DE2014447A1 - - Google Patents

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DE2014447A1
DE2014447A1 DE19702014447 DE2014447A DE2014447A1 DE 2014447 A1 DE2014447 A1 DE 2014447A1 DE 19702014447 DE19702014447 DE 19702014447 DE 2014447 A DE2014447 A DE 2014447A DE 2014447 A1 DE2014447 A1 DE 2014447A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K27/00Handling devices, e.g. for feeding, aligning, discharging, Cutting-off means; Arrangement thereof
    • B21K27/02Feeding devices for rods, wire, or strips
    • B21K27/04Feeding devices for rods, wire, or strips allowing successive working steps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

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Patentanwalt , .,, D.pi.PhyS.Dr.Waither3unius '*· T
Hannover, Abb«tr. 20 Dr.J/Ha.
Meine Aktei 1831
Smeralovy zavody, narodni podnik, Brno - Tschechoslowakei -
Greifzangenzubringer für mehrstufige Schmiedepressen zur Übertragung von Werkstücken zwischen den einzelnen Arbeitsstellen
Die Erfindung betrifft einen Greifzangenzubringer für mehrstufige Schmiedepressen zur Übertragung von Werkstücken zwischen den einzelnen Arbeitsstellen.
Die Erfindung bezweckt eine vereinfachte und vervollkommnete Anordnung eines Greifzangenzubringers für mehrstufige Sohmiedepressen zur Übertragung von Werkstücken zwischen den einzelnen Arbeitsstellen, der mit Leichtigkeit auch bei den serienmäßig erzeugten Schnellschmiedepressen angeordnet werden kann und bei diesen zur Automatisation des Mehrstufenschmiedens auf diesen Pressen beitragen kanne
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βs ist eine ganze Reihe von Yorschubeinrichtungen zur zwischenstufigen Übertragung von Presslingen oder Sohmiedeatücken · von einer Arbeitsstelle in die nächste Arbeitsstelle beim Pressen, Schmieden, Vorlochen u.a. auf einer Stufenpresse bekannt.
Die meisten dieser Vorrichtungen sind derart konstruiert, daß sämtliche Antriebe vom Pressenstösselhub aus abgeleitet sind, so daß diese Vorrichtungen meist mechanisch mit dem Stössel der Maschine fest verbunden sind.
Diese mechanische Verbindung zwischen der Presse und der Vorschubeinrichtung ermöglicht es nicht, die technischen Parameter der serienmäßig erzeugten Schnelläufer-Pressen gut auszunutzen, vor allem bei den Warmsohmiedeoperationen·
Die bekannten Vorschubeinrichtungen zur zwischenstufigen Übertragung werden deshalb meist bei automatischen SonderpreBsen verwendet, die den Vorsohubeinriohtungen zur sswischenstufigen Übertragung voll angepasst sind, hauptsächlich seitens der kleineren Hubzahl, die sich dann beim Warmverarbeiten größerer Schmiedestücke als äusserst ungünstig erweist, wo man sich im Gegenteil um eine möglichst hohe Arbeitsgeschwindigkeit des Stössels bemüht, und zwar sowohl vom Standpunkt der Schmiedeteohnologie als auch vom Standpunkt der Erzielung einer längeren Lebensdauer der Werkzeug«, die in erhöhtem Maße leiden, wenn sie beim länger dauernden Arbeitshub des Stössele übermäßig erwärmt werden*
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Es sind zum Beispiel Torschubeinrichtungen zur zwischenstufigen übertragung bei Schraubenmuttern-Automaten bekannt, wo sich das Übertragen der Preßlinge auf einer kreisförmigen Bahn abspielt und von der Bewegung der Kurbelwellen abgeleitet wird, auf denen die eigentlichen Greiferzangen gelagert sind, die entweder nur zurückfedern und sich am Pressling öffnen, oder durch einen Keil, der vom Pressenstösselhub betätigt wird, geöffnet werden. Diese Torrichtungen eignen sich nur für kleinere Presslinge und Schmiedestücke· Bei einer anderen Torrichtung werden die Presslinge auf einer kreisförmigen Bahn in senkrechter Ebene bei gleichzeitigem Wenden des Presslings übertragen, und zwar wegen . des wechselnden Schmiedens oder Pressens beider Seiten«
