CH272028A - Abrichtmaschine. - Google Patents

Abrichtmaschine.

Info

Publication number
CH272028A
CH272028A CH272028DA CH272028A CH 272028 A CH272028 A CH 272028A CH 272028D A CH272028D A CH 272028DA CH 272028 A CH272028 A CH 272028A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
machine according
dressing machine
rotor
work table
knife
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Kroessin Markus
Original Assignee
Kroessin Markus
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kroessin Markus filed Critical Kroessin Markus
Publication of CH272028A publication Critical patent/CH272028A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/005Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor with tools having a rotational vector which is perpendicular to the working surface

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


      Abrichtmaschine.            F.s    sind     Hascliinen    für das Abrichten von       Werkstücken    aus Holz bekannt, bei denen eine  quer zur Maschinenlängsrichtung angeordnete  Messerwalze mit zwei Langmessern vorgesehen  ist und das     Abrieliten    durch Weghobeln von  Spänen in der ganzen Breite des darüber hin  weggesehobenen Werkstückes vorgenommen  wird. Bei dieser Konstruktion und Arbeits  weise kann selbst eine nur kleine Scharte in  den     Langmessern,    die etwa durch     3leta.llein-          sehlüsse    im Holz verursacht ist, eine glatte  Oberfläche des     Werkstüekes    nicht erreichen  lassen.

   In diesem Falle hilft nur ein     \aeh-          .#ehleifen    der Messer, was äusserst. zeitraubend  und nur durch Spezialarbeiter, besonders im  Hinblick auf das schwierige Schleifen und  Ausrichten der langen Messer, deren Schnei  den mit der     Tischplatte    genau parallel liegen  müssen, auszuführen ist. Derselbe umständ  liche Vorgang ist notwendig, wenn die     Messer     stumpf geworden sind.  



  Die Erfindung hat. es sieh zur Aufgabe  gestellt, eine Konstruktion für     Abrichtmasehi-          nen        zit    finden, die es ermöglicht, normale     stab-          förmige    Stähle, wie sie etwa. bei Drehbänken  üblich sind, anzuwenden. Solche Stähle sind  leicht     auszuweeliseln,    bei Stumpfwerden oder       Beseliädigungen        auch    von weniger geübten  Arbeitskräften schnell wieder nachzuschleifen  und     finit    einfachen Mitteln auf .die richtige  flöhe einzustellen.  



  Erfindungsgemäss sind ein horizontaler  Arbeitstisch und ein scheibenförmiger Läufer    mit vertikaler Achse vorgesehen, der an sei  nem Umfang mehrere Messerstähle trägt und  durch eine fest angeordnete Platte abgedeckt  ist, wobei die Messer in einem Ringschlitz zwi  schen     Abdeckplatte    und Arbeitstisch laufen.  Das Abrichten eines Werkstückes erfolgt     hie.-          nach    in der Weise, dass die mit vorzugsweise  hoher Tourenzahl rotierenden Stähle     na.ehein-          ander    in schneller Folge zur Wirkung kom  men und die zu bearbeitende Fläche in hori  zontalen Kreisbewegungen     abfräsen.     



  Bei genügend hoher Drehzahl können  Seharten     \im    Messer nicht mehr wirksam wer  den. Die Anordnung mehrerer Messer auf dem  Umfang des scheibenförmigen Läufers ermög  licht ferner durch geeignete Herrichtung und  Einstellung .der Stähle gleichzeitiges Schrub  ben und Schlichten in einem Arbeitsgang, in  dem einem     Schrubbstahl    immer ein um ein  Geringes höher eingestellter Schlichtstahl  folgt.. Die Anzahl der Messerstähle ist beliebig  und     nur    durch die Grösse des Läufers be  grenzt.

   Infolge der horizontal kreisenden Be  wegung' der Stähle braucht. die Schlitzbreite  zwischen     Abdeckplatte    und     Arbeitstisch    nur  wenig grösser als die Stahlbreite     zu    sein und  kann dadurch wesentlich geringer sein als bei  den bekannten     Abrieht.masehinen,    bei denen  die auf dem Umfang einer Walze angebrach  ten     Langmesser    einen verhältnismässig grossen  Weg für ihre     Schneidarbeit    benötigen. Durch  die geringere Schlitzbreite ist. die erfindungs  gemässe Abrichte in hohem Masse unfallsicher.

        An Hand der Zeichnung wird im folgen  den ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes beschrieben:       Fig.1    zeigt einen     Aufrih,          Fig.2    einen Querschnitt nach der Linie       A-B    in     Fig.    1,       Fig.    3 eine     Draufsicht.     



       Fig.4    zeigt die Messerbefestigung in der  Läuferfelge im senkrechten Schnitt und im  Schnitt nach der Linie     C-D.     



