
ist,
Figur 2 zeigt eine Fläche, wie in Figur 1, aber mit einem Tragebalken in Form eines Rohres,
Figur 3 .eine Fläche,wie in Figur 1, aber mit einem
Tragebalken, der so ausgestattet ist, daß er bajonettartig auf ,einen entsprechenden Träger
montiert.werden kann,
Figur 4- eine Ausführungsform eines Gegenstempels
für die Herstellung und
Figur 5 eine Entwäss'erungsf lache mit einem zusätzlichen
Saugkasten.
Der Rand 10 des Ablaufes 15 liegt in der Oberfläche der oberen
Abdeckung 22, wobei der am Rand liegende Balken 12 aus einem harten Material gefertigt ist, z. B. auf der Basis von Kobalt, und
ggf. untere Abzweigungen 11 aufweist, die dazu dienen, den Balken 12 besser zu verankern. Die Teile 13 sind aus Kunstharz
und dienen zur Vervollständigung der Oberfläche 22 im rückwärtigen
■ ι
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Teil des Balkens 12. Der Tragbalken 16 ist mit einem Überzug 14 von Harzleim versehen, der dazu dient, die Verbindung
dieses Tragbalkens mit denjenigen Teilenherzustellen, die die obere Fläche,22 bilden. Der Tragbalken 16
zeigt eine bevorzugte Dreieckform und kann, wie angedeutet,
aus zwei Teilen 17 und 18 zusammengesetzt sein.
Eine wichtige Voraussetzung für die Herstellung liegt darin, daß alle hier verwendeten verschiedenen Teile, sei es der
Balken 12, oder der Harzüberzug 14, oder der Tragbalken 16 den gleichen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen. In jedem
Falle sollen die gegenseitigen Wechselwirkungen des Ausdehnungskoeffizienten und des Elastizitätsmodul keine
nennenswerte Beanspruchung hervorrufen. Mit Hilfe des Haizleims
wird der Überzug 14 hergestellt, aber auch der Ablaufteil
15, der bei 20 die Verbindung der Elemente 17 und 18
sicherstellt, weil auf diese Art die beiden Teile 17 und 18, die den Tragbalken 16 bilden, miteinander verbunden werden.
In Figur 4 ist die Herstellung eines solchen Entwässerungsbalkens skizziert und gezeigt, daß hier auf einem, vorbereiteten
Gegenstempel 21 mit der Oberfläche 29 für die Bildung der Oberfläche eine. Harzschicht 13 aufgetragen wird, wobei ein
seitlicher Gegenstempel 22 und auf der anderen Seite ein beweglich regulierbarer Stempel 26 angeordnet sind, wodurch
der Balken 12 gegen die Fläche 29 und den Stempel 22 gepreßt wird. Die Balken 12 können entweder mit Hilfe mechanischer
Mittel, z. B. einem Steg 2J9 oder mit Hilfe von Magneten 25
festgehalten werden, wobei ggf. auch so vorgegangen werden kann, daß das Material des Balkens 12 auf magnetische Einwirkung
reagiert. . ' ....
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Die Balken 12 werden mit Hilfe des Gegenstempels festgelegt
und mit der Hasschieht 13 verklebt, wobei evtl. Verstärkungen
in Form von metallischen oder Textil einlagen vorgesehen werden. Die Kunstharz schicht 15 verbindet sich einerseits mit dem
Teil JO des Balkens 12 und überdeckt andererseits die Oberfläche
des Stempels 29, die Formfläche des seitlichen Stempels 26. Auf alle Fälle können die Balken 12, wie gezeigt,
mit Hilfe von Stegen 23 festgelegt werden.
Auf alle Fälle wird durch Verkleben oder eine sonstige Verbindung der Oberflächenteil 13 mit dem Tragbalken 16
vereinigt, der entsprechende Teil wird auf ein Bett eines Harzklebers 14 aufgebracht, so daß so die Verbindung mit
dem Balken 12 und der Schicht 13 erfolgt* Gegebenenfallskann man die Schichten .13 und 14 aus dem gleichen Kunstharz
fertigen und dann für Verankerungen durch Aufrauhungen, entsprechende Bohrungen od. dgl. sorgen.
Dieser Teil der Entwässerungsfläche kann gleich gestaltet werden, gleichgültig, welche Länge die Fläche hat und dies
,bei jedem auch anders gestalteten Träger für eine-solche
Fläche.
In dem Beispiel, welches In den Figuren 1, 4 und 5 gezeigt
ist, ist der Tragbalken dreieckig gestaltet, jedoch in Figur 2 ist ein Beispiel dafür angegeben, daß man einen
röhrenförmigen Träger 31 int einer Leiste 32 verbunden, in
gleicher Art verwenden kann.
