DE19612788A1 - Filteranordnung - Google Patents

Filteranordnung

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DE19612788A1
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DE19612788A
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Hajime Hiranaga
Hidenori Nakayama
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Pall Corp
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D36/00Filter circuits or combinations of filters with other separating devices
    • B01D36/001Filters in combination with devices for the removal of gas, air purge systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D27/06Cartridge filters of the throw-away type with cartridges made of a piece of unitary material, e.g. filter paper with corrugated, folded or wound material
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Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft Filteranordnungen und insbesondere wegwerfbare, mit Hülle bzw. Patrone versehene Filteranordnungen mit erhöhter Festigkeit gegen Innendruck im Filtergehäuse in einer kapselförmigen Filteranordnung, die Einlaß- und Auslaßdüsen aufweist.
Hintergrund der Erfindung
Bei der Filtration von Wasser, Chemikalien und Lösungsmit­ teln schließt ein Filtergehäuse oft eine Entlüftungsdüse zur Abgabe von Gas in dem Bereich (hier im folgenden als strom­ auf gelegener Bereich bezeichnet) ein, wo ungefilterte Flüs­ sigkeit in dem Filtergehäuse (hier im folgenden als auf der stromauf gelegenen Seite befindliche Flüssigkeit bezeichnet) so aufgenommen wird, daß der Raum des stromauf gelegenen Bereichs mit Flüssigkeit gefüllt wird. Eine eine Patrone umfassende Filteranordnung kann ein Filterelement in Form eines Zylinders, üblicherweise eines Kreiszylinders, umfas­ sen und ein Gehäuse, das das Filterelement aufnimmt und eine Entlüftungsdüse einschließen kann. Herkömmlicherweise war es schwierig, die Reliabilität aufrechtzuerhalten, während die Größe der Filteranordnung für eine gegebene Filtrationsober­ fläche minimiert wurde.
Das Anbringen einer Entlüftungsdüse für die Abgabe von Schaum im Filter wird beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegung Nr. 122614/1992 geoffenbart. In dieser kapselförmigen Filteranordnung wird der Innendruck des Filtergehäuses zur Gänze nur auf den Wandteil des Gehäu­ ses aufgebracht. Folglich muß der Wandteil des Gehäuses für erhöhte Druckdichte verdickt werden, insbesondere wenn die kapselförmige Filteranordnung in Hochdruckfiltrationsanwen­ dungen eingesetzt werden soll. Die Verdickung der Wände verursacht eine Gewichtszunahme und/oder eine Vergrößerung der Abmessungen der kapselförmigen Filteranordnung. In vie­ len Anwendungen ist eine voluminöse und/oder schwere kapsel­ förmige Filteranordnung nicht zufriedenstellend.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben die Entwick­ lung einer leichten und kleinen kapselförmigen Filteran­ ordnung, bei der die Flüssigkeitsdichtheit in Hochdruckanwen­ dungen nicht geopfert wird, sorgfältig untersucht und festge­ stellt, daß eine Filteranordnung vereinfacht werden und in Hochdruckanwendungen verbesserte Flüssigkeitsdichtheit haben kann, wenn die Endkappen des Filterelements direkt mit den Gehäuseenden verbunden werden, wobei zumindest ein Ende einen rohrförmigen Teil einschließt, der sich durch das Gehäuse erstreckt. In einem Aspekt dieser Erfindung schließt das Filterelement eine erste und eine zweite Endkappe ein, die jede einen rohrförmigen Teil aufweisen. Die jeweiligen rohrförmigen Teile können als Entlüftungsventil und Auslaß­ ventil (oder Einlaßventil) in den jeweiligen Endkappen die­ nen. In dieser Konfiguration durchdringen die rohrförmigen Teile das Gehäuse und sind mit dem Gehäuse flüssigkeitsdicht verbunden. In einem alternativen Aspekt der Erfindung ist einer der rohrförmigen Teile durch ein Verbindungsmaterial ersetzt, das mit dem Gehäuse verbunden ist.
Vorteile der kapselförmigen Filter, die einige Aspekte der vorliegenden Erfindung verkörpern, schließen die Bereitstel­ lung einer verbesserten kapselförmigen Filteranordnung mit erhöhter Druckdichtheit, wobei die gleichen Materialien eingesetzt werden wie in herkömmlichen kapselförmigen Filter­ anordnungen; die Bereitstellung einer kapselförmigen Filter­ anordnung, in der leicht eine Entlüftungsdüse auf der strom­ ab gelegenen Seite des Filters vorgesehen sein kann, wodurch beim Durchgang der Flüssigkeit durch das Filtermedium gebil­ deter Schaum vorteilhaft entfernt werden kann; und die Ver­ besserung der Reliabilität von kapselförmigen Filteranordnun­ gen bei verminderten Kosten ein.