Für den Torschub größerer Presslinge ist zum Beispiel die Verwendung einer Backenvorschubeinrichtung bekannt, die vom Pressenstössel aus mittels Kulissen angetrieben wird und die eine Herabsetzung der Arbeitsgeschwindigkeit der Presse erfordert, damit diese Geschwindigkeit der Geschwindigkeit der Vorschubeinrichtung angepasst werden kanno Diese Einrichtung eignet sich deshalb gar nicht zum Warmschmieden0
Weiter ist eine ganze' Eeihe von Torschubeinrichtungen zur zwischenstufigen Übertragung bekannt, bei denen alle Bewegungen von hydraulischen oder pneumatischen Zylindern der Presse abgeleitet sind* Diese Torrichtungen sind verhältnismäßig sehr umfangreich, funktionell langsam und sehr anspruchsvoll bei der Herstellung.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile· Sie schafft eine Möglichkeit einer selbständigen unabhängigen Einstellung
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der Öffnungsgröße der einzelnen Greifzangen und eine gemeinsame Größeneinrichtung des Vorschubhubes aller Zubringergreifzangen» Die Anwendung dieser Vorrichtung, die als eine selbständige Einheit gelöst ist, ist für serienmäßig erzeugte Schnelläuferpressen besonders vorteilhaft beim Warmschmieden und beim Schmieden größerer Schmiedestücke und Presslinge, wo der Kontakt des Stössels der Schnelläufermaschine mit dem verarbeitenden Halbzeug zeitlich auf ein Minimum begrenzt ist, was sich sehr günstig auf die Lebensdauer der Schmiedewerkzeuge auswirkt»
Das Wesen des Greifzangenzubringers der Erfindung besteht darin, daß die zwangläufig öffnenden und axial verschiebbaren Greifzangen einen eigenen von der Stösselbewegung unabhängigen Antrieb für das Klemmen und den axialen Zubringer- sowie auch den Wendevorsohub in geöffnetem Zustand haben, wogegen nur das eigentliche Öffnen der Greifzangen vom Pressenstösselhub aus betätigt wird, wobei der Hub durch einen Impuls der Vorschubeinrichtung nach beendetem Vorschubhub, der auf jedwede bekannte Weise erfolgte, ausgelöst wird«
Der eigentliche Greifzangenzubringer besteht nach der Erfindung aus Greifzangen, die auf zwei zweiarmigen Hebelsyetemen gelagert sind, deren Bolzen in Trägern der axial verschiebbaren Stössel gelagert sind, wobei die- Zapfen der zweiten Armgarnitur des ersten schon erwähnten zweiarmigen Hebelsystems miteinander durch schraubenförmige Zugstangen verbunden und von dem ersten zweiarmigen gegen den Zug der Schraubenfeder schwenkbaren Hebel betätigt sind, wogegen die Bolzen des zweiten zweiarmigen Hebelsystems miteinander duroh
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abgefederte Bügel verbunden und von einem weiteren zweiarmigen Hebel mittels einer Zugstange, an der eine Schraubenfeder wirkt, betätigt sind. Der Axialvorschub der Stössel mit dem zuständigen Greifzangenmechanismus wird von der ; ständig rotierenden ersten Nooke betätigt, wogegen das Öffnen der Greifzangen vom Axialvorschub des Querschiebers durchgeführt wird, der sowohl von der zweiten Nooke, die ununterbrochen zusammen mit der vorher erwähnten Nooke rotiert, als auch von dem Arbeitshub des Stössels betätigt wird;, dessen Hub durch einen Impuls auf jedwede bekannte Weise von der Vorschubeinrichtung ausgelöst wird, und zwar nach beendetem Torschubhub.
Das Wesen der Erfindung sowie weitere Torteile und Einzelheiten der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles des GreifZangenzubringers ersichtlich, der auf der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigern
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Gesamtanordnung des Greifzangenzubringers in vereinfachter Perspektivansicht,
Fig. 2 eine detaillierte Grundrißansicht der Anordnung der Greifzangen in den Stösaelträgern,
Fig. 3 einen Aufrißachnitt nach der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenrißansicht im Teilschnitt bei der Blickansicht von rechte auf die Torrichtung in Fig· 1 und nach der Schnittlinie B-B in Fig. 1,
Fig. 5 «ine schematische Aufrißansicht auf die Anordnung der Greifzangen-Betätigungsnocke in einer Arbeitsstellung,
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Fig« 6 eine schematische Aufrißansicht auf die Anordnung
der Nooke nach Fig. 5 in. der zweiten Arbeitsstellung.
