DE2650962A1 - Vorrichtung zum schleifen und polieren von schweissnaehten - Google Patents

Vorrichtung zum schleifen und polieren von schweissnaehten

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DE2650962A1
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Joergen Clausen
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

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Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Wi ickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. RA-Vi-icKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
HO/ba
Eiektrogeno As
12-14 Fabriksvej
DK-6000 Kolding
Vorrichtung zum Schleifen und Polieren von
S chweißnähten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schweißen und Polieren einer Naht und genauer eine Vorrichtung zum Schweißen und Polieren einer Schweißnaht zwischen Platten oder Blechen aus rostfreiem Stahl. Eine bekannte Vorrichtung für solch ein Schleifen und Polieren besteht allgemein aus einem manuell zu handhabenden Schleifer und einem gesonderten manuell zu handhabenden Poliermechanismus. Eine solche Vorrichtung erfordert eine wenigstens halbwegs ausgebildete Arbeitskraft für ihren Betrieb und erfordert eine lange Zeit zur Vollendung des Schleif- und Poliervorgangs.
Aufgabe der Erfindung ist es daher ( eine Vorrichtung zum Schleifen und Polleren einer Naht zu schaffen, die sich von geringer ausgebildeten Personen bedienen läßt, wesentlich
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weniger Zeit zur Vollendung des Schleif- und Poliervorgangs benötigt als die bekannte Vorrichtung und wirksam mit minimaler menschlicher Arbeitskraft arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Nahtschweißen und -polieren umfaßt einen Rahmenaufbau, der ein Bett besitzt, auf dem die geschweißten Platten oder Bleche getragen werden, wobei die Fläche der zu schleifenden und polierenden Schweißnaht nach oben schaut. Dieser Rahmen besitzt außerdem einen oben liegenden Tragbalken, der sich horizontal über das Bett erstreckt. Auf einer oben liegenden Traganordnung, die entlang dem oben liegenden Tragbalken mittels eines reversierbaren Antriebsmotors hin- und hergefahren wird, ist der Schleifund Poliermechanismus befestigt. Der Schleifmechanismus wird von der Traganordnung getragen und hängt von dieser herab und umfaßt einen beweglich montierten Endlos-Schleifriemen, einen Antriebsmotor hierfür und einen Rückziehmechanismus, um den Schleifriemen je nach Bedarf in seine bzw. aus seiner Nahtschleifstellung, d.h. Arbeitsstellung zu heben und zu senken. Der Poliermechanismus wird ebenfalls von der oben liegenden Traganordnung getragen und hängt von dieser nach unten und. umfaßt ein drehbar befestigtes Polierrad, einen Antriebsmotor hierfür und einen Rückziehmechanismus zum Anheben und Absenken des Polierrads je nach Bedarf in seine bzw. aus seiner Nahtpolierstellung, d.h. Arbeitsstellung. Der Schleifriemen und das Polierrad sind so befestigt, daß sie entlang der Bewegungsbahn der oben liegenden Traganordnung im Abstand voneinander liegen, so daß ein SchleifVorgang und ein Poliervorgang wahlweise je nach Entscheidung der Bedienungsperson entweder getrennt oder gleichzeitig auf die Schweißnaht ausgeübt werden können.