Eine Aspekte der vorliegenden Erfindung verkörpernde Filtera­ nordnung kann einschließen: ein Gehäuse mit ersten und zwei­ ten Endabschnitten und ersten und zweiten Öffnungen; ein in dem Gehäuse angeordnetes zylindrisches Filterelement, umfas­ send ein Filtermedium und erste und zweite Endkappen, wobei die ersten und zweiten Endkappen direkt mit den jeweiligen ersten und zweiten Endabschnitten des Gehäuses verbunden sind, wobei die erste Endkappe einen ersten rohrförmigen Abschnitt mit einer dritten Öffnung umfaßt, der erste rohr­ förmige Abschnitt in der ersten Öffnung des Gehäuses angeord­ net und mit ihr verbunden ist.
Die zweite Endkappe der Filteranordnung kann einen zweiten rohrförmigen Abschnitt umfassen, wobei der zweite rohrförmi­ ge Abschnitt in der zweiten Öffnung des Gehäuses angeordnet und mit ihr verbunden ist. Alternativ dazu kann die zweite Endkappe der Filteranordnung ein Verbindungsmaterial ein­ schließen, das mit dem zweiten Ende des Gehäuses verbunden ist.
Das heißt, eine kapselförmige Filteranordnung nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform schließt Endkappen ein, die mit den jeweiligen Enden der Filtermedien dicht verbun­ den sind, wobei jede Endkappe einen rohrförmigen Teil um­ faßt. Ein Innenraum der rohrförmigen Teile steht in Strö­ mungsverbindung mit einem Innenraum des Filterelements. Die rohrförmigen Teile jeder Endkappe erstrecken sich über das Gehäuse hinaus, wobei die rohrförmigen Teile mit dem Gehäuse flüssigkeitsdicht verbunden sind. In dieser Konfiguration ist die strukturelle Festigkeit des Filtergehäuses erhöht, indem ein integraler Körper der Endkappen und des Filterme­ diums als Verstärkungsmittel für das Gehäuse fungiert.
Weiters bietet die vorliegende Erfindung eine kapselförmige Filteranordnung, bei der leicht eine Entlüftungsdüse im stromab gelegenen Bereich des Filters vorgesehen sein und beim Durchgang der Flüssigkeit durch das Filtermedium 40 gebildeter Schaum vorteilhaft entfernt werden kann.
Der Ausdruck "Verbindung", der hier verwendet wird, bedeutet eine integrale und irreversible Verbindung, wie Schweißen. Der Ausdruck "dichte Verbindung", der hier verwendet wird, bedeutet eine Verbindung, die dem auf die Filteranordnung aufgebrachten Druck, wie Druckschweißen, Kleben oder Verbin­ den, widersteht.
Obgleich Aspekte der vorliegenden Erfindung anhand der beige­ fügten Ansprüche definiert werden, versteht es sich von selbst, daß diese Ansprüche beispielhaft für erfindungsge­ mäße Aspekte sind. Andere Aspekte der Erfindung schließen die hier beschriebenen Vorrichtungen, Elemente und Verfahren in jedweder Kombination oder Subkombination ohne Einschrän­ kung ein. Folglich gibt es eine ganze Anzahl von Kombinatio­ nen, um verschiedene Aspekte der Erfindung zu definieren, worin ein oder mehrere Elemente aus den vorliegenden Ansprü­ chen oder aus den in der Beschreibung geoffenbarten Ausfüh­ rungsformen in verschiedenen Kombinationen oder Subkombinati­ onen ohne Einschränkung - abgesehen vom Stand der Technik - kombiniert werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1: Eine Schnittansicht einer kapselförmigen Filteranord­ nung mit Entlüftungsdüsen nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 2: Eine Schnittansicht einer kapselförmigen Filteranordnung nach einer anderen Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 3: Eine Schnittan­ sicht eines Beispiels einer kapselförmigen Vergleichsfilter­ anordnung mit einer Entlüftungsdüse.
Offenbarung der Erfindung
Nun werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Konfiguratio­ nen einer kapselförmigen Filteranordnung nach Aspekten die­ ser Erfindung erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Zeichnung, die eine kapselförmi­ ge Filteranordnung nach einer Ausführungsform erfindungsge­ mäßer Aspekte illustriert. In dieser Ausführungsform besteht die kapselförmige Filteranordnung aus einem oberen Gehäuse 21, einem unteren Gehäuse 22 und einem Filterelement 23. Der Deckelteil des oberen Gehäuses 21 hat eine Einlaßdüse 24 (Flüssigkeitseinlaß) und eine stromauf gelegene Entlüftung 25. Zu filternde Flüssigkeit wird in das Filtergehäuse durch die Einlaßdüse 24 eingeführt. Die Luft, die aus dem Raum des stromauf gelegenen Bereichs des Filtergehäuses entfernt werden soll, wird über die stromauf gelegene Entlüftung 25 entfernt, so daß der stromauf gelegene Raum des Filters innerhalb des Gehäuses mit Flüssigkeit gefüllt wird.
Eine erste Öffnung 26 ist im oberen Gehäuse vorgesehen, normalerweise im Mittelteil des Deckelteils. Es ist auch eine zweite Öffnung 27 vorgesehen, normalerweise im Mittel­ teil des Bodenabschnitts des unteren Gehäuses 22. Falls das erforderlich ist, umfaßt der Bodenabschnitt des unteren Gehäuses auch eine Ablaßöffnung 28.