Die GreifZangenübertragungseinrichtung ist. beispielsweise in den Seitendurchgängen einer sehneHäufenden vertikalen Schmiedepresse befestigt, die Z0B. zwei Arbeitsgänge, d.h. das Vorschmieden und Fertigschmieden, durchführt· Für diese zwei Arbeitsgänge sind-drei Greifzangenpaare 1,2,1a,2a,1b,2b erforderlich (Fig.2), da die Gesamtzahl der Greifzangenpaare fe immer um eine größer sein muß als die Zahl der Arbeitsgänge.
Alle für diesen Zweck vorgesehenen Greifzangen sind austauschbar und haben der Art des zu verarbeitenden Bohlinge entsprechende Form und Größe»
Die Greifzangen 1,1a und 1b sind duroh nicht dargestellte bekannte Art auf Armen der an Bolzen 4 des Trägers 5 drehbar gelagerten Hebel 3 aufgesetzt, wobei die Greifzangen 2,2a und 2b duroh dieselbe Art auf Armen der an Bolzen 7 des Trägers gelagerten zweiarmigen Hebel 6 befestigt sind. Die zueinander parallel gerichteten Träger 5 und 8 sind an Stösaeln 9 undangeordnet. Der unbewegliche Träger 5 ist mittels Schrauben 11 befestigt» wobei der schwenkbare Träger 8 auf einer Aohse 12 gelagert und mit Hilfe eines Bolzens 13 gesiohert ist« Um den freien Zutritt zu den nicht dargestellten Arbeitswerkzeugen zu gewährleisten, kann der schwenkbare Träger 8 bei Lockerung der Bolzen 13tH abgeneigt werden· Die Stössel 9 und 10 sind verschiebbar in den schematisch dargestellten Konsolen 15,16 gelagert, welohe in den Seitendurohgängen der Schmiedepresse befestigt sind·
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Die hinteren Arme der zweiarmigen Hebel 3 sind mit Hilfe der Zapfen 17 durch mit Rechts- und Linksgewinde versehene Zugstangen 18 miteinander verbunden, die die Einstellung des Abstandes der geöffneten Greifzaiigen 1,1a und 1b ermöglicheno Der zweiarmige Hebel 3 mit der Greifzange 1 ist mit der Zugstange 19 verbunden, an deren Bund 20 eine an der Konsole 22 anliegende, mit einer Blechkapsel 23 abgedeckte Schraubenfeder 21 angedrückt wird, so daß die Hebel 3 zur Neigung gegen den Uhrzeigersinn dauernd gezwungen werden. Dadurch werden die zur Verarbeitung vorgesehenen Eohlinge 24»24a und 24b zwischen den GreifZangen 1,2,1a,2a und 1b,2b federnd geklemmto
Der Hebel 3 mit der Greifzange 1b. ist mittels seines Bolzens
>
,17 und der Zugstange 18b an den auf einer Achse 26 drehbar
gelagerten zweiarmigen Hebel 25 angeschlossene
Die an Bolzen 7 drehbaren und die Greifzangen 2,2a und 2b tragenden zweiarmigen Hebel 6 sind miteinander mittels Bolzen 27. und der abgefederten Bügel 28 verbundene Die Bügel 28 erlauben die unabhängige Abfederung der Hebel 6, ermöglichen jedoch nicht die Einstellung des Abstandes der Greifzangen 2,2a und 2b. Der Bolzen 27 des Hebels 6 der Greifzange 2b ist mit einer Zugstange 29 versehen, an deren -Bund 30 eine an der Konsole 32 anliegende, mit einer Blechkapsel 33 abgedeckte Schraubenfeder 31 angedrückt wird, so daß die Hebel 6,zur Heigang gegen den Uhrzeigersinn dauernd gezwungen werdeno
Die Zugstange 29 ist mit einem durch das Auge 29a durchgehenden Bolzen I4 eines auf der Achse 35 drehbar gelagerten zweiarmigen Hebels 34 versehene λ -