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Mit der Erfindung wird also eine Vorrichtung geschaffen, die einen Rahmen und einen kombinierten Schleif- und Poliermechanismus besitzt, welcher horizontal beweglich am Rahmen befestigt ist. Der Rahmen umfaßt ein Bett, auf dem geschweißte Platten, Scheiben bzw. Bleche mit der Fläche der zu schleifenden und polierenden Schweißnaht nach oben getragen werden können. Der Schleif- und Poliermechanismus ist horizontal beweglich an einem oben liegenden Tragbalken angebracht, welcher direkt über dem Bett, auf dem sich die geschweißten Platten befinden, angeordnet ist. Der Schleifmechanismus besteht aus einem Endlos-Schleifriemen, der drehbar zwischen einem Trägerrad an einem Ende, wo der Riemen die Schweißnaht berührt, und einer Rolle am anderen Ende getragen wird. Das Trägerrad ist drehbar an einem schwenkbar befestigten Arm angebracht und mit einem Antriebsmotor zum Antrieb des Schleifriemens verbunden. Der Motor ist so angebracht, daß seine Drehachse mit dem Schwenkpunkt des Arms ausgerichtet ist. Der Schleifmechanismus besitzt außerdem einen Rückziehmechanismus zum Anheben und Absenken des Schleifriemens in seine bzw. aus seiner Nahtschleifstellung. Der Poliermechanismus besteht aus einem Polierrad, das drehbar an einer schwenkbar befestigten Tragplatte angebracht ist, wobei das Rad auf einer Seite der Schwenkachse der Tragplatte und der Antriebsmotor für das Rad auf der anderen Seite der Schwenkachse der Tragplatte montiert sind. Der Schleifriemen und das Polierrad sind entlang der Bewegungsbahn der oben liegenden Traganordnung im Abstand voneinander angeordnet, so daß die Schweißnaht gleichzeitig sowohl geschliffen als auch poliert werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 , eine Seitenaufrißansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Nahtschleifen und -polieren,
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Fig. 2 eine vergrößerte Teil-Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1, die die Einzelheiten des Schleifmechanismus wiedergibt,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 2, wobei jedoch der Schleifmechanismus nicht gezeigt ist, so daß die Einzelheiten des Poliermechanismus erkennbar sind,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht (bei der Teile weggebrochen sind) eines zurückziehbaren Tragmechanismus am Ende des Rahmens, wie in Fig. 1 gezeigt,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt entlang der Linie 5-5 von Fig. 2,
Fig. 6 einen Teilquerschnitt entlang der Linie 6-6 von Fig. 2,
Fig. 7 eine Teilendaufrißansicht des in Fig. 2 gezeigten Schleifmechanismus, und
Fig. 8 eine Teilendaufrißansicht des in Fig. 3 gezeigten Poliermechanismus.
Gemäß Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem Rahmenaufbau oder Rahmen 1o und einem kombinierten Schleifund Poliermechanismus 12, der im Rahmen horizontal beweglich befestigt ist. Der Rahmen 1o besteht aus einer vertikalen Tragsäule 14, an deren Oberteil ein horizontal verlaufender oberer Tragbalken 16 befestigt 1st,und aus einer Bettanordnung 18, die sich vommteren Teil der Tragsäule 14 ausgehend direkt unterhalb dem Tragbalken 16 erstreckt. Ein zurückzieh- oder einfahrbarer Tragmechanismus 2o, dessen Aufbau und Funktion später erläutert werden, kann am Ende des Tragbalkens 16 vorgesehen sein. 709822/0292
XO
Der Schleif- und Poliermechanismus 12 1st mittels eines Paares im Abstand befindlicher Stangen 22 horizontal beweglich am Tragbalken 16 befestigt. Die Stangen 22 sind am Tragbalken 16 festgemacht. Der Schleif- und Poliermechanismus 12 ist mittels eines Paares von Traghülsen 24 und einer Tragplatte 26, die an den Traghülsen 24 angeschweißt oder auf andere Weise an ihnen angebracht ist, gleitfähig auf die Stangen 22 montiert. Der Schleif- and Poliermechanismus 12 wird mittels irgendeiner geeigneten Einrichtung auf den Stangen 22 entlang dem Tragbalken 16 hin- und hergetrieben; als Antriebseinrichtung kann etwa ein Zahnstangen-Ritzelmechanismus (nicht gezeigt) dienen, der von einem reversierbaren elektrischen Motor 27 (Fig. 2) angetrieben wird.