Das Filterelement 23 wird hergestellt, indem ein Filterme­ dium 40 in die Form eines Zylinders gebracht wird, üblicher­ weise eines Kreiszylinders. Alternativ dazu kann das Filter­ element 23 auch hergestellt werden, indem zuerst das Filter­ medium 40 gefaltet und dann aus dem gefalteten Filtermedium 40 ein Zylinder, üblicherweise ein Kreiszylinder, geformt wird. Da das Filtermedium 40 selbst nicht genug strukturelle Festigkeit aufweist, ist es in den meisten Fällen vorzuzie­ hen, einen porösen und flüssigkeitsdurchlässigen Kern (Innen­ zylinder) 36 in der Mitte davon und, falls das erforderlich ist, einen porösen und flüssigkeitsdurchlässigen Käfig (Außenzylinder) 35 im peripheren Teil davon anzubringen. Der Kern und/oder der Käfig kann die Reliabilität der kapselför­ migen Filteranordnung weiter erhöhen.
Das Filterelement umfaßt vorzugsweise flüssigkeitsdichte Endkappen 29 und 30, die an beiden Enden des Filtermediums 40 vorgesehen sind, um die Enden des Filtermediums flüssig­ keitsdicht abzudichten. Das Filtermedium 40 ist zwischen den beiden Endkappen fixiert, indem direkt die Enden des Filter­ mediums 40 selbst mit den jeweiligen Endkappen verbunden sind. Weiters können die Kern- und/oder Käfigenden struktu­ rell mit den jeweiligen Endkappen durch Schweißen oder der­ gleichen verbunden werden. In den jeweiligen Endkappen kann eine Öffnung 31 oder 32 im Mittelteil ausgebildet sein. Rohrförmige Teile 33, 34 erstrecken sich vorzugsweise von den jeweiligen Endkappen 29, 30 über die Öffnung nach außer­ halb des Gehäuses. Der Innenraum der rohrförmigen Teile 33 und 34 kann mit dem Innenraum des zylindrischen Filterele­ ments 23 durch die Öffnungen 31 und 32 verbunden sein.
Die rohrförmigen Teile können integral mit den Endkappen ausgebildet sein, oder sie können gebildet werden, indem das Material des rohrförmigen Teils mit der Öffnung der Endkappe verbunden wird. In den am meisten bevorzugten Ausführungsfor­ men sind die rohrförmigen Teile einstückig mit den End­ stücken geformt, um die strukturelle Festigkeit zu erhöhen. Wenn die rohrförmigen Teile aus mehr als einem Stück gebil­ det sind, werden die rohrförmigen Teile vorzugsweise durch Schweißen verbunden, um hohe strukturelle Integrität sicher­ zustellen und die flüssigkeitsdichten Verbindungen unter hohem Druck zu verbessern.
Der rohrförmige Teil 33, der sich von der oberen Endkappe 29 erstreckt, kann in die Öffnung 26 eingesetzt werden, die im Deckelteil des oberen Gehäuses 21 ausgebildet ist, und kann als die auf der stromab gelegenen Seite angeordnete Entlüf­ tungsdüse der kapselförmigen Filteranordnung fungieren. Der rohrförmige Teil 34, der sich von der unteren Endkappe 30 erstreckt, kann in die Öffnung 27 eingesetzt werden, die im Bodenteil des unteren Gehäuses 22 ausgebildet ist, und als Auslaßdüse (Filtratablaßrohr) dienen. Die jeweiligen Verbin­ dungsbereiche 42, 43 der jeweiligen rohrförmigen Teile 33, 34 werden flüssigkeitsdicht durch Schweißen, Kleben oder andere Mittel mit den oberen und unteren Gehäuseteilen 21, 22 dicht verbunden. In den am meisten bevorzugten Ausfüh­ rungsformen werden die rohrförmigen Teile 33, 34 mit den oberen und unteren Gehäuseendstücken verschweißt, um für bessere mechanische Festigkeit zu sorgen. Weiters wird die Gesamtreliabilität des kapselförmigen Filters erhöht, indem die rohrförmigen Teile durch das Gehäuse eingesetzt werden und/oder Sitze 38, 39 auf den rohrförmigen Teilen vorgesehen sind.
Die kapselförmige Filteranordnung in der obigen Konfigura­ tion kann beispielsweise zusammengebaut werden indem ein integraler Körper gebildet wird, indem zuerst die Endkappen 29 und 30 mit dem Filtermedium 40 und fallweise vorhandenem Kern und/oder Käfig verbunden werden; der rohrförmige Teil der unteren Endkappe 30 in die Öffnung 27 eingesetzt wird, die im Bodenteil des unteren Filtergehäuses 22 ausgebildet ist; der Verbindungsbereich durch Schweißen, Kleben oder andere Mittel flüssigkeitsdicht verbunden wird; das obere Gehäuse 21 auf den integralen Körper gelegt wird, so daß der rohrförmige Teil der oberen Endkappe 29 in die Öffnung 26 eingesetzt wird, die im Deckelteil des oberen Filtergehäuses 21 ausgebildet ist; und der Verbindungsbereich zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuse sowie das obere Gehäuse und der rohrförmige Teil der oberen Endkappe durch Schweißen, Kleben oder andere Mittel flüssigkeitsdicht verbunden wer­ den. Während die in Fig. 1 illustrierte und oben beschriebe­ ne Konfiguration zwei vertikal unterteilte Abschnitte auf­ weist, ist die erfindungsgemäße kapselförmige Filteranord­ nung nicht auf eine solche Konfiguration eingeschränkt, und sie kann beispielsweise hergestellt werden, indem der Gehäu­ seboden und die Seitenwand als einstückiger Körper herge­ stellt und dann ein Deckelteil darauf montiert wird. Alterna­ tiv dazu kann das Gehäuse einen zylindrischen Gehäuseab­ schnitt einschließen, der zwischen den oberen und unteren Gehäuseabschnitten 21, 22 angeordnet und befestigt ist. Diese Konfiguration ist jedoch weniger bevorzugt, weil drei Gehäuseteile erforderlich sind.
