AT406603B - Ventilarmatur an einem plattenheizkörper - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • F24D19/0009In a two pipe system
    • F24D19/0012Comprising regulation means

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilarmatur an einem mindestens eine Heizplatte auf- weisenden Plattenheizkorper, mit einem Ventilstutzen, in den ein Einbauventil aufgenommen ist, das mit einem Kopfteil aus dem Armaturgehause ragt, am anderen Ende mit einem Dichtkolben, der einen zu einem Anschlussstutzen fur den Zu- oder Ablauf führenden Kanal aufweist, in eine Gehäusebohrung greift und von einem durch eine Umfangswand begrenzten Verteilerraum umgeben ist, der mit dem Innenraum wenigstens einer Heizplatte in Verbindung steht 
Bei einer bekannten Ventilarmatur dieser Art (DE 38 38 205 C2) befindet sich das Armaturgehause zwischen zwei Heizplatten, die über zwei einander gegenüberliegende Stutzen anschliessbar sind Die Anbringung dieser Ventilarmatur ist auf die Nähe des Randes des Plattenheizkörpers beschrankt,

   weil andemfalls das auf den Kopfteil aufzusetzende Betatigungsorgan, beispielsweise ein Thermostataufsatz, nicht mehr bedient werden könnte Auch der zum Anschlussstutzen führende Kanal verläuft zwischen zwei Heizplatten und ist daher schwer zugänglich Wenn das Ventil eine Vorrichtung zur Voreinstellung der maximalen Durchflussmenge aufweist, besteht die Gefahr, dass die Referenzmarke der Wand zugekehrt ist und eine Ablesung schwierig oder unmöglich macht. 



   Bei einer Ventilarmatur gemäss DE 40 41 191 C2 ragt der Kopfteil des Einbauventils vom aus dem Plattenheizkorper hervor Ein Anschluss stutzen steht rechtwinklig zum Ventilstutzen und ragt seitlich aus dem Plattenheizkörper hervor Sämtliche Wände der beiden Heizplatten sind mit miteinander ausgerichteten Offnungen versehen Das Armaturgehäuse ist T-formig und verschliesst die einander zugewandten Offnungen der beiden Heizkörper Von den verbleibenden Offnungen ist die vordere durch einen Ringflansch am Einbauventil und die hintere durch eine Deckplatte verschlossen Auch hier ist die Einbaulage auf den Randbereich beschrankt 
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemasse Ventilarmatur an einem Plattenheizkorper anzugeben,

   die an beliebiger Stelle des   Plattenheizkorpers   anbringbar und trotzdem leicht zu bedienen und anzuschliessen ist 
Diese Aufgabe wird erfindungsgemass dadurch gelost, dass der Ventilstutzen senkrecht zum Plattenheizkorper und der Anschlussstutzen gleichachsig hierzu angeordnet sind, dass zu diesem Zweck die Wande der mindestens einen Heizplatte miteinander ausgerichtete Offnungen aufweisen und dass der Ventilstutzen an einem ersten Gehauseteil und der Anschlussstutzen zusammen mit der Gehausebohrung an einem zweiten Gehauseteil ausgebildet sind, wobei die Gehäuseteile je mindestens eine der Offnungen verschliessen 
Bei dieser Konstruktion ragt der Kopfteil des Einbauventils nach vom aus dem Plattenheizkorper heraus und lässt sich daher leicht bedienen.

   Der Anschlussstutzen ist an der Ruckseite des   Plattenheizkorpers   frei zuganglich Hierbei spielt es keine Rolle, ob das Armaturgehause am Rand des Plattenheizkorpers oder an einer beliebigen anderen Stelle angebracht ist Die Herstellung der Ventilarmatur ist einfach, weil die beiden Gehäuseteile, welche den Ventilstutzen bzw den Anschlussstutzen tragen, gleichzeitig als Verschlussorgane für die Offnungen in den Wänden der Heizplatten ausgenutzt werden Beim Zusammenbau sind relativ grosse Toleranzen zulassig, weil diese durch das Einfuhren des Dichtkolbens in die Gehausebohrung ausgeglichen werden 
Günstig ist es, dass sich der Ventilstutzen von der Vorderseite des   Plattenheizkorpers   durch eine Heizplatte hindurch erstreckt Hierdurch   entfallt   ein nach aussen vorstehender Hals,

   die vorstehende Lange des Kopfteils des Einbauventils kann daher klein gehalten werden. 



   Des weiteren empfiehlt es sich, dass sich der Anschlussstutzen beim Vorhandensein zweier Heizplatten von der Rückseite des Plattenheizkorpers durch die hintere Heizplatte hindurch erstreckt Bei dieser Ausgestaltung benötigt man fur den Anschluss stutzen keine zusätzliche 
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 abschliessen. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, dass das erste Gehäuseteil die Offnung in der Vorderwand und das zweite Gehäuseteil, das auch die Umfangswand aufweist, die Offnung in der Rückwand der vorderen Heizplatte verschliesst Die beiden Bauteile verschliessen die zwei einzigen vorhandenen Offnungen, so dass sich eine sehr einfache Konstruktion ergibt 
Bei einer ebenfalls bevorzugten Alternative ist dafur gesorgt, dass das erste Gehäuseteil, das auch die Umfangswand aufweist, die Öffnung in der Vorderwand und das zweite Gehäuseteil die Offnung in der Rückwand der zweiten Heizplatte verschliesst Hierbei wird auf einfache Weise der 

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 Innenraum der hinteren Heizplatte mit dem Verteilerraum verbunden. 



