DE2042070B1 - Maschine zum Schleifen der Innenflaechen von ringfoermigen Werkstuecken - Google Patents

Maschine zum Schleifen der Innenflaechen von ringfoermigen Werkstuecken

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DE2042070B1
DE2042070B1 DE19702042070 DE2042070A DE2042070B1 DE 2042070 B1 DE2042070 B1 DE 2042070B1 DE 19702042070 DE19702042070 DE 19702042070 DE 2042070 A DE2042070 A DE 2042070A DE 2042070 B1 DE2042070 B1 DE 2042070B1
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DE
Germany
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fork legs
workpiece
grinding
sanding belt
belt
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19702042070
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Boldt
Horst Dipl-Ing Graefe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zwilling JA Henckels AG
Original Assignee
JA Henckels Zwillingswerk AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/006Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for special purposes, e.g. for television tubes, car bumpers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/02Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding rotationally symmetrical surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausbildung bestehen in erster Linie darin, daß die automatisch das Aus- und Einfädeln des Schleifbandes in die Ringöffnung des aufgespannten Scherenauges besorgende Maschine den Einführfinger als Spreizvorrichtung ver vendet. Hierdurch ist eine günstige, einfache Bauform erzielt. Ferner ist durch die Steuerung der gegabelten Schenkel des Einführfingers eine exakte Wirkungsweise erreicht, wobei eine gedrängte Ausgestaltung eine zuverlässige Führung des Schleifbandes und eine sichere Selbststeuerung mittels Ausnutzung des Leerhubes eines Hubzylinders gewährleistet sind. Auch erzielt man eine erhebliche Schonung des Schleifbandes und längere Lebensdauer desselben, da die Übergabe des Schleifbandes an die oberen Umlenkrollen mit äußerster Exaktheit bewirkt wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausbildung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht der an einer erfindungsgemäß ausgestalteten Maschine vorgesehenen Einführvorrichtung des Schleifbandes in ein Scherenauge in Rückzugstellung sowie angedeuteter Einführstellung unter Fortlassung des Maschinengestelles und der Antriebsteile, F i g. 2 in größerem Maßstab eine Ansicht des Einführfingers nebst Träger und Steuerung, F i g. 3 einen Längsschnitt hierzu gemäß Linie 111-111 der F i g. 2, F i g. 4 in größerem Maßstab eine Ansicht der nach dem Leerhub erreichten Spreizstellung der Gabelschenkel der Einfädelvorrichtung und F i g. 5 in Übersichtsdarstellung die Arbeitsstellung des Schleifbandes nach der Übergabe des Schleifbandes auf die Umlenkrollen.
  • Die schematisch angedeutete Schleifmaschine weist ein endlos umlaufendes Schleifband 1 auf, welches mittels der unteren federnden Umlenkrollen 2, 2' elastisch gespannt ist. Ferner weist die Schleifmaschine die oberen Umlenkrollen 3, 3' auf, welche an Schwenkarmen 4, 4' sitzen und in Pfeilrichtung in die strichpunktierte Stellung geschwenkt werden können, in der sie alsdann aus der Ebene der Schleifbandbahn seitlich herausgefahren werden können.
  • Außerdem besitzt die Schleifmaschine einen im angedeuteten Maschinengestell 5 angeordneten Werkstück-Tisch 6, der in üblicher Weise drehend angetrieben ist und außerdem eine Schwabbelbewegung ausführt. Auf dem Werkstück-Tisch 6 ist ein Werkstück-Futter 7 befestigt, auf welchem das Werkstück 9, z. B. ein Scherenbeck, so fest aufgespannt werden kann, daß dessen Scherenauge zum Schleifband 1 arbeitsgerecht zentriert ist. Das Futter 7 hat eine Öffnung 8, die mittig zum Werkstück-Tisch 6 liegt. Die Ringöffnung 9' des Scherenauges liegt in Einspannstellung über der Öffnung 8.
