DE949027C - Bandschleifmaschine - Google Patents

Bandschleifmaschine

Info

Publication number
DE949027C
DE949027C DEP8858A DEP0008858A DE949027C DE 949027 C DE949027 C DE 949027C DE P8858 A DEP8858 A DE P8858A DE P0008858 A DEP0008858 A DE P0008858A DE 949027 C DE949027 C DE 949027C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
strand
pulling
runs
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP8858A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hilding Ragnar Pettersson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL HILDING RAGNAR PETTERSSON
Original Assignee
KARL HILDING RAGNAR PETTERSSON
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARL HILDING RAGNAR PETTERSSON filed Critical KARL HILDING RAGNAR PETTERSSON
Priority to DEP8858A priority Critical patent/DE949027C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE949027C publication Critical patent/DE949027C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Bandschleifmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Bandschleifmaschinen und hat den Zweck eine derartige Maschine zu schaffen, die sich zum Schleifen oder Polieren von allen vorkommenden Flächen, wie auch gekrümmten Flächen von komplizierter oder unregelmäßiger Form, an feststehenden Gegenständen eignet.
  • Die bisher bekannten Bandschleifmaschinen sind so. ausgeführt, daß das Schleifband etwa wie ein Treibriemen über eine Antriebsrolle und eine-Anzahl Umlenk- und Spannrollen eines gemeinsamem Rahmens geführt .ist, welcher gegebenenfalls auch an der Schleifstelle mit einer festen oder einstellbaren Bandstütze hinter denn Schleifband versehen ist. Diese Maschinen eignen sieh gut zur Bearbeitung ebener und zylindrischer Flächen, während sich jedoch gekrümmte Flächen von mehr komplizierter oder unregelmäßiger Form wegen der allzu beschränkten Beweglichkeit des Arbeitskopfes nicht bearbeiten lassen. Allerdings kann auch der Motor am Rahmen montiert sein und sich die ganze Maschine wie ein Handgerät hantieren lassen, was aber nur bei geringen Abmessungen und Leistungen möglich ist, d a das Gerät sonst allzu schwer zu bedienen .st.
  • Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung dieser Bandschleifmaschinen, welche darin liegt, daß die Maschine mit einer Bandsitütze ausgerüstet wird, die in bezug auf die Antriebsrolle beweglicher ist, so daB die ,schwereren Teeile der Maschine nicht an allen Bewegungen teilzunehmen brauchen, sondern ein bequemes Drehen und Wenden der Bandstütze und somit des Schleifbandes gestattet ist, damit es der mehr oder weniger- unregelmäßigen zu bearbeitenden -Fläche folgen kann.
  • Die Erfindung bezieht sich somit auf- eine Bandsohleifmaschine, in der das endlose Schleifband zwischen einer in einem Gestell gelagerten Antriebsrolle und einer Bandstütze läuft, die zum Anpressen des Schleifbandes gegen das Werksstück dient und die von einem auf dien Gestell aufgenommenen Arm getragen wird, der mindestens ein Gelenk und e=ine Drehhülse aufweist:- Die erfindungsgemäße Bandschleifmaschine zeichnet sich dadurch aus, daß das ziehende und das nichtziehende Trum des Schleifbandes über die gleiche Umlenkrolle bzw. in den Gelenken geführt sind, wobei das ziehende Trum, das von der Bandstütze nach der Antriebsrolle läuft, unmittelbar auf den Umlenkrollen aufliegt, während das nichtziehende Trum, das von der Antriebsrolle nach der Bandstütze läuft, auf den Umlenkrollen über das ziehende Trum gelegt ist und diesem Trum entgegengesetzt läuft, und daß eine Klemmrolle das Schleifband gegen die Antriebsrolle klemmt, um eine genügende Zugkraft im ziehenden Trum des Schleifbandes zu bewirken, ohne daß d=as nichtziehende Trum einer Spannung ausgesetzt ist.
  • Wenn das Band völlig eben (ist, d. h. keine Überlappungsfugen und derartige Unregelmäßigkeiten aufweist, kann eine Leitrolle für das nichtziehende Trum im Gestell fest montiert sein und das Band so schlaff lassen, daß es zwischen der Antriebsrolle oder Klemmrolle und der Leitrolle eine freie Schleife bildet. Im Betrieb wird diese Schleife auf Grund der Bewegungsenergie des Bandes ausgespannt, und das Band bildet von dem Punkt, wo es von der Antriebs- oder Klemmrolle hinausläuft, eine S-Kurve, deren ferste Schleife ganz frei ist, während die andere die Leitrolle umgibt. Die Spannung, .der die freie Schleife durch die Zentrifugalkraft ausgesetzt wird, (ist hinreichend, damit das Band in :seiner ganzen Länge ruhig und regelmäßig läuft.
