DE3435403A1 - Maschine zum ausschleifen und polieren von ringen an geraeten - Google Patents
Maschine zum ausschleifen und polieren von ringen an geraetenInfo
- Publication number
- DE3435403A1 DE3435403A1 DE19843435403 DE3435403A DE3435403A1 DE 3435403 A1 DE3435403 A1 DE 3435403A1 DE 19843435403 DE19843435403 DE 19843435403 DE 3435403 A DE3435403 A DE 3435403A DE 3435403 A1 DE3435403 A1 DE 3435403A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine according
- frame
- belt
- roller
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B21/00—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
- B24B21/16—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding other surfaces of particular shape
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
- MASCHINE ZUM AUSSCHLEIFEN UND POLIEREN VON RINGEN AN GERÄTEN
- (Zusatz zu Patent(-Anmeldung) P 33 35 255.0) Die Erfindung betrifft eine Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Eine derartige Maschine ist im Hauptpatent beschrieben. Die dort geschilderten Maßnahmen verkürzen die für die Produktion verlorenen Nebenzeiten, die für das Abnehmen und Ausfädeln des Schleifbandes, das Einspannen und Ausspannen der Werkstücke, das Wiedereinfädeln und Auflegen des Schleifbandes erforderlich sind, wesentlich. Durch die vorliegende Erfindung sollen die erforderlichen Maßnahmen und Handarbeiten noch weiter vereinfacht und dadurch beschleunigt werden, so daß die Nebenzeiten weiter verkürzt werden.
- Diese Aufgabe wird in erster Linie durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Da die Verschwenkung der beiden Schwenkrollen gemäß den Ansprüchen 2 und 3 auch automatisch erfolgen kann, wird das Abnehmen und Ausfädeln des Schleifbandes durch diese Maßnahmen wesentlich vereinfacht und beschleunigt.
- In den Unteransprüchen sind weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung, die insbesondere die Erzielung einer ausreichenden Bandspannung beim Abwerfen und Ausfädeln sowie auch bei Abnützung des Schleifbandes betreffen, unter Schutz gestellt.
- Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Ausführungsform mit eingefädeltem und über die Schwenkrollen gelegtem Band, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht der Ausführungsform, wobei das Schleifband von der Antriebsrolle abgenommen, jedoch noch nicht ausgefädelt ist, Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 und Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2.
- An dem allgemein mit 10 bezeichneten Gestell der Maschine ist eine Antriebsrolle 12 mit nicht gezeigtem elektromotorischen Antrieb gelagert. Auf die Antriebsrolle 12 ist ein allgemein mit 14 bezeichnetes Schleifband aufgelegt, das über eine erste Umlenkrolle 16 und eine zweite Umlenkrolle 18 geführt ist. Die erste. Umlenkrolle 16 Sitzt am freien Ende eines Umlenkhebels 20, der um eine Achse 22 schwenkbar am Gestell 10 gelagert ist. Die erste Umlenkrolle 16 drückt daher mit ihrem Gewicht und einem Teil des Gewichts des Umlenkhebels 20 auf das Schleifband 14 und spannt dieses selbsttätig. Die zweite Umlenkrolle 18 ist um eine Achse 24 drehbar gelagert, die ihrerseits in einem Längsschlitz 26 eines Trägers 28 verstellbar befestigt ist.