Die Bettanordnung 18 besteht aus einem Tragrahmen 28 und einem Werkstückträger 3o, der auf der Mittellinie des Tragrahmens gerade unterhalb des oben liegenden Tragbalkens 16 montiert ist. Bei der bevorzugten Ausfuhrungsform besteht der Werkstückträger 3o aus Hartholz und besitzt, wie man am besten in Fig. 6 erkennt, eine Stange 32 aus Metall, vorzugsweise Kupfer, die entlang seiner Mittellinie in seine obere Oberfläche eingebettet ist. Das Tragbett bzw. die Bettanordnung 18 ist außerdem mit zwei im Abstand befindlichen Sätzen von Rollen 34 versehen, die an gegenüberliegenden Seiten des Werkstückträgers 3o angebracht sind. Die Rollen 34 bestehen vorzugsweise aus Kunststoffmaterial oder sind mit diesem beschichtet und dienen dazu, die Bewegung der geschweißten Platten auf die Bettanordnung 18 bzw. von dieser weg zu erleichtern. Die (Kupfer)Stange 32 dient dazu. Hitze aus dem Bereich der Schweißnaht abzuführen, während diese in später im einzelnen beschriebener Weise geschliffen und poliert wird.
Der Schleif- und Poliermechanismus 12 besteht aus jeweils einem gesonderten Schleif mechanismus 36 (Fig. 2 und 7) und einem gesonderten Poliermechanismus 38 (Fig. 3 und 8). Der
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Der Schleifmechanisitius 36 besteht aus einem Endlos-Schleifriemen 4o, der drehbar an einem Ende auf ein Rad 42 und am anderen Ende auf eine Rolle 44 aufgebracht ist. Der gesamte Schleifmechanismus ist an einer Säule 46 befestigt, die ihrerseits an der Tragplatte 26 angebracht ist und von deren unterer Fläche herabhängt. Das Rad 42 ist drehbar auf eine Achse
47 montiert, die am Ende eines Arms 48 befestigt ist, welcher schwenkbar mittels einer Achse 5o am unteren Ende der Säule 46 getragen wird. Ein einstellbares Gegengewicht 52 ist auf eine Stangenanordnung 54 montiert, welche am Ende des Arms angebracht ist und in der Wirkung eine Verlängerung des Arms
48 darstellt.
Die Rolle 44 ist drehbar auf einer Stange 56 montiert, welche starr an der Säule 46 befestigt ist. Die wirksameLänge der Stange 56 kann mit Hilfe eines Justiermechanismus 58 (bekannter Bauart) eingestellt werden, um den Austausch des Schleifriemens 4o und die Einjustierung der Arbeitsspannung des Schleifriemens zu erleichtern. Die Rolle 44 ist seitlich einstellbar und wird für die Zentrierung des Schleifriemens verwendet. Der Schleifriemen 4o ist bekannter Art und besteht aus einem flexiblen Stützmaterial, an dessen einer Oberfläche ein geeignetes Schleifmaterial anhaftet.
Der Schleifriemen 4o wird mittels eines elektrischen Motors 6o angetrieben, der an der Säule 46 befestigt ist und dessen Achse mit der Achse der Welle 5o ausgerichtet ist. Die Ausgangswelle des Motors 5o steht über einen Riemen 62 mit dem Rad 42 in Antriebsverbindung.
Das Rad 42, das den Schleifriemen trägt, wird mit Hilfe eines manuell betätigten Mechanismus 64 zwischen seiner Nahtschweißstellung oder Arbeitsstellung (Fig. 2) und seiner zurückgezogenen Stellung oder Ruhestellung verschoben. Der Mechanismus 64 umfaßt einen Kurbelgriff 66, ein Bindeglied 68 und eine Ver-
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bindungsstange 7o. Der Kurbelgriff 66 ist an einer Klammer 72 angelenkt/ welche an der Tragplatte 26 befestigt 1st. Der Kurbelgriff 66 ist ferner drehbar mit dem Verbindungsglied 68 verbunden, das seinerseits drehbar mit dem oberen Ende der Verbindungsstange 7o verbunden ist. Das untere Ende der Verbindungsstange 7o ist einstellbar mit dem Arm 48 verbunden. Um das Rad 42 aus seiner Arbeitsstellung (Fig. 2) in seine Ruhestellung anzuheben, wird der Kurbelgriff 66 im Uhrzeigersinn - in Fig. 2 gesehen - geschwenkt.
