DE850859C - Schleifmaschine mit einem ueber zwei parallelachsige Scheiben laufenden Schleifband - Google Patents

Schleifmaschine mit einem ueber zwei parallelachsige Scheiben laufenden Schleifband

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DE850859C
DE850859C DER1999A DER0001999A DE850859C DE 850859 C DE850859 C DE 850859C DE R1999 A DER1999 A DE R1999A DE R0001999 A DER0001999 A DE R0001999A DE 850859 C DE850859 C DE 850859C
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DE
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grinding machine
grinding
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belt
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DER1999A
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DE1649723U (de
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Viktor Raetzer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Schleifmaschine mit einem über zwei parallelachsige Scheiben laufenden Schleifband Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schleifmaschine mit einem über zwei parallelachsige Scheiben laufenden Schleifband.
  • Solche Schleifmaschinen sind bereits bekannt, die einen gegenüber der Horizontalen neigbaren und feststellbaren Träger aufweisen, der als Halter für die beiden <las Schleifband tragenden Scheiben dient.
  • Gegenüber den bekannten Ausführungsformen zeichnet sich die erfindungsgemäße Schleifmaschine dadurch aus, daß die eine Scheibe direkt an der Welle des Antriebsmotors und die andere an einem schwenkbar an einem Träger angebrachten Auslegerarm angeordnet ist, welcher Träger mit einem den Antriebsmotor aufnehmenden, neigbar und feststellbar an einem Ständer angeschlossenen Schwenkarm lösbar verbunden ist, so daß das Schleifen wahlweise über der einen Scheibe oder über dem Schleifband vorgenommen werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Schleifmiaschine kann rasch und einfach vom Schleifen auf der Scheibe zum Schleifen am freien Band umgestellt werden. Durch das Neigen des Schwenkarmes mit dem Motor wird der ganze Bandmechanismus gesenkt, so daß günstig nahe an der oberen Rolle geschliffen werden kann, was das lästige Abspringen des Bandes beim Schleifen am freien Band ausschließt, da ein seitlicher Druck auf das Band bei der bandablaufenden Rolle keine Verschiebung hervorruft. Ferner ist es wichtig, daß beim Schleifen an der Scheibe die Arbeitshöhe eingestellt werden kann, so daß die Arbeit sitzend oder stehend ausgeführt werden kann. Die Maschine ist so gebaut, daß der Bandausleger links oder rechts montiert werden kann, ebenso kann mit zwei Auslegern gleichzeitig mit zwei Bändern auf der Maschine gearbeitet werden. Die beschriebene Maschine eignet sich je nach der Ausrüstung auch als gewöhnliche Schleifmaschine, als Werkzeugschleifmaschine oder als Poliermaschine.
  • Die Schleifmaschine besitzt den Vorteil der Einfachheit, der vielseitigen Verwendbarkeit und der einfachen und bequemen Handhabung.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. i zeigt die Seitenansicht einer Schleifmaschine in der Arbeitsstellung zum Schleifen an der einen Scheibe; Fig. 2 zeigt dieselbe Maschine ebenfalls in Seitenansicht in der Arbeitsstellung zum Schleifen am freien Band; Fig.3 zeigt eine Vorderansicht der Schleifmaschine entsprechend der in der Fig. i dargestellten Arbeitsstellung; Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie 1-I in Fig. 3; Fig. 5 und 6 zeigen je einen Schnitt nach der Linie 11-II in Fig. i bzw. senkrecht dazu; Fig.7 zeigt im Schaubild die Schleifmaschine mit einem auf der linken Seite angeordneten, vertikal gestellten ersten Tragarm und einem Schleifband sowie einem weiteren auf der rechten Seite angebrachten, vertikal gerichteten zweiten Tragarm und einer mittels eines Bandes angetriebenen Spindel; Fig. 8 zeigt dieselbe Schleifmaschine wie Fig. ; , jedoch mit einem zwischen dem Tragarm auf der rechten Seite und der Bandrolle angeordneten Halter; Fig. 9 und io zeigen einen ersten Zubehörteil zur Schleifmaschine im Aufriß bzw. im Grundriß; Fig. i i und 12 zeigen einen zweiten Zubehörteil zur Schleifmaschine im Aufriß bzw. im Grundriß, und Fig. 13 zeigt eine weitere Einzelheit zu Fig. 12. Das mit einer Tür 2 versehene Gehäuse der Schleifmaschine ist mit i bezeichnet. Am Gehäuseoberteil ist mittels einer Querachse 3 ein -Schwenkarm 4 angeordnet. Das freie Ende des Schwenkarmes 4 trägt das Gehäuse eines Elektromotors 5. Das dem Elektromotor 5 gegenüberliegende Ende des Schwenkarmes 4 hat einen als Hebelarm wirkenden Ansatz 6, auf den eine am Unterteil des (khäuses i angeschlossene, als Zugmittel dienende Schraubenfeder 7 einwirkt (Fig. i und 2); um das durch das Gewicht des Motors in bezug auf die Achse 3 erzeugte Drehmoment wenigstens angenähert auszugleichen, gleichgültig, welche Lage der Schwenkarm 4 einnimmt.
