DE2021733A1 - Halbautomatische Schleif- und Poliermaschine zum Ausschleifen von Ringen an Scheren,chirurgischen Instrumenten u.dgl. - Google Patents

Halbautomatische Schleif- und Poliermaschine zum Ausschleifen von Ringen an Scheren,chirurgischen Instrumenten u.dgl.

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DE2021733A1
DE2021733A1 DE19702021733 DE2021733A DE2021733A1 DE 2021733 A1 DE2021733 A1 DE 2021733A1 DE 19702021733 DE19702021733 DE 19702021733 DE 2021733 A DE2021733 A DE 2021733A DE 2021733 A1 DE2021733 A1 DE 2021733A1
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semi
polishing machine
grinding
automatic grinding
swivel
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DE19702021733
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Inventor
Ludwig Leibinger
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/006Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for special purposes, e.g. for television tubes, car bumpers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Beschreibung zur Halbaut omatischen Schleif- und Boliermaschine zum Ausschleifen von Ringen an Scheren, chirurgischen Instrumenten und dergleichen Die vorliegende Erfindung beinhaltet eine Sondermaschine zum Ausschleifen und Auspolieren von Ringen für Scheren und ärztliche Instrumente in einem Halbautomat, wobei das Schleifen und Polieren vollautomatisch, das Ein- und Ausfädeln des Ringes von @and betätigt wird.
  • Das Aussclileii-en der Ringe war seit eh und je eine sehr aufwendige und umständliche Arbeit. Das heute-allgemein übliche Bandschleifen der Ringe hat wohl eine Besserung gebracht, jedoch musste immer noch der von Hand eingefädelte Ring weiterhin von iland über das Schleifband gedreht und gleichzeitig gewendet werden. Es kam dabei ganz besonders auf die ueschicklichl.eit des Schleifens an, wie er das Auflegen des Schleifbandes auf die ständig umlaufende Antriebsscheibe nach dem Einfädeln gefahrlos und ohne sich immer wieder dabei zu verletzen, über die Bühne brachte.
  • Eier setzt nun die vorliegende Erfindung ein, indem sie 1 e das Einfädeln des Ringes bei Stillstand der Maschine macht, 2. den Ring unter selbstspannender Federkraft auf der Schwenkeinrichtung festhält, 3. das Auflegen des Schleifbandes -nur bei stillstehendem Motor unter nachgiebiger Federspannung durchgeführt, 4. während des Schleifvorganges vollautomatisch arbeitet, wobei das Laufen und das Stillsetzen der Maschine von einer Kurvenscheibe gesteuert wird, 5. beim Stillsetzen der @aschine das Schleiband entspannt zum bequemen Abnehmen des Schleifbandes vom Antriebsrad.
  • Das sinnvolle Zusammenwirken dieser einzelnen Bauelemente und der arbeitsvorgenge ist das Ergebnis der langwierigen und folgerichtig durchdachten und in vielen Versuchen ausprobierten Erfindung.
  • Ausführungsgemäss ist die Schwenkeinrichtung das Kernstück der rfindung. Erst dadurch konnte überhaupt das anliegende Problem gelöst werden, was auf grund der inzwischen vielfach durchgeführten Versuche auch hervorragend gelungen ist.
  • Diese Schwenkeinrichtung besteht erfindungsgemäss aus einem kräftigen Schwenkplattenboden, der in zwei einander gegenüberliegenden Schwenkzapfen aufgehängt ist, In der i.itte hat der Schwenkplattanboden einen grossen Durchbruch (kreisrundes Loch) zum Burchziehen des Schleifbandes.
  • auf diesem Scbv-ienkplattenboden sitzt auf einer gehärteten Stahlringbüchse ein grosser Kugellagerring, der aussen eine Keilriemenscheibe trägt, die kraftschlüs-ig it der daraufliegenden Schwenkplatte verbunden ist. auf einer Konsole trägt der Schwenkplattenboden unten einen t+etriebemotor für die Umlaufbeegung der Schwenkplatte. Auf der Vorderseite der Schwenkplatte sitzt, mittig angeordnet die Selbstspanneinrichtung für die Ringe. Sie ist jedoch in ihrem Mittenabstand verstellbar, entsprechend der Vielzahl der zu bearbeitenden Ringnodelle.