- Am Gestell 10 ist ferner ein Drehtisch 40 zwischen der in den Figuren dargestellten und einer um 1800 dagegen versetzten Stellung verdrehbar gelagert. In jeder der beiden durch eine nicht gezeigte Rasteinrichtung fixierten Stellungen befindet sich ein erster, auf dem Drehtisch 40 drehbar gelagerter Aufspannteller 44 in der Arbeitsstellung, in der sein Rand 46 an einer von einem Elektromotor 48 angetriebenen Reibscheibe 50 anliegt und somit bei Einschaltung des Motors 48 in Drehung versetzt wird. Gleichzeitig befindet sich ein zweiter, ebenfalls am Drehtisch 40 drehbar gelagerter Aufspannteller 52 in nicht angetriebener Umrüststellung. Das Verdrehen des Drehtisches 40 zwischen den beiden Raststellungen erfolgt dabei mittels der je einen Drehknopf 54, 56 tragenden Handgriffe 58, 60. Jeder Aufspannteller 44, 52 weist eine mittige Ausnehmung 62 sowie eine über die Ausnehmung 62 ragende feste Backe 64 und eine gegenüberliegende, verstellbare Backe 66 auf. Mittels der Backen 64 und 66 läßt sich der Greifring 68 eines Werkstücks 70 schnell und sicher auf dem Aufspannteller einspannen. Zum Beschleifen und Glätten der Innenseite des Greifrings 68 wird das obere Trum 72 und das untere Trum 74 des Schleifbandes 14 mit dem Schleifbelag nach außen durch den Greifring 68 und die Ausnehmung 62 des Aufspanntellers geführt. Da die Ebene des Drehtisches 40 und somit der Aufspannteller 44, 52 gegen die Schleifbandrichtung vor und nach der Anlage am Greifring 68 geeignet geneigt ist, wird die Innenseite des Greifrings 68 über einen ausreichenden Umfangswinkel beschliffen und poliert. Wenn sich infolge des Antriebs durch das Reibrad 50 der in Arbeitsstellung befindliche Aufspannteller 44 dabei dreht, erfolgt während einer oder mehreren Umdrehungen des Aufspanntellers 44 eine saubere Glättung und Polierung der Innenseite des Greifrings 68.
- Beim Umschalten des Drehtisches 40 um 1800 kommt der in Arbeitsstellung gelangende Aufspannteller 44, 52 zwangsläufig in Antriebskontakt mit dem Reibrad 50, so daß keinerlei besondere Manipulationen für den Drehantrieb des jeweiligen Aufspanntellers erforderlich sind.
- Unmittelbar unterhalb der Ausnehmung 62 des in Arbeitsstellung befindlichen Aufspanntellers 44 ist ein gabelförmiger Auffangbügel 80 vorgesehen, welcher an einem mit dem Gestell 10 starr verbundenen Ständer 82 befestigt ist. Wird nun nach Beendigung eines Schleifvorganges das Schleifband 14 von den Schwenkrollen 136 abgeworfen, so gelangt es zunächst unter den Zug der sich absenkenden ersten Umlenkrolle 16 und einer nachfolgend noch zu erläuternden Bandaufnahmeeinrichtung etwa in die Stellung der Fig. 2. Wird das Band in dieser Stellung losgelassen, so fällt es in nicht dargestellter Weise auf den Auffangbügel 80 und wird von diesem gehalten. Anschließend wird der Drehtisch 40 um 1800 umgeschaltet, so daß der zweite Aufspannteller 52, der inzwischen umgerüstet wurde, wobei ein neues, noch zu bearbeitendes Werkstück 70 zwischen den Backen 64, 66 eingespannt wurde, in die am Reibrad 50 anliegende Arbeitsstellung gelangt.
- Die Antriebsrolle 12 ist am rechten unteren Rand des Gestells 10 angeordnet, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich.
- Die Antriebsrolle 12 ist an einem Halter 130 drehbar gelagert, an dessen nicht sichtbarer Rückseite der Antriebsmotor für die Antriebsrolle 12 befestigt ist. Der Halter 130 ist mit einer Strebe 132 starr verbunden, die durch eine Offnung 134 des Gestells 10 geführt ist und in dieser durch nicht gezeigte Befestigungsmittel in einer gewünschten Lage festlegbar ist. Dadurch kann die Vorrichtung der jeweiligen Bandlänge des Schleifbandes 14 in einfacher Weise angepaßt werden. Da die Bandlängen bei Schleifbändern unterschiedlicher Herkunft und Ausführung erheblich schwanken, trägt diese Maßnahme sehr zur Verkürzung der verlorenen Nebenzeiten bei.