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Die Arme der zweiarmigen Hebel 25 und 34 sind miteinander durch die an Bolzen 37 und 3Ö gelagerten Zugstangen 35 und 36 verbunden« Die Verbindung zwischen den Zugstangen 35 und 36 erfolgt mit Hilfe eines Gelenkes 39 (Fig.1), welches von einer Keilwellenkurbel gesteuert wird. Durch die Umdrehung der Keilwelle 4-1 mit eier Kurbel 40 werden die Greifzangenpaare 1,2,1a,2a und 1b,2b entgegen der Wirkung der Feder 21 geöffnet»
Β Der Antrieb der an den Trägern 5 und 8 der Stössel 9 und 10 angeordneten Greifzangenklemmvorrichtuug, d.h. der reversiblen Zufuhrbewegung, erfolgt mit Hilfe der Nocken des am Ständer der Schmiedepresse befestigten, nicht dargestellten Antriebssystems. Die Nooke 42 (Fig« 1), die zusammen mit der Hocke 43 an der mit einer nicht dargestellten Antriebseinheit angetriebenen Welle 44 gelagert ist, betätigt mit Hilfe der Rollen 45 und 46 die an den Achsen 49 und 50 schwenkbar gelagerten gabelförmigen Hebel 47 und 480 Die Gabel des Hebels 47 ist mittels eines Zapfens 5I mit einer Zugstange 52 verbunden, deren gegenüberliegendes Ende mit Hilfe eines Zapfens an den Stössel 9 angeschlossen ist« Gegen den Bund 54 d-er Zugstange 52 drückt eine an dem Boden des Zylinders 56 anliegende Schraubenfeder 55» wobei der Zylinder 56 mit zwei Bolzen 57 mit dem unteren Ende des zweiten gabelförmigen Hebele 48 verbunden ist. Die Feder 55 dient zur Abfederung des Hebels 43 und seiner Bolle 460
Bei Drehung der Nocke 42 schwenken beide Hebel 47 und 48 aus und betätigen dadurch mit Hilfe der Zugstang· 52 dl· axial· reversible Bewegung der Stöeeel 10,9 mitsamt den Trägern 5,8
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und der ganzen Klemmvorrichtung. Die Hublänge kann auf verschiedene Art, beispielsweise durch Verlängerung der Zugstange 52 oder der Hebel 47i48» eingerichtet werden.
Die Klemmung der Greifzangen 1,2,1a,2aj1b,2b, die durch Wirkung der Schraubenfeder 21,31 -.erfolgt., wird mit .Hilfe der mit zwei Rollen 58»59 in Berührung stehenden Hocke 43 gesteuert. Die Bolle 58 ist auf dem Arm 6öa des an der Achse
61 drehbar gelagerten zweiarmigen HeTsels 60 aufgesetzt* Der an derselben Achse 61 drehbar gelagerte zweiarmige Hebel 99 trägt auf seinem Arm 99b die Holle 59« 15er Arm 60b des Hebels 60 ist mit einer Büchse 63 versehen, in deren Höhlung eine an den Arm 99b des Hebels 99 anliegende Schraubenfeder
62 eingreift, so daß beide Hebel 60 und 99 sich nur gemeinsam in gegenseitiger Abhängigkeit bewegen können«» Die Büchse 63 ist mit einem einstellbaren Anschlag 64 für die Einrichtung der Vorspannung der Feder 62 versehen« In einem an dem Arm 60b des Hebele 60 ausgebildeten Vorsprung 100 ist eine Einstellschraube angeordnet, die zur Einrichtung der gegenseitigen Lage der beiden Hebel 60 und 99 dient.
Auf der Welle 44 is* weiterhin eine Nooke 102 gelagert (Fig«i), Jj welche die Holle 103 eines an der Achse 105 drehbar gelagerten zweiarmigen Schalters I04 betätigt, der in bestimmter Stellung der Greifzangenzufuhrvorriohtung - gegebenenfalls in der rechten Endlage dieser Vorrichtung - die Arbeitshubbewegung des Stöesels 1J2 einschaltet.