  • Wenn das Band eine Überlappungsfuge aufweist oder sonst nicht überall wenigstens .annähernd dasselbe Gewicht per Längeneinheit besitzt, kann aber die oben angegebene Führung allzu lose sein, und die Leitrolle ruß dann beweglich angebracht und mit einer Feder belastet sein, so daß sie gerade imstande ist, das Band ausgespannt zu halten.
  • Jedenfallls wird erreicht, daß das Band ruhig läuft, ohne daß die Ausspannung eine so große Riebung zwischen den Bandtrums verursacht, daß der dadurch bedingte Leistungsverlust, Verschleiß oder Wärmeentwicklung eine entscheidende Bedeutung für die praktische Verwendbarkeit der Maschine haben kann. Hierbei wird der Umstand ausgenützt, daß eine dünne Luftschicht stets das Band in seiner Bewegung begleitet und daß die Streckung des Bandes über die Umlenkrolle so schwach ist, daß diese Luftschicht nicht ganz verschwindet. Desgleichen dürfte es von gewisser Bedeutung sein, daß die beiden Trums schnell über die Umlenkrolle laufen und somit jeder Teil des Bandes nur wähnend einer sehr kurzen Zeitspanne der Friktion ausgesetzt wird, während welcher das Band kaum Wärme an die Umlenkrolle abgeben kann, und danach wiederabgekühlt ist, bis es das nächst-- Mal über die Umlenkrolle läuft.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeugt Fig. i eine Seitenansicht einer vollständigen Bandschleifmaschine, Fig.2 in größerem Maßstab einen Teil des Maschinengestells nach Abnahme der Deckplatte. Das Gestell der dargestellten Maschine besteht aus drei zueinander beweglichen Teilen, und zwar der Grundplatte i, dem Drehtisch 2, der um einen Zapfen 3 der Grundplatte i schwenkbar ist und auf dem ein Elektromotor mit der Welle horizontal montiert ist, u=nd dem Gehäuse in der Form eines länglichen, flachen Mantels 4. Das Gehäuse ist mit seinem einen Ende auf der Motorwelle 5 oder konzentrisch zu dieser auf dem Motor oder dem Drehtisch gelagert. Aus dem anderen Ende des Gehäuses 4 ragen Streben 6 hervor, deren äußere Enden miteinander verbunden sind und einen zur Motorwelle parallelen Kuppelzapfen 7 tragen.
  • Das Gehäuse 4, 6 bildet dien (inneren Teil des beweglichen Armes der Maschine, .im folgenden Oberarm genannt, und der nächste Teil, der Unterarm, besteht aus ein paar an den Enden verbundenen Stangen 8, die an dem einen Ende um den Zapfen 7 gelagert sind, der .also ein Armgelenk bildot, und an dem anderen Ende einte Drehhülse 9 tragen. Diese nimmt einen Zapfen Io auf, der an seinem äußeren Ende zwischen zwei Lageraugen i I einen Kuppelbolzen 12, trägt, an dem mit Augen 14 eine weitere Drehhülse 13 gehalten ist. Die Hülse 13 nimmt drehbar einen Schaft auf, der aus einer als Griff dienenden Hülse 15 besteht, durch welche das Schleifband läuft und auf welcher eine Ba=ndstütze 16 befestigt ist, um die das Band umkehrt.
  • Bei Nichtgebrauch der Maschine ragt der Oberarm 4, 6 vorzugsweise etwa gerade nach oben, und der Unterarm mit dem Schleifkopf hängt längs demselben herunter, wobei der Schaft 15 durch: eine Klemmschelle 17 auf dien Gehäuse festgehalten wird. Damit der Arm diese Stellung selbsttätig einnimmt, kann er in bezug auf die Motorwelle zweckmäßig ausgewuchtet sein. Er kann auch mit einer an sich bekannten Feststellvorrichtung versehen sein, -so daß er bequem eingestellt und in einer gewünschten Neigung festgehalten werden kann.
  • Das Schledband wird von einer direkt auf der Motorwelle 5 ibefesitigten Antriebstrolle 2 1 angetrieben, die im unteren Teil dies Gehäuses 4 gelagert ist und das eine Trum 22 des Bandfes von der Bandstütze 16 über zwei Umlenkrolilem 23 und 24, die auf dien Gelenkzapfen i2 bzw. 7 sitzen, abzieht. Um eine ausreichende Zugkraft .ausüben zu können, ohne daß das andere Trum des Bandeis gespannt wird, äst eine Klemmrolle 25 in der Nähe der Antriebs halle angeordnet, um das Band gegen diese anzudrücken. Die Klemmrolle ist auf einem Arm 26 gelagert, der an seinem einen Ende im Gehäuse 4 schwenkbar gelagert und an seinem anderen Ende mit einer im Gehäuse verankerten Feder 27 belastet ist.