- An der Oberseite der Maschine ist eine Rollenanordnung mit zwei Schwenkrollen 136 angeordnet, die jeweils an einem Schwenkarm 138 drehbar gelagert sind. Die Schwenkarme 138 sind ihrerseits in einem elektromotorischen oder elektromagnetischen Antrieb 140 schwenkbar derart gelagert, daß die Schwenkrollen 136 bei Betätigung des Antriebs 140 aus einer etwa parallelen Bandführungsstellung gemäß Fig. 3 in eine gegeneinander geneigte Bandabwurfstellung gemäß Fig.4 verschwenkt werden können. Nach dem Schleifen und Polieren eines Greifrings 68 muß daher lediglich der Antrieb 140 in der im Hauptpatent geschilderten Weise über einen Meßkopf und das Steuergerät 142 so gesteuert werden, daß sich die Schwenkarme 138 mit den Schwenkrollen 136 in die Bandabwurfstellung gemäß Fig. 4 verschwenken, wodurch das Schleifband automatisch abgeworfen und vom Auffangbügel 80 auf gefangen wird. Nach dem Umschalten der Aufspannteller 44, 52 und Einfädeln des Schleifbandes 14 in den Greifring 68 werden die Schwenkrollen 136 halbautomatisch wieder in die Bandführungsstellung gemäß Fig. 3 verschwenkt und das Schleifband aufgelegt. Der nächste Schleifvorgang kann somit beginnen. Die Steuerung des Antriebs 140 kann statt dessen auch mittels eines nicht dargestellten, geeignet programmierten Zeitgebers im Steuergerät 142 erfolgen.
- Der Antrieb 140 ist über ein Stativ 144 mittels zweier feststellbarer Schiebehülsen 146 und 148 vertikal und horizontal bezüglich des Gestells 10 verstellbar. Durch diese Verstellung kann sowohl eine Anpassung an die Bandlänge des Schleifbandes 14 als auch eine Veränderung des Schleifwinkels, d.h. des Winkels zwischen dem Schleifband 14 und der zu schleifenden Fläche des Greifrings 68 bewirkt werden.
- Die Drehachse 150 der am freien Ende des Umlenkhebels 20 sitzenden ersten Umlenkrolle 16 ist mittels eines Längsschlitzes 152 in Längsrichtung des Umlenkhebels 20 verstellbar. Mittels einer feststellbaren Schiebeeinrichtung 154 ist außerdem die Länge des Umlenkhebels 20 in gewissen Grenzen einstellbar.
- Der Bandaufnahmearm 156 ist bei dieser Ausführungsform mit einem Ende 158 bei 160 am Umlenkhebel 20 und zwischen seinen beiden Enden bei 161 am Gestell 10 drehbar angelenkt.
- An seinem freien Ende trägt er eine erste Bandführungsrolle 162, die bei Verschwenkung des Umlenkhebels 20 durch Schwerkraft aus der Stellung gemäß Fig. 1 in die Stellung gemäß Fig. 2 bei zwangsweiser gegenläufiger Verschwenkung des Bandaufnahmearms 156 an der entgegengesetzten Seite des Schleifbandes 14 zur Anlage kommt wie die erste Umlenkrolle 16. Da sich die Bandaufnahmerolle 162 nicht in der gleichen Ebene befindet wie der Umlenkhebel 20, kann hierdurch bei Abwurf des Schleifbandes von den Schwenkrollen 136 die erforderliche Bandlänge aufgenommen werden.
- Zwischen seinen beiden Enden weist der Umlenkhebel 20 einen seitlich abstehenden Hilfsarm 164 auf, dessen freies Ende eine zweite Bandführungsrolle 166 trägt, die bei Verschwenkung des Umlenkhebels 20 in die Stellung der Fig. 2 am Schleifband 14 zur Anlage kommt, wobei die erste Bandführungsrolle 162 zwischen der ersten Umlenkrolle 16 und der zweiten Bandführungsrolle 166 am Schleifband 16 zur Anlage kommt. Die Rollen 16, 162 und 166 liegen dabei abwechselnd an entgegengesetzten Seiten des Schleifbandes 14 an.