  Das Gestell der gezeichneten     Abrieht          maschine    ist im Interesse einer billigen und       schnellen    Herstellung an Stelle der bei den  bekannten     Abr        ichtmaschinen    üblichen     Guss-          eisenausführung    eine möglichst weitgehende,  aus einfachen, von normalen Biege- und  Schneidemaschinen ohne besondere Vorrich  tungen     herstellbaren    Blechen angefertigt.

   Es  besteht aus zwei Längsblechen b,<B><U>b."</U></B> die durch       Querwände        q,    und     q.=    sowie Schrägwände     t,     und     t!    verbunden sind.

   Auf rechtwinklig     ab.-          gebogenen        Flanschen    oben an den     Längsble-          ehen        b,    und     b;    sitzen mit rechtwinklig abge  bogenen Flanschen zwei Seitenbleche s, und     s_,     die oben durch die Arbeitstischplatten p, und       p,,    von denen die eine,<I>p"</I> fest und die andere,       p_,    vertikal beweglich     angeordnet    ist, abge  deckt sind. In der Mitte des Gehäuses befin  det sich der Antriebsmotor     m,    mit senkrech  ter Welle.

   Er ruht mit seinem rechteckigen  Flansch auf den Flanschen der Seitenbleche  und trägt an seinem obern Wellenende den       scheibenförmigen    Läufer 1. Dieser ist an sei  nem Umfang mit Messerstählen h versehen  und oben durch die mit dem im Bereich der  nutzbaren Arbeitsbreite der Maschine auf glei  cher Höhe wie der     Arbeitstischteil    p, ange  brachte Platte     p,    und die Tischplatten<I>p,</I>  und     p,

      bis auf einen schmalen Schlitz für die  rotierenden Messer     h        abgedeckt.    Die Platte     p..     ist einerseits in nicht gezeichneter Weise an  der Anlageschiene     a    und anderseits durch das       Verbindungsstück-    v am Gehäuse befestigt,       und    zwar zweckmässig so,     dass    sie mit An  lageschiene     a    und Verbindungsstück v     7usam.-          men    hochgeklappt werden kann, um den Läu  fer zugänglich zu machen.

   Mit dieser Bewe-         gung    kann gleichzeitig die Ausschaltung des  Motorstromkreises verbunden sein, um sicher  zustellen, dass der Läufer bei hochgeklappter       Abdeckplatte        p.    nicht in Bewegung gesetzt  werden kann.  



  Die in senkrechter Richtung bewegliche  Arbeitstischplatte<B><U>p.,</U></B> liegt auf     unrunden    Stä  ben e,     und        e,    auf und wird mit Federn gegen  diese Unterlage gezogen. Führungsstifte     zii     beiden Seiten der Stäbe     e,    und<U>e.></U> sichern die  Platte     p2    gegen Verschieben. Mit Hilfe des  Hebels d und eines Verbindungsgestänges  können die Stäbe e, und     c_    gedreht werden,  wodurch die Höhenlage der Platte     p_    und da  mit die     Spanstärke    eingestellt. wird.  



  Der Läufer 1 besitzt.     Ventilatorflügel    f,  die in der Weise angeordnet sind,     dass    die  Späne selbsttätig abgesaugt und über das Leit  blech<I>i</I> und das Schrägblech<I>t,</I> aus der Ma  schine entfernt werden. Sie können     gegebe-          nenfalls    durch eine am. Kopfende der Ma  schine angebrachte Öffnung im Fussboden in       ,darunterstehenden    Behältern gesammelt wer  den.  



  Die Stähle A werden, wie in     Fig.4    dar  gestellt, in der Läuferfelge durch Pressung  mittels Druckrollen<I>r</I> und Keile<I>k</I> festgehal  ten. Der Keil k     muss    dabei so angeordnet sein.  dass er mit seiner Keilfläche von innen nach  aussen wirkt und durch die Fliehkraft nicht  gelöst werden kann.  



  Zwecks leichter Montage der Maschine ist  das Gehäuse auf zwei Fussteile<I>w,</I> und     l   <B><U>o,'</U></B> ge  setzt, von denen der eine,     w"    als Schwenkfuss  ausgebildet ist. Dieser besteht aus zwei gegen  einander beweglichen, an der Berührungs  fläche     kreiszylinderförmigen    Teilen     wi    und  w,", die in ihrer Lage zueinander durch eine  in einem Langloch des Teils seitenbeweg  lich und im Oberteil     wi    ohne Spiel angeord  nete Schraube u fixiert werden können. Mit.  dieser     Schwenkfussaufstellung    kann jede Bo  denunebenheit     ausgeglichen    werden.

