DE29615308U1 - Anschlußvorrichtung für Heizkörper - Google Patents

Anschlußvorrichtung für Heizkörper

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Description

ANSCHLUSSVORRICHTUNG FÜR HEIZKÖRPER
Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung für Heizkörper in einem Warmwasser-Heizungssystem, bei der die auf dem Fußboden oder in den Wänden verlegten Warmwasserrohre bis unter die Heizkörperanschlüsse verlegt, über eine Umlenkvorrichtung um 90° abgebogen und an ihren freien Enden mit den Heizkörperanschlüssen verbunden sind.
Nach dem Stand der Technik werden die Warmwasserrohre auf dem Rohfußboden bis unter die Heizkörper verlegt und dabei auf dem Rohfußboden entsprechend befestigt. Im Bereich unter den Heizkörperanschlüssen werden dann Anschlußdosen montiert, wie sie beispielsweise in der DE-U 94 09 515.9 beschrieben sind. Diese Anschlußdosen lenken die Warmwasserrohre um 90° in Richtung Heizkörperanschluß um. In der EU 0 272 370 ist ein für diese Zwecke einsetzbarer Rohrführungsbogen beschrieben, über den beispielsweise Warmwasserrohre aus Kunststoff für den beschriebenen Einsatzzweck um 90° umgebogen und zum Heizkörperanschluß hin geführt werden können.
Werden Warmwasserrohre aus Metall verwendet, so werden derartige Umlenkvorrichtungen nicht benötigt. Diese Metallrohre werden vor Ort an der entsprechenden Stelle um 90° gebogen und dann zum Heizkörperanschluß hingeführt. Bei der Verwendung von Kunststoffrohren als Warmwasserrohre kann auch ein metallischer Übergang vom Kunststoffrohr zum Heizkörperanschluß gewählt werden. Dieser metallische Übergang wird einerseits flüssigkeitsdicht mit dem Kunststoffrohr verbunden und trägt andererseits die Verbindung zum Heizkörperanschluß. Der metallische Teil muß ebenfalls vor Ort um 90° gebogen und kann erst danach angeschlossen werden.
Die bekannten Warmwasserrohre mit ihren Anschlußgarnituren werden nach der Verlegung in den Estrich eingebettet. Die Folge davon ist, daß die dem Heizkörperanschluß zugewandten Rohrenden in entsprechender Länge aus dem Estrich hervorstehen müssen.
Diese hervorstehenden Rohrenden müssen dann an den Heizkörperanschluß angepaßt werden. Die Rohrenden müssen dabei soweit über das Planum des Estrichs hinausstehen, daß nach dem erforderlichen Zuschneiden die Anschlußarbeiten an den Heizkörpern erfolgen können.
Bauseits bedingte horizontale oder vertikale Versätze von einzelnen Heizkörperanschlußgarnituren zu den zugeordneten Heizkörperanschlußventilen lassen sich bei diesen Arbeiten schwierig ausgleichen. Die Schwierigkeiten erhöhen sich noch, wenn - wie in den meisten Fällen üblich - die Heizkörper erst zum Schluß nach Fertigstellung des Bauvorhabens montiert und angeschlossen werden. Die in entsprechender Länge aus dem Estrich hervorragenden Rohrleitungen liegen darüber hinaus bis zur Montage und dem Anschluß der Heizkörper ungeschützt offen im Baukörper und sind damit der ungewollten oder gewollten Beschädigungsmöglichkeit ausgesetzt.
Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, die zum Stand der Technik geschilderten Nachteile zu vermeiden und insbesondere eine Heizkörperanschlußvorrichtung anzugeben, die einfach montiert werden kann und über die der Heizkörperanschluß auch bei bauseits bedingten horizontalen oder vertikalen Versätzen ohne Biegearbeiten am Rohr vor Ort durchgeführt werden kann. Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß ein erstes, um 90° gebogenes und einseitig mit dem freien Ende des Warmwasserrohres flüssigkeitsdicht verbundenes Rohrteil eingesetzt wird und daß ein zweites, teleskopartig im freien Lumen des ersten Rohrteiis axial verschiebbares und in seinem Schiebesitz radial verdrehbares zweites Rohrteil eingesetzt wird, welches unter 45° versetzt zweifach abgebogen und einerseits mit dem freien Ende des ersten Rohrteils und andererseits mit dem zugeordneten Heizkörperanschluß flüssigkeitsdicht verbindbar ist.
Die beiden Rohrteile können vorteilhaft aus Metall sein. Diese Metallrohre werden fabrikmäßig vorgebogen, wobei das erste Rohrteil um 90° und das zweite Rohrteil unter 45° versetzt zweifach abgebogen ist. Diese fabrikmäßig durchgeführten Biegearbeiten verhindern, daß bauseits Biegefehler begangen werden und daß insbesondere das schwierige genaue Biegen solcher Rohrleitungen auf der Baustelle vermieden wird.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß auf dem äußeren Umfang des ersten Rohrteils im Bereich der flüssigkeitsdichten Verbindung mit dem Wasserrohr wenigstens eine Befestigungsschelle fest angeordnet ist. Diese Befestigungsschelle kann - wenn ein Metallrohr verwendet wird - am äußeren Rohrumfang beispielsweise durch Punkt- oder sonstiges Verschweißen festgelegt sein. Die Befestigungsschelle oder -schellen dient in erster Linie zur Festlegung des ersten Rohrteils auf dem Rohfußboden, nachdem die flüssigkeitsdichte Verbindung zum Warmwasserrohr geschaffen worden ist. Dadurch wird ein fester Sitz des ersten Rohrteils auf dem Rohfußboden gewährleistet, bis der Estrich auf den Rohfußboden aufgebracht ist.
Die flüssigkeitsdichte Verbindung des ersten mit dem zweiten Rohrteil kann eine Klemmringverschraubung sein. Diese Klemmringverschraubung wird erst aktiviert, wenn durch das zweite Rohrteil die unterschiedlichen Heizkörperanschlußhöhen von Oberkante Estrich bis Unterkante Heizkörper bzw. Unterkante Heizkörperanschlußventil ausgeglichen sind. Dazu ist vorteilhaft der axiale Verschiebeweg des zweiten Rohrteils im freien Lumen des ersten Rohrteils wenigstens 30 mm. Neben dieser Möglichkeit, das zweite Rohrteil vertikal wie ein Teleskop zu verschieben, steht die radiale Schwenkbewegung des zweiten Rohrteils, wobei die radiale Schwenkbewegung in einem Durchmesser von wenigstens 20 mm erfolgen soll. Auf der Bausteile können auf diese Weise Höhen und Achsenversätze zum Heizkörperanschluß hin problemlos ausgeglichen werden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, das erste und das zweite Rohrteil nicht aus Metall, sondern aus einem polymeren Werkstoff zu fertigen.
Mit der erfindungsgemäßen Anschiußvorrichtung besteht die Möglichkeit, mit vorkonfektionierten Rohrteilen eine definierte Einschiebetiefe des Teleskops von mindestens 30 mm um die Mittelposition zu erreichen, wobei die Berechnung aus der üblichen maximalen und minimalen Heizkörpermontagehöhe und der Anschlußverschraubungsgeometrie erfolgt. Weiterhin bietet sich durch die Möglichkeit der radialen Schwenkbewegung die Festlegung eines optimalen Exzentrizitätsachsabstandes (Z-Maß der beiden Rohrachsen) als technische Besonderheit zur Erzielung eines optimalen Montagespielraumes an.