Für das Filtermedium 40 des Filterelements in der erfindungs­ gemäßen kapselförmigen Filteranordnung verwendbare Materia­ lien schließen organische poröse Folien aus Polyolefin, Nylon, Fluorkohlenstoffharz oder anderen Materialien ein. Die Endkappe und/oder das Gehäuse können durch Formgießen, Spritzgießen oder andere Mittel aus Polyolefin, Fluorkohlen­ stoffharz wie PFA oder anderen Materialien hergestellt wer­ den. Der Käfig 35 und/oder der Kern 36, die jeweils als Verstärkung des Filterelements/Gehäuses verwendet werden können, können aus einem ähnlichen Material gebildet werden, wie es in der Endkappe und/oder dem Gehäuse verwendbar ist.
Die Enden der Einlaßdüse 24, der auf der stromauf gelegenen Seite angeordnete Entlüftungsdüse 25, der Ablaßöffnung 28, der auf der stromab gelegenen Seite angeordneten Entlüftungs­ düse 33 und der Auslaßdüse 34 können die Form von Flanschen haben, die mit dem Rohrsystem verbunden werden, oder die Form von Öffnungen, die direkt mit den mit dem Rohrsystem zu verbindenden Rohrverbindungen verbunden werden.
Im Betrieb fließt Flüssigkeit durch die Einlaßdüse 24 in das Gehäuse, tritt in den stromauf gelegenen Raum ein, geht durch den Käfig 35 (sofern vorhanden), das Filtermedium 40, den Kern 36 (sofern vorhanden) in den Innenraum und tritt aus der Auslaßdüse 34 aus (siehe Pfeile in der Fig. 1). In diesem Verfahren bildet Gas in dem Raum auf der stromauf gelegenen Seite (stromauf gelegener Bereich) des Filterelements in dem Filtergehäuse die obere Schicht der Flüssig­ keit, die in dem Gehäuse steht, und kann durch die an der stromauf gelegenen Seite befindliche Entlüftungsdüse 25 nach außen gedrängt werden. Folglich kann der stromauf gelegene Bereich innerhalb des Gehäuses mit der Flüssigkeit gefüllt werden. Wenn Flüssigkeit durch das Filtermedium 40 geht und in den Raum innerhalb des Filterelements eintritt, wird durch Druckdifferenzen Schaum gebildet. Der Schaum bildet eine obere Schicht der Flüssigkeit in dem Raum und wird durch die auf der stromab gelegenen Seite befindliche Entlüf­ tungsdüse 33. Die im oberen Teil des Filterelements vorgese­ hen ist, nach außerhalb des Gehäuses abgelassen.
Die kapselförmige Filteranordnung der erfindungsgemäßen Ausführungsform besteht darin, daß, wie oben erläutert, jede der Endkappen des Filterelements mit der Auslaßdüse für die auf der stromab gelegenen Seite befindliche Flüssigkeit (Filtrat) bzw. der auf der stromab gelegenen Seite angeordne­ ten Entlüftungsdüse in die kapselförmige Filteranordnung integriert ist, wobei die auf der stromab gelegenen Seite befindliche Entlüftungsdüse mit dem oberen Gehäuse flüssig­ keitsdicht verbunden ist. Indem man eine solche Konfigura­ tion übernimmt, kann die Struktur der Filteranordnung verein­ facht werden. Weiters verbessert die Konfiguration unerwarte­ terweise die Druckdichtheit und die Reliabilität der kapsel­ förmigen Filteranordnung. Man nimmt an, daß das auf der Tatsache beruht, daß der integrale Körper, der die obere Endkappe 29, das Filterelement 23, den gegebenenfalls vorhan­ denen Käfig/Kern und die untere Endkappe 30 umfaßt, mit dem oberen Filtergehäuse 21 beim rohrförmigen Teil 33 und mit dem unteren Filtergehäuse beim rohrförmigen Teil 34 verbun­ den ist, wobei sich die rohrförmigen Teile jeweils an den Enden des Körpers befinden. Auf diese Weise fungiert der integrale Körper als Verstärkungselement nach Art eines Pfeilers im Filtergehäuse, und folglich ist die strukturelle Festigkeit des Gehäuses stark erhöht.
