DE1950777U - Anordnung zur befestigung des geraetemantels bei gaswassererhitzern. - Google Patents

Anordnung zur befestigung des geraetemantels bei gaswassererhitzern.

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DE1950777U
DE1950777U DEV18307U DEV0018307U DE1950777U DE 1950777 U DE1950777 U DE 1950777U DE V18307 U DEV18307 U DE V18307U DE V0018307 U DEV0018307 U DE V0018307U DE 1950777 U DE1950777 U DE 1950777U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/02Casings; Cover lids; Ornamental panels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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Description

Jo h. Vaillant K.G., Remscheid
Anordnung zur Befestigung des tJeräteiaantels bei Gaswasser erhitzern
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung des Gerätemantels bei Cr&< · wassererhitzern, bei denen an einer Rückwand eine den Brenner tragende Armatur und ein Heizkörper befestigt und durch ein abnehmbares, sich an den Band der Rückwand anlegendes Mantelteil abgedeckt sind. Es ist bei derartigen Geräten erforderlich, daß aus dem Mantelteil nach vorn Bedienungsglieder der Armatur, z. B. Spindeln von Niederschraubventilen, herausragen. Im Mantelteil müssen daher Ausbrüche für solche Bedienungsglieder vorgesehen werden. Es ist bisher üblich, zur Befestigung des Mantelteils an der Rückwand des Gerätes am Randa des Mantelteils oder der Rückwand Einhänge- oder federnde Verbindungsglieder vorzusehen» Da man bei solchen relativ großen, meist emaillierten Bauteilen mit erheblichen Maßabweichungen zu rechnen hat, kommt es häufig vor, daß toi einer solchen am Rande des Mantelteils hergestellten Verbindung die fib: die Bedienungsglieder vorgesehenen Ausbrüche nicht zentrisch zu den Bedienungsgliedern liegen. Man muß daher relativ große unschöne Ausbrüche vorsehen und diese durch besondere Blenden abdecken, wenn man vermeiden will, daß die Bedienungsglieder infolge ungenauer Passung an den Rändern der Ausbrüche reiben.,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung des Mantelteils in solcher Weise vorzunehmen, daß bei relativ großen Maßabweichungen sichergestellt; iöü, daß die Bedienungsglieder reibungsfrei durch kleine Ausbrüche durchtreten können. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der Mantelteil mittels einer das Mantelteil durchdringenden Bundmutter mit einem eine Bedienungsspindel führenden Zapfenansatz der Armatur verschraubt ist und durch den Bund der Bundmutter mit seinem Rand gegen den Rand der Rückwand gezogen wird. Im Gegensatz zu üblichen Anordnungen wird das Mantelteil nicht ausschließlich am Rande gehalten und mit der Rückwand verbunden, sondern das Mantelteil wird unmittelbar mit der Armatur verschraubt und daher primär nach den an der Armatur sitzenden Bedienungsgliedern ausgerichtet und zentriert. Maßabweichungen wirken sich dann an den Rändern das Mantelteils und der Rückwand aus und sind dort weniger störend. Man kann zum Ausgleich von Maßabweichungen am Rande des Mantelteils zweckmäßigerweise vorsehen, daß der Rand der Rückwand eine U-förmige
Rille aufweist und der Rand des Mantelteils ein elastisches, in die Rille eindringendes Dichtprofil trägt. Auf diese Weise wird auch bei Maßabweichungen ein guter Abschluß zwischen Mantelteilrand und Rückwand erreicht.
Bei manchen Geräten ist zugleich mit der Rückwand das Mantelteil so weit nach oben verlängert und mit seitlichen Austrittsschlitzen versehen, daß die üblicherweise über dem Gerät liegende Strömungssicherung mit abgedeckt wird. Bei solchen verlängerten Mantelteilen ist die geschilderte Befestigung allein nicht ausreichend. Es ist deshalb in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß der obere Rand des Mantelteils mit der Haube einer vom Mantelteil umschlossenen Strömungssicherung lösbar verbunden ist. Bei dieser Verbindung muß natürlich das Auftreten von Maßabweichungen berücksichtigt werden. Man kann das in der Weise tun, daß an der Haube der Strömungssicherung ein Befestigungsglied mit mehreren dicht übereinanderliegenden Gewindelöchern angebracht ist und in jeweils eines der Gewindelöcher eine das Mantelteil durchdringende Schraube eingeschraubt ist. Man kann die Verbindung mit der Haube auch nachgiebig gestalten, z. B. in der Weise, daß an der Haube der Strömungssicherung eine Blattfeder angebracht ist, die einen lose auf eine Schraube