  • nach der Erfindung besteht diese Selbstspaneinrichtung aus einem Spannbackenpaar, von dem der eine Backen radial verschieb- und feststellbar angeordnet ist, während der andere ein unter Federdruck stehender schwenkbarer Winkelhebel ist. Zum Einlegen des Ringes, der vorwiegend ovale 1orm hat, -wird dieser mit seinem kleineren Durchmesser zwischen die Spannbacken geschoben und darin um 90 Grad gedreht, bis des zu bearbeitende flteil an einem der beiden Spannbacken anliegt0 Damit ist der Ring automatisch zwischen den beiden Spannbacken über seinen grossen Durchmesser durch den unter Pederdruck stehenden Winkelhebel-Spannbacken gespannt. Zum Herausnehmen des fertigen Ringes wird genau umgekehrt verfahren. Da die Ringform in sehr vielen Spielarten ausgefährt ist, ist es notwendig, hierfür Spnderaufspannvorrichtungen zu verwenden, Durch den Ring wird das endlose Schleifband von der Rückseite her durchgezogen und er die Antriebsscheibe gelegt. Während der laufenden Fertigung an der Maschine bleibt das endlose Schleifband immer durch das mittige Loch der Schwenkplatte hindurchgesteckt, so dass das Schleifband nur noch durch den Ring gezogen und auf die Antriebsscheibe gelegt werden muss.
  • Sobald des Schleifband auf der Äiftriebsscheibe liegt, kann die hSschine zum automatischen Ablauf des Schleifvorganges z. B. mittels- eines Pilzkopfschalters in Gang gesetzt werden.
  • Da die Schleifbänder in verschiedenen Längen angeliefert werden, ist der Schleifmotor errfindungsgemäss auf einen Schlittenbock in einer Spindel verschiebbar angeordnet, wobei der Schlitten mit einer handelSt;blichen Seklellspannvorrichtung festgeklemmt wird.
  • Die Lauffläche des Schlittenbockes wurde nach vielen Versuchen in einem bestimmten Winkel schräg gestellt.
  • Diese Schrägstellung entspricht der normalen Arbeitsebene beim Ringschleifen; ausserdem wurde dabei die günstigste Lage für das verfahren des Schlittens zum raschen Spannen des Schleifbandes gefunden, Hinter der Schwenkplatte sind, verhältnismässig weit ausladend, zwei Umlenkrollen für das Schleifband an3eordnet, von denen z. B. die obere federnd aufgehängt ist, um dem Schleiband die notvwendige, jedoch schonende Spannung zu geben. Es wurde gefunden, dass durch die federnde Aufhängung des Schleifbandes eine sehr viel längere Lebenszeit des Schleifbandes erreicht wurde, was wirtschaftlicht äusserst wichtig, ist.
  • Da die zu schleifenden Ringe im Materialquerschnitt oval, schief oder sonstwie bombiert sind, Illit oft sehr unterschiedlichen Radien, ist nach der Erfindung der Schwenkwinkel für die Schwenkbewegung der Schwenkplatte verstellbar. Zu diesem eck sitzt auf einem getriebe eine Kurvenscheibe, mit welcher eine Schubstange, in einer Führung mittels Gleitstein verschiebbar, rehbr kraftschlüssig verbunden ist. Ausserdem kann diese Schwenkbewegung zusätzlich noch durch Verlängern bzw.
  • Verkürzen der Schubstange mittels einer Spannschlosseinrichtung verändert werden. Durch eir eingebautes stufenlos regelbares Getriebe kann die Geschwindigkeit der Schwenkbewegung jederzeit den Erfordernissen angepasst werden.
  • Die Kurvenscheibe steuert auch erfindungsgemäss das spannen des Schleifbandes über die untere Umlenkrolle, die auf einem unter Federkraft stehenden hebel sitzt, an dem sich eine an der Kurvensc- eibe anliegende uleitrolle befindet. Am Ende des Schleifvorganges entlastet die Kurvenscheibe diese untere Umlenkrolle und entspannt damit das Schleifband zum bequemen Abnehmen und späteren Wiederauflegen auf die Antriebsscheibe. @inter der Schwenkplatte ist ein Endschalter so angeordnet, dass er während des Schleifvorganges, also während der Schwenkbewegung, ausser Eingriff steht und erst bei Beendigung der Schwenkbewegung wieder in Eingriff kommt und damit die Maschine stillsetzt.
