DE542933C - Maschine zum Abrichten abgenutzter, beschaedigter oder neuer Webschuetzen - Google Patents

Maschine zum Abrichten abgenutzter, beschaedigter oder neuer Webschuetzen

Info

Publication number
DE542933C
DE542933C DEH122244D DEH0122244D DE542933C DE 542933 C DE542933 C DE 542933C DE H122244 D DEH122244 D DE H122244D DE H0122244 D DEH0122244 D DE H0122244D DE 542933 C DE542933 C DE 542933C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
planer
guideway
shooter
adjustable
plane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH122244D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST HERRMANN VORM HEINRICH K
Original Assignee
ERNST HERRMANN VORM HEINRICH K
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERNST HERRMANN VORM HEINRICH K filed Critical ERNST HERRMANN VORM HEINRICH K
Priority to DEH122244D priority Critical patent/DE542933C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE542933C publication Critical patent/DE542933C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J3/00Weavers' tools, e.g. knot-tying tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Maschine zum Abrichten abgenutzter, beschädigter oder neuer Webschützen Die Webschützen unterliegen an den Lauf-und Führungsflächen einer Abnutzung. Von einer gewissen Größe dieser Abnutzung an wird der Lauf der Schützen unsicher; sie beschädigen das Garn und fliegen sogar aus ihrer Bahn heraus. Dadurch entstehen schädliche Betriebsstörungen. Auch neue Webschützen sind in ihren Abmessungen oft ungenau.
  • Die Webschützen müssen aus diesem Grunde stets in gutem Zustande erhalten werden.
  • Das Abrichten abgenutzter Schützen geschieht noch zumeist von Hand, erfordert somit Übung und Geschick und bleibt doch in der Mehrzahl der Fälle mangelhaft.
  • Seit Jahren sind daher die Bemühungen darauf gerichtet, eine Maschine oder einen Apparat zu genauem, raschem und sicherem Abrichten von Webschützen herzustellen, die auch sparsamen Verbrauch der Schützen ermöglicht.
  • Den bekannten Konstruktionen haften aber so wesentliche Mängel an, daß das Abrichten von Hand immer noch vorwiegt und manche angeschafften Apparate nicht benutzt werden.
  • Bei den mit Handhobel arbeitenden Vorrichtungen ist bisher eine lediglich kraftschlüssige Führung für das Werkzeug vorgesehen. Bei rasch oder plötzlich anwachsendem Widerstand kann sich daher der Hobel abheben, wodurch die Schneide die Schnittfläche beschädigt, indem letztere einreißt.
  • Das Ausrichten der Schneide und der Führungsbahn des Hobels der bekannten Bauarten parallel zur Schützenachse ist schwierig und daher kostspielig, weil die Schützen in schmalen, langen Kästen vertieft eingespannt werden. Die vertieft angeordneten Körner sind unzugänglich, ihre Einstellung auf die vielfach stark wechselnde Schützenlänge ist umständlich, ja sogar beschwerlich. Die Verwendung von in Platten eingefrästen Einspannuten statt gebohrter Körner zeitigt den l;Tbelstand, daß die Nuten infolge zu geringer Auflageflächen der Spitzen sehr bald verquetscht werden und die Spitzen von in der Breite wenig abweichenden Schützen nicht in der erforderlichen Lage verbleiben, sondern in die nächsten eingequetschten Vertiefungen rutschen.
  • Auch die Sicherung des Schützens gegen Drehung während des Schnittes ist bei den bekannten Vorrichtungen nicht einwandfrei, weil die Lage der zur Sicherung dienenden Flächen der Länge des Schützens nicht angepaßt werden kann und der Druck, mit dem sie sich gegen die Schützenwand anlegt, nicht regelbar ist. Darüber hinaus sind die Stützflächen nur für zwei verschiedene Seitenwinkel der Schützen eingerichtet, während die meisten Webereien mehr als drei durch die Seitenwinkel allein sich unterscheidende Schützengattungen verwenden.
