DE102007014813A1 - Filtervorrichtung - Google Patents

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DE102007014813A1
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Michael Sakraschinsky
Stefan Hennes
Peng Wang
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Abstract

Eine Filtervorrichtung mit einem einen Fluideinlass (11) und einen Fluidauslass (13) aufweisenden Filtergehäuse (1) und mit einem darin aufnehmbaren und tauschbaren Filterelement (5), das ein erstes Filtermedium (27) aufweist, das einen sich entlang einer Längsachse erstreckenden ersten Filterhohlraum (51) umgibt und von seiner Außenseite her zum ersten Filterhohlraum hin (51) von zu reinigendem Fluid durchströmbar ist, sowie ein zweites Filtermedium (33) aufweist, das einen zum ersten Filterhohlraum (51) koaxialen, weiter innenliegenden zweiten Filterhohlraum (53) umgibt, der mit dem Fluidauslass (13) des Filtergehäuses (1) in Fluidverbindung bringbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Strömungsleiteinrichtung (57) vorhanden ist, die für das zu reinigende Fluid zwei voneinander getrennte Strömungswege bildet, über deren ersten das durch das erste Filtermedium (27) hindurchgetretene Fluid unmittelbar zum Fluidauslass (13) des Filtergehäuses (1) gelangt und deren zweiter Strömungsweg den Fluideinlass (11) des Filtergehäuses mit der Außenseite des zweiten Filtermediums (33) verbindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung mit einem einen Fluideinlass und einen Fluidauslass aufweisenden Filtergehäuse und mit einem darin aufnehmbaren und tauschbaren Filterelement, das ein erstes Filtermedium aufweist, das einen sich entlang einer Längsachse erstreckenden ersten Filterhohlraum umgibt und von seiner Außenseite her zum ersten Filterhohlraum hin von zu reinigendem Fluid durchströmbar ist, sowie ein zweites Filtermedium aufweist, das einen zum ersten Filterhohlraum koaxialen, weiter innenliegenden zweiten Hohlraum umgibt, der mit dem Fluidauslass des Filtergehäuses in Fluidverbindung bringbar ist.
  • Filtervorrichtungen dieser Art sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen und Baugrößen bekannt. Die WO 02/062447 A1 zeigt beispielsweise eine Vorrichtung dieser Art, bei der innerhalb des Filtergehäuses ein hohlzylinderartiges Filterelement angeordnet ist, zu dessen Außenseite über einen Fluideinlass des Filtergehäuses Schmutzflüssigkeit zugeführt wird, die das außenliegende Filtermedium von außen nach innen durchströmt. Die derart filtrierte Flüssigkeit wird dann über den Fluidauslass im Filtergehäuse zur weiteren Verwendung abgeführt. Je länger das Filterelement für die Filtration in Betrieb ist, umso mehr wird es von Verschmutzungen zugesetzt, bis schließlich das Filterelement eine nahezu undurchlässige Barriere für den Fluidstrom bildet. Um Betriebsstörungen durch den sich ergebenden Anstieg der Druckdifferenz zwischen Fluideinlass und Fluidauslass zu vermeiden, ist es Stand der Technik, ein Bypassventil als sogenannte Umgehungseinrichtung vorzusehen, die bei einer einen Schwellenwert übersteigenden Druckdifferenz öffnet und einen fluidführenden Weg unter Umgehung des durch Verschmutzungen zugesetzten Filtermediums zum Fluidauslass hin freigibt.
  • Bei der vorstehend genannten, bekannten Lösung ist ein entsprechendes Bypassventil mit federbelastetem Schließkörper Innerhalb des ersten Filterhohlraumes vorgesehen und derart angeordnet, dass bei geöffnetem Bypassventil ungereinigtes Fluid in den innerhalb des ersten Filtermediums befindlichen ersten Filterhohlraum eintritt. In letzterem befindet sich, koaxial zum ersten Filtermedium ein zweites Filtermedium, das wiederum einen innenliegenden zweiten Hohlraum umgibt, aus dem das Fluid über den Fluidauslass des Filtergehäuses abfließen kann. Beim normalen Betrieb der bekannten Filtervorrichtung, also bei geschlossenem Bypassventil durchströmt das zu reinigende Fluid zunächst das erste Filtermedium von außen nach innen in den ersten Filterhohlraum hinein, gelangt dort zur Außenseite des zweiten Filtermediums und nach Durchströmen des zweiten Mediums zum innenliegenden zweiten Filterhohlraum und aus diesem zum Fluidauslass. Bei Öffnen des Bypassventils infolge eines Zusetzens des ersten Filtermediums tritt das ungereinigte Fluid unmittelbar über das Bypassventil in den ersten Filterhohlraum ein, durchströmt das zweite Filtermedium von außen nach innen und tritt aus dem Fluidauslass des Filtergehäuses aus.