gehängten Federhaken schräg nach oben drückt und daß der nach innen abgewinkelte Rand des Mantelteils in den Federhaken eingehängt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Abbildungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Aufriß einen Gaswasserheizer mit eingebauter Strömungssicherung, bei dem die. Ummantelung geschnitten dargestellt ist.
Fig. 2 ist eine Aufsicht auf das Gerät nach Fig. 1, teils im Schnitt.
Fig. 3 zeigt vergrößert den Bereich A der Fig. 1.
Fig. k stellt vergrößert den Bereich B der Fig. 2 dar.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Befestigung im Bereich C der Fig. 1.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Befestigung im Bereich C der Fig. 1.
Ah einer Gebäudewand 1 ist mit seiner Rückwand 2 bei 3 ein Durchlauf-Gaswasserheizer befestigt. Wie üblich trägt die Rückwand 2 die Geräteinnenteile: eine Armatur k mit Brenner, einen Heizkörper 5 und eine Strömungssicherung 6 mit Haube 6", Im vorliegenden Fall wird auch die Strömungssicherung 6 außer den genannten Geräteteilen durch .ein Mantelteil 7 überdeckt. Dabei hat die eingebaute Strömungssicherung, wie bekannt, seitliche Durchlässe, die mit dem Aufstellraum durch seitliche Öffnungen im Mantelteil 7 verbunden sind, was hier nicht besonders dargestellt ist. Die Strömungssicherung 6S 6" ist im vorliegenden Fall bei 6' fest mit der Rückwand 2 verbunden. Der äußere Rand der Rückwand 2 ist zu einer offenen U-förmigen Rille 8 (siehe Fig. 2, Bereich B und Fig. h) verformt. Der Rand 9 des Mantelteils 7 (siehe Fig. k)9 der nach innen verkröpft ist und auf den ein elastisches Dichtprofil 10 aufgesteckt ist, legt sich beim Aufstecken des Mantelteils 7 abdichtend in die Rille 8 der Rückwand 2 ein. Das Mantelteil J zentriert sich im Bereich A der Fig. 1 mittels einer Bundmutter 11 an einem feststehenden Zapfenansatz 12 der Armatur k. Vor dem Aufstecken des Mantelteils 7 wird der Steckgriff 13 von einer Stellspindel 13* abgezogen. Nach dem Aufstecken des Mantelteils 7 wird die Bundmutter 11 auf den Zapfenansatz 12 geschraubt. Dadurch wird das Mantelteil 7 von dem Bund 11' gegen vorgenannte Rille 8 der Rückwand 2 gedrückt. Die Bundmutter 11 wird gegen Herausfallen aus dem Mantelteil 2 beim Abnehmen desselben durch einen Sprengring 11" gesichert,
Nahe dem oberen Ende des Mantelteils 7 ist im Bereich C in Fig. 1 eine weitere Halterung erforderlich. Diese Halterung kann nach Fig. 5 eine federnde Aufhängung oder nach Fig. 6 eine Schraubverbindung sein.
Zur elastischen Halterung des Mantelteils 7 wird an der Haube 6" der Strömung: sicherung 6 eine flache Stahlfeder 1^ bei lh1 befestigt (Fig, 5). Das freie obere Ende dieser Feder 1^ ist bei 1V gabelförmig ausgespart. Die Gabel umgibt eine Schraube 15, die sich in einer mit der Haube 6" verbundenen Gewindemutter 16 verdrehen läßt. Gleichzeitig ist eine starke gebogene und gelochte hakenförmige Stahlfeder 17 lose an der Schraube 15 eingehängt. Zur seitlichen Führung dieses Federhakens 17 stehen die Außenränder 1V' der Blattfeder U' beidseitig vor.
j _ Ij. -
Vor Aufbringen des Mantelteils 7 drückt die Blattfeder 1^ den Federhaken 17 so gegen den Schraubenkopf 16' der Schraube 15, daß dessen Schenkel 17' an der Unterseite des Schraubenkopfes 16' flach anliegt und das Ende 17" des Federhakens 17 eine höhere Lage einnimmt als bei aufgehängtem Mantelteil 7S wobei der entspannte Federhaken 17 noch stärker einwärts gekrümmt ist (siehe gestrichelte Darstellung). Beim Aufbringen des Mantelteils 7 (in Schräglage nach gestrichelter Darstellung) wird dieses zuerst mit einem umgebördelten oberen Rand 7' auf den Federhaken 17 gehängt, abwärts gezogen und dann die Bundmutter 11 (siehe Fig. 3) auf den feststehenden Zapfenansatz 12 der Armatur h gesteckt und festgeschraubt. Der Federhaken 17 findet mit seiner Rückseite an der Blattfeder lh federnde Anlage, wobei er (17) sich mit seinem Ende 17' am Schraubenkopf 16' abstützt.
Bei Verwendung einer Befestigungsschraube 18 im Bereich C der Fig. 1 muß dem Umstand Rechnung getragen werden, daß die Längenabweichung des Mantelteils sich bemerkbar macht. Dazu soll an der Haube 6" der Strömungssicherung β (siehe Fig. 6) ein Halter 19 angebracht werden, der mehrere dicht übereinanderliegende Gewindelöcher 20, 20f und 20" hat, so daß man in jedem Fall eine Schraubverbindung herstellen kann. Wach Fig. 6 ragt die Schraube 18 durch eine Öffnung des Mantelteils 7 hindurch. Gegen Herausfallen dient eine an sich bekannte Blechsicherung 21 oder irgendein weicher Fiberring bzw. offener Sprengring.

