DE648616C - Messvorrichtung zum Einstellen der Bohrstaehle von ein- oder mehrspindligen Bohrwerken - Google Patents

Messvorrichtung zum Einstellen der Bohrstaehle von ein- oder mehrspindligen Bohrwerken

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Publication number
DE648616C
DE648616C DEV32387D DEV0032387D DE648616C DE 648616 C DE648616 C DE 648616C DE V32387 D DEV32387 D DE V32387D DE V0032387 D DEV0032387 D DE V0032387D DE 648616 C DE648616 C DE 648616C
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DE
Germany
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guide
guide rail
measuring device
boring
measuring
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Expired
Application number
DEV32387D
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English (en)
Inventor
Johannes Lindig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VOMAG BETR AG
Original Assignee
VOMAG BETR AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work
    • B23Q17/2216Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool into its holder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

DEUTSCHE'S REICH
AUSGEGEBEN AM
4. AUGUST 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49 a GRUPPE 56 os
Vomag-Betriebs-A. G. in Plauen, Vogtl.*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Dezember 1935 ab
Zum Einstellen der Bohrstähle an den Bohrspindeln, insbesondere von Feinbohrwerken, hat man sich bisher meist Reiterlehren und ähnlicher Sondermeßwerkzeuge bedient, die bei jedem abzulehrenden Werkzeug auf die Oberfläche der Bohrspindel aufgesetzt wurden und ausgehend von der letzteren die Einstellung des Stahles gestatteten. Diese Arbeitsweise ist mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden. Man hat auch schon vorgeschlagen, zum Einstellen eines einzelnen Bohrstahles eine parallel zur Bohrstangenachse verschiebbare Meßvorrichtung anzuordnen. Diese bekannte Meßvorrichtung war aber nicht an vorher genau bestimmten Stellen parallel zur Bohrstange feststellbar, wie dies zum Ablehren von Werkzeugschneiden mittels einer Lehre erforderlich ist. Diese bekannte Vorrichtung ist im übrigen fest im Bohrmaschinengestell geführt, so daß etwa auftretende Verformungen der Bohrstange die Genauigkeit des Meßvorganges beeinträchtigen könnten. Es sind schließlich noch Meßvorrichtungen bekannt zur Prüfung des
2g Durchmessers von auf Schleifmaschinen bearbeiteten Werkstücken. Hierbei kommt es aber weder auf die Innehaltung genauer Abstände der Meßstellen in axialer. Richtung noch auf die Beziehung des Meßvorganges auf den wirklich wirksamen Arbeitsdurchmessern von Bohrwerkzeugschneiden an. Die bekannten Vorrichtungen gestatten insbesondere bei längeren Bohrstangen nicht die Erzielung einer hinreichend großen Meßgenauigkeit, wie sie für die Feinbearbeitung erforderlich ist. Dies hängt damit zusammen, daß eine etwa auftretende Verformung der Bohrstange bei der Einstellung der einzelnen Schneiden in bezug auf die benachbarten Oberflächenteile der Bohrstange unberücksichtigt bleiben muß. Durch die Erfindung wird eine Meßvorrdchtung angegeben, mit deren Hilfe die Einstellung einer beliebig großen Anzahl von Bohrstählen auch bei mehrspindligen Bohrmaschinen in einem Bruchteil des bei der früheren Arbeitsweise benötigten Zeitraums erfolgen kann, und wobei gleichzeitig eine für die Zwecke der Feinbearbeitung vollständig ausreichende Genauigkeit erzielt wird. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß auf einer parallel zur Bohrstangenachse angeordneten Führung entlang derselben verschiebbar ein Schlitten angeordnet ist, der mit einer Meßuhr bzw. einer Mikrometerschraube versehen ist und zwecks Einsteilens der Schneidwerkzeuge an seinem
*) Von dem Patentsucher ist-als der Erfinder angegeben worden:
Johannes Lindig in Plauen, Vogtl.
der Bohrstange zugekehrten Ende Meßschneiden bzw. Meßrollen oder andere zur Übermittlung der Einstellung der Werkzeugschneiden auf die Meßgeräte bzw. zum Ablehren der Werkzeugschneiden geeignete Vorrichtungen trägt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Eriindungsgegenstandes, und zwar zeigt
ίο Abb. ι die Vorrichtung in Längsansicht, Abb. 2 eine Seitenansicht und Abb. 3 den Grundriß.