Viele kapselförmige Filter bereiten Probleme hinsichtlich der Reliabilität im Bereich der Verbindung zwischen dem oberen Gehäuse, dem Filterelement, dem unteren Gehäuse und jedwedem Einlaß/Auslaß und/oder Entlüftung, die mit dem Inneren des Filtermediums in Verbindung steht. Insbesondere kann sich der mittlere Teil des oberen und/oder des unteren Abschnitts des Gehäuses ausdehnen und daher die Verbindung schwächen, die das Filterelement mit Auslaß/Entlüftung dicht verbindet. Beispielsweise bei kapselförmigen Filtern für Hochdruck-/Hochtemperaturanwendungen kann das Ende des Gehäu­ ses sich nach außen ausdehnen, was Probleme bezüglich der Reliabilität verursacht. Im Gegensatz dazu lösen die erfin­ dungsgemäßen Ausführungsformen diese Probleme, indem sie zusätzliche strukturelle Festigkeit durch einen zusätzlichen Pfeiler bieten, der sich durch den Mittelteil des Filterge­ häuses erstreckt und das Filterelement, den Käfig und/oder den Kern umfaßt. Es hat sich gezeigt, daß diese Konfigura­ tion stark verbesserte Reliabilität aufweist. Weiters wurden die herkömmlichen Probleme, die mit der Wandstärke eines Filtergehäuses (die bisher nötig war, um die Druckdichtheit des Filtergehäuses sicherzustellen) verbunden waren, gelöst. Es ist daher möglich, ein Filtergehäuse herzustellen, das verbesserte Druckdichtheit bei gleicher Wandstärke und glei­ chem Material wie beim herkömmlichen aufweist. Es ist auch möglich, ein Gehäuse mit einer dünneren Wand oder ein Gehäu­ se aus einem leichteren Material herzustellen, ohne daß man Abstriche bei der Druckdichtheit des Gehäuses in Kauf nehmen müßte.
Während die obige Zeichnung und Beschreibung unter Bezugnah­ me auf kapselförmige Filteranordnungen dargelegt wurden, in denen ein Fluid (z. B. eine Flüssigkeit) von außerhalb des Filterelements nach innen übertritt, ist für Fachleute auf diesem Gebiet offensichtlich, daß die erfindungsgemäßen kapselförmigen Filteranordnungen auch umgekehrt verwendet werden können, wobei ein Fluid (z. B. eine Flüssigkeit) von innerhalb des Filterelements nach außen geht. Die Anwendung des letzteren Falles wird in Verbindung mit der in Fig. 1 dargestellten kapselförmigen Filteranordnung erläutert. Der an der unteren Endkappe gebildete rohrförmige Teil 34 wird nun als Einlaßdüse verwendet, von der aus zu filternde Flüs­ sigkeit in das Gehäuse eingeführt wird, und die Flüssigkeit geht von der Innenfläche des Filtermediums 40 nach außen. Die Flüssigkeit wird dann durch die im Bodenabschnitt des Gehäuses gebildete Öffnung 28, die nun als Auslaßdüse verwen­ det wird, nach außen abgelassen. In diesem Verfahren kann der rohrförmige Teil 33 als an der stromauf gelegenen Seite angeordnete Entlüftungsdüse fungieren, und die im Deckelteil des Gehäuses ausgebildete Öffnung 25 kann als auf dem strom­ ab gelegenen Seite angeordnete Entlüftungsdüse fungieren. In diesem Fall kann die in Fig. 1 gezeigte Öffnung 24 überflüs­ sig sein und weggelassen werden.
In einer alternativen Ausführungsform kann die oben erörter­ te verbesserte Reliabilität auch erreicht werden, indem der rohrförmige Teil nur an einer der Endkappen und ein Verbin­ dungsmaterial zum Gehäuse an der anderen Endkappe vorgesehen wird. Wie in der ersten Ausführungsform sind das Verbindungs­ material und der rohrförmige Teil durch irgendein geeignetes Mittel am Gehäuse fixiert, vorzugsweise durch eine Verbin­ dung (z. B. durch Schweißen). Folglich können erfindungsge­ mäße Aspekte umfassen: ein Gehäuse mit Öffnungen; ein zylind­ risches Filtermedium, das sich im Gehäuse befindet; obere und untere Endkappen, die die jeweiligen Enden des Filterme­ diums flüssigkeitsdicht abdichten, wobei eine der oberen und unteren Endkappen eine Öffnung und einen sich von der Öff­ nung erstreckenden rohrförmigen Teil aufweist, so daß der Innenraum des rohrförmigen Teils mit dem Innenraum des zy­ lindrischen Filterelements in Verbindung steht; ein Verbin­ dungsmaterial, das die andere Endkappe am Gehäuse fixiert, wobei der rohrförmige Teil in eine der Gehäuseöffnungen eingeführt ist und die Verbindungsbereiche des rohrförmigen Teils und das Verbindungsmaterial mit dem Gehäuse flüssig­ keitsdicht verbunden sind.
