DE169070C - - Google Patents
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- DE169070C DE169070C DENDAT169070D DE169070DA DE169070C DE 169070 C DE169070 C DE 169070C DE NDAT169070 D DENDAT169070 D DE NDAT169070D DE 169070D A DE169070D A DE 169070DA DE 169070 C DE169070 C DE 169070C
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- Germany
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- grinding
- polishing
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- 238000005498 polishing Methods 0.000 claims description 11
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 4
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims 1
- 229910001651 emery Inorganic materials 0.000 claims 1
- 239000010985 leather Substances 0.000 claims 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/36—Single-purpose machines or devices
- B24B5/38—Single-purpose machines or devices for externally grinding travelling elongated stock, e.g. wire
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf solche Maschinen zum Schleifen und Polierten von
Metallstäben und Röhren mit kreisförmigem bezw. ovalem Querschnitt, bei welchen dasWerk-
S stück, z. B. Metallschirmstöcke, Schirmgabeln, Schirmschienen u. dgl., an Schleif- oder Polierscheiben
in der Richtung ihrer Drehachse vorbeibewegt wird. Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß
ίο bei Benutzung von drei das Werkstück an
verschiedenen Stellen seines Umfanges berührenden Scheiben diese sich am Umfang gegenseitig so überdecken, daß zwischen denselben
nur der zur Durchführung des Werk-Stückes erforderliche Raum verbleibt, wobei zweckmäßig zwei der Scheiben im Maschinenbett
behufs Einstellung verschiebbar gelagert sind, während die dritte sich federnd, bezw.
durch ein Gegengewicht ausgeglichen, auf das Werkstück auflegt, zum Zweck, bei Benutzung
der Maschine zum Schleifen von verschieden starken Werkstücken ein Nachstellen
der einzelnen Scheibensätze zu vermeiden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Maschine in
Fig. ι in Seitenansicht und in
Fig. 2 in Vorderansicht dargestellt.
Fig. 3 zeigt die Stellring1" der 'einzelnen
Fig. ι in Seitenansicht und in
Fig. 2 in Vorderansicht dargestellt.
Fig. 3 zeigt die Stellring1" der 'einzelnen
Schleif- bezw. PoliersÖieiben im Grundriß.
In dem Bett des M'aschinengestelles a- sind verschiebbar die beider! Schlitten b und c gelagert,
deren Verstellung - gegeneinander in bekannter Weise durch eine mit Rechts- und
Linksgewinde versehene Schraubenspindel d erfolgt. Die Schlitten b und c tragen die
Lager/" und g, in denen die Achsen h und i
sich drehen. Auf dem einen Ende der Achsen h und i sitzen die Antriebsscheiben k
bezw. /, während auf dem anderen Ende dieser Achsen die Schleif- bezw. Polierscheiben
m und η angeordnet sind. Auf jeder der Achsen h und i sitzen zwei solcher Scheiben
m und n. Die sich gegenüberstehenden Scheiben der beiden Achsen sind in verschiedenen
Ebenen angeordnet, so daß sie sich am Umfang überdecken. Die beiden Scheiben m und η drehen sich in entgegengesetzter
Richtung entweder mit gleicher oder verschiedener Geschwindigkeit.
Ein seitlich im Maschinenbett α sitzendes
Lager 0 dient zur Aufnahme einer feststehenden Welle p, um die sich ein Arm q
schwingen läßt. Das eine gegabelte Ende dieses Armes q nimmt eine drehbare Welle r
auf, während das andere Ende ein Gegengewicht 5 trägt. Auf der Welle r sitzt eine
weitere Schleif- oder Polierscheibe t, die in der Stellung des Armes q gemäß Fig. 1 zwischen
die Scheiben m und η eingreift (Fig. 3),
sich also auf das am Umfang der Scheiben parallel zu deren Drehachsen vorbeibewegte
Werkstück von oben auflegt. Die Riemenscheibe u der Welle r erhält ihren Antrieb
von der Riemenscheibe v, die mit einer Riemenscheiben zusammen auf der Welle ρ
ifc
Claims (1)
- angeordnet ist. Dabei ist die Einrichtung so getroffen, daß sich die Polierscheibe f in demselben Sinne dreht wie die Polierscheibe m und vorteilhaft mit der gleichen Geschwindigkeit. Der Antrieb der Riemenscheibe w sowie der beiden Riemenscheiben k und I erfolgt mittels eines einfachen Vorgeleges, doch kann er auch in einer beliebigen anderen Weise herbeigeführt werden.ίο Anstatt die Polier- oder Schleifscheibe t an dem durch Gegengewicht s nahezu ausgeglichenen Arm q zu lagern, könnte sie auch in dem entsprechend ausgebildeten Gestell der Maschine in senkrechter Richtung derart verstellbar gelagert sein, daß sie sich federnd auf das Werkstück auflegt. Der Antrieb müßte dabei natürlich eine entsprechende Änderung erfahren.Die Maschine läßt sich sowohl zum Schleifen als auch zum Polieren von Metallstäben oder Röhren benutzen; es kommen im ersteren Falle zweckmäßig Holzscheiben zur Verwendung, die mit einem die Schmirgelmasse tragenden Lederbelag versehen sind, während im letzteren Falle Filzscheiben angewendet werden können.Pate ν τ-Α ν Spruch :Maschine zum Schleifen und Polieren von Metallstäben oder Röhren mit kreisförmigem bezw. ovalem Querschnitt mittels Schleif- oder Polierscheiben, zwischen denen das Werkstück in der Richtung ihrer Drehachse hindurchbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Benutzung von drei das Werkstück an verschiedenen Stellen seines Umfanges berührenden Scheibensätzen (mnt) diese sich am Umfang gegenseitig so überdecken, daß zwischen denselben nur der zur Durchführung des Werkstückes erforderliche Raum verbleibt, wobei zweckmäßig zwei der Scheibensätze (m n) im Maschinenbett behufs Einstellung verschiebbar gelagert sind, während der dritte Scheibensatz (t) sich federnd, bezw. durch ein Gegengewicht ausgeglichen, auf das Werkstück auflegt, zum Zweck, bei Benutzung der Maschine zum Schleifen von verschieden starken Werkstücken ein Nachstellen der einzelnen Scheibensätze zu vermeiden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.Φ A
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE169070C true DE169070C (de) |
Family
ID=434225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT169070D Active DE169070C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE169070C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1036700B (de) * | 1957-01-03 | 1958-08-14 | Schumag Schumacher Metallwerke | Einrichtung zum Aufrechterhalten der Schnittgeschwindigkeit von Schleifmaschinen |
DE3308586A1 (de) * | 1982-03-12 | 1983-09-22 | Steve Albert 91107 Pasadena Calif. Rands | Vorrichtung zum spitzenlosen aussenhonen oder -schleifen |
DE4103091A1 (de) * | 1991-02-01 | 1992-08-06 | Erwin Junker | Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen schleifen aller nocken einer nockenwelle in einer aufspannung |
-
0
- DE DENDAT169070D patent/DE169070C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1036700B (de) * | 1957-01-03 | 1958-08-14 | Schumag Schumacher Metallwerke | Einrichtung zum Aufrechterhalten der Schnittgeschwindigkeit von Schleifmaschinen |
DE3308586A1 (de) * | 1982-03-12 | 1983-09-22 | Steve Albert 91107 Pasadena Calif. Rands | Vorrichtung zum spitzenlosen aussenhonen oder -schleifen |
DE4103091A1 (de) * | 1991-02-01 | 1992-08-06 | Erwin Junker | Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen schleifen aller nocken einer nockenwelle in einer aufspannung |
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