  • Bei der Ausführungsform der Schleifmaschine nach Fig. i und 2 ist auf das eine Ende der Motorwelle 8 eine Rolle 9 aufgesetzt. Ein Schleifband to ist über die Rolle 9 und eine weitere als Führungsrolle mit über die vorstehende Lauffläche vorstehenden Rändern dienende 1\'-olle i i gelegt. Die Dolle i i ist am einen Ende eines Auslegerarmes 12 drehbar angeordnet, dessen anderes Ende mittels eines Zapfens 14 mit einfein Tragarm 13 gelenkig verbunden ist. Der rolirf(irniig ausgebildete Tragarm 13 ist axial verschieb- und feststellbar in einer Muffe 15 gelagert, die ihrerseits mittels eines Lagerarmes 16 mit der über den Schwenkarm hinaus verlängerten Oueraclise 3 verbunden ist. Der Auslegerarm 12 ist Über den Zapfen 14 hinaus verlängert. Auf die Verlängerung 17 (Fig. i und 2) ist ein verschieb- und feststellbares Gleitstück 18 angeordnet, an dem bei iy das eine Ende einer Schraubenfeder 20 befestigt ist. Das zweite Ende der Schraubenfeder 20 ist an einen auf dem Träger 13 zum Zwecke der Regulierung derFederspannung verschieb- und feststellbaren Gegenhalter 21 angeschlossen. Die Schraubenfeder 2o dient zur Verschwenkung des Auslegerarmes 12 in eine solche Lage, in welcher das Schleifband io stets gespannt bleibt.
  • Zur Feststellung des Schwenkarmes 4 in verschiedenen Neigungslagen ist eine Klemmvorrichtung angeordnet, welche aus einer an der Querachse 3 angebrachten Trommel 22 mit Bremsbelag 23 und aus einem die Trommel teilweise umfassenden Bremsband 24 mit FTandhebel 25 besteht. Das eine Ende des Bremsbandes 24 ist mittels einer Stellschraube 26 an der Wand des Schwenkarmes 4 befestigt, während das andere Ende desselben mit dem Handhebel 25 verbunden ist. Der Ilandhebel2.5 greift durch eine Ausnehniui1g 27 der Wand des Schwenkarmes 4 und ist an seinem sich im Innern des letzteren befindlichen Fnde tnit dem Schwenkarm 4 verbunden. Durch diese Anordnung kann das Bremsband 24, welches über dem Drehpunkt des Handhebels 25 an letzterem befestigt ist, durch die Schraube 26 auf die gewünschte Länge eingestellt werden (Fig.4).
  • Eine weitere Ausbilelung des 1?rfindungsgegenstandes betrifft eine Einrichtung zum Verschwenken der Achse 28 der Rolle i i in der gemeinsamen Ebene der beiden Achsen 28 und B. Zu diesem Zwecke ist im rohrförmigen Tragarm 13 ein Hebel 29 mittels Nadellagern 30 schwenkbar befestigt. Der Hebel trägt an seinem über den Tragarm vorstehenden Ende ein Lager 31 zur Lagerung des Auslegerarmes 12, der mit einem Lagerzapfen 14 versehen ist. Am anderen Ende weist der Hebel 29 eine Gewindebohrung auf, in welche eine Einstellschraube 32 greift. Letztere weist einen Griff 33 auf, erstreckt sich quer durch den Tragarm 13 und ist drehbar, aber axial nicht verscliiebhar befestigt (F ig. 5 und 6). Bei der Betiitigung des Griffes 33 der Einstellschraube 32 wird der Gewindestab samt Lager 31 und Auslegerarm 12 verdreht, was eitre entspr-echeiicle Verdrehung der "lclise zur Folge hat.