Fig. 2 ist eine schematische Zeichnung, die eine Ausführungs­ form der Filteranordnung nach dem zweiten Aspekt der vorlie­ genden Erfindung darstellt. Komponenten der Fig. 2, die in der fig. 1 gezeigten Komponenten ähnlich sind, haben die gleichen Bezugsnummern. Die Filteranordnung der Fig. 2 unter­ scheidet sich von der in Fig. 1 gezeigten Filteranordnung, wobei sich erstere von letzterer in dem Punkt unterscheidet, wo die obere Endkappe ein Verbindungsmaterial 37 anstelle des rohrförmigen Teils aufweist und das Verbindungsmaterial 37 und das Gehäuse durch Schweißen oder andere Mittel verbun­ den sind. Das Verbindungsmaterial 37 kann integral mit einer Endkappe 29 geformt sein, oder es kann als separate Komponen­ te geformt und an einer Endkappe 29 fixiert sein. In anderen Ausführungsformen kann das Verbindungsmaterial 37 vielfältig konfiguriert sein. Beispielsweise kann es nicht mehr als etwa zwischen 90% und 10%, vorzugsweise nicht mehr als etwa zwischen 70% und 30%, bevorzugter nicht mehr als etwa die Hälfte des Bereichs der Endkappe 29 einnehmen. Wenn ein Verbindungsmaterial verwendet wird, berührt es weiters bevor­ zugt die Endkappe und/oder das Gehäuse über etwa zumindest 10% des Verbindungsmaterials, bevorzugter über etwa zumin­ dest 50% des Verbindungsmaterials, noch bevorzugter über etwa zumindest 75% des Verbindungsmaterials, am bevorzugte­ sten über das gesamte Verbindungsmaterial. Der rohrförmige Teil 27 und das Verbindungsmaterial 37 halten vorzugsweise die jeweiligen Endkappen 30, 29 vom Gehäuse beabstandet, wobei ein ringförmiger Kanal zwischen der Endkappe und dem Gehäuse gebildet wird. Weiters kann sich in Ausführungsfor­ men, in denen die obere und die untere Gehäusedecke iden­ tisch geformt sind, das Verbindungsmaterial durch die Öff­ nung 26 erstrecken und sie abdichten.
In der Filteranordnung einer solchen Ausführungsform fließt die Flüssigkeit ähnlich wie bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform. Wo jedoch die auf der stromab gelegenen Seite angeordnete Entlüftungsdüse nicht vorgesehen ist, erfolgt die Entfernung von Luft nicht an der stromab gelege­ nen Seite des Filters (Innenraum des Filterelements). In der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform kann die Druckdichtheit der Filteranordnung auch erhöht sein, weil der integrale Körper des Filterelements und der Endkappen nach Art eines Pfeilers im Filtergehäuse fungiert.
Beispiele
Die vorliegende Erfindung wird detaillierter anhand der nachstehend angeführten detaillierten Beispiele erläutert. Diese Beispiele sollen spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutern und schränken den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht ein.
Arbeitsbeispiel 1
Durch Spritzgießen von Polypropylen wurde ein Filtergehäuse (Wandstärke 3 mm) 21 und 22 der in Fig. 1 gezeigten Konfigu­ ration gebildet, das etwa 75 mm hoch war und etwa 70 mm Durchmesser hatte.
Ebenfalls durch Spritzgießen von Polypropylen wurde jede der Endkappen 29 und 30, die einen in Fig. 1 gezeigten rohrförmi­ gen Teil aufwiesen, als integraler Körper gebildet. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die erste und zweite Endkappe 29, 30 vorzugsweise identisch, um Formkosten zu sparen. Der rohrför­ mige Teil 33 und 34 der Endkappen hatte 12 mm Außendurchmes­ ser und 8 mm Innendurchmesser. Der Kernteil 36 des Filterele­ ments mit 15 mm Außendurchmesser und 12 mm Innendurchmesser wurde durch Spritzgießen von Polypropylen gebildet. Das Filterelement 23 wurde durch Laminieren von Polyolefin-Non- Woven auf beiden Seiten der porösen PTFE-Folie, Falten und Herstellung einer zylindrischen Form mit 55 mm Außendurchmes­ ser und 32 mm Innendurchmesser aus dem gefalteten Teil ge­ macht. Das Filterelement und die Endkappen wurden durch Schweißen verbunden. Die verbundenen Abschnitte der rohrför­ migen Teile der Endkappen mit dem Gehäuse wurden durch Schweißen des Polymers verbunden.
Das so konstruierte Filtergehäuse der kapselförmigen Filter­ anordnung wurde mit Wasser gefüllt, und es wurde zusätzli­ cher hydraulischer Druck auf das Gehäuse aufgebracht. Der Druckdichtheitswert der Filteranordnung wurde als der aufge­ brachte hydraulische Druckwert bestimmt, bei dem das Gehäuse brach. Der Druckdichtheitswert des Filtergehäuses war 30 kg/cm².