Claims (5)

P.A.538 581*15.10.66 a t e^n tan. sprüche
1. Anordnung zur Befestigung des Gerätemantels bei Gaswassererhitzern5 bei denen an einer Rückwand eine den Brenner tragende Armatur und ein Heizkörper befestigt und durch ein abnehmbares, sich an den Rand der Rückwand anlegendes Mantelteil abgedeckt sind, aus dem nach vorn Bedienungsglieder der Armatur herausragen, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelteil (T) mittels einer das Mantelteil durchdringenden Bundmutter (11) mit einem eine Bedienungsspindel (13) führenden Zapfenansatz (12) der Armatur (k) verschraubt ist und durch den Bund (11') der Bundmutter (.11) mit seinem Rand (9) gegen den Rand (8) der Rückwand (2) angezogen wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Rück" wand (2) eine U-förmige Rille (8) aufweist und der Rand (9) des Mantelteils ein elastisches, in die Rille (8) eindringendes Dichtprofil (1O) trägt,
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Mantelteils (T) mit der Haube (6") einer vom Mantelteil (T) umschlossenen Strömungssicherung (6) lösbar verbunden ist.
k. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Haube (6") der Strömungssicherung (6) ein Befestigungsglied (19) mit mehreren dicht übereinanderliegenden Gewindelöchern (20, 20', 20") angebracht ist und in jeweils eines der Gewindelöcher eine das Mantelteil (T) durchdringende Schraube (18) eingeschraubt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Haube (6") der Strömungssicherung (6) eine Blattfeder (lh) angebracht ist, die einen lose auf eine Schraube (15) gehängten Federhaken (1T) schräg nach eben drückt und daß der nach innen abgewinkelte Rand (T1) des Mantelteils (T) in den Federhaken (1T) eingehängt ist.
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