Damit der Schleifriemen 4o in einem im wesentlichen konstanten Kontaktdruck mit der zu schleifenden und polierenden Schweißnaht gehalten wird, ist ein Vorspannmechanismus 74 vorgesehen. Wie am besten in Fig. 5 erkennbar, wird der Vorspannmechanismus von oben mittels eines Paares von Tragstangen 76 gehalten, die an der Tragplatte 26 befestigt sind. Der Vorspannmechanismus 74 besteht aus einem Paar teleskopartig im Eingriff stehender zylindrischer Körper 78, 8o und einem Paar darin angeordneter, gegeneinander gewickelter Federn 82, 84. Der Körper 78 ist mit einem Außengewinde 86 versehen, auf das ein Justierring 88 aufgeschraubt ist. Die unteren Enden der Tragstangen 76 sind drehbar mit dem Justierring 88 verbunden. Der Vorspannraechanismus 74 ist mittels einer Stange 9o, deren oberes Ende mit dem Körper 8o und deren unteres Ende mit der Achse 47 verbunden ist, betriebsmäßig verbunden.
Ein zweiter mit Handgriffen 94 ausgestatteter Kragen oder Ring 92 ist am unteren Ende des Körpers 78 befestigt. Zum Einstellen der auf das Rad 42 und den Schleifriemen 4o vom Vorspannmechanismus 74 ausgeübten Vorspannkraft wird der Körper 78 mittels der Handgriffe 94 am Ring 92 relativ zum Justierring 88 gedreht. Diese relative Drehung bewirkt, daß die teleskopartig im Eingriff stehenden Körper 78 und 8o in oder außer Eingriff miteinander gleiten, wobei die effektive Länge der Federn 82, 84 variiert wird. Diese Längenänderung wiederum verändert die vom Vorspannmechanismus 74 auf den Arm
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48 ausgeübte Vorspannkraft. Die gegeneinander gewickelten Federn 82, 84 sind so ausgelegt/ daß kleine Veränderungen ihrer,effektiven Länge infolge beispielsweise Unebenheiten der zu schleifenden und polierenden Schweißnaht nur zu sehr kleinen Änderungen der ausgeübten Vorspannkraft führen, so daß für jede vorgegebene Einstellung des Vorspannmechanismus 74 sich ein im wesentlichen konstanter Druck im Schleifbereich ergibt.
Eine Düse 96 ist mit einer Druckluftquelle (nicht gezeigt) verbunden und neben der Fläche des Schleifriemens 4o angeordnet, um den Schleifriemen 4o einem kühlenden Fluid- oder Luftstrom auszusetzen und dadurch dessen nutzbare Lebensdauer zu verlängern.
Eine Abzugsanordnung 98 und eine mit einem geeigneten Absauggebläse und einer Staubsamraeleinrichtung (nicht gezeigt) verbundene Leitung 1oo sind neben dem Rad 42 angeordnet, um Metall- und Schleifmaterialpartikel aus der Schleifzone zu entfernen.
Wie am besten aus den Fig. 3 und 8 erkennbar, besteht der Polierraechanismus 38 aus einer Tragplatte 1o2, die mittels einer Welle 1o6 schwenkbar an einer vertikalen Tragsäule 1o4 befestigt ist. Die Säule 1o4 ist ihrerseits an ihrem oberen Ende an der Tragplatte 26 befestigt. Ein Polierrad 1o8 ist auf einer Welle 1o9 angebracht, welche ihrerseits drehbar in einem Lager 111 gelagert ist, welches an einem Ende der Tragplatte 1o2 montiert ist. Am anderen Ende der Tragplatte ist ein Antriebsmotor 11o angebracht. Der Motor 11o steht über einen Riemen 112 und eine Riemenscheibe 113 mit dem Polierrad 1o8 in Antriebsverbindung. Es sei darauf hingewiesen, daß die Befestigung des Antriebsmotors 11o auf der bezogen auf den Schwenkpunkt der Tragplatte 1o2 dem Polierrad 1o8 entgegengesetzten Seite dazu führt, daß der Motor 11o als Gegengewicht für das Polierrad wirkt. Das
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Polierrad 8 kann irgendeinen geeigneten Aufbau besitzen. Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht das Polierrad 1o8 aus einem lappenradartigen Aufbau, der aus einer Vielzahl von Blättern oder Scheiben aus hitzebeständigem bzw. widerstandsfähigem Material besteht/ welche an einem zentralen Kern befestigt sind, so daß, wenn sich das Rad dreht (in Richtung des Pfeils in Fig. 3) die einzelnen Blätter des hitzebeständigen Materials gegen die zu polierende Oberfläche schlagen bzw. reiben.