Figur 3 zeigt einen kastenförmigen Träger, der eine T-Hut
aufweist, mit. deren Hilfe dieser Kast-en auf entsprechende
Träger aufgesetzt werden kann.
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• - 8 -
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Durch die Verklebungen mit KLfe des Harzes an den Stellen 20
werden die beiden Teile 17 und 18 auf einfache. Art miteinander
verbunden. Die Harzschicht 14 dient gleichzeitig dazu, den Anschluß
des Ablaufes 15 herzustellen. Wenn man die verschiedenen
Teile richtig befestigt hat und das Harz zugesetzt hat, werden die "Verschraubungen 28 angezogen und der bewegliche Stempel 26
festgelegt, ebenso wie der Stempel 22, so daß auf diese Art
dann die Oberfläche fertiggestellt wird.
Dieser Arbeitsvorgang kann in der einen oder anderen Art abgewandelt
werdenj doch liegen diese Abwandlungen alle im Rahmen des erfinderischen Gedankens.
So kann man z« B. die beiden Teile 1? und 18 vorher miteinander
verschweißen, verlöten oder verkleben, oder es ist auch möglich, die gegenseitige Verbindung mit Hilfe von nieten
od. dgl. herbeizuführen.
Wenn man den Teil 17 nach und nach mit &m Teil 18 auf 12 und 13
aufklebt, ist es möglich, halb bearbeitete Stücke mit dem Teil 17 von entsprechender Dimension gemäß der Länge der
Oberfläche miteinander zu vereinigen. Wenn man die verschiedenen Stücke einmal an den richtigen Stellen angesetzt und
mit dem Harz verbunden hat ergibt sich, daß der aus. dem
Gegenstempel austretende Teil dazu führt, diesen mit einer Schutzschicht aus Harz zu überziehen. Diese Art der Arbeitsweise
kann in einem besonderen IPaIl verwirklicht werden,
indem man die inneren Flächen 35 und 34· der Teile 17 und 18
vor ihrer entsprechenden Montage so versieht.
Wenn man so vorgeht, ist es möglich, Gegenstempel 21 mit
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vorgegebenen Krümmungen herzustellen, indem man der Ober-• fläche eine Gewölbekrümmung in Verbindung mit. dem. entsprechenden
Abschnitt gibt, über ihr-e Länge und ihren Einspannungen derart, daß bei der Arbeit ein Durchhang
von Null oder nahezu Hull erreicht wird. Man wird also auf diese Art, wenn man den Balken 12, die Schicht 13,
den Teil 18 und.evtl. den Teil 17 auf einem entsprechenden·
Gegenstempel 21 auflegt, der einen Gewölbe entspricht, bei der Herstellung die dementsprechende Fläche erhalten.
Ein solcher Gegenstempel 21 kann bezüglich der Gewölbeform
verstellbar sein, wobei man verschiedene Formen erhalten kann in Abhängigkeit von dem eingeführten Parameter.
Die Erfindung eröffiet verschiedene Möglichkeiten, und wenn
man davon ausgeht, daß das Innere des Balkens hohl ist, kann man dort Absaugekästen, DefJektoren und ähnliches
mehr einbauen und man kann darüberhinaus auch eine Kombination verschiedener Elemente anordnen. Ein Beispiel
hierfür ist in Figur 5. gezeigt, wo die Funktion eines
Absaugekastens gegeben ist, denn die Harzschicht 13 der Oberfläche ist mit Öffnungen 36 durchsetzt, durch die es
ermöglicht wird, den unterdruck, der im Innern 37 des Tragbalkens 16 herrscht, 'auf die Unterseite des Tisches
einwirken zu lassen, der aus dem gleichen Material wie der Balken 12 gefertigt sein kann oder eine Kombination
aus Elementen von widerstandsfähigem ähnlichem Material, wie das des Balkens 12 oder aus Kunststoff. Im übrigen
kann die Harzschicht 13 auch als Körper aufgebracht werden wie der Teil 12 oder aber aus Streifen eines harten Materials
gebildet werden, die der Länge nach parallel zueinander angeordnet sind. In einem solchen Fall ist d.er Stempel 21 so
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ausgebildet, daß er für die einzelnen Streifen, die der
L^nge nach aufzubringen sind, günstige Festlegungen
schafft, um so aus den einzelnen Elementen den Teil 13 aufzubauen. Bei diesem Herstellungsvorgang wird man die
Saugkasten vornehmlich gegen den bzw. die Auslässe anbringen.
Es sind hier wohl einige Möglichkeiten der Herstellung
derartiger Arbeitstische gegeben, doch können, gemäß den Vorschlägen der Erfindung auch noch andere Formen in der
gleichen Art und Weise hergestellt werden. Es ist z. B. möglich, das oder die Teile 2 mit Hilfe eines Saugvorganges
festzulegen. Man kann z. B. auch den Teil 18 so mit seitlichen Anhängern versehen, daß daran der restliche
Teil des Balkens mit Hilfe von Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln festgelegt werden kann. Der Balken kann
aber auch in anderen Formen verwendet werden^ also .z. B.
in Form eines "T",oder eines Doppel-T, in quadratischer
Form, in rechteckiger Form oder auch in irgendeiner anderen beliebigen geometrischen Form des Querschnitts«
Man kann die Ausbildung auch so treffen, daß der untere
Teil der Tischfläche oder des Saugkastens Verankerungen
besitzt und dann entsprechende Gegenverankerungen vorliegen. Ebenso kann der Stempel feste Gegenhaltungen besitzen,
die aber auch regulierbar oder beweglich sein können. Ebenso, können die Entwässerungsflächen funktionell mit den
Saugkasten zusammenfallen, wobei alle diese und ähnliche Varianten im Eahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
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Claims (13)
- fe Patentansprüchel))Verfahren zum Herstellen von Hätbeelementen "für" einen Tischbelag für durchgehende Tische bei Papiermaschinen, seien des dabei Elemente, die eine Entwäss.erungsflache bilden, Absaugekästen od. dgl., seien es Teile aus widerstandsfähigem hartem Material, wie Keramik, Sinterstoffe, harte Metall-Legierungen, Legierungen auf Kobaltbasis od. dgl., gekennzeichnet"durch die Kombination folgender Merkmale:auf einen Negativstempel wird für eine gewisse Zeit ein Teil des Haltelementes mit dem Teil aus hartem Material aufgelegt;es erfolgt das Aufkleben eines Kunstharzes mit Gegendruck;mit Hilfe von Kunstharz wird der Tragbalken geklebt, seien es Teile eines harten Materials fertig für jede Bearbeitung und seien es Tragelemente, die so fertiggestellt werden und für den Gebrauch bereit sind.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (12) aus hartem Material zur Bildung des Ablaufrandes (10) verwendet wird» sowie für wenigstens einen Teil der überflossenen oberen Fläche und nach vollständiger Bearbeitung auf den Stempel (21) aufgelegt wird.
- $) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß .der Stempel (21) als Negativform für die Oberfläche des HalteeLements hergestellt wird und wenigstens eines ■ Teiles der Seitenflächen.
- 4) Verfahren nach Anspruch und/oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß zuQBt das Element (12) aus hartem40982670386- - 12 -Hetall aufgelegt wird und nachfolgend die Künstharzschichten (13, 14) wobei das Element (12) mit ,seiner obersten Fläche gegen die Fläche (29) des Stempels (21) gelegt wird.
- 5) Verfahren nach Anspruch 1 und/oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung der Entwässerungsfläche auf der Seite des Elements (12) ein Kunstharz (I3) aufgeklebt wird, das widerstandsfähig ist, um die Oberfläche des Abflusses zu vervollständigen.
- 6) Verfahren nach Anspruch 1 und/oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Überzuges (12, 13)» der auf der. Fläche (29) des Stempels-(21) aufgebracht wird, wenigstens ein Tragebalken (l6) aufgebracht wird.
- 7) Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Verkleben wenigstens eines Trageelements (16) wenigstens der vordere Ablauf (15) gefertigt wM. ...
- 8) Verfahren nach Anspruch 1 und/oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (12) aus hartem Material auf dem Stempel (21) mit Hilfe von Stegen (23) gehalten werden.
- 9) Verfahren nach Anspruch 1 und/oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (12) aus hartem Material- mittels Magneten (25) auf dem Stempel. (21) gehalten werden.
- 10) Verfahren nach Anspruch 1 und/oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (12) aus hartem Material mittels Vakuum auf dem Stempel (21) gehalten werden.409826/0386- 13 -
- 11) Verfahren nach Anspruch 1 und/oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (21) der Länge nach mit einer Kurve· versehen wird. .
- 12) Tisch mit Entwässerungsfläche für eine Papiermaschine, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 und/oder folgende, gekennzeichnet durch die Kombination folgender •Merkmalesein Ablaufrand aus hartem Material; eine oberste Ablauffläche in hartem Kunstharz; ein Trägerbalken der einheitlich mit Kunstharz am Ablaufrand und auf der Oberfläche versehen ist.
- 13) Absaugekasten in einem Tisch gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß er eine oberste Fläche aus hartem Material aufweist und eine untere Kammer mit Kunstharzauflage auf der Oberfläche.1 ν409826/0386
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