Die Bohrstange ι ist mit mehreren Werkzeugen Z, 3 versehen, die in radialer Richtung in bekannter Weise verstellt werden können. Die zum Einstellen der Werkzeuge dienende Meßvorrichtung besteht aus einem Meßschlitten 4, der auf einer starren Führungsschiene 5 genau parallel zur Bohrstangenachse verschoben werden kann. Die Führungsschiene 5 wird mit Hilfe der Stützen 6 und 7 in unmittelbarer Nähe der Lagerstellen S und 9 der Bohrstange mit Hilfe der prismatischen Auflagerflächen 10, 11 aufgesetzt. Durch die Anordnung dieser Auflagerstellen in unmittelbarer Nähe der Lagerstellen 8, 9 der Bohrstange 1 wird erreicht, daß jede Störung in bezug auf die Einstellung der Meßvorrichtung durch eine etwaige Durchbiegung oder andere Verformung der Bohrstange 1 ausgeschaltet wird. Die mit den Stützen 6, 7 in der Meßstellung auf der Bohrstange 1 aufliegende Afeßvorrichtung ist im übrigen an ihren beiden Enden in je einem Bock 12 gelagert, der mit kräftigen Bolzen 13 versehen ist. Diese Bolzen 13 nehmen in einer senkrecht zu seiner Achse verlaufenden Bohrung je eine Führungsstange 14 auf, die mit der Führungsschiene 5 an den beiden Enden derselben fest verbunden ist. Die Führungsschiene 5 einschließlich des auf ihr geführten Meßschlittens 4 kann vermittels der durch die Bolzen 13 hindurchgehenden Führungsstangen 14 sowohl um die Achse der Bolzen ι^ geschwenkt als auch von dieser Achse entfernt werden, so daß die Meßvorrichtung mit mehreren auf derselben Bohrmaschine angeordneten Bohrstangen in Eingriff gebracht werden kann, so Wenn die Meßvorrichtung nicht gebraucht wird, kann sie von den Bohrstangen abgehoben und hochgeschwenkt werden, bis die Führungsstange 14 vorzugsweise senkrecht steht. Bei der hierdurch bedingten Stellung der Bolzen 13 werden diese durch federnde Anschläge 15, die auf entsprechende ebene Anschlagflächen 16 der Bolzen 13 wirken, festgehalten. Um bei dem Zurückschwenken der Meßvorrichtung ein unbeabsichtigtes hartes Niederfallen der Führungsschiene 5 mit den Ansätzen 17 auf die Lagerbolzen 13 zu vermeiden, sind auf den Führungsstangen 14 Pufferfedern 18 angeordnet, die das Gewicht der Meßvorrichtung auffangen.
LTm in der Arbeitslage der Meßvorrichtung jegliches seitliches Spiel mit Sicherheit auszuschalten, sind die Stützarme 6 und 7 nahe der Führungsschiene 5 mit vorzugsweise bal-■ligen Anschlagflächen 19, 20 versehen, die einerseits an der festen Anschlagschraube 21, andererseits an dem federnden Anschlag 22 an den Bohrspindellagern 8, 9 anliegen.