Die Tragplatte 1o2 und das an ihr befestigte Polierrad 1o8 werden mit Hilfe eines doppelt wirkenden pneumatischen Arbeitszylinders 114 aus der in Fig. 3 gezeigten Arbeitsstellung des Polierrads in dessen Ruhestellung oder zurückgezogene Stellung geschwenkt. Der Arbeitszylinder 114 ist an seinem oberen Ende schwenkbar mit einer Klammer an der Tragplatte 26 und an seinem unteren Ende mit der Tragplatte 1o2 verbunden. Der Arbeitszylinder 114 wird von irgendeiner (nicht gezeigten) geeigneten Steuereinrichtung, die an einer günstigen Stelle angeordnet ist, betätigt, um das Polierrad 1o8 zu heben und zu senken.
Auch der Poliermechanismus 38 ist mit einer Abzugs anordnung 116 versehen, die über dem Polierrad 1o8 montiert ist. Die Abzugsanordnung ist mit einem geeigneten Absauggebläse und einem Staubsammler (nicht gezeigt) verbunden, damit Metall- und Schleif materialpartikel von der Polierzone entfernt werden.
Der einziehbare Tragmechanismus 2o (Fig. 1 und 4) besteht aus einem Tragarm 118, der schwenkbar am Ende des Rahmens 28 der Bettanordnung 18 montiert ist. Der Tragarm 118 wird mittels eines pneumatischen ArbeitsZylinders 12o zwischen seiner in Fig. 1 gezeigten Tragstellung undseiner zurückgezogenen oder eingefahrenen Stellung (nicht gezeigt) verschwenkt. Der Ar-
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beitszylinder 12ο 1st an seinem unteren Ende mit dem Grundteil des Rahmens 28 und an seinem oberen Ende mit dem Tragarm 118 verbunden. Wie man am besten in Fig. 4 erkennt, wird mittels eines Zapfens 122 am Ende des Tragbalkens 16 ein Eingriff zwischen dem Tragarm 118 und dem Ende des oben liegenden Tragbalkens 16 geschaffen. Der Zapfen besitzt eine konische Spitze 124, die für den Eingriff in einen konischen Hohlraum 126 gedacht ist, welcher im oberen Ende des Tragarms 118 ausgebildet ist. Aufgrund dieser Anordnung wird jegliche leichte Abwärtsbiegung des Endes des Tragbalkens 16, wenn der Tragarm 18 zurückgezogen ist, nach der Rückkehr des Tragarms durch die Kombination aus konischem Zapfen und Hohlraum aufgehoben.
Arbeitsweise
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere dafür ausgelegt, Schweißnähte zwischen relativ großen Metallplatten bzw. Blechen (gewöhnlich aus rostfreiem Stahl) zu schleifen und polieren. Es ist beispielsweise ins Auge gefaßt, daß der Rahmen 1o der Vorrichtung abhängig von den Erfordernissen im Einzelfall eine Länge im Bereich von 3 bis 7 Metern besitzt mit einer maximalen wirksamen Schleiflänge von 6 Metern (bei einem 7-Meter-Rahmen).
Der Rahmen 10, der mit dem einziehbaren Tragmechanismus 2ο versehen ist, eignet sich sowohl zur Bearbeitung flacher als auch gekrümmter, geschweißter Platten oder Bleche. Damit eine Schweißnaht zwischen einem Paar flacher Platten geschliffen werden kann, werden die Platten von der Seite der Vorrichtung aufgeladen, wobei die Rollen 34 dazu dienen, die Positionierung der Platten in der Vorrichtung zu erleichtern. Damit eine Schweißnaht zwischen einem Paar gekrümmter Platten beispielsweise zur Herstellung eines zylindrischen Tanks geschliffen werden kann, kann der Tragarm 118 mittels des Arbeitszylinders
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12o in seine zurückgezogene Stellung gebracht werden, um das Ende der Vorrichtung zu öffnen. Die gekrümmten Platten können dann vom Ende der Vorrichtung aufgeladen werden.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll angenommen werden, daß eine stumpf geschweißte Naht 128 zwischen einem Paar flacher Platten 13o, 132 (Fig. 6) zu schleifen und polieren ist.