  • Auf der beigefügten Zeichnung ist die. Erfindung in einem, Ausfährungsbeispiel dargestellt Bild 1 zeigt die Erfindung in Ansicht und in Teilschnitten bild 2 zeigt-eine Ansicht auf die Schwenkeinrichtung mit einer darauf liegenden Selbstspanneinrichtung für die zu bearbeitenden Ringe..
  • 1A-t 1 ist der Schlittenbock bezeichnet, in dem mittels Spindel 2 ein Schlitten 3 verschiebbar angeordnet ist, auf dem, der Antriebsmotor mit der Anji;riebsscheibe 4 sitzt.
  • Eine Schnellspanneinrichtung 5 garantiert das rasche und sichere Festklemmen des Antriebsmotors auf dem Schlittenbock. Die Gewindespindel 2 ist durch Abdeckbleche 6 gegen Verunreinigung durch den Schleifstaub geschützt.
  • Illit 7 ist die drehbare Schwenkplatte bezeichnet, die- mit einer keilriemenscheibe 8 kraftschlüssig verbunden ist und die auf einem Kugellagerring 9 aufgezogen ist, der auf einer Stahlringbüchse 10 sitzt. Unter 11 ist der Sch.enkplattenboden dargestellt, der seitlich zwei Schwenkzapfen 12 und unten eine konsole hat. Auf dieser Knsole sitzt der Getriebemotor 13. für den Antrieb der Schwenkplatte. Seitlich sitzt an einer Lasche 14 des Schwenkbodens ein Scharnierteil 15,. in das die Schub.-stange 16 gelenkig eingehängt ist An ihrem unteren Ende ist die Schubstange in einer Führung über ein verschiebbares Gleitstück 17 angeordnet, kraftschlüssig verschraubbar mit der Kurvenscheibe. Die Schubstange ist in ihrer Länge mittels Spannschlosseinrichtung 19 längsverstellbar.
  • Die Schwenkeinrichtung hängt mit ihren beiden Schwenkzapfen 12 in zwei seitlich am @aschinengestell 2u.
  • sitzenden Tragarmen 21. Die Kurvenscheibe 18 sitzt auf einem Getriebe 22, das von einem Motor über einen Regeltrieb 24 stufenlos regelbar ist; damit kann die Dauer des automatischen Ablaufes zeitlich gesteuert werden, An einem Tragarm 25 sitzt oben eine federnd aufgehängte Umlenkrolle 26 für das Schleifband 27. Die. untere Umlenkrolle 28 sitzt auf einen Gelenkhebel 29, der unter Federspannung steht. Die am Gelenkhebel sitzende dleitrolle 30 liegt ständig an der Kurvenscheibe 18 an und steuert somit die untere Umlenkrolle. Sie spannt dabei während des Schleifvorganges das Schleifband und entlastet es beim Stilisetzen der Maschine. Das Schleifband liegt also während des Maschinenstillstandes grundsätzlich gelockert auf der Antriebsscheibe 4* Auf der Schwenkplatte 7 sitzt die Selbstspanneinrichtung für die Ringe. Dabei.
  • ist mit 31 ein radial längsverstellbarer Spannbacken be.-zeichnet und mit 32 ein als Winkelhebel ausgebildeter zweiter Spannbacken. Letzterer ist an einem unter Hlederdruck stehenden Bolzen 35 aufgehäng. Beide Spannbacken sind entsprechend der Vielzahl der Ringgrössen in Längsachlitzen. 34 verstellbar befestigt. Auf einem ragarm 21. sitzt auf einem ausleger 35 ein Endschalter 36, der durch einen Schaltnocken 37 den Umlauf der S.chv'enkplatte immer genau an der gleichen Stelle stoppt. Damit wurde erreicht, dass das einzulegende Werkstück immer in der gleichen Lage und immer am gleichen Punkt der Maschine zugeführt wird. Dies bedeutet eine erhebliche Arbeitserleichterung und -Beschleunigung, weil nunmehr die zu bearbeitenden Werkstücke im Voraus griffbereit geordnet an die Maschine bereit gel.egt werden können.
  • Das B;in- und Ausspannen erfolgt also immer in. dar gleichen Lage der Maschine.
  • Mit 38 ist ein Pilzkopfschalter bezeichnet, der die Automatik der Maschine einleitet. Durch den Schaltnocken 37 wird die Automatik durch; ueberfahren des Endschalters 36 ausgeschaltet. Letzterer kommt erst in den Bereich des Schaltnockens kurz bevor der Schleifvorgang beendet ist.
  • Unter biffer 39 ist ein eingespanntes Werkstück dargestellt.
