DE1036700B - Einrichtung zum Aufrechterhalten der Schnittgeschwindigkeit von Schleifmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Aufrechterhalten der Schnittgeschwindigkeit von Schleifmaschinen

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DE1036700B
DE1036700B DESCH21345A DESC021345A DE1036700B DE 1036700 B DE1036700 B DE 1036700B DE SCH21345 A DESCH21345 A DE SCH21345A DE SC021345 A DESC021345 A DE SC021345A DE 1036700 B DE1036700 B DE 1036700B
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DE
Germany
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arm
angle lever
speed
belt
pulley
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Pending
Application number
DESCH21345A
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English (en)
Inventor
Helmut Walkling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schumag Schumacher Metallwerke AG
Original Assignee
Schumag Schumacher Metallwerke AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/10Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces
    • B24B47/18Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces for rotating the spindle at a speed adaptable to wear of the grinding wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Aufrechterhalten der Schnittgeschwindigkeit von Schleifmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufrechterhalten der Schnittgeschwindigkeit von Schleifmaschinen, deren Scheiben an dem ersten Arm eines zweiarmigen Pendelsystems gelagert sind, wobei durch eine zum Ausgleich der Scheibenabnutzung zwischen Scheibe und Werkstück vorgenommene Abstandsverstellung mit Hilfe eines durch die Lageänderung des zweiten Arms beeinflußbaren stufenlosen Regelgetriebes eine Erhöhung der Scheibendrehzahl herbeiführbar ist.
  • Da bei den nicht zur Erfindung gehörigen Einrichtungen dieser Art mit einfacher Hebelform die gegebenenfalls mittels einer Spindel vorgenommene Abstandsverstellung einer linearen Verstellcharakteristik folgt und die Charakteristik der gleichzeitig damit erfolgenden Verstellung des Getriebes logarithmisch ist, bleibt die konstant zu haltende Schnittgeschwindigkeit hinter der zulässigen Höchstschnittgeschwindigkeit zurück.
  • Durch die Erfindung wird dieser Mangel behoben, so daß bei jeder Nachstellung der Schleifscheiben die zulässige Höchstschnittgeschwindigkeit absolut und genau aufrechterhalten wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß unter Ausbildung des zweiarmigen Pendelsystems als Winkelhebel dessen zweiter Arm über eine Bolzen-Kulissen-Verbindung mit dem ersten Arm eines weiteren Winkelhebels in Verbindung gesetzt ist, wobei einerseits durch die beim Verstellvorgang eintretende Lageänderung des zweiten Arms dieses Winkelhebels das Regelgetriebe beeinflußbar und andererseits das Längenverhältnis der ineinandergreifenden Arme der beiden Winkelhebel so gewählt ist, daß das Regelgetriebe beim Verstellvorgang derart beeinflußt wird, daß sich die maximale Umfangsgeschwindigkeit der Scheibe immer wieder genau einstellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung ist im folgenden an Hand der Abb. 1 der Zeichnung erläutert. In dieser ist nur eine Schleifscheibe einer Rundschleifmaschine mit ihren Anstell-, Antriebs-und Regelorganen dargestellt, jedoch kann auch eine zweite mit ihren zugehöriger. Organen spiegelbildlich gleich aufgebaute Schleifscheibe vorgesehen sein.
  • Es ist 1 die Schleifscheibe einer spitzenlosen Rundschleifmaschine für zylindrische Werkstücke 2, die, auf einer Auflage 3 liegend, unter Drehvorschub in ihrer Achsrichtung fortbewegt und von der Scheibe 1 bearbeitet werden. Die Scheibe 1 ist mit ihrer Antriebsscheibe 21 mittels der Welle 4 in Hebeln 5 gelagert, die über ihre Drehachse 6 hinaus verlängert sind. Die Schleifscheibe wird zu Beginn des Schleifens und nach eingetretener Abnutzung durch die Spindel 7 gegen das Werkstück 3 angestellt. Die Spindel 7 ist im Maschinenkörper 8 ab- ; gestützt und gelenkig mit dem Schutzgehäuse 15 verbunden, das zusammen mit den Hebeln 5 starr auf der Drehachse 6 befestigt ist. Der elastische Zug 9, der mit einem Ende am Schutzgehäuse 15 und mit dem anderen Ende an einem Festpunkt 10 der Maschine befestigt ist, bildet eine Gegenhaltung zur Vermeidung eines Spiels in der Stellspindel.
  • Erfindungsgemäß bildet der Hebel 5 mit der über seine Drehachse 6 hinausgehenden Verlängerung einen Winkelhebel mit seinen beiden Armen 51 und 52. Das freie Ende 52 des letzteren besitzt die Kulisse 16, in die ein Gleitbolzen 17 eingreift, der am Ende des einen Armes 181 eines gesonderten zweiten Winkelhebels 18 mit der Drehachse 19 sitzt. In dem freien Ende des anderen Armes 18, des Winkelhebels 18 ist die Welle 11 gelagert, die die Antriebsscheibe 12' des Riementriebes 12 für die Schleifscheibe und eine Keilriemenscheibe 13 trägt, die von dem Keilriemen 14 eines stufenlosen Regelgetriebes mit selbstspannender Motorregelscheibe 20 bekannter Art angetrieben wird.