Der Meßschlitten 4 liegt mit den Führungsflächen 2^, 24 und 25 an entsprechenden Führungsleisten der Führungsschiene 5 au. Eine zuverlässige Führung des Schlittens 4 wird dadurch erreicht, daß an einem schwenkbar um den Bolzen 54 angeordneten Gelenkstück 2(> eine vorzugsweise doppelkegelförmige Führungsrolle 2~j gelagert ist, die infolge der Wirkung einer zwischen das Gelenkstück 2(1 und den Schlitten 4 eingeschalteten Feder 28 kräftig gegen die Führungsschienen 29, 30 des Führungskörpers 5 gedrückt wird. Auf diese Weise wird eine satte Anlage des Führungsschlittens 4 an den Führungsflächen des Prismas 5 bewirkt. Dieses ist, um zuverlässig eine von der Bearbeitung der Führungsflächen 23, 24, 25, 29, 30 herrührende Verformung zu vermeiden, an allen g0 vier Kanten mit entsprechenden Führungsflächen, die in gleicher Weise bearbeitet werden, versehen. Aus diesem Grunde werden auch die an sich für die Führung des Schlittens 4 nicht benötigten Flächen 31, 32 und 33 vorgesehen und genau so wie »die anderen Flächen bearbeitet.
Der Schlitten 4 nimmt in einer prismatischen, lotrecht zum Führungsprisma 5 gerichteten Nut 34 den darin geführten Meßschiitten 35 auf. Dieser trägt an seinem unteren Ende den Ansatz 36, in dem ein Schlitz 37 vorgesehen ist, der die mittels Lagerzapfens 38 in kurzen Lagerschlitzen 39 gelagerte Meßrolle 40 aufnimmt. Diese ist gegen seitliche Ver-Schiebung in dem Schlitz 37 sicher geführt und dient zur Übertragung dir Einstellung beispielsweise der Bohrschneide 3 auf die Meßuhr 41. Zu diesem Zweck wird die Bohrstange ι mit der Schneide 3 unter der Rolle langsam vorbeigedreht, wobei über die Zwischenstange 42 die Verschiebung der Meßrolle 40 aus ihrer Grundstellung von der Meßuhr angezeigt wird. Je nach der Stellung des Meßschlittens 35, die mit Bezug auf die Bohrstangenmitte genau festgelegt ist, kann auf diese Weise die Schneideneinstellung auf das genaueste bestimmt werden.
Die Einstellung des Meßschlittens 35 und damit auch die Grundstellung der Meßrolle kann mit Hilfe der Mikrometerschraube 43, die auf eine entsprechend genau bearbei-
tete Anschlagfläche 44 an dem Ansatz 36 des Meßschlittens 35 wirkt, entgegen der Wirkung der Feder 45 und 46 eingestellt werden. Die Feder 45 ist bestrebt, den Meßschlitten 35 stets unter einem gewissen Druck gegen den Kopf der Mikrometerschraiube 43 zu ziehen. Die Feder 46 hat ebenso wie die Feder 47 die Aufgabe, den Meßschlitten 35 kraftschlüssig in Berührung mit der Führungsnut bzw. dem Führungsprisma 34 zu halten.
Der Meßschlitten 35 dient erfindungsgemäß auch dazu, auf der Bohrstange angebrachte Werkzeuge, - z. B. Anfasungsstähle 2, einzustellen. Zu diesem Zweck sind seitlich an dem Ansatz 36 des Meßschlittens 35 mit Meßschneiden 48 versehene Lehren 49 angebracht, die beispielsweise mit einem Schwalbenschwanz" in einer entsprechenden Nut 50 seitlich an dem Ansatz 36 des Meß-Schlittens 35 eingreifen und durch eine hindurchgesteckte Schraube 51 in lotrechter Richtung festgehalten werden. Diese Lehren 49 können auch mit einer Mehrzahl verschiedenartiger, nebeneinander angeordneter Meßschneiden versehen sein. Die Meßschneiden sind unter dem der zu bearbeitenden Anfasung entsprechenden Winkel zur Bohrstangenachse angeordnet, so daß die unter entsprechendem Winkel zur Bohrstangenachse angeordneten Schneiden nach vorheriger Einstellung der Meßschneiden 48 mit Hilfe der Mikrometerschraube 43 zur Anlage an die Meßschneiden gebracht werden können. Auf diese Weise läßt sich eine Mehrzahl von Anfasungs- oder Einstechstählen durch Ablehren an den verschiedenen Meßschneiden des Ansatzstückes 49 genau auf den gewünschten Bearbeitungsradius einstellen.