Der Arm 99& des Hebele 99 let mittels der Zugstange 65 mit einem an der Welle 67 befestigten Arm 66 verbunden· Auf die«er
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in Lagern 68 des Maschinenständers drehbar gelagerten Welle 67 ist weiterhin ein Arm befestigt, der eine durch eine flache Kurvenschablone 71 betätigte Rolle 70 trägt· Diese Kurvenschablone 71 ist einstellbar aa Stössel 72 der Schmiedepresse aufgesetzt. Der weitere mit der Teile 67 fest verbundene Arm 73 hat ein kugelförmiges Ende 75» welches in die Nut 75 eines längs der Führungsflächen 77»78 der Konsole 16 beweglichen .Querschiebers J6 eintaucht»
An dem Quersohieber 76 ist eine schräg geneigte Fläche 79 P ausgebildet) welche die Rolle 80 des an der Keilwelle 4I zwischen den Führungeflächen 83»84 mittels einer Keilbüchse 82 befestigten Armes 81 berührt und dadurch die Umdrehung der Keilwelle 4I in den Lagern 85 und 8$ des Stössels 9 betätigt·
Die abgefederte Verbindung zwischen den Hebeln 6 kann beispielsweise derart ausgebildet werden, daß die Zugstang· 29 (Fig»3) einen Ansatz 89 hat, an dessen Stirnfläche eine an der gegenüberliegenden Fläche 9I des Bügelpaares 28 anliegende Feder 90 drüokt· Das Bügelpaar 28 ist mit einem Bolzen 27 versehen, der duroh die Nut 97 der Zugstange 29 hindurohgeht· Das Ende der Zugstange 29 ist mittels eines Bolzens 94 alt einer beiderseits gabelförmig beendeten Zugstange 95 verbunden, an deren gegenüberliegendes Ende eine weitere Zugstange 93 mittels eines Bolzene 96 angeschlossen ist* Die letztere hat eine analoge Anordnung des Ansatzes 89, des Bügelpaares 28, der Feder 90 und des Bolzens 27j ihr Mittelabsohnitt ist jedooh-statt des Bügelpaares 28 Mit einer einfacheren Gabel 92 versehen·
Da die Bolzen 27 in ihren Nuten 97 »it axialen Spiel gelagert
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sind, können die Greifzangen 2,2a und 2t den veränderlichen Dicken der zu verarbeitenden Rohlinge 24»24a und 24b angepasst werden, wobei der Bereich der Anpassung diesem durch das Übertragungsverhältnis der Längen der Hebelarme 6 vergrößerten Spiel entsprichtο Die Klemmung der Rohlinge.zwischen den Greifzangen erfolgt unabhängig auf diesem Bereich der Anpassung durch die Wirkung der Feder 90<>
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die in Figo 1 und 2 dargestellte Vorrichtung befindet sich in der Ausgangslage, d.h«> in der Lage vor dem Beginn des Arbeitshubes des Stössels 72· Der zwischen den Greifzangen 1,2 geklemmte Rohling 24 befindet sich an der Arbeitsstelle II, die für die erste Schmiedeoperation bestimmt ist. Der zwischen den Greifzangen 1a, 2a geklemmte Rohling 24a> der bereits in der ersten Schmiedeoperation umgeformt worden ist und demzufolge einen vergrößerten Durchmesser hat, befindet sich in diesem Augenblick an der Arbeitsstelle III, doh. an der Stelle für die zweite Schmiedeoperation. Der fertige Rohling 24b an der Arbeitsstelle IV, der zwischen den Greifzangen Ib,2b geklemmt wird, ist zur Abführung aus der Maschine vorbereitet. An die Arbeitsstelle I kann, der nächste zu verarbeitende Rohling eingelegt werden.