  • Das Betriebsverhalten der bekannten Lösung ist insofern unbefriedigend, als die Hintereinanderschaltung von erstem und zweitem Filtermedium, wie sie im Normalbetrieb bei geschlossenem Bypassventil gegeben ist, wo die Filtermedien jeweils nacheinander durchströmt werden, zu einer geringen Effizienz der Filtration führt, weil zum zweiten Filtermedium das Fluid bereits in einem vom ersten Filtermedium weitestgehend gereinigten Zustand gelangt. Da das zweite Filtermedium für den Fall der Betätigung des Bypassventils als Bypassschutzsieb ausgelegt sein muss, ist es wenig geeignet, eine Feinfiltration des durch das erste Filtermedium bereits gereinigten Fluides durchzuführen.
  • Im Hinblick auf diese Problematik stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Filtervorrichtung zur Verfügung zu stellen, die sich demgegenüber durch ein verbessertes Betriebsverhalten auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch eine Filtervorrichtung gelöst, die die Merkmale des Patentanspruches 1 in seiner Gesamtheit aufweist.
  • Danach besteht eine wesentliche Besonderheit der Erfindung darin, dass eine Strömungsleiteinrichtung als integrierter Bestandteil vorhanden ist, die für das in das Filtergehäuse eintretende, zu reinigende Fluid zwei Strömungswege vorgibt, durch die erstes und zweites Filtermedium strömungsmäßig parallel geschaltet sind, was bedeutet, dass zwei Filtermedien, die koaxial zueinander eines innerhalb des anderen angeordnet sind, jeweils von der Außenseite her gleichzeitig mit ungereinigtem Fluid durchströmbar sind, was zu einer optimalen Ausnutzung des im Filtergehäuse zur Verfügung stehenden Raumes führt, so dass sich für die im Betrieb gleichzeitig durchströmten Filtermedien ein Filterflächenzuwachs gegenüber bekannten Lösungen von 50% oder mehr realisieren läßt.
  • Hierbei kann die Anordnung so getroffen sein, dass die Strömungsleiteinrichtung ein Trennrohr aufweist, das sich zu den Filtermedien koaxial in einem Abstand sowohl von der Innenwand des ersten Filtermediums als auch von der Außenseite des zweiten Filtermediums in Längsrichtung erstreckt und den ersten Filterhohlraum von der Außenseite des zweiten Filtermediums separiert, wobei das Trennrohr ein offenes Ende für den Eintritt von Fluid in den entlang der Innenseite des Trennrohres verlaufenden zweiten Strömungsweg sowie ein den zweiten Strömungsweg abschließendes geschlossenes Ende aufweist. Derartige Ausführungsbeispiele zeichnen sich durch einen besonders einfachen und platzsparenden Aufbau der Strömungsleiteinrichtung aus.
  • Der innere, zweite Hohlraum kann an demjenigen Ende, das mit dem am Boden des Filtergehäuses befindlichen Fluidauslass verbindbar ist, einen bodenseitigen Ringkörper aufweisen, der eine Einfassung für das zweite Filtermedium sowie den Verschluß des geschlossenen Endes des Trennrohres bildet, das mit dem Ringkörper an dessen Außenumfang verbunden ist, der sich in einem radialen Abstand von der Einfassung des zweiten Filtermediums befindet.