  • Der Einführfinger besteht aus zwei gegeneinandergeklappten, in Grundstellung parallelen Gabelschenkein 18, 18', die nach Durchführen des Schleifbandes 1 durch das Scherenauge in eine V-Form spreizbar sind. Der Träger 13 für die Gabelschenkel ist durch zwei in einer Ebene angeordnete Führungsstangen 12, 12' verschieblich geführt. Ein hydraulischer oder pneumatischer, ortsfest angeordneter Hubzylinder 10 besitzt einen Flansch 11, durch den die Führungsstangen 12, 12' anschlagbegrenzt hindurchtreten. Die Kolbenstange 16 des Hubzylinders 10 trägt eine Hülse 15, welche einen zapfenförmigen Gabelschenkelträger 16' aufweist, der verschieblich durch die Stegöffnung 14 hindurchgeführt ist. Zwischen der Hülse 15 und dem Joch 13 ist eine Druckfeder 17 eingelagert. Zufolge dieser kraftschlüssigen Verbindung ist zwischen Hülse 15 und Joch 13 eine Verschieblichkeit ermöglicht, sobald die Führungsstangen 12, 12' das Joch 13 arretieren.
  • Der Zapfen 16' trägt zwei im wesentlichen den Einführfinger bildende Gabelschenkel 18, 18', welche an ihrem Fuß innenseitig einander gegenüberliegende Nocken 19, 19' aufweisen, zwischen denen eine relativ zu ihnen verlagerbare Spreizrolle 20 angeordnet ist. Letztere sitzt auf einer U-förmigen Haltestange 21, welche fest im Joch 13 verankert ist.
  • Die Führungsstangen 12, 12' besitzen einstellbare Anschläge 22, welche den Ausfahr-Hub des Joches 13 begrenzen.
  • Die Kolbenstange 16 erreicht gegenüber dieser anschlagbegrenzten Verlagerung einen um den Betrag »x« (s. Fig. 3) größeren Hub. Hierbei wird die Druckfeder 17 gespannt; es findet ein entsprechender Leerhub der Gabelschenkel statt, wobei die Spreizrolle 20 zwischen die Nocken 19, 19' tritt und wie in Fig. 4 dargestellt, die Gabelschenkel 18, 18' V-förmig spreizt.
  • Der Hub der Kolbenstange 16 bewirkt im übrigen eine in Achsrichtung der Werkzeug-Tischöffnung 8 stattfindende Verlagerung des Einführfingers aus dessen Ruhelage gemäß Fig. 1 in die in dieser Abbildung strichpunktiert eingezeichnete obere Endstellung.
  • Die Gabelschenkel 18, 18' sind mit verdickten freien Enden 23, 23' ausgebildet, welche stirnseitig Führungsnuten 23a aufweisen, die einen Sattel für das Schleifband 1 bilden, auf welchen letzteres aufsitzt, wenn es von den Umlenkrollen 3, 3' übernommen oder an diese übergeben wird.
  • Die durch den Verlagerungshub + Leerhub erzielte Spreizstellung des Einführfingers gemäß F i g. 4 ermöglicht es, die beiden aus einer seitlichen Ausweichstellung zwischen die gespreizten Gabelschenkel 18, 18' eingesteuerten Schleifband-Umlenkrollen 3, 3' unter Abheben des Schleifbandes 1 von den Stirnenden der Gabelschenkel nach aufwärts zu schwenken (s. Fig. 5), worauf das Schleifband in Umlauf versetzt werden kann.
  • Zusammengefaßt ist die Wirkungsweise der beschriebenen Einführvorrichtung folgende: Wie aus Fig. 1 ersichtlich, befinden sich die als Einführfinger dienenden Gabelschenkel 18, 18' in Ruhelage in gegeneinandergeklappter Stellung unterhalb des Werkstücktisches 6 bzw. 7. Der Arbeitsgang beginnt mit dem Auflegen des Werkstückes in das Futter 7, wobei die zu schleifende Ringöffnung, z. B.
  • das Griffauge 9 eines Scherenbecks, zur Futter-Öffnung 8 fluchtend liegt.
  • Nunmehr wird durch Einschalten der Maschinensteuerung der Hubzylinder 10 in Tätigkeit gesetzt.
  • Die Kolbenstange 16 fährt hoch und verlagert die das Schleifband 1 tragenden Gabelschenkel 18, 18' unter Hindurchtreten durch Futteröffnung 8 und Griffauge 9 in die obere Endstellung. Gegen Ende der Aufwärtsbewegung des Einführfingers werden die Gabelschenkel 18, 18' durch den Leerhub »x« noch um einen Schritt weitergehoben und hierbei mittels Spreizrolle 20 und Nocken 19, 19' V-förmig gespreizt.
  • Nach Erreichen der Spreizstellung fahren, durch die weiterlaufende Maschinensteuerung bewirkt, die oberen Umlenkrollen 3, 3' übereinanderliegend von der Seite her in die Ebene des Schleifbandes 1 ein.