  • Die an Stelle des Handhobels den motorisch angetriebenen Fräser verwendenden Schützenabrichtvorrichtungen erfordern sehr gute Instandhaltung der Schneiden und der Lagerung der Messerwelle, da sonst die Arbeitsfläche unsauber wird. Das nachträgliche Schleifen der Fräser ist daher schwierig, und es wird dadurch der Gebrauch einer derartigen Maschine verteuert. Bei den Schützenfräsmaschinen sind die Einspannkörner in verstellbaren langen Bolzen angeordnet, wodurch schon infolge der Passung des Schlitzes in den Bolzenlagern, der Länge und des Eigengewichtes des Schützen die richtige Lage der Schützenachse in Frage gestellt wird. Mit der Abnutzung steigert sich dieser Übelstand und kann nur durch Überbohren der Bolzenlager und Erneuerung der Bolzen wieder auf ein erträgliches Maß gebracht werden. Auch die Spaneinstellvorrichtüngen geben oft Anlaß zu Beschwerden. Die schräge Schlittenbahn ist schwer rein zu halten, zu schmieren und im Bedarfsfalle mit verhältnismäßig großem Aufwande wieder instand zu setzen.
  • Bei Spaneinstellung mit Hilfe miteinander gekuppelter Exzenter ist wegen der vielen Gelenke gleiche Senkung beider Seiten unsicher. Die Exzenter sind überdies nur in sehr engem Bereiche selbstsperrend, die Spanstärke daher nur in geringen Grenzen einstellbar (veränderlich). Bei Einstellung des Exzenters außerhalb des selbstsperrenden Bereiches der Exzenter verläßt der Einspannschlitten, wenn er nicht anderweitig gesichert wird, die eingestellte Lage schon infolge seines Eigengewichtes.
  • Die Verwendung einer runden, mit Gewinde versehenen, in einem geschlitzten Sockel geführten Tragsäule für die Einspannmittel zeigt den Nachteil, daß die Tragsäule mit Spiel eingepaßt werden muß. Das Gewinde unterliegt starker Abnutzung und die Gewichte des Einspannschlittens, der Einspannböcke und des Schlittens wirken infolge exzentrischer Lage auf eine Schiefstellung der Säule hin.
  • Alle die vorstehend erwähnten Mängel für Hand- und Maschinenabrichtvo.rrichtungen sollen durch die vorliegende Erfindung behoben werden. Erreicht wird dies dadurch, daß ein mit einem Querhaupt versehener Einspannschlitten auf einer senkrecht zur Hobelführungsbahn angeordneten Führung durch ein Stellrad senkrecht zur Hobelführungsbahn verstellbar ist und der Webschützen auf dem Querhaupt zwischen Körnern an in ihrer Höhenlage sowie in ihrer Lage zur Hobelführungsbahn seitlich verstellbaren Schiebern gehalten wird, während eine in waagerechter Ebene senkrecht und parallel zur Hobelbahn verstellbare sowie um eine zur Hobelbahn parallele Achse neigbare Stützplatte den Schützen gegen Drehung während der Bearbeitung sichert. Durch besondere, aus dem Nachstehenden ersichtliche Ausbildung der einzelnen Teile wird die Betriebssicherheit und Brauchbarkeit der ganzen Vorrichtung gewährleistet.
  • Auf beiliegender Zeichnung ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt Bild z die Vorderansicht, Bild z die Grundansicht, Bild 3 die Seitenansicht.
  • Der Schützen r wird mit den Spitzen zwischen die auf Schiebern 5 und 6a angeordneten Körner eingespannt. Die Schieber 5 und 6a werden mit Hilfe der Schrauben 6 und 7 hoch und tief gestellt, können aber auch ohne diese bloß lose verschiebbar ausgeführt werden, was bei stark wechselnden Abmessungen der Schützen unter Verzicht auf höchste Genauigkeit der Parallelität aller Seitenflächen des Schützens mit der Schützenachse durch Abkürzung der Einspannzeit von Vorteil ist.
  • Die Führungsböcke der Körnerschieber 8 und 8a können gesondert mittels der im Querhaupt 2 des Schlittens 12 gelagerten Schrauben 26 in waagerechter Richtung der Hobelbahn genähert oder von ihr entfernt werden, so daß die Schützenachse zur Hobelbahn genau parallel ausgerichtet und der wechselnden Schützenbreite durch Anpassen des Abstandes der Körner von der Hobelbahn Rechnung getragen werden kann. Die Lage des Bockes 8a wird durch die Befestigungsschraube 27 gesichert, während das Söckchen 8 mittels der auf dem Querhaupt 2 gelagerten, mit Kurbel 1o versehenen Schraube 9 auch noch in der Richtung der Schützenachse verstellt werden kann.