  • Bei Ausführungsbeispielen, bei denen ein Bypassventil vorhanden ist, durch dessen Betätigung eine Fluidverbindung zwischen dem Fluideinlass und dem zweiten Filterhohlraum zustande kommt, ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, dass sich an das vom Ringkörper entfernte Ende des zweiten Filterhohlraumes ein hierzu koaxialer dritter Filterhohlraum anschließt, der vom zweiten Filterhohlraum durch das Bypassventil getrennt und von einem zum zweiten Filtermedium koaxialen dritten Filtermedium umgeben ist, dessen Außenseite, mit der Außenseite des zweiten Filtermediums fluchtend, sich entlang des zweiten Strömungsweges im Abstand von der Innenseite des Trennrohres erstreckt. In besonders vorteilhafter Weise kann hierbei das dritte Filtermedium speziell als Bypassschutzfilter ausgelegt werden, da es nur im Falle der Betätigung des Bypassventils durchströmt wird, wobei das Fluid, das aus dem zweiten Strömungsweg durch das dritte Filtermedium (Bypassschutzfilter) hindurch in den dritten Filterhohlraum eintritt über das Bypassventil und den zweiten Filterhohlraum unmittelbar über den Fluidauslass abströmt.
  • Vorzugsweise umgibt das zweite Filtermedium ein inneres, fluiddurchlässiges Stützrohr, das an einem Ende in der Einfassung des bodenseitigen Ringkörpers sitzt und am anderen Ende zusammen mit dem zweiten Filtermedium in einer Einfassung sitzt, die in einem ersten Gehäuseteil des Bypassventiles ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die Anordnung hierbei so getroffen, dass das Bypassventil ein sich axial an das erste Gehäuseteil anschließendes zweites Gehäuseteil aufweist, das eine Einfassung für das dritte Filtermedium und dessen inneres Stützrohr bildet. In vorteilhafter Weise bildet bei dieser Bauweise das Bypassventil mit seinen Gehäuseteilen nicht nur das normalerweise gesperrte, durch Druckbetätigung entsperrbare Trennelement zwischen zweitem und drittem Filterhohlraum, sondern bildet auch das mechanische Verbindungselement mit Einfassungen für beide betreffenden Filtermedien mit zugehörigen Stützrohren.
  • Hierbei kann das zweite Gehäuseteil einen Ventilsitz für einen am ersten Gehäuseteil geführten, durch Federkraft in die Schließstellung vorgespannten Ventilkörper bilden.
  • Da das dritte Filtermedium nur bei geöffnetem Bypassventil von Fluid durchströmt wird, kann es in vorteilhafter Weise als speziell an die jeweiligen Gegebenheiten angepaßtes Bypass-Schutzfilter ausgebildet sein.
  • Bei besonders vorteilhaften Ausführungsbeispielen weist das Filterelement einen zweiten bodenseitigen Ringkörper auf, über dessen Ringöffnung der erste Filterhohlraum mit dem Fluidauslass des Filtergehäuses verbindbar ist und dessen Umfangsbereich eine Einfassung für das bodenseitige Ende des ersten Filtermediums und dessen inneres Stützrohr bildet.
  • An dem den bodenseitigen Ringkörpern entgegengesetzten Ende kann das Filterelement ein Deckelteil aufweisen, das den dritten Filterhohlraum verschließt, einen Fluiddurchgang in das offene Ende des Trennrohres hinein freiläßt und Einfassungen für erstes und drittes Filtermedium und für deren Stützrohre bildet.
  • Vorzugsweise bildet das Trennrohr an seinem offenen, an den Fluiddurchgang des Deckelteiles angrenzenden Ende eine Einlauferweiterung, über deren Endrand das Trennrohr an der Innenseite des Stützrohres des ersten Filtermediums befestigt ist.
  • Gemäß dem Patentanspruch 13 ist Gegenstand der Erfindung auch ein für den Einsatz bei der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung vorgesehenes Filterelement, das in einem Filtergehäuse der Filtervorrichtung tauschbar aufnehmbar ist.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen schematisch vereinfacht gezeichneten Längsschnitt des Ausführungsbeispieles der Filtervorrichtung;
  • 2 eine gegenüber 1 in größerem Maßstab, aufgeschnitten und perspektivisch gezeichnete Darstellung lediglich des sich an bodenseitige Ringkörper anschließenden unteren Ende des Filterelementes des Ausführungsbeispieles und
  • 3 eine in demgegenüber kleinerem Maßstab gezeichnete perspektivische Schrägansicht des eine tauschbare Einheit bildenden Filterelementes.