Der erste Schritt besteht darin, die Platten 13o und 132 auf die Bettanordnung 18 zu bringen, und zwar so, daß die Schweißnaht 128 direkt über der Metallstange 32 liegt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Wie zuvor angegeben, kann dies dadurch erreicht werden, daß man einfach die geschweißten Platten von einer der beiden Seiten der Vorrichtung auf die Bettanordnung 18 gleiten läßt, wobei es nicht notwendig ist, den Tragarm 118 zurückzuziehen.
Der nachfolgende Vorgang zum Schleifen und Polieren der Schweißnaht 128 hängt etwas vom Zustand der Naht ab. Bei einem typischen Fall jedoch wird der Schleif- und Poliermechanismus 12 der Vorrichtung anfangs am linken Ende des Rahmens 1o sein - in Fig. 1 gesehen - wobei in dieser Stellung ein ausreichender Abstand zum äußersten linken Ende des Rahmens besteht, so daß das Rad 42, welches den Schleifriemen 4o trägt, direkt über dem Ende der Schweißnaht 128 liegt.
Der Motor 6o zum Antrieb des Schleifriemens wird dann angeschaltet und der Schleifmechanismus 12 durch manuelle Betätigung des Kurbelgriffs 66 in seine Arbeitsstellung gesenkt. Der Arbeitszylinder 114 des Poliermechanismus wird betätigt, um das Polierrad 1o8 in seine Ruhestellung zu heben. Dann wird der Antriebsmotor 27 angeschaltet, um den Schleif- und Poliermechanismus 12 auf den Stangen 22 entlang dem Tragbalken 16 nach rechts - in Fig. 1 - zu bewegen. Während der Schleif-
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und Poliermechanismus 12 in der beschriebenen Weise nach rechts läuft, wird die Schweißnaht128 vom Schleifriemen 4o kontinuierlich und gleichförmig geschliffen. Wie zuvor erläutert, kann der Kontaktdruck zwischen dem Schleifriemen 4o und der Schweißnaht 128 mit Hilfe des Vorspannmechanismus 74 eingestellt und dann gleichförmig gehalten werden.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß die Befestigung des Antriebsmotors 6o in einer solchen Weise, daß seine Antriebsachse mit der Achse des Schwenkpunkts des Tragarms 48 ausgerichtet ist, dazu führt, daß die Spannung im Antriebsriemen 62 bei irgendeiner Schwenkbewegung des Tragarms 48 infolge Oberflächenänderungen der zu schleifenden Schweißnaht oder infolge der Bewegung des Rads 42 für den Schleifriemen zwischen seiner Ruhe- und seiner Arbeitsstellung mittels Betätigung des Kurbelgriffs 66 konstant bleibt.
Es sei außerdem darauf hingewiesen, daß dadurch, daß die Rolle 44 und das Rad 42 relativ weit auseinanderliegen (auf entgegengesetzten Seiten der Tragsäule 46), ein relativ langer Schleifriemen 4o verwendet werden kann.Durch die Verwendung eines relativ langen Schleifriemens verlängert sich entsprechend die nutzbare Lebensdauer dieses Schleifriemens. Die extra lange Länge des Schleifriemens und die Verwendung einer Kühlluftdüse 96, die auf die Arbeitsfläche des Schleifriemens einen Kühlluftstrom richtet, führen zu niedrigeren Arbeitstemperaturen des Sohleifriemens, wodurch dessen nutzbare Lebensdauer weiter verlängert wird.