Die weiteren Bestandteile der Vorrichtung sind in Fig. 1, 4 und 5 in der Lage dargestellt, die dem oberen Totpunkt des Stössels 72 entspricht. Die in Fig. 1 und 5 dargestellte Lage der stetig sich drehenden Nocken 42,43und 102 entspricht der Arbeitsphase, in welcher die Rollen 45»46 mit den Hebeln 47
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und 48 mittels der Kocke 42 nach rechts abgedrückt werden, die Rolle 58 den Haltezeitabschnitt der Nocke 43 berührt und die Nooke 102 zum Angreifen an den Schalter 104 bereit ist»
Sobald der durch die Hocke 102 der dauernd sich drehenden Welle 44 betätigte Schalter 104 die Maschine in Gang setzt, beginnt der Arbeitshub des Stössels 72 und die flache Kurvenschablone 71 kommt in Berührung mit der Rolle 70. Demzufolge dreht sich die Yielle 67 in Lagern 68 im Uhrzeigersinn um
ψ (Figoi), und der in demselben Sinn sich bewegende Arm 73 bewirkt die Verschiebung des Querschiebers in Pfeilrichtung (Fig. 1 und 4)· Diese Bewegung des Querschiebers 1J6 hat zur Folge, daß die schräg geneigte Fläche 79 mit der Rolle 80 in Berührung kommt und der Arm 81 sich umdreht und die Drehung der Keilwelle 4I mi"t der Kurbel 40 gegen den Uhrzeigersinn nach Figo 1 bzw» im Uhrzeigersinn nach Figo 4 bewirkt. Dadurch werden die Zugstangen 55»36 nach rechts verschoben (Figei) und die Hebel 25 und 54 im Uhrzeigersinn nach Fig. 2 geneigt· Die Zugstangen 18 mit der Zugstange I9 und dem Bolzen I7 werden nach rechts gegen die Wirkung der Feder 21 verschoben. Auf dieselbe Art erfolgt die gleichzeitige Bewegung der Zugstangen
B) 95»93» der abgefederten Bügel 28, der Hülse 92 usw. im umgekehrten Sinn«
Bevor der StÖssel 72 seine untere Endlage erreicht und die Werkzeuge die Umformung der Rohlinge 24 und 24a an den Arbeite stellen II und II durchführen, werden bereits die Greifzangen geöffnet und alle Rohlinge freigelassen. Beide Rohlinge 24 und 24a werden dann umgeformt und das fertige Werkstück 24b aus der Maschine abgeführt·
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Wenn die Rolle 80 während des Arbeitshubes über die schräge Fläche 79 abgerollt ist, 'kommt sie mit dem waagerechten unteren Teil 98 des Querschiebers 76 in .Berührung, la .diese Rolle 80 auf dem Teil 98 mit der Kraft der Pe der 21 und 31 senkrecht anliegt, wird sie mit dem ganzen .System der Bestandteile 73» 67» 69, 70 und 66, ,65:, 6ö, 99, 58» 5:9 selbsthemmend in der bisherigen Lage gehalten und die Greifzangen 1 t2l,1.as;2a,n3,,2b bleiben geöffnete
Beim Arbeitshub des StiJssels J2 dreht sich der Arm 6$ der Rolle 70 durch die Wirkung der Kurvenschablone 7I um und bewirkt die Umdrehung der Welle 67 mit den Armen 73 und ,66 ' und dadurch auch die Verschiebung der Zugstange 65 aus dex Lage A nach unten in die Lage B (Fig.i)o Der Hebel 99 bewegt sich aus der in Pig. 5 mit Vollinie dargestellten Lage in die gestrichelt dargestellte Stellung. Durch die Wirkung des Armes 99a auf die Schraube 101 dreht sich auch der Hebel 60 in die in Fig« 5 gestrichelt dargestellte Lage um.
Beim Rückhub des Stössels 72 wird der Abstand der Rolle 70 von der Kurvenschablone 71 durch die Selbsthemmung der beschriebenen Vorrichtung gehalten, die Drehung der Nocken 42 und 43 wird jedoch fortgesetzt, und zwar aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung in diejenige, die in Fig. 6 dargestellt ist· Die Nooke 42 bewirkt die Umdrehung der Hebel 47 und 48, wodurch die Zugstange 52 mit dem Zylinder 56 und beide Stössel 9 und 10 naoh links verschoben werden. Die geöffneten Greifzangen 1,2p1a,2a,1b,2b bewegen sich aus der in Fig.1 dargestellten rechten Endet·llung in die nicht dargestellte linke Endlage. In dieser Lage befinden sich die Greifzangen
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1,2 an der Arbeitsstelle I, die Greifzangen 1a,2a an der Arbeitsstelle II und die Greifzangen 1b,2b an der Arbeitsstelle III.