  • Zur Betätigung der Schleifmaschine ist im Fuße des als Ständer ausgebildeten Gehäuses i ein Schalter 34 für den Klektrotriotor 5 angebracht, welelier mit einem Fußschalter 35 (Fig. 3) mechanisch verl>tinden ist. Ferner sind noch im Ständer Sicliertingen und im Schwenkarm- ein Polumschalter untc ff-gebracht, welch letzterer den Gebrauch eines Elektromotors mit i4oo oder mit 28oo Touren pro Minute erinögliclit.
  • Die Sclileifniascliine kann, wie Fig.7 zeigt, sowohl reclitsseiti" als auch linksseitig mit je einem Tragarm 13 mit _\tislegerarin 12 und einer am letzteren drehbar angeordneten Bandrolle ii versehen sein. Der :\tislegerarin 12 ist ZUM Unterschied gegenüber der Ausführungsform nach Fig. i und 2 lösbar mit einer auf das Ende des Tragarmes 13 aufgesetzten Büchse 33 verbunden, so daß er sich bei 13e(lai-f leicht auswechseln läßt. Idas Schleifband ro läuft ferner im Bereiche der Bandrolle i r unter einer Sclititzliaube 34 durch.
  • Das rechtsseitige verlängerte Ende der Querachse 3 tragt ebenfalls einen Tragarm 13 mit einem lös- und schwenkbaren, unter Federwirkung stehenden .\uslegerarin 35. Letzterer ist lösbar auf eine in der Büchse 33 eingesetzte :\chse aufgesetzt Lind trägt ain anderen Ende eine Spindel 36, die in einem am Auslegerarm angebrachten Lager 37 drehbar ist und eine Bandrolle 38 trägt (Fig. 9 und to), über welche der Antrieb mittels eines über die Scheibe 39 gelegten Schleifbandes 4o durch den Motor erfolgt. Diese Einrichtung läßt sich beisiiiels\eise zun-t Ausschleifen kleiner halbrunder Hohler Gegenstände gebrauchen. Die Spannung des Sclileifl>aii(les 4o wird auch hier durch die die Lage des Auslegerarmes 35 beeinflussende Schraubenfe(lei-2o erzielt. Da der Auslegerarm35 auswechselbar ist, ist die Möglichkeit des leichten Auswecliselns der oberen Bandrolle 38 gegeben.
  • Die iii Fig. 8 gezeigte Ausführungsform stellt die gleiche Schleifmaschine wie diejenige nach Fig. ; dar, von welch letzterer sie sich lediglich dadurch unterscheidet, daß in der auf dein rechtsseitigen Tragarie 13 aufgesetzten Büchse 33 eine Achse eingesetzt ist. Mit dieser Achse ist der eine Schenkel eines \\-itikelförmigen:\uslegerarnies4i (Fig. 11, 12) lösbar verbunden. Das freie Ende des zweiten Schenkels des Auslegerarmes 41 trägt einen Zapfen 42, an dem verschwenk- und feststellbar ein Träger 43 Befestigt ist. Mit dem freien Ende des Trägers43 ist eine iinl3ei-eiclic einerSchutzliauhe34 liegende Bandrolle t i verbunden, über die das Schleifband 4o kitift. Diese Einrichtung dient zum Innenschleifen geschlossener Hohlkörper, wie Ringe, Bügel usw. Mit dem `@'erlatück wird über die ollere Bandrolle t t hinuntergefahren und an das Schleifband 4o angedruckt, worauf nach dem Schleifen wieder oben liinausgefaliren wird. Die beschriehene Anordnung macht es somit zur Ausführung von Schleifarbeiten nicht wie bis jetzt notwendig, die Maschine abzustellen, (las Schleifband von der eiiieii Bandrolle abzuheben, (furch das Werkstück zu zielten, wieder auf die Bandrolle aufzulegen und den Motor anzulassen und dieselben Manipulationen nach Beendigung der Arbeit in entsprechender l'eilienfolge zu wiederholen, so daß das hinensclileifen mit einem erheblichen Zeitgewinn gegenüber dem bisherigen bekannten Verfahren verbunden ist.