Wenn der Schleifraechanismus das rechte Ende der Schweißnaht 128 erreicht, wird der Mechanismus durch Abschalten des Motors 27 von der Bedienungsperson gestoppt. Durch Anschalten des Arbeitezylinders 114 wird dann das Polierrad 1o8 in seine Arbeitsstellung gesenkt. Der Antriebsmotor 11o für das Polierrad wird dann gestartet, und der gesamte Mechanismus bzw. die
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gesamte Einheit durch Anschalten des Motors 27 in umgekehrter Richtung nach links - in Fig. 1 - zurückgefahren. Während dieses zweiten Laufs des Schleif- und Poliermechanismus über die Schweißnaht übt der Schleifriemen 4o weiterhin eine Schleifwirkung auf die Naht aus, während das rechts vom Schleifriemen angeordnete Pollerrad gleichzeitig die geschliffene Naht poliert. Normalerweise reicht die oben beschriebene Arbeitsweise mit zwei Läufen aus, um die Naht geeignet zu schleifen und zu polieren. In diesem Fall wird der Mechanismus gestoppt, wenn er das linke Ende der Naht erreicht, und der Schleifriemen und das Polierrad werden zurückgezogen, so daßdie fertig bearbeiteten Platten entfernt werden können und ein zweiter Satz geschweißter Platten in die Vorrichtung eingebracht werden kann.
Es sei angemerkt, daß, wenn die Schweißung besonders rauh ist, nachfolgende Läufe des Schleif- und Poliermechanismus durchgeführt werden können, bis die Naht ihren erwünschten Zustand erreicht. Wenn andererseits die Naht vor dem Schleifen und Polieren eine besonders hohe Qualität hat, kann es auch nötig oder möglich sein, auf dem Rücklauf von rechts nach links nur das Polierrad 1o8 zu verwenden.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung eine extrem flexible Anordnung zum Schleifen und Polieren von Nähten verschiedener Qualität bietet und das Schleifen und Polieren schnell und wirksam mit einem minimalen Aufwand an menschlicher Arbeitskraft ausführt. Darüberhinaus ist die von der Bedienungsperson zu fordernde Erfahrung wesentlich geringer als bei bekannten weniger automatisierten Konstruktionen, wodurch es möglich wird, Bedienungspersonen mit geringerer Ausbildung zu verwenden, als es andernfalls nötig wäre.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ί 1. !Vorrichtung zum Schweißnaht-Schleifen und -polieren, —g ekennzeichnet durch einen Rahmen (1o) mit einer Bettanordnung (18) und einem oben liegenden Tragbalken (16), der sich horizontal über die Bettanordnung erstreckt, wobei die Bettanordnung dazu dient, geschweißte Platten mit der Fläche der zu schleifenden und polierenden Schweißnaht (128) nach oben zu tragen, durch eine oben liegende Traganordnung (22, 24, 26), die horizontal entlang dem oben liegenden Tragbalken (16) beweglich montiert ist und eine Antriebseinrichtung (27) zum Hin- und Herbewegen auf dem Tragbalken besitzt, durch einen Schleif mechanismus (36) der von der Traganordnung getragen wird und von ihr herabhängt und einen beweglich montierten Endlos-Schleifriemen (4o), einen Antriebsmotor (6o) für diesen Riemen und einen Rückziehmechanismus (64) zum Anheben und Absenken des Schleifriemens in seine bzw. aus seiner Nahtschleifstellung aufweist, und durch einen Poliermechanismus (38), der von der oben liegenden Traganordnung getragen wird und von ihr herabhängt und ein drehbar montiertes Polierrad (1o8), einen Antriebsmotor (11o) für dieses Rad und einen Rückziehmechanismus (114) zum Anheben und Absenken des Polierrads in seine bzw. aus seiner Nahtpolierstellung aufweist, wobei der Schleifriemen und das Pollerrad entlang der Bewegungsbahn der oben liegenden Traganordnung im Abstand voneinander angeordnet sind; so daß die Schweißnaht gleichzeitig einem Schleif- und einem
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    ORiGiWAL INSPECTED