  • Die Filtervorrichtung weist ein nur in 1 dargestelltes Filtergehäuse 1 mit einem Gehäusedeckel 3 auf, der abnehmbar ist, um ein Filterelement in den im großen Ganzen hohlzylinderförmigen Innenraum des Filtergehäuses 1 einsetzen und tauschen zu können. Das in den Fig. als Ganzes mit 5 bezeichnete Filterelement weist die bei derartigen Filterelementen weit verbreitete kreiszylindrische Patronenform auf, wobei ein aus einem Kunststoffwerkstoff einstückig geformtes oberes Deckelteil 7 einen klappbaren Bügel 9 als Handhabe für das Einsetzen und Tauschen des Filterelementes 5 aufweist.
  • Das Filtergehäuse 1 weist für das zu reinigende Fluid einen seitlichen Fluideinlass 11 sowie am Gehäuseboden einen eine zentrale Öffnung bildenden Fluidauslass 13 für den Austritt des gereinigten Fluides auf. Der Öffnungsrand des Fluidauslasses 13 bildet einen ins Gehäuseinnere vorstehenden Stutzen 15, dessen Umfangsrand eine Elementaufnahme für das Filterelement 5 bildet, genauer gesagt einen Sitz für die Ringöffnung 17 (2) eines bodenseitigen Ringkörpers 19, der den unteren Abschluß des Filterelementes 5 bildet.
  • Wie am deutlichsten aus 2 zu ersehen ist, bildet der Ringkörper 19 zwischen seinem hoch gestellten, äußeren Umfangsrand 21 und einer wei ter innenliegenden, ebenfalls hochgestellten Ringfläche 23 eine Einfassung 25 für die Endabschnitte eines ersten Filtermediums 27, das mit seiner Innenseite an einem fluiddurchlässigen Stützrohr 29 anliegt. Bei dem Filtermedium 27 handelt es sich um eine eine Art Hohlzylinder bildende Filtermatte, die in üblicher und nicht näher dargestellter Weise plissiert ist und zusammen mit dem Ende des Stützrohres 29 über entsprechende Kleb- und/oder Dichteinrichtungen in der Einfassung 25 gesichert ist. In entsprechender Weise bildet das Deckelteil 7 an seinem das Filtermedium 27 übergreifenden Umfangsrand 31 eine Einfassung für die oberen Enden des Filtermediums 27 und dessen Stützrohr 29, wobei ebenfalls über Verklebung und/oder Dichtverbindung ein fester Verbund mit dem Deckelteil 7 gebildet ist, das aus Kunststoff einstückig geformt ist.
  • Koaxial zum ersten Filtermedium 27 und zu dessen Stützrohr 29 sind radial weiter innenliegend ein zweites Filtermedium 33 mit innerem Stützrohr 35 sowie ein drittes Filtermedium 37 mit innerem Stützrohr 39 vorgesehen. Wie für die oberen Enden des ersten Filtermediums 27 und dessen Stützrohr 29 bildet das Deckelteil 7 radial weiter innenliegend auch eine Einfassung 41 für die oberen Enden des dritten Filtermediums 37 und dessen Stützrohr 39, wobei die Verankerung am Deckelteil 7 ebenfalls durch Verkleben gebildet ist. An das andere, untere Ende des dritten Filtermediums 37 und dessen Stützrohr 39 schließt sich fluchtend und ebenfalls koaxial zum ersten Filtermedium 27 das zweite Filtermedium 33 mit seinem Stützrohr 35 an, wobei die Verbindungsstelle zwischen zweitem Filtermedium 33 und drittem Filtermedium 37 durch ein erstes Gehäuseteil 43 und ein zweites Gehäuseteil 45 gebildet ist, die zusammen ein Bypassventil bilden, worauf unten noch eingegangen wird. Das sich vom Bypassventil nach unten ersteckende zweite Filtermedium 33 mit Stützrohr 35, deren Länge etwa doppelt so groß ist als die Länge des dritten Filterelements 37 und dessen Stützrohres 39 sind an ihrem unteren Ende an einem weiteren, bodenseitigen Ringkörper 47 eingefaßt. Dessen Gestaltung und Lagebeziehung zum anderen Ringkörper 19, der das bodenseitige Ende des Filterelementes 5 bildet, sind am deutlichsten aus 2 entnehmbar. Wie gezeigt, befindet sich dieser weiter oben liegende Ringkörper 47 in einem axialen Abstand vom endseitigen Ringkörper 19, so dass zwischen der Außenseite des Ringkörpers 47 und der Ringöffnung 17 ein Fluiddurchlass 49 gebildet ist, über den der sich an der Innenseite des ersten Filtermediums 27 befindende Filterhohlraum, hier als der erste Filterhohlraum 51 bezeichnet, mit dem Fluidauslass 13 des Filtergehäuses 1 in Verbindung ist. Über die Ringöffnung 50 des Ringkörpers 47 ist auch der an der Innenseite des zweiten Filtermediums 33 befindliche Filterhohlraum, hier als zweiter Filterhohlraum 53 bezeichnet, mit dem Fluidauslass 13 des Filtergehäuses 1 in Fluidverbindung.