  • Die Schleifmaschine läßt sich somit bei Verwendung verschiedener montier- und demontierbarer Zubehörteile zur Verrichtung vielseitiger Arbeiten gelmauchen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleifmaschine mit einem über zwei parallelachsige Scheiben laufenden Sclileift>and, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Scheibe (9) direkt an der Welle (8) des Antriebsmotors (5) und die andere an einem schwenkbar an einem Träger (13) vorzugsweise lösbar angebrachten Auslegerarm (12) angeordnet ist, welcher Träger (13) mit einem den Antriebsniotor (5) aufnehmenden neigbar und feststellbar an einem Ständer (i) angeschlossenen Schwenkarm (4) lösbar verbunden ist, so daß das Schleifen wahlweise über der einen Scheibe oder über dem Schleifband vorgenommen werden kann.
  2. 2. Schleifmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung des Schwenkarmes (.4) in verschiedenen Neigungslagen eine Klemmvorrichtung vorgesehen ist, welche aus einer gegebenenfalls mit einem Bremsbelag (23) versehenen Trommel (22) und einem die letztere teilweise umfassenden Bremsband (24) besteht, das am einen Ende an einen zur Erhöhung des Anpreßdruckes dienenden schwenkbaren Hebel (25) angeschlossen ist.
  3. 3. Schleifmaschine nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Bremsbandes (24) an der Wand des Schwenkarmes (4) oder zum Zwecke der Nachstellung an eine Stellschraube (26) angeschlossen ist.
  4. Schleifmaschine nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm(-) unter der Einwirkung einer zur Erzielung eines Gewichtsausgleichs dienenden Schraubenfeder (7) steht.
  5. 5. Schleifmaschine nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am Träger(13) schwenkbar angeordnete Auslegerarm(12)unter der Einwirkung einer vorzugsweise regelbaren, zum Spannen des Schleifbandes (io) dienenden Schraubenfeder (20) steht.
  6. 6. Schleifmaschine nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (28) der am Auslegerarm (12) drehbar angeordneten Rolle ( t 1) in der gemeinsamen Ebene der beiden Achsen (28, 8) verschwenkbar gelagert ist.
  7. 7. Schleifmaschine nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung d°_s Auslegerarmes (12) ein mit einem Hebel (29) versebenes Lager (31) vorgesehen ist, welcher Hel}el (29) am Ende des Trägers (13) so befestigt ist, daß er sich im Innern des letzteren befindet und unter der Einwirkung einer Stellschraube (32) stellt. B. Schleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (4t) winkelförmig ausgebildet ist und am freien Ende einen schwenkbaren Zapfen (42) trägt, an dem ein Halter (43) mit einer Bandrolle (ii) am freien Ende sitzt, welche Bandrolle (ii) über ein Schleifband (4o) mit einer auf der Motorwelle sitzenden Scheibe (39) in Arbeitsverbindung steht, zum Zwecke der Erm5glichung der Verwendung des über die Bandrolle (i i) gelegten Teils des Schleifbandes (40) zur Ausführung von Innenschleifarbeiten ohne Wegnahme des Schleifbandes beim Wechsel des Werkstückes.
DER1999A 1949-10-28 1950-06-08 Schleifmaschine mit einem ueber zwei parallelachsige Scheiben laufenden Schleifband Expired DE850859C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949027C (de) * 1952-12-12 1956-09-13 Karl Hilding Ragnar Pettersson Bandschleifmaschine
DE959252C (de) * 1954-05-26 1957-02-28 Franz Villinger Dipl Ing Bandschleif- oder Bandpoliermaschine
DE960417C (de) * 1953-05-17 1957-03-21 Metabowerk Closs Rauch & Schni Lagerung von Spannrollen fuer endlose Baender, insbesondere Schleifbaender
DE1016152B (de) * 1954-06-10 1957-09-19 Max Keller Bandschleifmaschine
DE1110545B (de) * 1954-03-12 1961-07-06 Stephen Bader Bandschleifvorrichtung

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