   Daruber hinaus ist es empfehlenswert, dass das erstes Gehäuseteil auch die Offnungen in der Vorderwand und in der Rückwand der vorderen Heizplatte verschliesst Hierbei dient das erste Gehauseteil gleichzeitig als Abstandshalter zwischen den beiden Heizplatten. 



   Eine Alternative besteht darin, dass die Vorderwand und die Rückwand der vorderen Heizplatte im Bereich der Offnungen durch eine ringförmige Querwand verbunden sind und das erste Gehauseteil hinter der Vorderwand der vorderen Heizplatte endet. Dies ermöglicht es, den Kopfteil des Einbauventils weiter in die erste Heizplatte zu versenken. 



   Gunstig ist es auch, dass die mindestens eine Heizplatte an ihrer Ruckseite mit Wärmetauscherlamellen versehen ist. Die durch die Lamellen bedingte Einbautiefe wird durch die Ventilarmatur nur genngfügig oder gar nicht überschritten 
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausfuhrungsbeispiele näher erlautert Es zeigen 
Fig 1 einen Schnitt durch eine Ventilarmatur an einem   Ein-Platten-Heizkorper   
Fig 2 einen Schnitt durch eine Ventilarmatur an einem Zwei-Platten-Heizkörper und 
Fig 3 eine Abwandlung der Fig. 2 
Fig 1 zeigt einen Plattenheizkorper 1 mit einer Ventilarmatur 2.

   Der Plattenheizkorper besteht aus einer einzigen Heizplatte 3, die durch eine Vorderwand 4 und eine Rückwand 5 begrenzt wird Die Rückwand ist mit einer Hängevorrichtung 6 zum Aufhängen des Plattenheizkorpers 1 versehen Zum Einbau der Ventilarmatur 2 besitzt die Vorderwand 4 eine Öffnung 7 und die Ruckwand 5 eine damit ausgerichtete Öffnung 8 
Die Ventilarmatur 2 weist ein erstes Gehäuseteil 9, das die Öffnung 7 verschliesst, und ein zweites Gehauseteil 10, das die Öffnung 8 verschliesst, auf. Das erste Gehäuseteil 9 tragt einen Ventilstutzen 11, in den ein Einbauventil 12 mit Hilfe eines Gewindes 13 eingeschraubt ist Ein Kopfteil 14 des   Embauventils   12 ragt vom über den Plattenheizkörper 1 hinaus und dient der Aufnahme eines Betätigungsorgans, beispielsweise eines Thermostataufsatzes.

   Das zweite Gehauseteil 10 weist gleichachsig mit dem Ventilstutzen 11 einen Anschlussstutzen 15, eine hieran anschliessende Gehäusebohrung 16 und eine Umfangswand 17 auf und verschliesst die Offnung 8 in der Ruckwand 5. Die Gehäusebohrung 16 nimmt einen Dichtkolben 18 des Einbauventils 12 auf, der einen den Anschlussstutzen 15 mit dem Ventileingang verbindenden Kanal 19 umschliesst Ein seitlicher Ventilausgang 20 mündet in einen Verteilerraum 21, der aussen von der Umfangswand 17 begrenzt ist und mit dem Innenraum 22 des Plattenheizkörpers 1 in Verbindung steht. 



   Bei Fig 2 werden für entsprechende Teile um 100 erhöhte Bezugszeichen verwendet Der veranschaulichte Plattenheizkörper 101 weist zwei Heizplatten 103 und 103a auf, die je eine Vorderwand 104 bzw eine 104a sowie eine Rückwand 105 bzw. 105a besitzen Diese Wande wei- sen miteinander ausgerichtete Öffnungen 107,108, 107a und 108a auf Es sind auch Hängevomchtungen 106 bzw. 196a vorhanden. Die beiden Heizplatten 103 und 103a sind durch einen Kanal 123 miteinander verbunden. 



   Die Ventilarmatur 102 weist wiederum zwei Gehäuseteile 109 und 110 auf Das Gehauseteil 109 tragt den Ventilstutzen 111 sowie die Umfangswand 117 und verschliesst die Öffnung 107a Das zweite Gehäuseteil 110 weist den Anschluss stutzen 115 und die Gehausebohrung 116 auf und verschliesst die Öffnung 108a. Das erste Gehäuseteil 109 verschliesst ausserdem die Offnungen 107 und 108, so dass das erste Gehäuseteil 109 auch als Abstandselement fungiert. Das Einbauventil 12 hat den gleichen Aufbau wie in Fig. 1 und wird daher nicht näher beschrieben. Der Verteilerraum 121 wird durch die Umfangswand 117 begrenzt und ist auf diese Weise mit dem Innenraum 122a verbunden. Dieser Innenraum steht über den Kanal 123 mit dem Innenraum 122 der vorderen Heizplatte 103 in Verbindung. 