  • Wird die Schleifscheibe 1 infolge Abnutzung zum Werkstück 2 mit Hilfe der Spindel 7 nachgestellt, so bewegt sich der Winkelhebel 5 in Richtung F1, und der Winkelhebel 18 wird um seinen Drehpunkt 19 in Richtung F2 gedreht. Das Längenverhältnis der ineinandergreifenden Arme der Winkelhebel s, 18 ist so gewählt, daß das Regelgetriebe beim Verstellvorgang derart beeinflußt wird, daß sich immer wieder genau die maximale Umfangsgeschwindigkeit der Scheibe einstellt. Bei der Verstellung bewegt sich der untere Hebelarm 18, des Winkelhebels 18 in Richtung der selbstspannenden Regelscheibe 20, die in bekannter Art auf dem Wellenstumpf des Motors befestigt ist. Durch die momentan eingetretene Lockerung des Keilriemens drückt die selbstspannende Regelscheibe den Riemen auf den entsprechend wirksamen Durchmesser, so daß die Drehzahl der Schleifscheibe erhöht wird und die Umfangsgeschwindigkeit erhalten bleibt.
  • Die Abb.2 zeigt schaubildlich die Abhängigkeit der Schleifscheibendrehzahl ns vom Durchmesser der Schleifscheibe Ds für eine konstante Umfangsgeschwindigkeit der letzteren von vs = 35 m/sec nach der Formel Hiernach muß sich bei der durch Abnutzung der Schleifscheibe bedingten Verkleinerung ihres Durchmessers Ds die Schleifscheibendrehzahl ns erhöhen, womit sich gleichzeitig die Drehzahl der Welle 4 mit der Antriebsscheibe 21, der Antriebsscheibe 12' und der Keilriemenscheibe 13 im gleichen Verhältnis erhöht. Dies bedingt die Veränderung des wirksamen Durchmessers an der selbstspannenden Motorregelscheibe 20.
  • Für eine konstante Umfangsgeschwindigkeit von vs = 35 m/sec bei einem Schleifscheibendurchmesser von Ds = 500 mm ergibt sich eine Drehzahl der Schleifscheibe von Wird weiterhin angenommen, daß die Antriebsscheibe einen Durchmesser von 200 mm, die Antriebsscheibe 12' einen Durchmesser von 183,5 mm und die Keilriemenscheibe 13 einen Durchmesser von 300 mm hat, so ergibt sich bei einer Motordrehzahl von 1430 Umdr./min für eine Schleifscheibendrehzahl von ns = 1337 Umdr. /min ein wirksamer Regelscheibendurchmesser von Der Regelscheibendurchmesser DR ist also abhängig von der Veränderung der Drehzahl ns der Schleifscheibe und damit zwangläufig von dem Schleifscheibendurchmesser DS, was gleichfalls in der Abb. 2 schaubildlich aufgezeichnet ist.
  • Die mittlere Länge Lm des Keilriemens ist konstant. in einer Weise bewegt Es muß also der werden, daß sich der gewünschte wirksame Regelscheibendurchmesser DR einstellt. Nun berechnet sich der Abstand zwischen der Keilriemen- und der Regelscheibenachse nach der bekannten Formel wobei d der Durchmesser der Keilriemenscheibe 13 ist. Aus dieser Formel ist ersichtlich. daß der Achsabstand AKR von dem wirksamen Durchmesser der Regelscheibe DR abhängt und da dieser, wie bereits ausgeführt, vom Schleifscheibendurchmesser Ds abhängig ist, ebenfalls eine Abhängigkeit zwischen diesem und dem Achsabstand AKR besteht. Die angenähert logarithmische Abhängigkeit ist aus dem dritten Schaubild der Abb. 2 zu ersehen.
  • Wird beispielsweise die mittlere Länge des Keilriemens = 1920 mm eingesetzt, dann ergibt sich unter mit L Berücksichtigung obiger Werte ein Achsabstand von Die Abb.3 zeigt die geometrische Ermittlung der Hebelarmlängen, der Winkel und die Kulissenausbildung zur Anpassung der linearen Verstellcharakteristik des Spindeltriebes an die Verstellung des Regeltriebes.
  • Die Strecke A -B ist entsprechend der linearen Verstellcharakteristik des Spindeltriebes in sechs gleiche Abschnitte unterteilt. Senkrecht zur Strecke A-B wird im Abstand a der Punkt 6 (vgl. Abb. 1) angenommen, um den ein Kreisbogen mit der Strecke a geschlagen wird. Die Strahlen von Punkt 6 gehen durch die Teilpunkte der Strecke A -B, wobei die Winkel ß, ,BZ bis ßs entstehen.