  • Auf der Achse der Klemmrolle .ist außerdem ein Arm 28 gelagert, der an seinem freien Ende mit einer Leitrolle 29 versehen ist und mit einer schwachen, auf der Achse der Klemmrolle verankerten Spiralfeder (3o) belastet ist, um dem Band gerade die Streckung zu geben, die erforderlich ist, damit es ruhig läuft. Wenn das Band in sich selbst hinreichend eben ist, kann die Feder 30 auch entfallen und die Leitrolle 29 in einer solchen Lage festgestellt werden, daß sich das Band von der Klemmrolle abheben und eine freie Schleife zwischen dieser Rolle und der Leitrolle bilden kann, wie dies ;in der Figur 2 bei 29 a strichpunktiert eingezeichnet isst.
  • Von der Leitrolle läuft das nichtziehende Trum 3 I des Bandes nach der Bandstütze über die Umlenkrollen 24 und 23 über das ziehende Trum 22, was zufolge der geringen Ausspannung ohne zu große Reibung erfolgen kann.
  • An dem Gelenk zwischen dem Unterarm und dem Schaft ist die Umlenkrolle 23 durch entsprechende Gestaltung der Augen II und 14 derart angeordnet, daß die Achsen der Drehhülsen sie tangieren und das Band somit durch die Mitte dieser Hülsen läuft. Hierdurch - wird ein seitliches Verlaufen des Schleifbandes vermieden. An dem Gelenk zwischen Ober- und Unterarm kann die Umlenkrolle 24 wenn erwünscht in bezug auf den Gelenkzapfen 7 exzentrisch gelagert .sein, so daß das Band durch die Gelenkbewegung nicht übermäßig gespannt bzw. gelockert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Bandschleifmaschine, in der das endlose Schleifband zwischen einer in einem Gestell gelagerten Antriebsscheibe und einer Bandstütze läuft, die zum Anpressen des Schleifbandes gegen das Arbeitsstück dient und von einem auf dem Gestell aufgenommenen Arm getragen wird, der mindestens ein Gelenk und eine Drehhülse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das ziehende und das nichtziehende Trum (22, 31) dies Schleifbandes über die gleiche Umlenkrolle (24, 23) im bzw. ;in den Gelenken geführt sind, wobei das zielende Trum (22), das von der Bandstütze (I6) nach der Antriebsscheibe (2I) läuft, unmittelbar auf den Umlenkrollen (24, 23) liegt, während .das nichtziehende Trum (3 I), das von der Antriebsscheibe nach der Bandstütze läuft, auf den Umlenkrollen über das ziehende Trum (22) gelegt ist, und daß eine Klemmrolle (25) das Schleifband gegen die Antriebsrolle (2I) klemmt, um eine genügende Zugkraft im ziehenden Trum (22) des Schleifbandes zu bewirken, ohne daß das nichtziehende Trum (3I) einer Spannung ausgesetzt :ist. z. Bandschleifmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtziehende Trum (3I) des' Schleifbandes von der Antriebsrolle (2I) oder der Klemmrolle (25) über eine Leitrolle (29) läuft, die beweglich und mit einer Feder (3o) belastet ist, um das gespannte Bandtrum gerade um so viel gestreckt zu halten, wie dies erforderlich eist, damit das Bandtrum gleichmäßig und stabil läuft. 3. Bandschleifmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtziehende Trum (3I) des Schleifbandes von der Antriebsscheibe (2 I) oder der Klemmrolle (25) über eine in bezug auf diese feststehende Leitrolle (29a) läuft und diese derart angeordnet ist, daß das Pandetrum im Betrieb eine freie, durch die ZentnifugaJkraaft ausgespannte Schleife zwischen der Antniebsischeibe bzw. der Klemmrolle und dien Leitrolle bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentsch=riften Nr. 470 78o, 85o 859.
DEP8858A 1952-12-12 1952-12-12 Bandschleifmaschine Expired DE949027C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP8858A DE949027C (de) 1952-12-12 1952-12-12 Bandschleifmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP8858A DE949027C (de) 1952-12-12 1952-12-12 Bandschleifmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE949027C true DE949027C (de) 1956-09-13

