DE1016152B - Bandschleifmaschine - Google Patents

Bandschleifmaschine

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Publication number
DE1016152B
DE1016152B DEK25979A DEK0025979A DE1016152B DE 1016152 B DE1016152 B DE 1016152B DE K25979 A DEK25979 A DE K25979A DE K0025979 A DEK0025979 A DE K0025979A DE 1016152 B DE1016152 B DE 1016152B
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DE
Germany
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belt
roller
grinding
scissor
scissor arm
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Pending
Application number
DEK25979A
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English (en)
Inventor
Max Keller
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Individual
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Publication of DE1016152B publication Critical patent/DE1016152B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor

Description

  • Bandschleifmaschine Die Erfindung betrifft eine Bandschleifmaschine mit zwei zueinander im Winkel angeordneten und unter der Wirkung einer Feder auseinanderdrückbaren Scherenarmen, in deren Schnittpunkt eine Antriebswelle und an deren freien Enden je eine Führungsrolle gelagert ist, über die das Schleifband läuft. Bei bekannten Bandschleifmaschinen dieser Art, die nur zum Flachschleifen dienen, ist die Schere, die das Band führt, aufgehängt, während bei anderen bekannten Bandschleifmaschinen dieser Art der Antrieb am freien Ende des unteren Scherenarmes vorgesehen ist, so daß der Antriebsmotor bei der Ausführung von Schleifarbeiten hindernd im Wege steht. Auch sind die Scherenarme im letzteren Falle nicht durch Federn, sondern durch eine einstellbare Hebelverbindung auseinandergedrückt, so daß ein Schleifen am fliegenden Band im eigentlichen Sinne überhaupt nicht möglich ist.
  • Um bei Bandschleifmaschinen der genannten Art sowohl Planschleifarbeiten zu ermöglichen als auch am fliegenden Schleifband arbeiten zu können, sind erfindungsgemäß der eine Scherenarm feststellbar und der andere lose schwenkbar auf einer hohlen, auf einer Konsole befestigten Achse gelagert, die von einer die, Antriebsrolle tragenden Antriebswelle durchsetzt ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig.1 eine erste Ausführungsform der Bandschleifmaschine, die zum Schleifen von gerundeten Arbeitsflächen eingestellt ist, Fig. 2 eine Teildraufsicht zu Fig. 1, die Lagerung der Scherenarme zeigend, Fig. 3 eine Teildraufsicht zu Fig. 1 in größerem Maßstab, das äußere Ende des beweglichen Armes mit besonderer Bandführungsrolle zeigend, Fig. 4 einen Querschnitt nach. Linie IV-IV in Fig. 3, Fig.5 eine Seitenansicht der Bandschleifmaschine in der Einstellung zum Planschleifen, Fig.6 eine Seitenansicht einer zweiten. Ausführungsform der Bandschleifmaschine, bei welcher das Schleifband gegen ein Sägeband ausgewechselt und die Einstellung bei gleichzeitiger Anordnung eines Arbeitstisches so getroffen ist, daß der Arbeitsteil des Sägebandes vertikal verläuft, Fig. 7 eine Variante zu Fig. 5.
  • Die dargestellte Maschine weist eine auf' einen Tisch aufgeschraubte Konsole 1 auf, welche einerseits einen Elektromotor 2 und andererseits eine Hohlachse 3 trägt, auf welcher zwei Arme 4, 5 scherenartig verschwenkbar gelagert sind. Die Konsole 1 mit der Hohlachse 3 wird von der Motorwelle 6 durchsetzt. Letztere trägt auf ihrem freien Ende eine Antriebsrolle 7, welche durch einen Keil 8 mit der Motorwelle in Drehverbindung gebracht und leicht abnehmbar aufgesteckt ist, wobei eine in die Motorwelle axial eingeschraubte Schraube 9 mit Beilagscheibe 10 die Antriebsrolle in ihrer Lage sichert. Der Scherenarm 4 weist eine Klemmbuchse auf, mit der der Scherenarm durch eine Spannschraube 11 auf der Hohlachse 3 festklemmbar ist. Der Scherenarm 5 hingegen ist lose drehbar auf der Hohlachse 3 gelagert. Das freie Ende des Scherenarmes 5 geht vom U-Proil in einen massiven Lagerteil über, an welchem ein zweites Lagerstück 12 um eine Achse 13 schwenkbar und durch zwei Stellschrauben 18' in der gewünschten Schwenkstellung feststellbar angeordnet ist. Das Lagerstück 12 weist zwei in verschiedenem Abstand von