DE8608736U1 - Absperrventil - Google Patents

Absperrventil

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DE8608736U1 DE19868608736 DE8608736U DE8608736U1 DE 8608736 U1 DE8608736 U1 DE 8608736U1 DE 19868608736 DE19868608736 DE 19868608736 DE 8608736 U DE8608736 U DE 8608736U DE 8608736 U1 DE8608736 U1 DE 8608736U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/10Sleeveless joints between two pipes, one being introduced into the other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
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Description

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( 15 479 )
ABSPEHRVENIIL
Die Neuerung betrifft ein Absperrventil, insbesondere für Heizkreisverteiler an Heizungskesseln, bestehend aus einem G-ehäuse mit mindestens zwei Abgängen und mit Durchgangskanal, in dem aie Durchgangsöffnung mit Ventilsitzrand für den senkrecht dazu verstellbaren Ventilversciilußkörper angeordnet ist.
Derartige absperrbare Durchgangsventile sind allgemein bekannt und in Benutzung, wozu auf "Lueger", Lexikon der Technik, Band I, 4. Aufl., Seite 3 zu verweisen ist, bei welchem Durchgangsabsperrventil es sich allerdings um ein solches mit senkrecht zur Durchgangskanal achse verstellbarem Venbxlverschlußkörper handelt. Derartige Ventile bzw. deren Gehäuse sind als Gußkörper ausgebildet und bedürfen insoweit spanabhebender Bearbeitungen im Ventilsitzbereich und an den Anschluß- bzw. Verschlu'ßquerschnitten, was solche Ventile, abgesehen vom Material(in der Regel Bronze oder Messing) unverhältnismäßig teuer macht.
Außerdem sind derartige Absperrventile als reine Schweißkonstruktionen aus Rohrabschnitten gemäß der dein gleichen
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GM-Inhaber gehörenden DE-GMn 85 28 066 Und 85 33 o9o bekannt. Derartige Absperrventile sind insbesondere für den Einbau in sogenannte Heizkreisverteiler bestimmt, die einerseits an den Vor- und Rücklaufstutzen des Heizkessels und andererseits an die Vor- und Rücklaufanschlüsse des mindestens einen Heizungskreises anzuschließen sind und die in der Regel solche Sperrventile und ferner Umwälzpumpe, Schwerkraftbremse, Thermometer und, sofern vorgesehen, einen Mischer und gegf. auch Zwischenabzweigstücke für den Anschluß weiterer Heizungskreise integriert enthalten. Diese bekannten Verteiler und zwar auch in Form komplett vorgefertigter Anbaueinheiten, deren Anschlüsse heizkesselseitig zum unmittelbaren Anschluß an die am Heizkessel in bestimmter Distanz zueinander angeordneten Vor- und Rücklaufstutzen angepaßt sind, sind als vorgefertigte und komplett anschließbare Verteiler jeweils nur für einen bestimmten Kesseltyp geeignet, was natürlich insofern nachteilig ist, als für Heizkessel mit unterschiedlicher Distanz zwischen Vor- und Rücklaufanschlußstutzen nich4« immer die gleiche Verteilereinheit gefertigt werden kann, sondern für jeden Kesseltyp muß eine entsprechend angepaßte Verteilereinheit vorgesehen werden. Abgesehen davon ist zu berücksichtigen, daß bei der Fertigung immerhin gewisse Toleranzabweichungen auftreten können, die zu montageschwierigkeiten bei der Installation einer Heizungsanlage führen können. Solche Verteiler werden aber auch von den
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Anlageinstallateuren aus handelsüblichen Einzelteilen zusammengeschraubt oder zusamiaengeflanscht, wodurch eine Vielzahl von Verschraubungs- oder Flanschßtellen entsteht, zumal in der Regel noch angepaßte, verschraub-Qder verfIsiisohbare Rohrswischenstücks vcr^ssshsn wsrdsn müssen, um das Ganze an die Anbaumaße anpassen zu können.
Da die Absperrventile insbesondere in der Ausführungsform gemäß der genannten DE-GM neben den genannten anderen, zu einem Verteiler gehörenden Elementen die einfachsten sind, liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, diese derart auszubilden, daß sie mit einem ihrer Abgänge in herkömmlicher Weise angeschlossen werden können, während der andere Abgang derart ausgebildet sein soll, daß ein abstandsveranderlicher Anschluß zum nächsten Anschlußelement ermöglic wird mit der zusätzlichen Maßgabe, den Anschluß auch durch Verschweißen und gegf. auch durch Verschrauben herstellen zu können.
Diese Aufgabe ist mit einem Absperrventil der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Mermale gelöst.
Da bei dieser Ausbildung ein frei endendes, auf gewünschte und erforderliche Länge abgelängtes Rohrstück am Absperrventil vorhanden ist, kann dieses selbst dafür ausgenutzt werden, ein Teil einer abstandsveränderlichen Verbindung
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zu" bilden, indem dieses Rohrstück in ein anderer, im Durchmesser etwas größeres Anschlußrohrstück auf gewünschte tiefe eingeschoben wird, wobei dia beiden Rohrstücke, was noch näher erläutert wird, flüssigkeits- und druckdicht verbunden werden.
Da es sich um ein frei endendes Rohrstuck handelt, das also weder einen Flansch noch bspw. einen Bördelrand zur Halterung einer Überwurfmutter aufweist, kann das Rohrende, in diesem Fall genau abgelängt, natürlich auch ohne weiteres mit dem Anschlußrohrstück verschweißt werden.
Ohne beide Anschlußmöglichkeiten zu behindern, kann dabei das Rohrstück am freien Ende, um alle Anschlußmöglichkeiten zu berücksichtigen, selbstverständlich auch von vornherein mit Außen- und/oder Innengewinde versehen sein.
Durch diese Ausbildung des Absperrventiles ist dem Hersteller aber auch dem Installateur ein Bauelement für HeizKreisverteiler an Hand gegeben, das an gegebene Anschlußverhultnisse leicht entweder durch Längenveranderbarkeit oder nach entsprechender Ablängung angeschweißt oder auch in Weiterbiluung irt üblicher V/eise verschraubt oder angeflanscht werden kann. Die Einpassung von Distanz überbrückenden Rohrstücken in einem Verteiler ist damit entbehrlich, wodurch vorteilhaft auch die Anzahl der Verbindungsstellen in einem Verteiler reduzierbar ist.
Das neuartige Absperrventil wird nachfolgend an Hand
P der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Pig. 1 einen Heizungskreisverteiler mit zwei Ab-
Sperrventilen;
Fig. 2-4 teilweise im Schnitt Ausführungsbeispiele von Absperrventilen und
Fig. 5 im Schnitt das Anschlußrohrstück der Absperrventile an einer einstellbaren Verbindung.
Die Absperrventile 7 sind in den Pig. 2-4 in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt und in Pig.1 in ihrer Zuorclnung zu einem Heizungskreisverteiler. Da die Absperx-ven-fcile und auch der Heizungskreisverteiler an sich, bekannt sind, bedürfen diese keiner ins Einzelne gehenden Beschreibung.
Wesentlich beim Ganzen ist, daß der eine Abgang 3 in Porm eines frei endenden .Rohrstückes 4 ausgebildet ist, das eine beliebige Länge haben kann, d.h. eine Länge, wie sie für die Einbindung dss Absperrventiles 7 in einen bestimmten Verteiler unter Berücksichtigung der Distanzen der Vor- und Rücklaufanschlußstutzen 8,8'zum Heizungskessel ( nicht dar-
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gestellt) und der Heizungskreisanschlüsse 9,9'erforderlich sind. Der jeweils andere Abgang 1 kann in verschledener V/eise ausgebildet sein, d.h., entweder als Schraubanschluß 2 oder als Planschanschluß(nicht dargestellt) oder in Form eines Bördelrandes 1o mit Überwurfmutter 11 gemäß Pig. 3,4.
Besonders vorteilhaft ist die Ausführungsform, bei der das Rohrstück 4 im Sinne der Pig. 5 in der dargestellten Weise mit einem etwas weiteren Anschlußrohrstück 12 verbunden ist, da damit, wie aus Pig.1 erkennbar, problemlos unterschiedliche Distanzen der Anschlüsse zum Heuzkessel und/oder denen der Keizungskreise eingestellt werden können, ohne distanzausgleichende Rohrzwischenstücke benutzen zu müssen.
Das Prinzip der Anordnung eines frei endenden Rohrstückes 4 am Absperrventil 7 ist natürlich davon unabhängig, ob dieses Rohrstück 4 gleichgerichtet zum anderen Abgang 1 (Pig.3), rechtwinklig(Pig.2) oder bogenförmig(flg. 4) vom Absperrventil 7 abgeht.
Vorteilhaft ist im Rohrstück 4 der üitz für ein Thermometer 13 unmittelbar unter dem eigentlichen Ventil mit vorgesehen, so daß dafür ein sonst zusätzlich gegf. erforderliches Rohrzwischenstück ebenfalls entf*·"".len kann. Wie in Fig.3 angedeutet, kann gegf. die Ausstattung des freien lindes des Rohrstückeis 4 mit einem Außen- und/oder In-
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nengewinde 5»6 von vornherein vorgesehen werden, was weder einer Direktverschweißung noch einer Anschlußverbindung im Sinne der Pig. 5 entgegensteht, wobei im Falle eines Außengewindes nur dafür gesorgt sein muß, daß dieses außerhalb der eigentlichen Verbindungs- bzw. Abdichtstelle am Rohrstück 4 sich befinden muß.
Für die beschriebenen Ausführungsformen kommen natürlich die dargestellten Schweißkonstruktionen der Absperrventile bevorzugt in Frage, abgesehen davon wäre es aber auch möglich, gegossene Ventilmittelstücke zu benutzen und das Rohrstück 4 davon in bleibend fester Verbindung anzuordnen.
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Claims (2)