  • Das Muttergewinde der Schraube 9 muß nicht in ihrem Lagerbock eingeschnitten sein, sondern es kann auch in eine geteilte Mutter eingeschnitten werden, die im Lagerbock ähnlich wie die Leitspindelmutter der Drehbank angeordnet ist und sich wie diese öffnen und schließen läßt. Diese Ausführung bietet bei starkem Wechsel der Schützenlängen den Vorteil einer Verkürzung der Einspannzeit, indem die Mutter bei längerem Verschub geöffnet, das Böckchen 8 von Hand verschoben und erst unmittelbar vor dem Festspannen des Schützens die Mutter geschlossen wird, um das Festspannen des Schützens durch Drehung der Schraube 9 zu beenden.
  • Auf dem Bock 8a ist noch der lotrecht mittels der Schraube 4 fein verstellbare Meßschieber 3 angeordnet, der mit einem oder mehreren zueinander und zu der sauber gehobelten oberen Fläche des Querhauptes 2 parallelen Rissen versehen ist und ermöglicht, den Abstand der Schützenspitzen von den Seitenflächen des Schützens festzustellen, welche beim Messen auf die obere Fläche des Querhauptes aufgelegt werden. Der Meßchieber kann aber auch auf einem gesonderten Böckchen angeordnet werden und eine gesonderte Auflagefläche für die Schützen erhalten.
  • Auf der oberen Fläche des Querhauptes ist noch das Böckchen i i längs und quer verstellbar und in erforderlicher Lage feststellbar angeordnet. Das Böckchen ist mit einer bequem um eine zur Schützenachse parallele Achse neigbaren Stützplatte und einer Skala ausgerüstet, um der Stützplatte eine bestimmte Neigung zur Oberfläche des Querliauptes geben zu können. Die Stützplatte kann in der eingestellten Lage dauernd festgehalten werden. Das Böckchen wird stets so eingestellt, daß die Stützplatte am Schützen leicht und satt anliegt und dadurch die richtige Lage der eben bearbeiteten gegenüberliegenden Fläche sichert.
  • Vor dem Schützen i ist der Hobel 2o auf dein Schlitten 18 um eine zur Schützenachse parallele Achse drehbar gelagert. Die Neigung der Messerschneide zur Schützenachse wird mit Hilfe der Stellschraube 22 eingestellt und durch die Befestigungschraube 23 gesichert. Die Führung 25 des Schlittens 18 verläuft parallel zur Schützenachse. Der Hobelschlitten wird mit Hilfe des Griffes i9 bewegt.
  • An das Querhaupt ist ein auf der Grundplatte 2q.a senkrecht zur Hobelbahn geführter Schlitten 12 angeschlossen, der mittels einer in der Grundplatte 24.a gelagerten Schraube i3 und ihrer auf dem Schlitten befestigten Mutter 13a mit dem auf dem Querhaupt eingespannten Schützen dem Hobel genähert oder von ihm entfernt werden kann, um Späne abzunehmen oder nach vollendeter Späneabnahine den Schützen auswechseln zu können. Die Größe der Verstellung kann an einer auf der Spindel angeordneten, am Umfange gezahnten und mit Zahlen versehenen Stehscheibe eingestellt werden.
  • Der auf der Grundplatte gelagerte Hebel 16 trägt auf dem oberen Ende eine Rolle, welche vermöge des auf das untere Hebelende einwirkenden Zuges der Feder 17 in die Zahnlücke der Stehscheibe selbsttätig einfällt und das unbeabsichtigte Weiterdrehen der Stellscheibe verhindert.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Abrichten abgenutzter. beschädigter oder neuer Webschützen mit zwangsläufig geradlinig geführtem Hobel, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Querhaupt (2) versehener Einspannschlitten (i2) auf einer senkrecht zur Hobelführungsbahn (26) angeordneten Führung (2 ,4a) durch ein Stellrad (i4) senkrecht zur Hobelführungsbahn verstellbar ist und der Webschützen auf dem Querhaupt zwischen Körnern an in ihrer Höhenlage sowie in ihrer Lage zur Hobelführungsbahn seitlich verstellbaren Schiebern (5, 6) gehalten wird, während eine in waagerechter Ebene senkrecht und parallel zur Hobelbahn verstellbare sowie um eine zur Hobelbahn parallele Achse neigbare Stützplatte (ii) den Schützen gegen Drehung während der Bearbeitung sichert.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (5, 6) an Führungsbacken (8 und 8a) angeordnet sind, von denen die eine (8) mittels Kurbel (io) und Schraube (9) in weiten Grenzen parallel, die andere (8a) durch eine Stellschraube (26) nur in engen Grenzen senkrecht zur Hobelführungsbahn verstellbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der zur Hobelführungsbahn nur senkrecht stehbaren Backe (8a) ein weiterer lotrecht fein einstellbarer Meßschieber (3) mit einem oder mehreren waagerechten Zeigerrissen angeordnet ist. q..