- Der Umlenkhebel 20 weist einen zweiten freien Hebelarm in Form des senkrechten Ansatzes 118 auf, der zur Entlastung des Gewichts des Umlenkhebels 20 über eine erste Zugfeder 168 mit dem Gestell 10 verbunden ist. Am Ende der Zugfeder 168 sitzt eine Zylinderschraube 170, die in ein gehäusefestes Gewindeteil 172 eingeschraubt ist. Durch Verdrehen der Gewindeschraube 170 am Gewindeteil 172 läßt sich die auf den Ansatz 118 wirkende Zugkraft der Zugfeder 168 in geeigneter Weise einstellen. Zur Grobverstellung der Entlastung des Umlenkhebels 20 läßt sich das entgegengesetzte Ende der Zugfeder 168 in unterschiedlich weit von der Schwenkachse 22 entfernte Löcher 174 des Ansatzes 118 einhängen.
- Andererseits ist es beispielsweise bei Abnützung des Schleifbandes 14 manchmal erforderlich, den Auflagedruck der ersten Umlenkrolle 16 auf dem Schleifband 14 leicht zu erhöhen, wobei diese Einstellung verhältnismäßig fein erfolgen soll.
- Zu diesem Zweck greift an der der Zugfeder 168 entgegengesetzten Seite des Ansatzes 118 eine zweite Zugfeder 176 an, deren anderes Ende mit einem Hubmagneten 178 verbunden ist. Das Gehäuse des Hubmagneten 178 ist mit dem Gestell 10 starr verbunden. Statt des Hubmagneten 178, der nur in zwei Positionen einstellbar ist, kann eine beliebige andere Einrichtung zur Feineinstellung der zweiten Zugfeder 176 vorgesehen werden.
Claims (17)
- PATENTANSPRUCHE S Maschine zum Ausschleifen und Polieren von Ringen an Geräten, wie Scheren, Instrumenten und dgl. mit einem Gestell, einer am Gestell drehbar gelagerten, durch einen ersten Antriebsmotor angetriebenen Antriebsrolle für ein endloses Schleifband, mindestens einem auf einem am Gestell schwenkbar gelagerten Tisch drehbar gelagerten, motorisch angetriebenen Affspannteller mit Auf spanneinrichtungen für das zu bearbeitende Werkstück und mit einer Spanneinrichtung für das Schleifband, wobei das Schleifband über Umlenkrollen geführt sowie durch eine Ausnehmung des Aufspanntellers und durch den zu bearbeitenden Ring des aufgespannten Werkstücks fädelbar und von Hand um eine Rollenanordnung legbar ist und wobei zwei voneinander unabhängige Aufspannteller vorgesehen sind, die mittels eines gemeinsamen Drehtischs, der am Gestell zwischen zwei Raststellungen verdrehbar gelagert ist, wechselweise in eine Bearbeitungsstation, in der die Aufspannteller über ein Reibrad motorisch angetrieben sind, und eine Be- und Entladestation bewegbar sind, nach Patent(-Anmeldung) P 33 35 255.0, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenanordnung aus zwei Schwenkrollen (136) besteht, die an je einem Schwenkarm (138) gelagert sind und zwischen einer parallelen Bandführungsstellung (Fig. 5) und einer gegeneinander geneigten Bandabwurfstellung (Fig.6) verschwenkbar sind.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen elektromotorischen oder elektromagnetischen Antrieb (140) zur Verschwenkung der Schwenkarme (138).
- 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (140) in Abhängigkeit von der für einen Schleifvorgang erforderlichen Zeit automatisch gesteuert ist.
- 4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb mittels eines Stativs (144) horizontal und vertikal verstellbar am Gestell (10) angebracht ist.