Arbeitsbeispiel 2
Eine Filteranordnung wie in Fig. 2 gezeigt wurde unter Ver­ wendung der gleichen Materialien und Anwendung der gleichen Methoden wie im Arbeitsbeispiel 1 hergestellt. Die Größe der Komponenten war derjenigen der Filteranordnung des Beispiels 1 ähnlich. Die obere Endkappe 26 war jedoch in Scheibenform ausgebildet, und ein zylindrisches Verbindungsmaterial 37 mit 20 mm Durchmesser wurde mit der Scheibe durch Schweißen verbunden. Das Verbindungsmaterial 37 wurde auch mit dem Gehäuse durch Schweißen verbunden. Die Druckdichtheit wurde wie im Arbeitsbeispiel 1 bestimmt und betrug 32 kg/cm².
Vergleichsbeispiel 1
Die Fig. 3 zeigt eine Vergleichskonfiguration, die von den Erfindern konstruiert wurde, um die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen mit einer Vergleichsausführungs­ form zu vergleichen.
Es folgt eine detaillierte Beschreibung der Vergleichskonfi­ guration. Die Vergleichskonfiguration der Fig. 3 schließt obere und untere Gehäuseabschnitte 1 und 2 und ein in den Gehäuseabschnitten angeordnetes zylindrisches Filterelement 3 ein. Das Filterelement 3 wird durch Falten eines Filterme­ diums und dann Formen des Filtermediums zu einem Zylinder, üblicherweise einem Kreiszylinder, hergestellt. Eine blinde Endkappe 4 und eine offene Endkappe 5 werden flüssigkeits­ dicht mit gegenüberliegenden Endflächen des Filtermediums verbunden. Eine Auslaßdüse 6 ist in der Mitte des Bodenteils des unteren Gehäuses 2 ausgebildet. Ein rohrförmiger Vor­ sprung 7 erstreckt sich von der Auslaßdüse 6 nach innen in das Gehäuse, bildet einen vorstehenden Abschnitt, auf dem das Filterelement installiert ist. Das Filterelement 3 ist in einer vorbestimmten Position im Filtergehäuse fixiert, indem die offene Endkappe 5 mit dem Installationssitz 7 verschweißt wird. Ein poröser Kern (Innenzylinder) 11 wird innerhalb des Filterelements angebracht. Der Kern 11 wird mit den Endkappen 4 und 5 verschweißt. Ein Deckelteil des oberen Gehäuseabschnitts 1 hat eine Einlaßdüse 8, durch die zu filternde Flüssigkeit in das Gehäuse eingeführt wird, und eine Entlüftungsdüse 9 im stromauf gelegenen Bereich des Filters. Eine Ablaßöffnung 12 kann im Bodenabschnitt des unteren Gehäuses vorgesehen sein.
Eine Vergleichsfilteranordnung, wie sie in Fig. 3 gezeigt wird, wurde unter Verwendung der gleichen Materialien und Verfahren wie im Arbeitsbeispiel 1 hergestellt. Die Größe der Gehäuse und des Filterelements war gleich wie in der in Fig. 1 gezeigten Filteranordnung. Die Druckdichtheit wurde wie im Arbeitsbeispiel 1 bestimmt und war 20 kg/cm².
Wie oben erklärt wurde, fungiert, da die kapselförmige Fil­ teranordnung nach einem Aspekt dieser Erfindung einen inte­ gralen Körper enthält, der das mit dem Deckelabschnitt und dem Bodenabschnitt des Filtergehäuses verbundene Filterele­ ment umfaßt, der integrale Körper als Verstärkungselement des Filtergehäuses. Folglich ist die Druckdichtheit des Filtergehäuses deutlich höher, oder das Filtergehäuse kann mit leichteren Materialien hergestellt werden, während die Druckdichtheit des Filtergehäuses erhalten bleibt.
Indem man sich die obigen Charakteristika zunutze macht, ist die erfindungsgemäße kapselförmige Filteranordnung vorteil­ haft auf Gebieten einsetzbar, wo eine Verkleinerung der Filteranordnung erforderlich ist, wie bei Filtern für eine Halbleiterproduktionsstraße, Filtern für eine Flüssigkri­ stallproduktionsstraße, Filtern für eine Chemikalienproduk­ tionsstraße für die Elektroindustrie und Filtern für eine Produktionsstraße für gereinigtes Wasser.

Claims (17)

1. Filteranordnung umfassend: ein Gehäuse mit einem er­ sten und zweiten Endabschnitt und einer ersten und zweiten Öffnung; ein in dem Gehäuse angeordnetes zy­ lindrisches Filterelement, das ein Filtermedium und eine erste und zweite Endkappe aufweist, wobei die er­ ste und zweite Endkappe direkt mit dem jeweiligen er­ sten und zweiten Endabschnitt des Gehäuses verbunden sind, wobei die erste Endkappe einen ersten rohrförmi­ gen Abschnitt mit einer dritten Öffnung aufweist, wo­ bei der erste rohrförmige Abschnitt in der ersten Öff­ nung des Gehäuses angeordnet und mit ihr verbunden ist.
2. Filteranordnung nach Anspruch 1, worin die zweite End­ kappe einen zweiten rohrförmigen Abschnitt aufweist, wobei der zweite rohrförmige Abschnitt in der zweiten Öffnung des Gehäuses angeordnet und mit ihr verbunden ist.