der Lagerachse 3 angeordnete Lagerbohrungen 15 auf, in die die Achse 16 einer Rolle 17 einsteckbar ist. Den Lagerbohrungen ist je eine sie in rechtwinkliger Stellung tangierende Klemmschraube 18 zugeordnet, welche einen auf die Rollenachse 16 @einwirkbaren Klemmkonus 19 tragen. je nachdem ein längerer oder kürzerer Scherenarm 5 erwünscht ist, wird die Rollenachse der Rolle 17 in eine der Lagerbohrungen eingesetzt und durch Anziehen der betreffenden Klemmschraube 18 in ihrer Lage gesichert. Am, freien Ende des festgestellten Scherenarmes 4 sind ebenfalls in verschiedenen Abständen von der Lagerachse 3 zwei zu ihr parallele Lagerbohrungen 15 vorgesehen, in welche die Rollenachse 20 einer Führungsrolle 21 einsteckbar ist. Den Lagerbohrungen sind Klemmschrauben 18 zugeordnet, welche die Lagerbohrungen in senkrechter Stellung tangieren und je einen Klemmkonus 19 tragen, durch den die Rollenachse 20 der Rolle 21 in der Lagerbohrung festhaltbar ist.
  • Über die drei Rollen 7, 14 und 21 läuft ein Schleifband 22. Zur Spannung des Schleifbandes dient eine zwischen den Scherenarmen 4 und 5 wirkende Druckfeder 23. Diese ist auf einem Führungsbolzen 24 angeordnet, welcher an einer der beiden Drehlagerbohrungen 25, 26 des Scherenarmes 5 mittels eines rechtwinklig abgekröpften oberen Endes drehbar gelagert und mittels eines unteren Endes in einer Bohrung 27 des Armes 4 geführt ist. Der Führungsbolzen 24 ist mit Gewinde versehen und trägt eine Stellmuter 28. Die Feder 23 stützt sich mit ihrem unteren Ende gegen den Scherenarm 4 und mit ihrem oberen Ende gegen die Stellmutter 28 ab. Durch Verstellen der Mutter 28 nach unten wird der Druck der Feder 23 und dadurch die Spannung des Schleifbandes 22 vergrößert. Die Einhängung des Bolzens 24 in die Drehlagerbohrung 25 wird, wie Fig. 6 veranschaulicht, dann erforderlich, wenn ein vertikaler Verlauf des zwischen den Rollen 14 und 21 liegenden Schleifbandabschnittes gewünscht wird. Zu diesem Zweck wird die Rolle 21 in die näher bei der Achse 3 liegende Lagerbohrung 15 zurückversetzt, während die Rolle 14 an der äußeren Lagerbohrung 15 des Scherenarmes 5 angeordnet wird. 29 ist ein über die beiden Rollen 7 und 14 sich erstreckendes Schutzblech, welches mittels Stützen 30 auf dem Scherenarm 5 befestigt ist.
  • Beim Bearbeiten von runden Werkstücken W (Fig. 1) kann sich das Schleifband 22 über einen sehr großen Teil der gerundeten Oberfläche des Werkstückes W anlegen, da das federnd gespannte Schleifband beim Andrücken des Werkstückes W an das erstere nachgeben kann, wobei der Scherenarm 5 entsprechend nach unten verschwenkt wird, um nach Aufhören des Anpreßdruckes des Werkstückes unter der Wirkung der Feder 23 wieder nach oben zurückzuschwingen.
  • Es können beliebig breite Schleifbänder auf der Maschine verwendet werden. Bei Verwendung von schmalen Schleifbändern, ist es zweckmäßig, die bestehenden Rollen 7, 14, 21 gegen entsprechend schmale, verhältnismäßig stärker bombierte Führungsrollen auszuwechseln. Die Auswechslung ist in kürzester Zeit möglich, da bei den Rollen 14 und 21 lediglich die betreffende Klemmschraube 18 zu lösen ist, um die Rolle 14 bzw. 21 samt der an ihr verbleibenden Achse 16 abnehmen zu können, während bei der Rolle 7 nur die Schraube 9 mit Zulagscheibe 10 zu entfernen ist, um die Rolle 7 von der Welle 6 mit Keil 8 abnehmen zu können. Je nach der zu bearbeitenden Oberfläche des Werkstückes kann das geeignete Schleifband mit passenden Rollen auf' der Maschine verwendet werden. Für schmale Schleifbänder eignen sich besonders Rollen mit Führungskränzen 31, wie eine solche in Fig. 3 veranschaulicht ist.
  • Zum Planschleifen von Werkstücken wird, wie Fig. 5 zeigt, ein Bandführungstisch 32 benötigt, welcher mittels Haltearmen 33 an den Scherenarmen 4, 5 leicht lösbar zu befestigen ist. Zum genauen Führen des Werkstückes gegenüber dem Schleifband kann in diesem Falle ein einstellbarer Arbeitstisch 36 verwendet werden, welcher auf dem gleichen Tisch, auf dem die Maschine montiert ist, möglichst nahe am Schleifband zu befestigen ist. Mittels eines Spannhebels 35 kann der Arbeitstisch 36 im gewünschten Winkel zu dem durch den Führungstisch 32 geführten Schleifbandabschnitt festgestellt werden.