In dieser Arbeitsphase wird der nächste zu verarbeitende Rohling 24 in den Raum zwischen den geöffneten Greifzangen 1,2 eingelegt* Zwischen den Greifzangen 1a,2a befindet sich der im ersten Arbeitsgang umgeformte Rohling und zwischen den Greif zangen 1b, 2b daeJLm zweiten Arbeitegang gefertigte Werkstück«
Diese Rohlinge sollen jetzt geklemmt und in die als Ausgangslage bezeichnete rechte Bndlage übertragen werden, die in Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
Die Klemmung aller Greifzangen wird von der Nooke 43 gesteuert. Die Hebel 99 und 60 bleiben in der in Fig. 5 gestrichelt dargestellten Lage so lange, bis die Rolle 59 den Haltezeitabsohnitt 43a der Rolle 43 verlässt. Sobald die Rolle 59 mit dem Anlaufteil der Rolle 43 in Berührung koauat, beginnt k die Bewegung des Hebels 99 im Uhrzeigersinn nach Fig· 5 und 6, die duroh die Wirkung der Feder 62 auf den Hebel 60 über tragen wird. Di· Hebel 66 und 99 bewegen eich au· der in Fig. 5 gestrichelt dargestellten Lag· in diejenige, die mit Vollini· dargestellt ist. In Fig· 6 sind die Hebel 66 uni in der Hälfte ihres Hubes dargestellt·
Die Schwingung des Hebels 99 wird auf di· Zugstange 65 über tragen, die sioh daher aus der Lafa· B In Pfeilriohtung naeh
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Figo 6 in die Lage A /bewegt« Dabei beginnt die' Umdrehung des Armes 66 mit der WeHe Sj,. dem Arm 73 und dem Arm 69 gegen-den Uhrzeigersinnο Dies hat zur Folge, daß der Querschieber T6 aus der linken Endlage in die rechte Endlage verschoben*wird.'Die Solle 80 verlässt den waagerechten unteren Teil 98 des QuerSchiebers 76 und bewegt sich längs der schrägen Fläche 79 in die in-Figo 1 dargestellte Ausgangslage, wobei die Rolle 70 wieder an dem unteren Teil der Kurvenschablone 71 anliegt<. . . ·. -., ,._
Die dauernde Berührung der unteren Fläche des QuerSchiebers 76 mit der Rolle 80 erfolgt durch die Wirkung der Feder und 31 auf die Bunde 30 und 20 der Zugs-bangen I9 und .29, die die Neigung der Hebel 25 und 34 gegen den Uhrzeigersinn (Fig·2) bewirken, wodurch einesteils die Greifzangen geklemmt, anderenteils die Zugstangen 35 und 36 entgegen der Pfeilrioh- tung verschoben werden (Figd)· Die Keilwelle 4I ^it der Kurbel 40 und dem Arm 81 verdreht sich daher im Uhrzeigersinn (Pig. 1}. . . ,
Die yerschiebung des Querschiebers 76 in die linke Endlage ermöglicht eine neue Klemmung der Greifzangenj die eigentliche Klemmung bewirken jedoch die Federn 19 und 31 mittel* der »bgefederten Bügel 28.
In der nächsten Arbeitephase beginnt die Verschiebung Stöe«el 9,10 und der zwischen den Greifzangen geklemmten Hohlinge 24»24a,24b nach rechte in die in Fig. 1 und 2 dargestellt« Ausgangslage· Dies erfolgt durch die Berührung der
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Nooke 42 mit den Rollen 45»4-6» die sieh daher mit den Armen 47»48 zu ihrer rechten Endlage bewegen, wobei die Zugstange 52 und der Zylinder 56 mit Stösseln 9»10 nach rechts verschoben werden (Figei)« Die Feder 55 dient dabei nur zu der wegen der Herstellungstoleranz der Hocke 42 notwendigen Abfederung der Arme 47 und 480
Daraus ist ersichtlich, daß die Öffnung der Greifzangen durch den Arbeitshub des Stöseels 72 erfolgt, jedoch die Verschiebung der geschlossenen oder geöffneten Greifzangen von der Nocke 42 gesteuert wird und die Klemmung der Greifzangen durch die Wirkung der Feder 21,31 erfolgt, wobei diese Klemmung erst dann möglich ist, wenn es die Lage des Querschiebers 76 erlaubt« Die Verscniebung des Querschiebers 76 in die linke Endlage erfolgt durch die Bewegung der Kurvenschablone 71 und bewirkt die Öffnung und Sicherung der geöffneten Greifzangen; die Verschiebung des Querschiebers 76 in die rechte Endlage erfolgt durch die Berührung der Nooke 43 mi"t den Rollen 58 und 59 und ermöglicht die neue federnde Klemmung der Greifzangen. Dae Hebelpaar 6Of99 wird gegenseitig durch die Feder 62 und die Anschlagschraube 101 verbundene
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Claims (1)

  1. 2QHU7
    Patentansprüche ι
    ι 1ojGreifzangenzubringer für mehrstufige, hauptsächlich ^■""schnellaufende Schmiedepressen zur Übertragung von Werkstücken zwischen den einzelnen Arbeitsstellen, mit einem Satz öffnender und axial verschiebbar angeordneter Greifzangen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Klemmen und der axiale Zubringer- sowie auch der Wendevorschub der Greifzangen (i,2,1a,2a,1b,2b) in geöffnetem Zustand vom selbständigen Antrieb zweier Hocken (42,43)» der von der Bewegung des Arbeitshubes des Stössels (72) getrennt ist, betätigt werden, während das eigentliche Öffnen dieser Greifzangen (1,2,1a,2a,1b,2b) vom Arbeitshub des Stössels (72) der Presse betätigt wird, wobei der Zubringer mit Mitteln, wie z.B. dem Schalter (104), zur Impuls erregung für den Hub des Stössels (72) des Zubringers versehen ist.