    de3 Endlos-Schleifriemens (4o) trägt und daß der Antriebsmotor (60) für den Schleifriemen so angebracht ist, daß seine Antriebsachse mit der Schwenkachse des Tragarms ausgerichtet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß bezogen auf das Ende, an dem das Rad (42) befestigt ist, am anderen Ende des schwenkbar montierten Tragarms (48) ein einstellbares Gegengewicht (52) befestigt ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifmechanismus (36) eine Rolle (44) aufweist, die das andere Ende des Endlos-Schleifriemens (4o) trägt, und daß die Rolle drehbar an einer Stelle angebracht ist, welche bezogen auf den Schwenkpunkt des Tragarms (48) in entgegengesetzter Richtung zu der Stelle liegt, an der das Rad (42) befestigt 1st.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (44) auf einer Stangenanordnung (56) einstellbarer Länge befestigt ist, so daß der Abstand zwischen der Achse des Rads (42) und der Achse der Rolle justierbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifmechanismus (36) einen Vorspannmechanismus (74) besitzt; der in einer Setriebsverbindung mit dem schwenkbar montierten Tragarm C481 sfe@afe Ϊ25Ϊ-5. äasüs äieafct» swissäem dem
    U 30 Z Z/
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich net, daß der Vorspannmechanismus (74) aus einem Paar teleskopattig im Eingriff stehender Körper (78, 8o), in die ein Paar gegeneinander gewickelter Federn (82, 84) eingesetzt ist, besteht.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Poliermechanismus (38) einen schwenkbar befestigten Tragarm (1o2) besitzt, daß das Polierrad (1o8) auf der einen Seite des Schwenkpunkts des Tragarms und der Antriebsmotor(11o) auf der anderen Seite des Schwenkpunkts des Tragarms an diesem befestigt ist, so daß der Antriebsmotor als Gegengewicht für das Polierrad wirkt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich net, daß der Rückziehmechanismus (114) zum Anheben und Ab senken des Polierrads (1o8) in seine bzw. aus seiner Nahtpolierstellung einen zweiseitig wirkenden Arbeitszylinder umfaßt, der in Antriebsverbindung mit dem schwenkbar befestigten Tragarm (1o2) steht, auf welchem das Polierrad befestigt ist.
    1o. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1o) einen zurückziehbaren Tragmechanismus (2o) aufweist, der an einem Ende der Bettanordnung (18) befestigt ist und zwischen einer Tragstellung, in der er dazu dient, ein Ende des oben liegenden Tragbalkens (16) zu tragen, und einer zurückgezogenen Stellung, beweglich ist, wobei in der zurückgezogenen Stellung der Raum zwischen den Enden des oben liegenden Tragbalkens und der Bettanordnung offene gelassen wird, um das Beladen der Bettanordnung mit geschweißten Platten vom offenen Ende der Vorrichtung her zu erleichtern.
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    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1 ο, dadurch gekennzeichnet , daß die Bettanordnung (18) eine horizontal verlaufende Tragfläche besitzt, auf der die geschweißten Platten während des Schleif- und Poliervorgangs getragen werden, und daß die Tragfläche ein Element (3o) aus nicht-metallischem Material einschließt, in dessen Oberfläche eine langgestreckte Stange (32) aus Metall eingebettet ist, die sich horizontal unter der zu schleifenden und polierenden Schweißnaht (128) erstreckt.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bettanordnung (18) eine Vielzahl von Rollen (34) aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten des nicht-metallischen Elements (3o) angeordnet sind, um die Bewegung der geschweißten Platten auf die Bettanordnung und von ihr weg zu erleichtern.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-metallische Element (3o) aus Hartholz besteht, während die Stange (32) aus Kupfer besteht.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Schleifmechanismus (36) eine Kühleinrichtung zum Kühlen des Endlos-Schleifriemens (4o) aufweist und daß die Kühleinrichtung eine Düse (96) umfaßt, die einen Kühlmittelstrom auf den Schleifriemen richtet.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Schleifmechanismus (36) eine vertikale Tragsäule (46) besitzt, die an der oben liegenden Traganordnung (22, 24, 26) befestigt ist, daß an der vertikalen Tragsäule ein Tragarm (48) schwenkbar befestigt ist, daß an einem Ende des Tragarms ein Rad
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    (42) drehbar befestigt ist/ daß auf das Rad ein Ende des Endlos-Schleifriemens (4o) aufgesetzt ist, und daß der Antriebsmotor (60) für den Schleifriemen so an der vertikalen Tragsäule befestigt ist, daß seine Antriebsachse mit der Schwenkachse des Tragarms ausgerichtet ist.
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