   Es ist  ferner mit ihr die unsichere     Vierpunktauflage     in die stets einwandfreie     Dreipunktauflage-          zwei    Punkte des festen Unterteils     w,    und ein  jeweils durch die Schraube     u    des Schwenkfuss-           inilerteils        il-,    fixierter dritter Punkt -     über-          r;eführt.     



  Die     genaue        Einstellung    des Läufers l wird  durch eine elastische Einlage vorteilhaft aus       Gummi    zwischen.     Aufsparinfläche    am Gehäuse  und     31otorfliniscli    erleichtert. Durch     einseiti-          =;es        Anziehen    der     Befestigungsscbrauben    kann  die     Lage    des     Motorflansches    und damit die  Lage des Läufers     koi-rig-iei-t    werden.  



  Die Anwendung und     Wirkungsweise    der       t\briclitmascliiiie    ist folgende:     Durch    Bewegen  des     Ilandliebels        d    wird die gewünschte an  einer Skala o     ablesbare        Spanstärke    eingestellt.  Das zu     bearbeitende        Werkstück    wird in üb  licher     -'leise    auf der Tischplatte     N_    unter An  legen an die Winkelleiste a über den rotieren  de     ii        Läufer    1     hinweg;    bewegt.

   Dabei fräsen dir:       gegenüber    der Platte     1)..    etwas hervorstehen  den und mit. den Platten     p1    und     p3    gleich hoch  liegenden     Schrubbinesser    das     Werkstück    in       kreisföi-niigen    Bewegungen ab.

   Die zwischen  den     @chriibbmessern    angeordneten und etwas  höher als diese     eingestellter.        Schlichtmesser     glätten     gleielizeitig,    die     vorbearbeitete    Fläche,  indem sie vorstehende Partikel erfassen und  mit Sicherheit, auch bei     weiel.eiu    faserigem  Holz, entfernen.  



  Die Anwendung der beschriebenen     Ab-          richtmaschine    ist nicht auf die Bearbeitung  von Holz beschränkt. Bei Benutzung     geei-o--          neter    Stähle können in     gleicher    Weise Metall  und andere Werkstoffe bearbeitet     wenden.     



  Die mit- der gezeichneten     Abriehtmaschine     gegenüber den bisher     bekannten    mit. Langmes  sern     versehenen        Abrielitmaschinen    erzielten  Vorteile lassen sieh kurz wie folgt. zusammen  fassen:  1. Die zur Verwendung gelangenden Messer  stähle sind leichter, schneller und billiger  zu     schärfen    und einzustellen als     Lang-          niesser.     



  2. Die     Messerschlitzbreite    ist erheblich     gerin.-          ger    als bei Langmessern. Dadurch grössere  Unfallsicherheit.  



  3. Die     11aschine    ist- viel leichter als die be  kannten     Abrichtinaschinen    aus Gusseisen  und trotzdem stabil.    Die Maschine ist infolge ihres einfachen       Aufbaues    erheblich schneller und billiger  herzustellen als die bisher bekannten     Ab-          riclitniaschinen.     



  5. Die     -Maschine        kann.    überall, auch     ini    Freien,  zum Beispiel auf Bauplätzen (geringes       Transportgewicht)    aufgestellt und leicht  eingestellt werden.  