  4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhobel (20) auf einem auf der Hobelführungsbahn (26) zwangsläufig geführten Schlitten (18) um die Längskante des Hobels drehbar gelagert ist und mit Hilfe einer Stellschraube (22) innerhalb bestimmter Grenzen in beliebigem Winkel in einer zur Schützenachse senkrechten Ebene eingestellt und durch eine Feststellschraube (23) in dieser Lage gesichert werden kann.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Stellung des Einstellrades (i4) durch eine auf dem oberen Ende eines in der Ebene des Einstellrades drehbaren zweiarmigen Hebels (i6) gelagerte Sperrolle gesichert wird, welche unter der Einwirkung einer Feder (i7) in Zahnlücken im kadkranze des Einstellrades selbsttätig einfällt.
DEH122244D 1929-06-27 1929-06-27 Maschine zum Abrichten abgenutzter, beschaedigter oder neuer Webschuetzen Expired DE542933C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH122244D DE542933C (de) 1929-06-27 1929-06-27 Maschine zum Abrichten abgenutzter, beschaedigter oder neuer Webschuetzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH122244D DE542933C (de) 1929-06-27 1929-06-27 Maschine zum Abrichten abgenutzter, beschaedigter oder neuer Webschuetzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE542933C true DE542933C (de) 1932-02-01

Family

ID=7174065

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH122244D Expired DE542933C (de) 1929-06-27 1929-06-27 Maschine zum Abrichten abgenutzter, beschaedigter oder neuer Webschuetzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE542933C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1453213C3 (de)
DE542933C (de) Maschine zum Abrichten abgenutzter, beschaedigter oder neuer Webschuetzen
DE4306162C2 (de) Innenkegelschleifmaschine
DE2920197C2 (de) Fräsvorrichtung zum Anfasen der Kanten von Werkstücken
DE7000551U (de) Handschleifmaschine.
DE623090C (de) Vorschubvorrichtung fuer Holzbearbeitungsmaschinen
DE431046C (de) Vorrichtung zum Schleifen der zickzackfoermigen Schneiden von Maehmaschinenmessern
DE855159C (de) Schutz- und Fuehrungsvorrichtung an Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere an Fraesmaschinen
DE648616C (de) Messvorrichtung zum Einstellen der Bohrstaehle von ein- oder mehrspindligen Bohrwerken
CH272028A (de) Abrichtmaschine.
AT236828B (de) Handschleifmaschine
DE1527068B2 (de) Äff' 02.12.65 OT 25.09.69
DE840147C (de) Vorrichtung an Bandsaegen mit zwei drehbaren Bandscheiben und einem ueber diese gefuehrten, ueber eine der Bandscheiben ange-triebenen endlosen Saegeband
DE506324C (de) Vorrichtung zum Blankschleifen und Schaerfen von grossen und langen Messern aller Art, insbesondere Zuckerrohrmessern, Plantagenmessern u. dgl.
DE750448C (de) Saegeblattaufspannvorrichtung an Vorrichtungen zum Schaerfen von Saegezaehnen mit abwechselnd schraegen Schneidflaechen
DE535189C (de) Lauffraeser zum Abrichten von Holzplatten
DE803401C (de) Vorrichtung zum Halten von Werkstuecken, insbesondere von Hobelstuehlen an Schleifmaschinen
DE823110C (de) Hobelmesser-Schleifmaschine zum Schleifen schmaler Streifenmesser oder breiter Dicktenhobelmesser
DE928852C (de) Einstellehre
DE932891C (de) Schleifvorrichtung zur Bearbeitung von Rillen- und Vignolschienen
DE839610C (de) Maschine zum Bearbeiten von Planflaechen, besonders zum Schleifen und Polieren von Rillen auf Flachglas
DE519976C (de) Schaltvorrichtung fuer Fraeser an Maschinen zum Schleifen der Zaehne an den Brustflaechen in den Zahnluecken
AT46791B (de) Vorrichtung zum Abrichten von Schleifsteinen.
AT73511B (de) Vorrichtung zum Einspannen und Schalten zu bekantender Steinplatten.
DE4315985A1 (de) Hobelmesser- und Stecheisen-Schleifvorrichtung mit Führungswagen