- 5. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Spanneinrichtung für das Schleifband eine das Schleifband spannende erste Umlenkrolle aufweist, die an einem parallel zur Schleifbandebene schwenkbar am Gestell gelagerten Umlenkhebel drehbar gelagert ist, das Bandspannen mittels der auf erste Umlenkrolle und Umlenkhebel wirkenden Schwerkraft erfolgt und der Umlenkhebel mit einem parallel zum Umlenkhebel am Gestell drehbar gelagerten, mindestens an einem Ende eine Bandführungsrolle tragenden Bandaufnahmearm derart verbunden ist, daß der Bandaufnahmearm bei Schwenkung des Umlenkhebels gegensinnig zu diesem verdreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandaufnahmearm (156) mit einem Ende (158) am Umlenkhebel (20) und zwischen seinen beiden Enden am Gestell (10) drehbar angelenkt ist, und daß er an seinem freien Ende eine erste Bandführungsrolle (162) trägt, die bei Verschwenkung des Bandaufnahmearms (156) an der entgegengesetzten Seite des Schleifbandes (14) zur Anlage kommt wie die erste Umlenkrolle (16).
- 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkhebel (20) zwischen seinen Enden einen seitlich abstehenden Hilfsarm (164) aufweist, dessen freies Ende eine zweite Bandführungsrolle (166) trägt, die bei Verschwenkung des Umlenkhebels (20) am Schleifband (14) zur Anlage kommt, wobei die erste Bandführungsrolle (162) zwischen erster Umlenkrolle (16) und zweiter Bandführungsrolle (166) am Schleifband (14) anliegt.
- 7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkhebel (20) einen abstehenden Hebelarm (118) aufweist, der zur Entlastung des Umlenkhebels (20) über eine erste Zugfeder (168) mit dem Gestell (10) verbunden ist.
- 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt (174) der ersten Zugfeder (168) am Hebelarm (118) veränderbar ist.
- 9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen erster Zugfeder (168) und Gestell (10) zur Änderung der Entlastung des Umlenkhebels (20) eine Längenverstelleinrichtung (170, 172) eingeschaltet ist.
- 10. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Hebelarm (118) eine zweite Zugfeder (176) entgegengesetzt zur ersten Zugfeder (168) angreift, die ebenfalls über eine Längenverstelleinrichtung (178) mit dem Gestell (10) verbunden ist.
- 11. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Umlenkhebels (20) verstellbar ist.
- 12. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (150) der ersten Umlenkrolle (16) bezüglich der Schwenkachse (22) des Umlenkhebels (20) verstellbar am Umlenkhebel (20) gelagert ist.
- 13. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 12, mit einer zweiten Umlenkrolle für das Schleifband, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (24) der zweiten Umlenkrolle (18) verstellbar am Gestell (10) gelagert ist.
- 14. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (12) bezüglich des Gestells (10) verstellbar ist.
- 15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Antriebsmotor mit der von ihm angetriebenen Antriebsrolle (12) an einem Halter (130) befestigt ist, der mittels einer Strebe (132) verstellbar am Gestell (10) angebracht ist.
- 16. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (142) zur selbsttätigen Abschaltung des Bandantriebsmotors und eines zweiten Antriebsmotors (48) für das Reibrad (50) sowie zur Steuerung des Antriebs (140) der Schwenkarme (138) in Abhängigkeit vom Arbeitsablauf der Maschine vorgesehen ist.