  6. Die     -Maschine    sorgt. selbsttätig für die Be  seitigung der anfallenden Späne.  



  7. Leichte und schnelle Einstellung der Span  stärke mit einem Handgriff.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCFI: Abriehtmaschine, gekennzeichnet durch einen horizontalen Arbeitstisch und einen seheibeirförmigen. Läufer (l) mit vertikaler Drehachse, der an seinem Umfang mehrere Messerstähle (h.) trägt- und durch eine fest an gebrachte Platte (1).;
    ) abgedeckt ist, so dass die Messer in einem Ringschlitz zwischen Platte (p-.) und Arbeitstisch (p" p_,) laufen. UNTER ANSPRÜCHE: 1. Abriehtmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheiben läufer mit Ventilatorflügeln (f) zur Span absaugung- versehen ist.
    \'. Abrichtmaschine nach Patentanspruel., dadurch gekennzeichnet, dass zur Spaneinstel- lung der Teil. (p_) der Arbeitstischplatte, auf dem das Werkstück gegen den Läufer (l) ge sehoben wird, vertikal verstellbar ist.
    3. Abrichtmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare Arbeitstischplatte (p_) durch Federn gegen die Seitenbleche (s" s_) hinuntergezogen -Lind mittels zwischen den beiden angeordneten un- runden Organen, die über ein Hebelgestänge von einem Einstellhebel (d) gemeinsam ver stellt werden können, gehoben und gesenkt werden kann.
    -1. Abrichtmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (l) mit vertikalen Löchern zur Aufnahme der Messerstähle versehen ist und dass die Messer stähle durch horizontale, von innen eingesetzte Keile (k) unter Zwischenschaltung von Druck rollen (r) festgehalten werden.
    5. Abrichtmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Horizontal einstellen der Maschine ein Schwenkfuss (w,) 'vorgesehen ist, .der aus zwei gegeneinander drehbaren, mittels Schraube fixierbaren Tei len<I>(w,',</I> wi') besteht, von denen der eine (w,) mit dem Maschinensockel verbunden ist und der andere (w;') auf dem Fussboden steht. 6. Abrichtmaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Leichtbauweise, in dem für das Gestell und die Arbeitstischplatte Bleche verwendet werden.
    7. Abrichtmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (Z) unmittelbar von dem mit ihm auf gleicher Welle sitzenden Antriebsmotor (m) angetrie ben wird. B. Abrichtmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beim Öffnen der den Läufer abdeckenden Platte (p3) gleich zeitig der Stromkreis des Antriebsmotors un terbrochen wird.
    9. Abrichtmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur genauen Einstellung des Läufers zwischen Motor flansch und Gehäuse eine gummielastische Einlage liegt, die -durch die Spannschrauben mehr oder weniger, gegebenenfalls einseitig, zusammengedrückt werden kann.
CH272028D 1949-03-29 1949-03-29 Abrichtmaschine. CH272028A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH892371X 1949-03-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH272028A true CH272028A (de) 1950-11-30

Family

ID=4545890

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH272028D CH272028A (de) 1949-03-29 1949-03-29 Abrichtmaschine.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH272028A (de)
DE (1) DE892371C (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH317565A (de) * 1953-12-16 1956-11-30 Mueller Ag Hobelmaschine
YU37489A (sh) * 1989-02-17 1993-10-20 Ledinek, Pavel Priprava za ploskovno obdelavo lesa zelo kratkih dolžin brez vpetja obdelovanca
DE3909019A1 (de) * 1989-03-18 1990-10-18 Jakob Niederguenzl Rotofin - feinschab-, planier-, glaett- u. finnish-geraet zur feinbearbeitung von holz- und plattenflaechen
DE59814083D1 (de) * 1997-09-26 2007-10-11 Pavel Ledinek Maschine zur Flächenbearbeitung von Holzwerkstücken

Also Published As

Publication number Publication date
DE892371C (de) 1953-10-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH272028A (de) Abrichtmaschine.
DE1905315A1 (de) Schneidvorrichtung
DE7000551U (de) Handschleifmaschine.
DE544605C (de) Vorrichtung zum Einstellen der Hoehe des Untermessers bei Tafelblechscheren
DE906509C (de) Vorschubapparat fuer Abrichthobelmaschinen
CH450870A (de) Trennvorrichtung mit rotierender Trennscheibe
DE879296C (de) Rund- und Fassonfraesmaschine
DE2262572A1 (de) Mehrzweck-holzbearbeitungsmaschine
DE19502556A1 (de) Läufermühle
DE840147C (de) Vorrichtung an Bandsaegen mit zwei drehbaren Bandscheiben und einem ueber diese gefuehrten, ueber eine der Bandscheiben ange-triebenen endlosen Saegeband
DE577943C (de) Scherwerk fuer Gewebeputz- und Schermaschinen
DE926041C (de) Maschine zur Herstellung von Furnieren, duennen Brettern od. dgl.
DE1211966B (de) Schleifmaschine zur Bearbeitung von furnierten, plattenfoermigen Werkstuecken aus Holz
DE340045C (de) Schrot-, Mahl- und Quetschmuehle
AT365506B (de) Holzbearbeitungsmaschine zur herstellung von kantholz od. dgl.
DE532070C (de) Maschine zum Zurichten von ebenen Druckplatten
DE478285C (de) Messerkopf mit mehreren Scheibenfraesern
AT307258B (de) Schleifmaschine für Fensterrahmen
DE599380C (de) Maschine zum Schneiden von Doppel- oder Mehrfachsamt
DE24313C (de) Neuerungen an Schnitzelmaschinen, Schnitzelmesserkasten und deren Vorlagen
DE569051C (de) Blechtafelschere mit feststehendem Unter- und auf und ab beweglichem Obermesser zum Schneiden von geraden oder schraegen Kanten
DE12853C (de) Brettchenhobelmaschine
DE600027C (de) Einrichtung zum Schneiden von geraden Kanten sowie Stemm- bzw. Schweisskanten an langen Blechen
DE977349C (de) Bett-Support fuer schwere Walzendrehbaenke
DE3032639C2 (de) Putzmesser-Hobelmaschine