Hier kann insbesondere der Wandabstandsausgleich und der Ausgleich der unterschiedlichen Anschlußabstände am Heizkörper bewirkt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung schematisch dargestellt. Im unteren Bereich der Zeichnung ist das erste Rohrteil 1 mit seiner Abbiegung um 90° aus der Verlegeebene zu erkennen. Der auf dem in der Zeichnung nicht dargestellten Estrich aufliegende Teilbereich 11 des ersten Rohrteils 1 trägt an seinem freien Ende 111 den Anschlußbereich 112 für das in der Zeichnung nicht dargestellte Warmwasserrohr. An diesem Teilbereich 11 sind zwei hintereinanderliegende Befestigungsschellen 113, 114 angedeutet, mit denen das erste Rohrteil 1 auf dem Rohfußboden vor der Einbringung des Estrichs festgelegt wird.
Das erste Rohrteil 1 trägt an seinem anderen freien Ende den festen Teil 31 der Klemmringverschraubung 3. Dieser feste Teil 31 der Klemmringverschraubung 3 ist beispielsweise durch Löten, Schweißen oder ähnliche flüssigkeitsdichte Verbindungsmethoden mit dem freien Ende 121 des zweiten Teilbereichs 12 des ersten Rohrteils 1 verbunden.
Das zweite Rohrteil 2 ist unter 45° versetzt zweifach abgebogen und ragt mit seinem unteren freien Ende 21 in das Lumen des ersten Rohrteils 1 hinein. Der in der Zeichnung gewählte Teilschnitt zeigt diese Einbausituation des zweiten Rohrteils 2 im ersten Rohrteil 1.
Die flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem ersten Rohrteil 1 und dem zweiten Rohrteil 2 wird durch die Schneidringverschraubung 32 der Klemmringverschraubung 3 komplettiert. Vor der endgültigen Festlegung des zweiten Rohrteils im ersten Rohrteil wird das zweite Rohrteil axial soweit verschoben und radial soweit verschwenkt, daß das obere freie Ende 22 des zweiten Rohrteiies 2 ohne Schwierigkeiten mit dem Heizkörperanschlußventii flüssigkeitsdicht verbunden werden kann.
- Schutzansprüche -

Claims (7)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Anschlußvorrichtung für Heizkörper in einem Warmwasser-Heizungssystem, bei der die auf dem Fußboden oder in den Wänden verlegten Warmwasserrohre bis unter die Heizkörperanschlüsse verlegt, über eine Umlenkvorrichtung um 90° abgebogen und an ihren freien Enden mit den Heizkörperanschlüssen verbunden sind, gekennzeichnet durch ein erstes, um 90° gebogenes und einseitig mit dem freien Ende des Warmwasserrohres flüssigkeitsdicht verbundenes Rohrteil (1), und ein zweites, teleskopartig im freien Lumen des ersten Rohrteils (1) axial verschiebbares und in seinem Schiebesitz radial verdrehbares zweites Rohrteil (2), welches unter 45° versetzt zweifach abgebogen und einerseits mit dem freien Ende (121) des ersten Rohrteiies (1) und andererseits mit dem zugeordneten Heizkörperanschluß flüssigkeitsdicht verbindbar ist.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohrteile (1, 2) aus Metall sind.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem äußeren Umfang des ersten Rohrteils (1) im Bereich der flüssigkeitsdichten Verbindung mit dem Warmwasserrohr wenigstens eine Befestigungsschelle (113, 114) festangeordnet ist.
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigkeitsdichte Verbindung der beiden Rohrteile (1, 2) untereinander eine Klemmringverschraubung (3) ist.
5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Verschiebeweg des zweiten Rohrteils (2) im freien Lumen des ersten Rohrteils (1) wenigstens 30 mm beträgt.
&dgr;. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Schwenkbewegung des zweiten Rohrteils (2) im freien Lumen des ersten Rohrteils (1) in einem Durchmesser von wenigstens 20 mm erfolgt.
7. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohrteile (1, 2) aus einem polymeren Werkstoff sind.
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