Die Einstellung des Führungsschlittens 4 längs der Schiene 5 läßt sich durch einen Haltebolzen 52 festlegen, der in entsprechende Rasten, auf der Führungsschiene 5 derart eingreift, daß der Führungsschlitten 4 sich jeweils an den für die Einstellung der Schneiden geeigneten Stellen befindet. Die Rasten werden zweckmäßigerweise auf einer abschraubbaren Schiene 53 angeordnet, damit beim Arbeiten mit verschiedenen Bohrstangen und entsprechend verschiedenen Abständen der einzustellenden Bohrstähle voneinander lediglich die die Rasten enthaltenden Schienen 53 ausgewechselt zu werden brauchen.
Im Rahmen der Erfindung können auch gewünschtenfalls mehrere mit Meßuhren 41
' versehene Meßvorrichtungen auf einem Führungsschlitten 4 vereinigt werden. Ebenso können gewünschtenfalls auch mehrere Führungsschlitten 4 mit entsprechenden Meßvorrichtungen gemeinsam auf einer Führungsschiene 5 angeordnet sein. Die Meßvorrich-J tung gemäß der Erfindung kann sowohl bei Waagerecht- als auch bei Senkrechtbohrwerken verwendet werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    .1. Meßvorrichtung zum Einstellen der Bohrstähie von ein- oder mehrspindligen Bohrwerken, insbesondere Feinbohrwerken, mit einer auf einer parallel zur Bohrstange angeordneten Führung verschiebbaren Meßvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung auf der Führungsschiene (5) in vorbestimmten ■ Abständen feststellbar angeordnet ist und daß die Führungsschiene (5) auf der Bohrstange (1) selbst möglichst nahe bei ihren Lagern (8, 9) abgestützt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (6, 7) der Führungsschiene (5) mit prismatischen Flächen (10, 11) auf der Oberfläche der Bohrstange (i) aufliegen und zwecks Festlegung der Vorrichtung in seitlicher Richtung mit balligen Anschlagflächen (19, 20) Versehen sind, die in der Arbeitslage der Vorrichtung an Anschlägen (21, 22) anliegen, die am Maschinengestell, vorzugsweise an den Stirnflächen der die Bohrstange (1) tragenden Lagerbocke (8, 9) angebracht sind und von denen der eine (22) federnd ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (5) durch zwei Führungsstangen (14) in einem drehbar gelagerten Teil, vorzugsweise Bolzen (13), derart geführt ist, daß sie um die Achse des drehbaren Teils (13) geschwenkt und unter Parallelverschiebung relativ zu dieser Achse bewegt werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Führungsschiene (5) bzw. Ansätzen (17) derselben und den Lagerstellen (13) der Führungsstangen (14) Pufferfedern (18) eingeschaltet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Fest- tio stellung der Meß vorrichtung dienenden Rasten auf einer auswechselbar an der Führungsschiene (5) befestigten Leiste (53) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Meßvorrichtung tragende Schlitten (4) mit Hilfe einer federnd augeordneten Gleitfläche oder einer doppelkegelförmig ausgebildeten Führungsrolle (27) die Führungsschiene (5) umfaßt.
  7. 7. Vorrichtung nach. Anspruch 1 bis i>,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (5) mit symmetrisch angeordneten, in gleicher Weise bearbeiteten Führungsflächen (23, 24, 25, 33, 32, 30, 29, 31) versehen ist, von denen nicht alle notwendigerweise für die Führung des Schlittens (4) benötigt werden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (35) für die Anstellbewegung der Meßvorrichtung unter der Wirkung von Federn (46, 47) in satter Anlage auf der Führung (34) des Schlittens (4) gehalten wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV32387D 1935-12-14 1935-12-14 Messvorrichtung zum Einstellen der Bohrstaehle von ein- oder mehrspindligen Bohrwerken Expired DE648616C (de)

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DE (1) DE648616C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1290025B (de) * 1958-12-09 1969-02-27 Koch Benno Einstellgeraet fuer Ausbohrstaehle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1290025B (de) * 1958-12-09 1969-02-27 Koch Benno Einstellgeraet fuer Ausbohrstaehle

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