  • P a t e n t a n s p r ü c h e

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e: 1. Halbautomatische Schleif- und @oliermaschine zu@ Ausschleifen von Hinten an Scheren, chir. Instrumenten und dergleichen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine mechanisch angetriebene Schwenkeinrichtung, die einen unter 90° liegenden, sonst jedoch beliebig einstellbaren Schwenkwinkelausschlag hat, begrändet in einer mittels Spannschlosseinrichtung längs verstellbaren Schubstange und einen an dieser Schubstange drehbar befestigten Gleitstein, der in einer radial laufenden Führung einer Kurvenscheibe, wahlweise verschiebbar, kraftschlüssig verschraubbar ist0 2. Halbautomatische Schleif- und Poliermaschine usw.
  2. mach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e -t d a -d u r c h , dass die @ Schwenkeinrichtung aus einem in zwei Zapfen schwenkbaren Schwenkplattenboden besteht, auf dem auf einer eingepressten Stahlringbüchse über einem Kugellagerring eine Keilriemenscheibe sitzt, nit der- die Sch.-renkplatte- kraftschlüssig verbunden ist, und die von einem t'i Jchwenkplattenboden sitzenden Motor mittels Keilriemen ange-trieben wird, 3. Halbautomatische Schleif- und Poliermaschine usw.
  3. nach Anspruch 1 und 2, g e k e n n z e i c h n e t d 2 d u r ch, dass die Schwenkeinrichtung in der litte einen Durchbruch hat, z. B. ein rundes Loch, durch welches des Schleifband hindurch geführt ist.
  4. 4. Halbautomatische Schleif- und olierrflaschine usw.
    nach Anspruch 1 - 3, g e k e n n 7.- e i c h n e t d a d u r c h, dass auf der Schwenkplatte wahlweise eine auswechselbare und einstellbare @elbstspanneinrichtung sitzt, die aus einen längsverschiebbaren Spannbakcen und einem, in einen Gelenk hängenden Spannbacken besteht, wobei letz-terer unter federdruck steht und ebenfalls längsverstellbar ist0
  5. 5. Halbautomatische Schleif- und @oliermaschine usw.
    nee'l Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d a -d u r c h, dass der Antriebsmotor mit der Antriebsscheibe für das Schleifband auf einem schräg gestellten Schlitten sitzt, der mittels Gewindespindel in einem Schlittenbock verstellbar und mittels einer Schnellspanneinrichtung feststellbar ist.
  6. 6. Halbautomatische Schleif- und Poliermaschine usw.
    nach Anspruch 1 - 5 , g e k e n n z e i c h n e t d a -d u r c h y dass das Schleifband hinter der SchwenkeinrichtunS über zwei weit auseinander liegende Umlenkrollen läuft, von denen die obere federnd aufgehängt ist, whrend die untere an einem unter Federdruck stehenden Gelenkhebel sitzt, dessen Schwenkbewegung über eine Gleitrolle die Schleifbandspannung durch die Survenscheibe steuert0 7. Halbautomatische Schleif- und Poliermaschine usw.
    nach Anspruch 1 - G, g e k e n n z e i c h n e t d a -d u r c h , dass die IDurvenscheibe auf einem Getriebe sitzt, das über einen Regeltrieb von einem Getriebemotor angetrieben ist 3. Halbautomatische Schleif- und Poliermaschine usw.
    nach Anspruch 1 - 7 , g e k e n n z e i c h n e t d a -d u r c h , dass sowohl das Ingangsetzen der Maschine als auch das Stillsetzen von einem Punkt aus zentral gesteuert ist, wobei Letzteres aber einen Endschalter geschieht, der auf einem Ausleger ausserhalb des Schwenk bereiches verschiebbar so angeordnet ist, dass er nur bei Beendigung des Schleifvorganges in den Ber@@ch des Schaltnockens kommt und dabei die Schwenkplatte immer am gleichen Punkt stillsetzt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3435403A1 (de) * 1983-09-29 1986-04-17 Andreas 7208 Spaichingen Laban Maschine zum ausschleifen und polieren von ringen an geraeten
CN117564889A (zh) * 2024-01-15 2024-02-20 莱州润昇石油设备有限公司 潜油电泵叶轮打磨装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3435403A1 (de) * 1983-09-29 1986-04-17 Andreas 7208 Spaichingen Laban Maschine zum ausschleifen und polieren von ringen an geraeten
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