- 17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (142) einen in Abhängigkeit vom Arbeitsablauf der Maschine programmierten Zeitgeber enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843435403 DE3435403C2 (de) | 1983-09-29 | 1984-09-27 | Maschine zum Ausschleifen und Polieren von Ringen an Geräten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833335255 DE3335255C2 (de) | 1983-09-29 | 1983-09-29 | Vorrichtung zum Ausschleifen und Polieren von Ringen an Geräten |
DE19843435403 DE3435403C2 (de) | 1983-09-29 | 1984-09-27 | Maschine zum Ausschleifen und Polieren von Ringen an Geräten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3435403A1 true DE3435403A1 (de) | 1986-04-17 |
DE3435403C2 DE3435403C2 (de) | 1987-05-07 |
Family
ID=25814410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843435403 Expired DE3435403C2 (de) | 1983-09-29 | 1984-09-27 | Maschine zum Ausschleifen und Polieren von Ringen an Geräten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3435403C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2021733A1 (de) * | 1970-05-04 | 1971-11-25 | Ludwig Leibinger | Halbautomatische Schleif- und Poliermaschine zum Ausschleifen von Ringen an Scheren,chirurgischen Instrumenten u.dgl. |
DE2042070B1 (de) * | 1970-08-25 | 1972-03-23 | Henckels Zwillingswerk Ag | Maschine zum Schleifen der Innenflaechen von ringfoermigen Werkstuecken |
DE3335255C2 (de) * | 1983-09-29 | 1985-12-12 | Andreas 7208 Spaichingen Laban | Vorrichtung zum Ausschleifen und Polieren von Ringen an Geräten |
-
1984
- 1984-09-27 DE DE19843435403 patent/DE3435403C2/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2021733A1 (de) * | 1970-05-04 | 1971-11-25 | Ludwig Leibinger | Halbautomatische Schleif- und Poliermaschine zum Ausschleifen von Ringen an Scheren,chirurgischen Instrumenten u.dgl. |
DE2042070B1 (de) * | 1970-08-25 | 1972-03-23 | Henckels Zwillingswerk Ag | Maschine zum Schleifen der Innenflaechen von ringfoermigen Werkstuecken |
DE3335255C2 (de) * | 1983-09-29 | 1985-12-12 | Andreas 7208 Spaichingen Laban | Vorrichtung zum Ausschleifen und Polieren von Ringen an Geräten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3435403C2 (de) | 1987-05-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68901850T2 (de) | Zur schleifbearbeitung von zylindrischen lagerflaechen von werkstuecken, insbesondere fuer die bearbeitung von kurbelwellen- und kurbelzapfen mittels bandschleifer. | |
DE4023071C2 (de) | ||
WO1992009403A1 (de) | Vorrichtung zum schärfen, schleifen und polieren von dental-, parodontal- und/oder chirurgischen instrumenten | |
DE1502436A1 (de) | Bandschleifmaschine | |
EP0241892A2 (de) | Bandschleifmaschine | |
DE1976157U (de) | Halter fuer die schneiden einer vorrichtung zum zerschneiden duenner plaettchen. | |
EP0090201B1 (de) | Maschine zur Bearbeitung von flachen Werkstücken durch Schneiden | |
DE3435403C2 (de) | Maschine zum Ausschleifen und Polieren von Ringen an Geräten | |
DE1502561B1 (de) | Vorrichtung zum Spannen von zu beschleifenden rohrfoermigen Werkstuecken aus Glas u.dgl. | |
DE2613448C3 (de) | Maschine zum Schleifen der Längskanten von Turbinenschaufeln | |
DE3918365A1 (de) | Ultra-praezisionsschleifmaschine | |
WO2010048651A1 (de) | Verstellbares bandschleifwerkzeug | |
DE3226573A1 (de) | Maschine zum schleifen zylindrischer werkstuecke | |
DE3216929A1 (de) | Vorrichtung zum entgraten von werkstuecken | |
DE3335255C2 (de) | Vorrichtung zum Ausschleifen und Polieren von Ringen an Geräten | |
DE19803375C2 (de) | Vorrichtung zum Positionieren des Werkstücks | |
DE69318128T2 (de) | Schleifmaschine | |
DE3838517A1 (de) | Abrichtvorrichtung | |
DE19721792C2 (de) | Vorrichtung zum Halten und Nachstellen eines Honsteins | |
DE869588C (de) | Saegenschaerfmaschine | |
EP0196491A2 (de) | Vorrichtung zum Schleifen von im wesentlichen kreisförmig konkav gekrümmten Messern | |
DE879368C (de) | Vorrichtung zum Feinstbearbeiten, insbesondere Laeppen oder Honen von zylindrischen Flaechen | |
DE3150372A1 (de) | Bandschleifmaschine zum automatischen bearbeiten balliger aussenflaechen an ring- oder scheibenfoermigen werkstueckpartien | |
EP0396067A2 (de) | Profilschleifaggregat | |
DE576596C (de) | Vorrichtung zur Oberflaechenbearbeitung von Ledersohlen, insbesondere zum Aufrauhen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3335255 Format of ref document f/p: P |
|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8162 | Independent application | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |