DE928404C - Filtereinsatz - Google Patents

Filtereinsatz

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Publication number
DE928404C
DE928404C DEF11893A DEF0011893A DE928404C DE 928404 C DE928404 C DE 928404C DE F11893 A DEF11893 A DE F11893A DE F0011893 A DEF0011893 A DE F0011893A DE 928404 C DE928404 C DE 928404C
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DE
Germany
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filter
housing
insert
forms
pocket
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Expired
Application number
DEF11893A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Kamrath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fram Corp
Original Assignee
Fram Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fram Corp filed Critical Fram Corp
Priority to DEF11893A priority Critical patent/DE928404C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE928404C publication Critical patent/DE928404C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/15Supported filter elements arranged for inward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/88Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor having feed or discharge devices
    • B01D29/90Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor having feed or discharge devices for feeding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/18Filters characterised by the openings or pores
    • B01D2201/182Filters characterised by the openings or pores for depth filtration

Description

  • Filtereinsatz Gegenstand der Erfindung ist ein Filter zur Entfernung von Verschmutzungen aus Flüssigkeiten.
  • Es eignet sich insbesondere für die Filtrierung von Schmierölen und ähnlichen Flüssigkeiten. Bei dieser Art der Filtrierung ist es bekannt, ein Gehäuse vorzusehen, in das die zu filtrierende Flüssigkeit eingeführt wird und aus dem das Filtrat durch ein axial im Gehäuse verlaufendes Mittelrohr abgeführt wird. Bei einigen bekannten Bauwesen ist auch vorgesehen, daß die Flüssi,glçeit durch das Mittelrohr in das Gehäuse eintnttt und durch die seitlichen Gehänsewandungen austritt, wobei dann ein anderer Filtereinsatz als üblich verwendet werden muß.
  • Die Erfindung bezweckt, einen im vorgenannten Fall verwendbaren Filtereinsatz zu schaffen, und zwar derart, daß die zu filtrierende Flüssiglceit, obgleich sie durch das Mittelrohr eintritt, den Filtereinsatz und das Filtermaterial in der üblichen Weise von außen nach innen durchströmt. Der Aufbau des Filtermaterials, z. B. als Stapel von Filterscheiben, kann dann wie gewöhnlich gestaltet sein.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einem derartigen Filtereinsatz das Gehäuse des Einsatzes in der Gebrauchsstellung gegen das Mittelrohr an beiden Stirnenden des Einsatzes abgedichtet und bildet zwischen diesen Abdichtstellen einen Ringkanal, von dem ein Umleitungskanal oder mehrere in einen Ringraum zwischen dem Außenmantel dieses Gehäuses und dem Filtermaterial führt bzw. führen; dabei bildet das Filtermaterial zwischen sich und dem Innenmantel des Gehäuses des Einsatzes einen Zwischenraum, von dem das Filtrat durch Ausgangskanäle in das äußere Filtergehäuse gelangt, so daß die Flüssigkeit also das Filtermaterial in der gewünschten Weise von außen nach innen durchströmt.
  • Der genannte Umleitungskanal wird vorzugsweise dadurch gebildet, daß eine der Stirnwandungen des Gehäuses des Einsatzes mit einer Endplatte des Filtermaterialstapels eine Tasche bildet, die mit dem vorgenannten Ringkanal und zwischen der Stiruwandung und der Endplatte mit dem Ringraum in Verbindung steht. Diese Tasche enthält zweckmäßig eine Feder, die das Filtermaterial gegen die gegenüberliegende Stirnwandung des Gehäuses des Einsatzes drückt. An dieser Stirnwandung kann wiederum eine Tasche vorgesehen sein, die die Verbindung zwischen dem Abflußkanal für das Filtrat und dem Filtermaterial zum Innenraum des äußeren Filtergehäuses herstellt.
  • In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen senkrechten Schnitt durch ein mit einem Filtereinsatz gemäß der Erfindung versehenes Filter, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Gruppe von Filterscheiben, die bei dem Filtereinsatz nach Fig. I verwendet werden, und Fig. 3 schaubiidlich und teilweise im Schnitt die untere Stirnwandung des Filtereinsatzes zur Darstellung seiner Rippenkonstruktion: Mit Io ist das Filtergehäuse als Ganzes bezeichnet, das eine zylindrische Seitenwand II, eine schalenförmige Bodenwandung I2, die wie bei 13 an das Gehäuse angeschlossen sein kann, und einen abnehmbaren Deckel 14 besitzt, der mittels einer Dichtung 15 an die eingerollte Kante I6 der Seitenwandung II dicht angeschlossen ist. Eine Ablaßöffnung I7 ist in der Seitenwandung II vorgesehen, durch die die Flüssigkeit aus dem Gehäuse austreten kann.
  • Ein Mittelrohr IS erstreckt sich axial durch das Gehäuse und besitzt eine zur Außenseite des Gehäuses führende Einlaßöffnung 19. Das Mittelrohr ist durch Einschweißen bei 20 fest mit der Bodenwandung verbunden. Das obere Ende des Mittelrohrs ist bei 21 mit einem Gewinde versehen, das eine Mutter 22 mit einem Handgriff 23 zur BeFestigung des Deckels 14 auf dem Gehäuse aufnimmt.
  • Innerhalb dieses Gehäuses ist ein Filtereinsatz austauschbar vorgesehen, und zwar kann das Auswechseln durch Abnehmen des Deckels ermo'gi ich werden. Das Gehäuse des Einsatzes ist mit 25 bezeichnet und besteht aus einem zylindrischen Mantel 26, einer oberen Stirnwandung 27, dile an einem Rand an den Mantel 26 bei 28 angebördelt ist, und einer unteren Stirnwandung 29, die ebenfalls an den Mantel 26 bei 30 dicht schließend angebördelt ist.
  • Eine rohrförmige Hülse 31 verläuft axial durch diesen Einsatz 25 und konzentrisch mit dem zylindreschen Mantel 26. Sie ragt durch die Stin1wanzungen hindurch und ilst an diesen wie bei 32 und 33 durch Einbördelung befestigt. Ein weicher Dichtungsring 34 ist an der Stilrnwandung 27 mittels einer Kappe 35 so gehalten, daß dieser weiche Ring eine Abdichtung mit dem Mittelrohr 18 am oberen Ende herstellt; am unteren Ende befindet sich ein weicher Dichtungsring 36, der mittels einer Kappe 37 derart gehalten wird, daß er hier eine Abdichtung mit dem Mittelrohr t8 schafft. Diese Kappe 37 ruht auf Anschlägen 38, die auf dem Mittelrohr befestigt sind und somit für den Einsatz als Auflager dienen.
  • Das Mittelrohr I8 ist zwischen den Dichtungen 34 und 36 mit seitlichen t5ffnungen 40 versehen, so daß die Flüssigkeit, die bei 19 in das Mittelrohr gelangt, von diesem in den ringförmiigen Raum 41 zwischen Mittelrohr und Hülse 3I gelangt.
  • Die Stirnwandlung 29 ist gemäß den Filg. I und R so nach unten gezogen, daß sie eine Kappe 42 und der Innenraum zwischen dieser Kappe und der Kernaülse 3I eine Tasche bildet. Diese Tasche steht durch eine Öffnung 44 der Kernshülse 31 mit deren Innerm in Verbindung, die die zu filtrierende Flüssigkeit von dem Ringraum 41 in die Tasche eintreten läßt.
  • An der Stirnwandung 29 sind Rippen 45 vorgesehen, die nicht nur zur Versteifung dieser Stirnwandung dienen, sondern auch Auflagen für eine Endplatte46 bilden, welche mittels eines weichen Dichtungsringes 47 dicht an die Kernhülse 3I angeschlossen ist. Die Rippen schaffen unterhalb der Platte 46 zwischen dieser und der Stirnwandung 29 Kanäle, die von der Tasche zu der Innenseite der äußeren zylindrischen Wandung 26 des Filtereinsatzes führen. Auf der Endplatte 46 ist das Filtermaterial 48 angeordnet, das aus einer Vielzahl von Scheiben 49 bes,teht, die zu einzelnen Lappen ausgeschnitten sind, und zwar gemäß Fig. 2 Lappen 50 und speichenförmige Teile 51 bilden. Die Speichen 51 haben einen größeren Radius als die Lappen 50, so daß die Speichen 51 über die Lappen 50 hinausragen, wenn die Scheiben übereinander gestapelt werden, wobei sie gegeneinander um 60° oder ein Vielfaches von 600. versetzt werden. Auf diese Weise ergeben sich Schmutzsammelzellen 52 zwischen den Speichen und den Lappen, die in der kürzesten Bahn der zu filtrierenden Flüssigkeit zu der Mittelöffnung 53 liegen. Auf dieser Bahn läßt die Flüssigkeit ihre Schmutzbestandteile in den Zellen 52 zurück. Die Öffnung 53 ist als sechszackiger Stern derart ausgestaltet, daß die der Mittelachse am nächsten liegenden Teile 54 die Kernhülse 3I berühren, während die Zacken 55 Zwischenräume und somit Kanäle für den Abfluß des Filtrats längs der Oberfläche der Kernhülse 3I schaffen. Diese Kanäle sind selbstverständlich durch die Dichtung 47 am unteren Ende geschlossen, so daß die Tasche 43 mit diesen Filtratabflußleitungen nicht in Verbindung steht.
  • Die obere Stirnwandung27 ist als Stanzteil so ausgeformt, daß sie bei 60 eine Tasche bildet, die sich an die Keernhülse 31 anschließt und mit der vorgenannten Fiitratabflußleitung 56 in Verbindung steht, die sich längs des Fiitermaterials erstreckt.
  • Damit der Filterscheibenstapel gegen die glatte Unterseite der Stirnwandung 27 abgedichtet ist, greift der Stapel an dieser Stirnwandung an und wird an diese durch eine Feder 62 angepreßt, die in der Tasche 43 untergebracht ist. Der von dieser Feder ausgeübte Druck nach oben hält die Scheiben außerdem auch unter sich in fester Berührung miteinander und gestattet eine gewisse Ausdehnung oder Zusammenziehung des Scheiben stapels. Dabei wird immer das gewünschte Verhältnis in der Andrückung der Scheiben gegeneinander und auch die Abdichtung für die Tasche 6I aufrechterhalten.
  • Aus dieser Tasche 6I führt eine Öffnung 63 aus dem Gehäuse des Filtereinsatzes heraus, so daß die filtrierte Flüssigkeit in den dieses Gehäuse 25 umgebenden Raum und in den Raum unterhalb der halbkugelförmigen Haube 64 eintreten kann. Diese besitzt Öffnungen 65, die die Verbindung zur Innenseite des Außengehäuses II und zur Abflußöffnung I7 herstellen.
  • Wie ersichtlich, kann die zu filtrierende Flüssigkeit bei 19 in der Pfeilrichtung eintreten, geht dann durch Öffnungen 40 in den Ringraum 41, von da durch die Öffnung 44 in die Tasche 43 und strömt aus dieser unterhalb der Platte 46 ZU dem äußeren Ringraum 66, der zwischen dem Filtermaterial untl dem Mantel 26 des Gehäuses ag gebildet wird. Von hier durchdringt die Flüssigkeit das Filtermaterial und strömt in die Filtratleitung 56, von der sie in die Tasche 6I und aus dieser durch die Öffnung 63 in den Raum gelangt, der zwischen dem Außengehäuse II und dem Einsatzgehäuse 25 gebildet wird. Von da geht das Filtrat durch die Öffnungen 65 2Ur Abflußöffnung I7. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Strömung von der Außenseite des Filtermaterials zu dessen Innenseite geht, während die Strömung durch das Filtergehäuse II scheinbar von innen nach außen gerichtet ist.
  • Der Filtereinsatz kann leicht entfernt werden, indem man den Deckel 14 löst, den Einsatz 26 herausnimmt und durch einen neuen Einsatz ersetzt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Filtereinsatz für ein Filter oder in Verbindung mit einem Filter, insbesondere Schmieröl -filter, bei dem die Filtergehäusewandung eine Austrittsöffnung für das Filtrat aufweist und die zu filtrierende Flüssigkeit durch ein den Einsatz und das Filtergehäuse durchsetzendes Mittelrohr zageführt wird, dadurch gekennr zeichnet, daß das Gehäuse (25) des Einsatzes in der Gebrauchsstellung einen gegen das Mittelrohr (I8) an beiden Stirnenden des Einsatzes abgedichteten Ringkanal (4I) bildet, von dem ein Umleitungskanal oder mehrere (44, 43) in einen Ringraum (66) zwischen dem Außenmantei (26) dieses Gehäuses (25) und dem Filtermaterial führt bzw. führen, und daß das Filtermaterial zwischen sich und dem Innenmantel (Kernhülse 3I) des Gehäuses (25) des Einsatzes einen Zwischenraum (56) bildet, von dem das Filtrat durch Ausgangskanäle (6I, 63) in das äußere Filtergehäuse (i r) gelangt, so daß die Flüssigkeit das Filtermaterial von außen nach innen durchströmt.
  2. 2. Filtereinsatz nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stirnwandung (29) des Gehäuses (25) des Einsatzes mit einer Endplatte (46) des Fiitermatenalstapels eine Tasche (43) bildet, die (bei 44) mit dem Ringkanal (41) und zwischen Stirnwandung (29) und Endplatte (40) mit dem Ringraum (66) in Verbindung steht und so den Umleitungskanai bildet.
  3. 3. Filtereinsatz nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnwandung (27) des Gehäuses (25) des Einsatzes eine Tasche (6I) bildet, die einerseits mit dem Zwischenraum (56) und andererseits (bei 63) mit dem Innenraum des äußeren Filtergehäuses (11) in Verbiin,dung steht.
  4. 4. Filtereinsatz nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume (56) durch z. B. ein Sternprofil bildende Aussparungen in der Mittelöffnung (53) der das Filtermaterial bildenden, übereinandergestapelten Filterscheiben (49) gebildet werden, wobei die der Mittelachse am nächsten liegenden Teile (54) der Mittelöffnungen (53) die Kernhülse (3I) umgreifen.
  5. 5. Filtereinsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tasche (43) zwischen der Stirn,wandung (29) und der Endplatte (46) eine Feder (62) untergebracht ist, die das Filtermaterial gegen die gegenüberliegende Stirnwandung (27) des Gehäuses (25) des Einsatzes drückt.
DEF11893A 1953-05-20 1953-05-20 Filtereinsatz Expired DE928404C (de)

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DE (1) DE928404C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109648B (de) * 1957-06-25 1961-06-29 Fram Corp Filterelement zum Einsatz in ein zylindrisches, starres Filtergehaeuse
DE2445454A1 (de) * 1974-09-24 1976-04-08 Bosch Gmbh Robert Fluessigkeitsfilter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109648B (de) * 1957-06-25 1961-06-29 Fram Corp Filterelement zum Einsatz in ein zylindrisches, starres Filtergehaeuse
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