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1. Absperrventil, insbesondere für Heizkreisverteiler an Heizkesseln, bestehend aus einem Gehäuse mit mindestens zwei Abgängen und Durchgangskanal, in dem die Durchgangsöffnung mit Ventilsitzrand für den senkrecht dazu verstellbaren Ventilverschlußkörper angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß einer der Anschlußabg&.nge(1) als an sich bekannter Schraub- oder Planschanschluß(2) und der andere(3) als frei endendes, auf gewünschte Länge abgelängtes Hohrstück (4) ausgebildet ist.
2. Absperrventil, nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß Rohrstück(4) an seinem freien Ende mit Außengewinde(5) unü/ oder mit Innengewinde(6) versehen ist.
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DE19868608736 1985-10-02 1986-04-01 Absperrventil Expired DE8608736U1 (de)

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DE19868608736 DE8608736U1 (de) 1986-04-01 1986-04-01 Absperrventil
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DE19868608736 DE8608736U1 (de) 1986-04-01 1986-04-01 Absperrventil

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DE8608736U1 true DE8608736U1 (de) 1986-05-28

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DE19868608736 Expired DE8608736U1 (de) 1985-10-02 1986-04-01 Absperrventil

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29615308U1 (de) * 1996-09-03 1996-10-31 Rehau Ag & Co Anschlußvorrichtung für Heizkörper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29615308U1 (de) * 1996-09-03 1996-10-31 Rehau Ag & Co Anschlußvorrichtung für Heizkörper

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