  • Das zweite Filtermedium 33 erstreckt sich etwa über 2/3 der Länge des ersten Filtermediums 27 bis zu dem ersten Gehäuseteil 43 des Bypassventiles. Dieses Gehäuseteil 43 bildet zusammen mit dem an ihm anliegenden und mit ihm verbundenen zweiten Gehäuseteil 45 des Bypassventiles Einfassungen sowohl für das zweite Filtermedium 33 und dessen Stützrohr 35 als auch für das dritte Filtermedium 37 mit seinem Stützrohr 39. Der vom Bypassventil vom zweiten Filterhohlraum 53 getrennte dritte Filterhohlraum 55 ist an dem vom Bypassventil abgekehrten Ende vom Deckelteil 7 abgeschlossen.
  • Zur Bildung des Bypassventiles ist am ersten Gehäuseteil 43 ein Ventilkörper 46 axial verschiebbar, der durch eine Feder 44 in seine Schließstellung vorgespannt ist, in der der Ventilkörper 46 an einem am zweiten Gehäuseteil 45 ausgebildeten Ventilsitz 48 dichtend anliegt. Die durch die Feder 44 bewirkte Schließkraft ist so gewählt, dass bei einer vorgegebenen Druckdifferenz zwischen dem dritten Filterhohlraum 55 und dem mit dem Fluidauslass 13 in Verbindung stehenden zweiten Filterhohlraum 53 das Bypassventil öffnet.
  • Der über den Durchlass 49 mit dem Fluidauslass 13 verbundene erste Filterhohlraum 51 bildet Teil des ersten der beiden Strömungswege, die in der Filtervorrichtung für den Fluiddurchstrom vorgegeben sind. Die die Strömungswege vorschreibende Strömungsleiteinrichtung weist als Hauptbestandteil ein Trennrohr 57 auf. Dieses erstreckt sich von seinem an das Deckelteil 7 anschließenden offenen Ende 59 koaxial in einem Abstand von dem Stützrohr 29 und in einem etwa gleich großen Abstand von der Außenseite des dritten Filtermediums 37 und des zweiten Filtermediums 33 bis zum Ringkörper 47 am Ende des zweiten Filterhohlraumes 53 hin. An diesem Ende ist das Trennrohr 57 am Außenumfang des Ringkörpers 47 befestigt und dadurch abgeschlossen. Am oberen, offenen Ende 59 weist das Trennrohr 57 eine Erweiterung 61 auf, die einen Einlauftrichter bildet, über den ungereinigtes Fluid, vom Innenraum des Gehäusedeckels 3 her, über Einströmschlitze 63 im Deckelteil 7 ins Innere des Trennrohres 57 eintritt, d. h. zum zweiten Strömungsweg gelangt, der sich koaxial zu dem entlang der Außenseite des Trennrohres 57 verlaufenden Teil des ersten Strömungsweges erstreckt. Das offenen Ende 59 des Trennrohres 57 ist am Öffnungsrand der Erweiterung 61 durch Verheften mit dem Stützrohr 29 an diesem fixiert.
  • Bei normalem Filtrationsbetrieb, d. h. bei geschlossenen Bypassventil, verläuft die Fluidströmung in der Weise, wie sie in 1 mit den nicht bezifferten, mit ausgezogener Linie gezeichneten Strömungspfeilen verdeutlicht ist. Für den Fall, dass das Bypassventil öffnet, ergibt sich eine Fluidströmung in der Weise, wie sie in 1 mit nicht bezifferten, mit gestrichelter Linie gezeichneten Strömungspfeilen verdeutlicht ist. Demgemäß gelangt das Fluid im Normalbetrieb von der Außenseite des Filterelementes 5 her nach Durchströmen des ersten Filtermediums 27 über den ersten Strömungsweg entlang der Außenseite des Trennrohres 57 über den Durchlass 49 zum Fluidauslass 13. Gleichzeitig gelangt das zu reinigende Fluid zur Erweiterung 61 am offenen Ende 59 des Trennrohres, d. h. es gelangt im Verlauf des zweiten Strömungswegs zur Außenseite des zweiten Filtermediums 33, durchströmt dieses von außen nach innen und erreicht als gereinigtes Fluid ebenfalls den Fluidauslass 13 über die Ringöffnung 50 des Ringkörpers 47. Somit ergibt sich für erstes Filtermedium 27 und zweites Filtermedium 33 ein paralleler Filtrationsbetrieb. Aufgrund der koaxialen Anordnung der Filtermedien und der dadurch optimalen Raumausnutzung, steht eine besonders große Filterfläche zur Verfügung. Bei einem Ansprechen des Bypassventiles ist der vom dritten Filtermedium 37 umgebene dritte Filterhohlraum 55 in unmittelbarer Fluidverbindung mit dem Fluidauslass 13 während die Außenseite des den dritten Filterhohlraum umgebenden dritten Filtermediums 37 an das im zweiten Strömungsweg befindliche, ungereinigte Fluid angrenzend. Das dritte Filtermedium 37 ist lediglich bei geöffnetem Bypassventil durchströmt, hat also lediglich die Funktion eines Bypass-Schutzfilters und kann auf diese Aufgabe hin speziell ausgelegt sein. Durch die Trenneinrichtung ist ein homogener, turbulenzfreier Strömungsweg für das zu filtrierende Fluid erreicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 02/062447 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Filtervorrichtung mit einem einen Fluideinlass (11) und einen Fluidauslass (13) aufweisenden Filtergehäuse (1) und mit einem darin aufnehmbaren und tauschbaren Filterelement (5), das ein erstes Filtermedium (27) aufweist, das einen sich entlang einer Längsachse erstreckenden ersten Filterhohlraum (51) umgibt und von seiner Außenseite her zum ersten Filterhohlraum hin (51) von zu reinigendem Fluid durchströmbar ist, sowie ein zweites Filtermedium (33) aufweist, das einen zum ersten Filterhohlraum (51) koaxialen, weiter innenliegenden zweiten Filterhohlraum (53) umgibt, der mit dem Fluidauslass (13) des Filtergehäuses (1) in Fluidverbindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Strömungsleiteinrichtung (57) vorhanden ist, die für das zu reinigende Fluid zwei voneinander getrennte Strömungswege bildet, über deren ersten das durch das erste Filtermedium (27) hindurch getretene Fluid unmittelbar zum Fluidauslass (13) des Filtergehäuses (1) gelangt und deren zweiter Strömungsweg den Fluideinlass (11) des Filtergehäuses mit der Außenseite des zweiten Filtermediums (33) verbindet.
  2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsleiteinrichtung ein Trennrohr (57) aufweist, das sich zu den Filtermedien (27, 33) koaxial in einem Abstand sowohl von der Innenseite des ersten Filtermediums (27) als auch von der Außenseite des zweiten Filtermediums (33) in Längsrichtung erstreckt und den ersten Filterhohlraum (51) von der Außenseite des zweiten Filtermediums (33) separiert, wobei das Trennrohr (57) ein offenes Ende (59) für den Eintritt von Fluid in den entlang der Innenseite des Trennrohres (57) verlaufenden zweiten Strömungsweg sowie ein den zweiten Strömungsweg abschließendes geschlossenes Ende (40) aufweist.
  3. Filtervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere, zweite Filterhohlraum (53) an demjenigen Ende, das mit dem am Boden des Filtergehäuses (1) befindlichen Fluidauslass (13) verbindbar ist, einen bodenseitigen Ringkörper (47) aufweist, der eine Einfassung (38) für das zweite Filtermedium (33) sowie den Verschluß des geschlossenen Endes (40) des Trennrohres (57) bildet, das mit dem Ringkörper (47) an dessen Außenumfang verbunden ist, der sich in einem radialen Abstand von der Einfassung (38) des zweiten Filtermediums (33) befindet.
  4. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch eine vorgewählte Druckdifferenz zwischen Fluideinlass (11) und Fluidauslass (13) des Filtergehäuses (1) betätigbares Bypassventil vorhanden ist, das bei Betätigung eine Fluidverbindung zwischen dem Fluideinlass (11) und dem zweiten Filterhohlraum (53) herstellt.
  5. Filtervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich an das vom bodenseitigen (47) entfernte Ende des zweiten Filterhohlraumes (53) ein hierzu koaxialer dritter Filterhohlraum (55) anschließt, der vom zweiten Filterhohlraum (53) durch das Bypassventil getrennt und von einem zum zweiten Filtermedium (33) koaxialen dritten Filtermedium (37) umgeben ist, dessen Außenseite, mit der Außenseite des zweiten Filtermediums (33) fluchtend, sich entlang des zweiten Strömungsweges innerhalb des Trennrohres (57) erstreckt.
  6. Filtervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Filtermedium (33) ein inneres, fluiddurchlässiges Stützrohr (35) umgibt, das an einem Ende in der Einfassung (38) des bodenseitigen Ringkörpers (47) sitzt und am anderen Ende zusammen mit dem zweiten Filtermedium (33) in einer Einfassung sitzt, die in einem ersten Gehäuseteil (43) des Bypassventiles ausgebildet ist.
  7. Filtervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bypassventil ein sich axial an das erste Gehäuseteil (43) anschließendes zweites Gehäuseteil (45) aufweist, das eine Einfassung für das dritte Filtermedium (37) und dessen inneres Stützrohr (39) bildet.
  8. Filtervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil (45) einen Ventilsitz (48) für einen am ersten Gehäuseteil (43) geführten, durch Federkraft (44) in die Schließstellung vorgespannten Ventilkörper (46) bildet.
  9. Filtervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Filtermedium (37) ein bei betätigtem Bypassventil von Fluid durchströmtes Schutzfilter bildet.
  10. Filtervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (5) einen zweiten bodenseitigen Ringkörper (19) aufweist, über dessen Ringöffnung (17) der erste Filterhohlraum (51) und der zweite Filterhohlraum (53) mit dem Fluidauslass (13) des Filtergehäuses (1) verbindbar sind und dessen Umfangsbereich eine Einfassung (25) für das bodenseitige Ende des ersten Filtermediums (27) und dessen inneres Stützrohr (29) bildet.
  11. Filtervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (5) an dem den bodenseitigen Ringkörpern (19, 47) entge gengesetzten Ende ein Deckelteil (7) aufweist, das den dritten Filterhohlraum (55) verschließt, einen Fluiddurchgang (63) in das offene Ende (59) des Trennrohres (57) sowie Einfassungen (31, 41) für erstes (27) und drittes Filtermedium (37) und für deren Stützrohre (29, 39) bildet.
  12. Filtervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennrohr (57) an seinem offenen, an den Fluiddurchgang (63) des Deckelteiles (7) angrenzenden Ende eine Einlauferweiterung (61) bildet, über deren Endrand das Trennrohr (57) an der Innenseite des Stützrohres (29) des ersten Filtermediums (27) befestigt ist.
  13. Filterelement (5) für eine Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit einer Strömungsleiteinrichtung (57), die für das zu reinigende Fluid zwei voneinander getrennte Strömungswege bildet.
DE102007014813A 2007-03-28 2007-03-28 Filtervorrichtung Withdrawn DE102007014813A1 (de)

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