AT275101B - Heißwassergerät - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Heisswassergerät 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 der Mischarmatur nicht gegeben ist. Durch das Steckglied an dem Halteelement für die formschlüssige
Verbindung mit der Mischarmatur ist eine sehr einfache Montage gewährleistet. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das vorzugsweise als etwa lotrecht angeordnete
Lasche ausgebildete Halteelement an der Unterseite des Behälters angebracht, wobei es etwa in der lotrechten Projektion des Behälterschwerpunktes liegt, so dass eine besonders sichere Abstützung des
Behälters gewährleistet ist. 



   Zweckmässig ist das Steckglied durch das untere, gabelförmige Ende des etwa lotrecht verlaufenden Halteelementes gebildet, das einen Bund der Mischarmatur umgreift und somit auf einfache Weise eine gute Sicherung gegen Kippen gewährleistet. Der im wesentlichen zylindrische Bund der Mischarmatur ist dabei zweckmässig mit der lichten Weite des gabelförmigen Bügelendes entsprechenden Schlüsselflächen zum Festziehen der Mischarmatur an der Wasserleitung versehen ; diese Schlüsselflächen dienen sowohl zum Anziehen der Mischarmatur als auch für die Anordnung des Halteelementes. 



   Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, dass das Halteelement mit seinem unteren Teil gegen einen Laschenansatz der Mischarmatur anliegt und dass durch eine den Laschenansatz durchdringende Schraube das Halteelement mit der Mischarmatur verbunden ist, so dass das Halteelement formschlüssig an der Mischarmatur befestigt ist. Vorteilhaft ist der vorzugsweise als Angussteil ausgebildete Laschenansatz der Mischarmatur nach oben gerichtet, wobei er eine Durchgangsbohrung für die Befestigungsschraube aufweist. Beim Aufschieben des Behälters auf die nach oben gerichteten Zu- und Ablaufleitungen gelangt das untere Ende des Halteelementes dadurch gleichzeitig in seine zur Lasche bzw. zu deren Durchgangsbohrung richtige Lage.

   Zweckmässig liegt die Achse der Befestigungsschraube zwischen den beiden mit Abstand nebeneinander angeordneten Zuund Ablaufleitungen, so dass die Befestigungsschraube jederzeit ungehindert zugänglich ist. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das obere Ende des etwa lotrecht verlaufenden Halteelementes vorzugsweise durch Umbiegen nach entgegengesetzten Seiten plattenförmig ausgebildet und an   em   Gerät durch Schweissen   od. dgl.   befestigt, so dass eine besonders sichere Abstützung des Behälters erzielt wird. Dies wird noch weiter dadurch verbessert, dass das Halteelement nach oben verbreitert ist. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es sind dargestellt in Fig. l ein erfmdungsgemässes Heisswassergerät in Seitenansicht und in Fig. 2 eine ausschnittsweise Ansicht von rechts gemäss Fig. 1 in gegenüber Fig. l vergrösserter Darstellung. 



   Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist an der Unterseite des Behälters --1-- eines Heisswassergerätes ein lotrechter Bügel --2-- befestigt, der an dem nach oben stehenden Laschenansatz --3-- einer unter dem Behälter --1-- befindlichen Mischarmatur --4-- mit einer   Schraube --5-- befestigt   ist. In Fig. 2 ist die   Schraube --5-- nicht   eingezeichnet. 
 EMI2.1 
 die Befestigungsschraube --5-- versehen ist. In dem Laschenansatz--3--ist eine versenkte Durchgangsbohrung --1-- für die   Befestigungsschraube --5-- vorgesehen,  
Von der Mischarmatur--4--ragen nach oben in den   Behälter--l--ein   Wasserzulaufrohr --12-- und ein Wasserablaufrohr-13-, die mit Abstand nebeneinander liegen.

   Die Achse der Befestigungsschraube--5--bzw. der Durchgangsbohrung --1-- verläuft zwischen den beiden Anschlussflanschen --11-- der Zu- und Ablaufleitungen --12,13--, so dass die   Schraube--S--   mit einem zwischen diesen beiden   Anschlussflanschen--14--hindurchgeführten   Schraubenzieher fest angezogen werden kann. 



   An seinem oberen Ende --15-- ist der   Befestigungsbügel --2-- durch   Umbiegen nach entgegengesetzten Seiten plattenförmig ausgebildet und beispielsweise durch Punktschweissen an dem Behälter --11-- befestigt, so dass der   Behälter--l--sicher   getragen ist. 



   Zum Lösen des   Behälters--l--von   der   Mischarmatur --4-- ist   es lediglich erforderlich, die   Schraube--5--des Laschenansatzes--3--und   die   Anschlussflansche --14-- zu   lösen, wonach der   Behälter--l--nach   oben von der Lasche --3-- und den   Zu-und Ablaufleitungen--12, 13-   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 abgehoben werden kann. Entsprechend einfach ist das Befestigen des   Behälters-l-an   der Mischarmatur-4--. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Heisswassergerät mit einer an einer Wasserleitung zu befestigenden Mischarmatur und aus einem Behälter nach unten herausgeführten Zu- und Überlaufleitungen für Wasser, die von oben an die Mischarmatur herangeführt und mit dieser dicht verbunden sind sowie mit einem von der Mischarmatur lösbaren Halteelement zur lösbaren Befestigung des Behälters an der Mischarmatur, 
 EMI3.1 

Claims (1)

1. Steckglied durch das untere gabelförmige Ende (6) des etwa lotrecht verlaufenden Halteelementes (2) gebildet ist, das einen Bund (7) der Mischarmatur (4) umgreift. EMI3.2 wesentlichen zylindrische Bund (7) der Mischarmatur (4) mit der lichten Weite des gabelförmigen Bügelendes (6) entsprechenden Schlüsselflächen (8) zum Festziehen der Mischarmatur (4) an der Wasserleitung (9) versehen ist.

   5. Heisswassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n zeichnet, dass das Halteelement (2) mit seinem unteren Teil gegen einen Laschenansatz (3) der Mischarmatur (4) anliegt und dass durch eine den Laschenansatz (3) durchdringende Schraube (5) das EMI3.3 als Angussteil ausgebildete Laschenansatz (3) der Mischarmatur (4) nach oben gerichtet ist, und eine Durchgangsbohrung (11) für die Befestigungsschraube (5) aufweist. EMI3.4 Umbiegen nach entgegengesetzten Seiten plattenförmig ausgebildet und an dem Gerät durch Schweissen od. dgl. befestigt ist.

   9. Heisswassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass das Halteelement (2) nach oben verbreitert ist.