  • Sie werden alsdann mittels der Schwenkarme 4, 4' aufwärts verlagert, so daß das Schleifband 1 in einem etwas größeren Winkel verläuft, damit in der zu schleifenden Ringöffnung 9' des Werkstückes 9 eine ausreichende Schleifzone vom Band bearbeitet wird.
  • Dann wird der Einführfinger in seine Ausgangsstellung zurückgezogen. Nun kann das Schleifband in Arbeitsumlauf versetzt werden. Durch ein Zeitschaltwerk ist dieser Arbeitsantrieb vorbestimmt. Während des Schleifens wird der Tisch 6 in Rotation und außerdem in eine Schwabbelbewegung versetzt. Es erfolgt ein völliges Blankschleifen der Ringöffnung 9' des Griffauges 9.
  • Nach Beendigung der Schleifbearbeitung wird der Bandantrieb abgestellt und der Einführfinger wieder nach oben gefahren, dann die Umlenkrollen 3, 3' zwischen die gespreizten Gabelschenkel 18, 18' eingeklappt und hiernach seitlich aus dem Gabelraum bzw. der Bandebene ausgefahren. Das Schleifband 1 ist hierbei auf die Enden 23a der gespreizten Gabelschenkel abgesetzt worden.
  • Nun wird der Hubzylinder 10 rückläufig betätigt.
  • Es entspannt sich zunächst die Druckfeder 17, die Spreizrolle 20 tritt zurück, und die Gabelschenkel 18, 18' klappen gegeneinander. Das Schleifband 1 wird hierbei von den federnden Leitrollen 2, 2' nachgespannt, so daß es auf den Nuten 23 a der Gabelenden 23, 23' liegenbleibt.
  • Alsdann fährt die Kolbenstange 16 abwärts, die als Einführfinger wirkenden Gabelschenkel 18, 18' treten nach unten aus dem Werkstück aus. Nach Wechseln des letzteren kann ein neuer Arbeitszyklus beginnen.
  • Die Hubbewegung ist vorzugsweise durch Endschalter 24 bzw. 26, auf welche Anschlagfinger 25 bzw. 27 einwirken, kontrolliert.
  • An Stelle eines unteren Umlenkrollenpaares 2, 2' kann auch gegebenenfalls eine einzige Rolle großen Durchmessers verwendet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Schleifen der Innenflächen von ringförmigen Werkstücken, insbesondere Scheren augen, mit einem durch die Ringöffnung mittels Einführfinger hindurchgeführten und beidseitig des Werkstückes über Antriebs- und Umlenkrollen laufenden, endlosen Schleifbandes, wobei eine Spreizvorrichtung zur Übergabe des Schleifbandes von dem Einführfinger an mindestens eine einfahrbare Umlenkrolle und umgekehrt vorgesehen ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Werkstück (9) in bekannter Weise auf einem rotierenden Tisch (6) mit Futter (7) angeordnet ist und daß der Einführfinger aus zwei gegeneinandergeklappten, nach Durchführen des Schleifbandes (1) durch die Ringöffnung (9') in eine V-Form spreizbaren Gabelschenkeln (18 18') mit an deren Fuß einander gegenüberliegenden Nocken (19, 19') und aus einer zwischen den Gabelschenkeln (18, 18') liegenden längsverschiebbaren Spreizrolle (20) besteht.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die gespreizten Gabelschenkel (18, 18') zwei quer zu diesen einfahrbare, das Schleifband (1) übernehmende und weiter aufspreizende Umlenkrollen (3, 3') vorgesehen sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch stirnseitige Führungsnuten (23 a) an den verdickten freien Enden (23, 23') der Gabelschenkel (18, 18').
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für die Gabelschenkel (18, 18') und die Haltestange (21) der Spreizrolle (20) von einem gemeinsamen Hubzylinder (10) bewegt werden und zwischen Gabeischenkelträger (16') und Haltestange (21) ein federbelasteter Leerhub (x) eingeschaltet ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelschenkel (18, 18') an der Kolbenstange (16) des Hubzylinders (10) sitzen, welcher ein Joch (13) zugeordnet ist, von dem die Haltestange (21) ausgeht, und welches gegenüber der Kolbenstange (16) durch eine Druckfeder (17) abgestützt ist und sich in verschieblich gelagerten und anschlagbegrenzten Führungsstangen (12) fortsetzt.
    Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schleifen der Innenflächen von ringförmigen Werkstücken, insbesondere Scherenaugen, mit einem durch die Ringöffnung mittels Einführfinger hindurchgeführten und beidseitig des Werkstückes über Antriebs- und Umlenkrollen laufenden, endlosen Schleifbandes, wobei eine Spreizvorrichtung zur Übergabe des Schleifbandes von dem Einführfinger an mindestens eine einfahrbare Umlenkrolle und umgekehrt vorgesehen ist.
    Bei Maschinen dieser Art hat man schon vorgeschlagen, das früher übliche Einfädeln des Schleif- bandes in die Ringöffnung des auf einem drehbaren Support gelagerten Werkstückes (USA.-Patentschrift 1 418 677) zu mechanisieren, indem ein auf einem drehbaren Support gelagerter Einführfinger während der Werkstückwechselzeit das endlose Schleifband erfaßt und abstützt, so daß eine auf einem weiteren drehbaren Support gelagerte Umlenkrolle aus der Schleifbandschlinge seitlich ausgefahren und das Schleifband aus der Werkstücköffnung herausgeführt werden kann, um den Werkstückwechsel zu ermöglichen. Hierbei ist jedoch eine weiträumige Hubbewegung des Einführfingers und der Spreizfinger für das Schleifband erforderlich. Dafür ist eine betriebsgerechte Steuerung notwendig und darüber hinaus ein besonderer Synchron antrieb für die beiden Supporte zwecks Drehens des umlaufenden Schleifbandes innerhalb der Öffnung des feststehenden Werkstückes, was baulich nachteilig und kostspielig ist.
    Die Erfindung geht nun von der Aufgabe aus, eine Maschine gattungsgemäßer Art zu verbessern, indem unter Erzielung einer vereinfachten baulichen Ausgestaltung der Einführfinger gleichzeitig die Spreizvorrichtung ausbildet.
    Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Werkstück in bekannter Weise auf einem rotierenden Tisch mit Futter angeordnet ist und daß der Einführfinger aus zwei gegeneinandergeklappten, nach Durchführen des Schleifbandes durch die Ringöffnung in eine V-Form spreizbaren Gabelschenkein mit an deren Fuß einander gegenüberliegenden Nocken und aus einer zwischen den Gabelschenkeln liegenden längsverschiebbaren Spreizrolle besteht.
    Hierbei ist alsdann eine günstige Bauform dadurch erzielbar, wenn zwischen die gespreizten Gabelschenkel zwei quer zu diesen einfahrbare, das Schleifband übernehmende und weiter aufspreizende Umlenkrollen vorgesehen sind.
    Man kann auch eine zuverlässige Haltung des Schleifbandes durch stirnseitige Führungsnuten an den verdickten freien Enden der Gabelschenkel erreichen.
    Die Steuerung der Vorrichtung ist dadurch erzielbar, daß der Träger für die Gabelschenkel und die Haltestange der Spreizrolle von einem gemeinsamen Hubzylinder bewegt werden und zwischen Gabelschenkelträgern und Haltestange ein federbelasteter Leerhub eingeschaltet ist.
    Zwecks Geradführung sitzen die Gabelschenkel an der Kolbenstange des Hubzylinders, welcher ein Joch zugeordnet ist, von dem die Haltestange ausgeht, und welches gegenüber der Kolbenstange durch eine Druckfeder abgestützt ist und sich in verschieblich gelagerten und anschlagbegrenzten Führungsstangen fortsetzt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3435403A1 (de) * 1983-09-29 1986-04-17 Andreas 7208 Spaichingen Laban Maschine zum ausschleifen und polieren von ringen an geraeten
DE19806688A1 (de) * 1998-02-18 1999-09-02 Daimler Chrysler Ag Vorrichtung zur Bearbeitung von unrunden Bohrungen

Cited By (3)

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DE3435403A1 (de) * 1983-09-29 1986-04-17 Andreas 7208 Spaichingen Laban Maschine zum ausschleifen und polieren von ringen an geraeten
DE19806688A1 (de) * 1998-02-18 1999-09-02 Daimler Chrysler Ag Vorrichtung zur Bearbeitung von unrunden Bohrungen
DE19806688C2 (de) * 1998-02-18 1999-12-09 Daimler Chrysler Ag Vorrichtung zur Bearbeitung von unrunden Bohrungen

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