3. Filteranordnung nach Anspruch 2, worin der zweite rohrförmige Abschnitt eine Öffnung aufweist, die mit dem Inneren des Filterelements in Verbindung steht.
4. Filteranordnung nach Anspruch 2, worin das Filterele­ ment einen Kern und einen Käfig aufweist, die mit der ersten und zweiten Endkappe verbunden sind.
5. Filteranordnung nach Anspruch 4, worin der Käfig vom Gehäuse beabstandet ist.
6. Filteranordnung nach Anspruch 2, worin die erste und zweite Endkappe vom Gehäuse beabstandet sind, so daß ein ringförmiger Strömungskanal entsteht.
7. Filteranordnung nach Anspruch 2, worin jeder rohrför­ mige Abschnitt einen Sitz an der Stelle aufweist, wo die Endkappe mit dem Gehäuse verbunden wird.
8. Filteranordnung nach Anspruch 1, worin die zweite End­ kappe ein Verbindungsmaterial aufweist, das mit dem zweiten Ende des Gehäuses verbunden ist.
9. Filteranordnung nach Anspruch 8, worin das Verbin­ dungsmaterial einen Außendurchmesser hat, der nicht mehr als etwa die Hälfte eines Außendurchmessers der zweiten Endkappe beträgt.
10. Filteranordnung nach Anspruch 8, worin das Filterele­ ment einen Kern und einen Käfig aufweist, die mit der ersten und zweiten Endkappe verbunden sind.
11. Filteranordnung nach Anspruch 10, worin der Käfig vom Gehäuse beabstandet ist.
12. Filteranordnung nach Anspruch 8, worin der erste rohr­ förmige Abschnitt bzw. das Verbindungsmaterial die er­ ste und zweite Endkappe vom Gehäuse beabstandet hal­ ten, wodurch ein erster und zweiter ringförmiger Strö­ mungskanal nahe dem ersten und zweiten Ende des Gehäu­ ses gebildet wird.
13. Filteranordnung nach Anspruch 8, worin jeder rohrför­ mige Abschnitt einen Sitz an der Stelle aufweist, wo die erste Endkappe mit dem Gehäuse verbunden wird.
14. Filteranordnung umfassend: ein Gehäuse mit ersten und zweiten Enden und Öffnungen; ein zylindrisches Filte­ relement, das ein Filtermedium aufweist, das ein er­ stes und ein zweites Ende aufweist, und in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei das zylindrische Filterelement eine obere und eine untere Endkappe aufweist, die mit den jeweiligen Enden des Filtermediums flüssigkeits­ dicht verbunden sind, wobei eine der oberen und unte­ ren Endkappen eine Öffnung hat und einen rohrförmigen Abschnitt, der sich vom Öffnungsabschnitt nach außen erstreckt, so daß der Innenraum des rohrförmigen Teils mit dem Innenraum des zylindrischen Filterelements in Verbindung steht, wobei die andere Endkappe ohne Öff­ nung mit einem Verbindungsmaterial versehen ist, wobei der rohrförmige Teil in einer der Gehäuseöffnungen an­ geordnet und mit dem Gehäuse in einem Verbindungsbe­ reich verbunden ist, wobei das Verbindungsmaterial mit dem Gehäuse flüssigkeitsdicht verbunden ist.
15. Filteranordnung umfassend: ein Gehäuse mit mindestens einer ersten und zweiten Öffnung; ein zylindrisches Filterelement, das eine erste und eine zweite Endkappe und ein einen Innenraum und ein erstes und ein zweites Ende aufweisendes zylindrisches Filtermedium aufweist, wobei das erste und zweite Ende jeweils mit dem ersten und zweiten Ende des zylindrischen Filtermediums ver­ bunden ist, wobei die erste und die zweite Endkappe jede eine Öffnung und einen rohrförmigen Teil aufwei­ sen, der einen Innenraum aufweist und sich von der Öffnung nach außen erstreckt, so daß der Innenraum des rohrförmigen Teils mit dem Innenraum des zylindrischen Filtermediums in Verbindung steht, wobei die rohrför­ migen Teile des ersten und zweiten Endstücks jeweils in der ersten und zweiten Gehäuseöffnung angeordnet sind, wobei ein Verbindungsbereich der rohrförmigen Teile mit dem Gehäuse flüssigkeitsdicht verbunden ist.
16. Verfahren zur Herstellung eines Filterelements, bei welchem ein poröses Medium zu einem Zylinder geformt wird; eine erste Endkappe mit einem rohrförmigen Ab­ schnitt mit einem ersten Ende des Filtermediums ver­ bunden wird; eine zweite Endkappe mit einem zweiten Ende des Filtermediums verbunden wird; die erste End­ kappe durch ein Loch in einem ersten Gehäuseendstück eingesetzt wird; die erste Endkappe mit dem ersten Ge­ häuseendstück verbunden wird; ein zweites Gehäuseend­ stück über dem Filtermedium angeordnet wird; das zwei­ te Gehäuseendstück mit der zweiten Endkappe verbunden wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, das weiters das Anordnen eines rohrförmigen Abschnitts der zweiten Endkappe durch eine Öffnung im zweiten Gehäuseendstück auf­ weist.
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