  • Eine weitere Variante der Bandschleifmaschine zum Schleifen auf freiem Band sowie zum Planschleifen ist in Fig. 7 veranschaulicht. Bei dieser Ausführungsform sind Bandführungstisch 32 und Arbeitstisch 36 an einem gemeinsamen Halter 38 angeordnet, welcher mittels eines Zapfens 39 in der äußeren Lagerbohrung 15 des Scherenarmes 4 gelagert ist und mit einem abgekröpften, auf dem Scherenarm 4 aufliegenden Teil 40 mittels einer Schraube 41 auf dem Scherenarm 4 festgelegt ist. Der Arbeitstisch 36 ist an einem nach vorn ausladenden Arm 42 des Halters 38 mit einem Schraubenbolzen 43 schwenkbar und in der gewünschten Stellung durch den genannten Schraubenbolzen feststellbar. Dank der Abnehmbarkeit des Halters 38 ist die gemeinsame Entfernung beider Tische in kürzester Zeit möglich.
  • Bei Verwendung der Bandschleifmaschine als Bandsäge, wie das Beispiel in Fig. 6 zeigt, wird ein horizontaler Arbeitstisch 36 mit Einschnitt 37 für das Sägeband 22a verwendet. Dieser Arbeitstisch ist leicht abnehmbar auf dem Scherenarm 4 zu befestigen. Bei der Ausführungsform nach Fig.6 ist gezeigt, daß der federnde Scherenarm 5 statt geradlinig ausgebildet, im Winkel abgekröpft sein kann. Dadurch wird mehr Raum für die zu sägenden Arbeitsstücke erhalten.
  • Der Sockel 1 kann statt für die Befestigung auf dem Tisch als ständerartiger Fuß ausgebildet sein, so daß es möglich ist, die Maschine auf dem Fußboden aufzustellen. Selbstredend könnte die Maschine auch. als Doppelmodell, mit zwei Schleifbändern nebeneinander, ausgebildet sein.
  • Die Rolle 21 der Bandschleifmaschine kann in an sich bekannter Weise durch eine solche aus weichem Material ausgewechselt werden, zwecks Ausführung von an sich bekannten Kontaktschleifarbeiten auf dem der weichen Ralle 21 anliegenden Teil des Schleifbandes 22.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bandschleifmaschine mit zwei zueinander im Winkel angeordneten und unter der Wirkung einer Feder auseinanderdrückbaren Scherenarmen, in deren Schnittpunkt eine Antriebsrolle und an deren freien Enden je eine Führungsrolle gelagert ist, über die das Schleifband läuft, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Scherenarm (4) feststellbar und der andere (5) lose schwenkbar auf einer hohlen, auf einer Konsole (1) befestigten Achse (3) gelagert sind, die von einer die Antriebsrolle (7) tragenden Antriebswelle (6) durchsetzt ist. z. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse (16) der Führungsrolle (14) am federnden Scherenarm in einem Lagerstück (12) gelagert ist, das durch Stellschrauben (18) unter Zwischenschaltung einer zur Rollenachse quer gestellten Achse (13) schwenkverstellbar und auswechselbar mit dem Scherenarm (5) verbunden ist. 3. Bandschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück 12) für die Aufnahme und zur Befestigung der Rollenachse (16) zwei im Abstand voneinander angeordnete Bohrungen (15) mit Klemmschrauben (18) zur Arretierung aufweist. 4. Bandschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feststellbare Scherenarm (4) an seinem freien Ende für die Aufnahme und zur Befestigung der Rollenachse (20) zwei im Abstand voneinander angeordnete Bohrungen (15) mit Klemmschrauben (18) zur Arretierung aufweist. 5. Bandschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Scherenarme (5) so abgekröpft ist, daß ein möglichst großer Raum zwischen den Scherenarmen (4, 5) entsteht. 6. Bandschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise vor dem für die Bearbeitung dienenden Abschnitt des Schleifbandes ein einstellbarer Arbeitstisch (36) angeordnet ist, wobei der betreffende Schleifbandabschnitt zur Ermöglichung des Planschleifens auf der Bandrückseite durch einen Bandführungstisch (32) abgestützt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 850 859; schweizerische Patentschriften. Nr. 197 044, 270103; französische Patentschrift Nr. 956 916; britische Patentschrift Nr. 707 194; USA.-Patentschrift Nr. 2 470 615.
DEK25979A 1954-06-10 1955-06-04 Bandschleifmaschine Pending DE1016152B (de)

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