    2·-GreifZangenzubringer nach Anspruch 1 mit zwei Systemen von Greifzangen, die auf zweiarmigen Hebeln gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, -
    daß die Bolzen (4ι7) dieser zweiarmigen Hebel (3,6) in
    den Trägern (5|ö) der axial verschiebbaren Stössel (9,10) gelagert sind,
    daß die Zapfen (17) an einer Reihe zweiarmiger Hebel (3) der Träger (5) befestigt miteinander über schraubenförmige Zugstangen (18) mit dem zweiarmigen Betätigungshebel (25) verbunden sind, der gegen den Zug der Schraubenfeder (21) ■ohvenkbmr ist ^=--·=^''
    und daß di· Bolzen (2?) an den zweiarmigen Hebeln (6) des
    - 18 -
    009840/ 1530
    Trägers (θ) befestigt miteinander über abgefederte Bügel (28) mit dem zweiten zweiarmigen Betätigungshebel, mittels der Zugstange (29)> die mit der Schraubenfeder (51) versehen ist, verbunden sind»
    3« Greifzangenzubringer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Axialvorschub der Stössel (9»10) mit den Trägern (5f8) der zweiarmigen Hebel (3»6) öler Greifzangen (1,2,1a, 2a,1b,2b) von der ständig angetriebenen Hocke (42) für die Rolle (45) des schwenkbaren Hebels (47) abgeleitet ist, der mittels der Zugstange (52) mit dem Stössel (9) verbunden ist, und für die Bolle (46) des schwenkbaren gabelförmigen Hebels (48), der an den hohlen Zylinder (56) mit eingesetzter Schraubenfeder (55) angeschlossen ist, die mit ihrem zweiten Ende am Bund (54) dieBer Zugstange (52) aufliegt·
    4· Greifzangenzubringer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß er mit einem axial verschiebbaren Querschieber (76) mit schräg geneigter Fläche (79) versehen ist, der in der einen Endstellung mittels der Rolle (80) am Arm (81) der Keilwell· (4I) der Keilwellenkurbel (40) kinematisch ■it den Achsen (35 und 36) für da· Klemmen der Rohling· (24124*1241») durch Greif sangen der zweiarmigen Hebel (3 und 6) verbunden ist
    und daß dieselbe Bindung beim übergang au· »einer «raten in die zweit· Indsteilung ium öffnen der geschlossenen Greifsangen der »w«iarmigen Hebel (3 und 6) und in der
    009840/1838
    2QTU47
    zweiten Endst'eiiung zur Sicherung der geöffneten Greifzangen der 'zweiarmigen- Hebel (3>6) "bestellte ·
    5· Greifzangenzubringer nach Anspruch 3»
    dadurch gekennzeichnet, ·
    daß für den Vorschub des Querschiebers (76) aus der ■ : ersten in die zweite Endstellung am Stössel (72) die ■ ; flache Kurvenschablone (71) befestigt ist, wogegen'für · den Wendevörschub des Querschieberg (76) aus der zweiten in die erste Endstellung dieser bewegungsmäßig an die Nocke"(43) gebunden ist.
    984071538^
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