Family

ID=7361925

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP8858A Expired DE949027C (de) 1952-12-12 1952-12-12 Bandschleifmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE949027C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE470780C (de) * 1925-05-16 1929-01-29 Carl Seel Bandfuehrung an Maschinen mit wanderndem Schleifband zum Schleifen profilierter Leisten o. dgl.
DE850859C (de) * 1949-10-28 1952-09-29 Viktor Raetzer Schleifmaschine mit einem ueber zwei parallelachsige Scheiben laufenden Schleifband

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE470780C (de) * 1925-05-16 1929-01-29 Carl Seel Bandfuehrung an Maschinen mit wanderndem Schleifband zum Schleifen profilierter Leisten o. dgl.
DE850859C (de) * 1949-10-28 1952-09-29 Viktor Raetzer Schleifmaschine mit einem ueber zwei parallelachsige Scheiben laufenden Schleifband

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0390939A1 (de) Vertikalformschneidmaschine
DE9116540U1 (de) Vorrichtung zum Schleifen von Kurbelzapfenlagern an Kurbelwellen
DE2650962A1 (de) Vorrichtung zum schleifen und polieren von schweissnaehten
DE2000433C3 (de) Vorrichtung zum Abrunden und Polieren der Enden biegsamer Kunststoffborsten oder Bürstenhaare
DE1063570B (de) Ausbreitvorrichtung fuer die Zufuehr-vorrichtung einer Buegelmaschine
DE1909788A1 (de) Schleif- und Poliermaschine
DE949027C (de) Bandschleifmaschine
DE3416629A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schleifen von oberflaechen
DE2935742A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen stollen, geschmeidigmachen und zur faserlockerung von flachen materialien, wie leder, synthetisches leder o.ae., sowie vorrichtung zur ausruestung dieses verfahrens
DEP0008858MA (de)
DE490996C (de) Zwischen zwei Parallelfalzwerken angeordnete Foerdervorrichtung
DE704778C (de) Anlage zum Vulkanisieren endloser Riemen
DE1652073C3 (de) Bandschleifmaschine
DE700227C (de) Klemm- und Zufuehrvorrichtung fuer Hechelmaschinen
DE138026C (de)
DE852535C (de) Einlaufabstuetzung fuer Buegelmaschinen
DE1930208A1 (de) Mehrspindelantrieb fuer Spinn- und Zwirnmaschinen
DE3731157A1 (de) Spann- und fuehrungseinrichtung fuer das schleifband einer bandschleifmaschine
DE882489C (de) Bandschleifmaschine zum Glaetten von Holz oder Metall
DE68334C (de) Filzhut-Glatt- und Schleifmaschine
DE2519451C2 (de) Maschine zum rotierenden kontinuierlichen Schleifen von Rundmaterial
DE7704863U1 (de) Antriebsvorrichtung fuer eine drehbare trommel
CH197044A (de) Schleifmaschine.
DE916627C (de) Walzenstaender fuer zwei uebereinanderliegende Walzen in einer Schleif- und Poliermaschine
DE1847725U (de) Maschine zum glaetten von kacheln u. dgl.