   Bei Fig. 3 werden nochmals um 100 erhöhte Bezugszeichen für entsprechende Teile verwendet Unterschiedlich gegenüber Fig. 2 ist lediglich, dass die Vorderwand 204 und die Rückwand 205 der vorderen Heizplatte 203 im Bereich der Öffnungen 207 und 208 durch eine ringförmige Querwand 224 miteinander verbunden sind. Es ergibt sich daher ein Durchgang 225, in den das erste Gehäuseteil 209 hineinragt. Es endet inmitten der Querwand, also mit Abstand von der Vorderwand 204, wodurch der Kopfteil 14 des Einbauventils 12 weiter nach hinten verlagert werden kann und daher entsprechend weniger nach vome vorsteht. 



   Da die Offnungen 7,8 die gleiche Grösse haben und miteinander ausgerichtet sind, kann man 

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Claims (1)

  1. bei entsprechender Anbringung der Gehauseteile das Ventil wahlweise von der einen oder der anderen Seite her montieren Die Gehauseteile 9,10 und 109,110 können auch mehrstückig ausgebildet sein Das Verschliessen der Offnungen kann auf beliebige bekannte Weise erfolgen Empfehlenswert ist es insbesondere, die als Verschlussorgane dienenden Gehausetelle mit den Wanden des Plattenheizkorpers zu verschweissen oder zu verloten Patentansprüche:
    1 Ventilarmatur an einem mindestens eine Heizplatte aufweisenden Plattenheizkorper, mit einem Ventilstutzen, in den ein Einbauventil aufgenommen ist, das mit einem Kopfteil aus dem Armaturgehause ragt, am anderen Ende mit einem Dichtkolben, der einen zu einem Anschlussstutzen fur den Zu- oder Ablauf fuhrenden Kanal aufweist, in eine Gehausebohrung greift und von einem durch eine Umfangswand begrenzten Verteilerraum umgeben ist, der mit dem Innenraum wenigstens einer Heizplatte in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilstutzen (11, 111) senkrecht zum Plattenheizkorper (1, 101, 201) und der Anschluss stutzen (15, 115) gleichachsig hierzu angeordnet sind, dass zu diesem Zweck die Wande (4,5, 105, 104a, 105a, 204,205) der mindestens einen Heizplatte (3, 103, 203) miteinander ausgerichtete Öffnungen (7, 8, 107,108, 107a, 108a, 207,208)
    aufweisen und dass der Ventilstutzen (11, 111) an einem ersten Gehauseteil (9, 109,209) und der Anschlussstutzen (15,115) zusammen mit der Gehausebohrung (16, 116) an einem zweiten Gehauseteil (10,110) ausgebildet sind, wobei die Gehauseteile je mindestens eine der Offnungen verschliessen 2 Ventilarmatur nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. dass sich der Ventilstutzen (11, 111) von der Vorderseite des Plattenheizkorpers (1, 101) durch eine Heizplatte (3,103) hindurch erstreckt 3 Ventilarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Anschlussstutzen (15;
    115) beim Vorhandensein zweier Heizplatten (103,103a) von der Rückseite des Plattenheizkorpers (101) durch die hintere Heizplatte (103a) hindurch erstreckt 4 Ventilarmatur nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehauseteil (9) die Offnung (7) in der Vorderwand (4) und das zweite Gehauseteil (10), das auch die Umfangswand (17) aufweist, die Offnung (8) in der Rückwand (5) der vorderen Heizplatte (3) verschliesst 5 Ventilarmatur nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehauseteil (109,209), das auch die Umfangswand (117) aufweist, die Offnung (107a) in der Vorderwand (104a) und das zweite Gehauseteil (110) die Öffnung (108a) in der Rückwand (105a) der zweiten Heizplatte (103a) verschliesst 6 Ventilarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erstes Gehauseteil (109) auch die Öffnungen (107,
    108) in der Vorderwand (104) und in der Ruckwand (105) der vorderen Heizplatte (103) verschliesst 7 Ventilarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (204) und die Ruckwand (205) der vorderen Heizplatte (203) im Bereich der Öffnungen (207,208) durch eine ringförmige Querwand (224) verbunden sind und das erste Gehauseteil (209) hinter der Vorderwand (204) der vorderen Heizplatte (201) endet 8 Ventilarmatur nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Heizplatte (3,103, 103a, 203) an ihrer Ruckseite mit Warmetauscherlamellen versehen ist Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
AT175897A 1996-11-05 1997-10-16 Ventilarmatur an einem plattenheizkörper AT406603B (de)

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DE19645480C1 (de) 1998-06-25
FR2755491B1 (fr) 2000-09-22

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