  • Der Punkt 19 wird entsprechend der Abb. 1 angenommen, die Strecke C-D parallel zu A -B im Abstand b vom Punkt 19 gezogen und logarithmisch gemäß Abb. 2, AKR = f (D3), in sechs Abschnitte geteilt. Man schlägt einen Kreisbogen um Punkt 19 mit der Strecke b und zeichnet von Punkt 19 Strahlen durch die Teilpunkte der Strecke C-D, so daß die Winkel a1, a2 bis as entstehen. Alsdann ist ein Kreisbogen um Punkt 19 mit der Strecke b in Richtung auf Punkt 6 zu ziehen. Der Anfangsstrahl hegt auf der Verbindungslinie Punkt 19 - Punkt 6. Die übrigen Strahlen werden so gezogen, daB Winkel a1 Winkel a6 = Winkel = Winkel Winkel a2 = Winkel as ist. Die Strahlen um Punkt 6 auf die Strecke A-B werden in Richtung auf Punkt 19 gedreht, so daB der Anfangsstrahl von Winkel ß,' mit dem Anfangsstrahl Winkel a1' zusammenfällt. Dann ergeben die einander z. Die zugehörigen Strahlen die Schnittpunkte t, u Strecke Punkt 19-t ergibt den Hebelarm 181, der den Bolzen 17 trägt.
  • Um die Kulisse 16 zu ermitteln, ist um Punkt 19 mit der Strecke Punkt 19-t ein Kreisbogen zu schlagen. Es . . z'. Durch diese Punkte ist entstehen die Punkte t', auf den Strahlen 1 bis 7 die Lotrechte zu errichten. Es entstehen die Punkte T-Z, die mit dem Abstand zu Punkt 6 auf den Strahl 1 zu übertragen sind. Errichtet man in den Punkten T' bis T wiederum die Lotrechte man und überträgt die zugehörige Höhe, dann Form und Lage der Kulisse im Hebelarm 5Z.
  • An Stelle der beispielsweise verwendeten selbstspannenden Regelscheibe kann auch ein stufenloses Regelgetriebe zur Anwendung kommen, wenn statt der Riemenscheibe ein anderes Übertragungselement, wie Zahnstange od. dgl., verwendet wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Aufrechterhalten der Schnittgeschwindigkeit von Schleifmaschinen, deren Scheiben an dem ersten Arm eines zweiarmigen Pendelsystems gelagert sind, wobei durch eine zum Ausgleich der Scheibenabnützung zwischen Scheibe und Werkstück vorgenommene Abstandsverstellung mit Hilfe eines durch die Lageänderung des zweiten Arms beeinflußbaren, stufenlosen Regelgetriebes eine Erhöhung der Scheibendrehzahl herbeiführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter Ausbildung des zweiarmigen Pendelsystems (5, 6) als Winkelhebel dessen zweiter Arm (52) über eine Bolzen-Kulissen-Verbindung (16, 17) mit dem ersten Arm eines weiteren Winkelhebels (18, 19) in Verbindung gesetzt ist, wobei einerseits durch die beim Verstellvorgang eintretende Lageänderung des zweiten Arms dieses Winkelhebels (18, 19) das Regelgetriebe (13, 14, 20) beeinflußbar und andererseits das Längenverhältnis der ineinandergreifenden Arme (52, 181) der beiden Winkelhebel (5, 18) so gewählt ist, daß das Regelgetriebe (13, 14, 20) beim Verstellvorgang derart beeinflußt wird, daß sich die maximale Umfangsgeschwindigkeit der Scheibe (1) immer wieder genau einstellt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem Keilriementrieb mit selbstspannender Regelscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Arm des zweiten Winkelhebels eine Keilriemenscheibe (13) angeordnet ist, die ihren Antrieb von der auf dem ortsfesten Motor (M) angeordneten selbstspannenden Regelscheibe (20) erhält und die mit einer zweiten Keilriemenscheibe (12') verbunden ist, von der aus über einen Keilriemen (12) die Schleifscheibe (1) antreibbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 805 988, 169 070; Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1720 133; französische Patentschrift Nr. 1044 601; USA.-Patentschrift Nr. 2 022 646.
DESCH21345A 1957-01-03 1957-01-03 Einrichtung zum Aufrechterhalten der Schnittgeschwindigkeit von Schleifmaschinen Pending DE1036700B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2548946A1 (fr) * 1983-07-13 1985-01-18 Creusot Loire Machine a ebavurer les toles

Citations (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE169070C (de) *
US2022646A (en) * 1931-07-20 1935-12-03 Norton Co Grinding wheel feeding mechanism
DE805988C (de) * 1950-03-10 1951-06-11 Hubert Sassmann Schleifvorrichtung zum gleichmaessigen spitzenlosen Schleifen gerader wie auch gekruemmter Stangen
FR1044601A (fr) * 1951-02-26 1953-11-19 Driver Co Wilbur B Perfectionnements apportés aux machines pour meuler des barreaux
DE1720133U (de) * 1955-05-03 1956-04-05 Ludwig Natterer Stufenloser antrieb fuer schruppschleifmaschinen.

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