DE19721792C2 - Vorrichtung zum Halten und Nachstellen eines Honsteins - Google Patents
Vorrichtung zum Halten und Nachstellen eines HonsteinsInfo
- Publication number
- DE19721792C2 DE19721792C2 DE1997121792 DE19721792A DE19721792C2 DE 19721792 C2 DE19721792 C2 DE 19721792C2 DE 1997121792 DE1997121792 DE 1997121792 DE 19721792 A DE19721792 A DE 19721792A DE 19721792 C2 DE19721792 C2 DE 19721792C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stone
- honing
- tool holder
- mounting plate
- honing stone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B33/00—Honing machines or devices; Accessories therefor
- B24B33/10—Accessories
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B33/00—Honing machines or devices; Accessories therefor
- B24B33/04—Honing machines or devices; Accessories therefor designed for working external surfaces of revolution
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B47/00—Drives or gearings; Equipment therefor
- B24B47/20—Drives or gearings; Equipment therefor relating to feed movement
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten und Nachstellen
eines Honsteines,
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das Honen dient der Fertigbearbeitung von Werkstückflächen,
an deren Qualität höchste Anforderungen gestellt werden.
Der Honstein unterliegt dabei einem starken Verschleiß und
muß schon nach relativ kurzen Einsatzzeiten um den
abgenutzten Betrag nachgestellt, d. h. in Zustellrichtung
zum Werkstück hin, vorgeschoben werden. Zumeist erfolgt das
Nachstellen des Honsteins manuell. Dazu wird der
Werkzeughalter von Hand geöffnet und das Maß der
Nachstellung mit bereitgehaltenen Schablonen eingestellt.
Das ist arbeits- sowie zeitaufwendig und stört, wenn die
Honmaschine in einer Anlage der modernen industriellen
Serienfertigung arbeitet. Es hat daher nicht an Versuchen
gefehlt, den Nachstellvorgang zu automatisieren.
Zum Stand der Technik gehören Vorrichtungen zum Nachstellen
eines Honsteins, die mit dem Werkzeughalter eine bauliche
Einheit bilden. Aus DE 195 15 261 A1 ist ein Werkzeughalter
bekannt, dessen Backenfutter über einen Winkelhebel und
einen in einer Zylinderbohrung des Werkzeughalters
angeordneten Kolben pneumatisch betätigbar ist. An dem
Werkzeughalter ist zusätzlich eine Zustelleinrichtung für
den Honstein in Form einer Zylinderkolbenanordnung sowie
ein Klemmgesperre angeordnet, welches Bewegungen des
Honsteins in Zustellrichtung zuläßt und eine Rückwärts
bewegung entgegen der Zustellrichtung verhindert. Die
bekannte Werkzeuganordnung hat aufgrund der am
Werkzeughalter vorgesehenen Zusatz- und Betätigungseinrich
tungen einen großen Platzbedarf und besitzt eine große
Masse, die Bewegungen des Werkzeughalters bei der Werk
stückbearbeitung folgen muß. Beim Honen führt der
Werkzeughalter Oszillationsbewegungen aus. Eine große Masse
des Werkzeughalters hat zur Folge, daß hochfrequente
Oszillationsbewegungen nicht mehr erreicht werden. Ein
weiteres technisches Problem stellen die an dem Werkzeug
halter angeschlossenen Versorgungsleitungen dar, die bei
der Bewegung des Werkzeughalters mitschwingen. Aufgrund des
großen Platzbedarfes eignet sich der bekannte Werkzeug
halter nur zur Bearbeitung von Außenflächen. Dort wo die
Platzverhältnisse an der Bearbeitungsstelle nur sehr
kleinbauende Steinhalter zulassen, z. B. bei der Innen
bearbeitung von Ringen, ist ein Werkzeughalter mit einer
automatischen Nachstelleinrichtung der bekannten Bauart
aufgrund seiner großen Abmessungen nicht einsetzbar.
Werkzeughalter sind Austauschteile. Bei Honmaschinen, die
universell zur Bearbeitung einer Folge unterschiedlicher
Werkstücke eingesetzt werden, müssen Werkzeughalter in
großen Stückzahlen bevorratet werden, deren Abmessungen an
die Abmessungen der Honsteine angepaßt sind. Ein möglichst
einfacher Aufbau der Werkzeughalter ist daher anzustreben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Nachstellen eines Honsteins anzugeben, die eine leichte
und raumsparende Ausbildung des Werkzeughalters bei
möglichst einfachem Aufbau zuläßt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1
angegeben.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß der
Werkzeughalter und die Nachstellvorrichtung für den
Honstein als separate und räumlich getrennte Einheiten
ausgeführt werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
ist eine Zusatzeinrichtung, die nachträglich an einer
Honmaschine installiert werden kann. Sie ist mit
hinreichendem Abstand zum Werkstück am Maschinengehäuse der
Honmaschine befestigbar.
In der Praxis eingesetzte Honmaschinen haben üblicherweise
eine Einrichtung zur Überwachung des Honstein-
Verschleisses. Liegt ein Signal vor, welches einen
vorgegebenen Honsteinverschleiß anzeigt, wird der
Werkzeughalter mit abgenutztem Honstein mittels einer
Schwenkvorrichtung, translatorischen Stelleinrichtung oder
dergleichen aus der dem Werkstück zugeordneten
Bearbeitungsposition in eine der Montageplatte zugeordnete
Steinnachstellposition bewegt und dort fixiert. Die
Montageplatte fährt aus ihrer rückwärtigen Ruheposition
vor, bis der Schraubendreher die Steinklemmschraube erfaßt.
Durch Drehung um einen vorgegebenen Winkelbetrag wird die
Steinklemmschraube am Werkzeughalter gelöst. Daraufhin wird
die Zustelleinrichtung betätigt und der Honstein gegen
einen einstellbaren Anschlag nachgeschoben. Während der
Bewegung ist der Honstein im Werkzeughalter geführt.
Nachdem die Zustellbewegung des Honsteins ausgeführt
worden ist, wird die Antriebseinrichtung des Schrauben
drehers betätigt und die Steinklemmschraube durch eine
entgegengesetzte Drehung des Schraubendrehers wieder
angezogen. Die Drehbewegung des Schraubendrehers erfolgt
drehmomentgesteuert, bis ein einstellbarer Drehmomentwert
erreicht ist. Die Vorgabe des Anzugsdrehmomentes richtet
sich nach dem Querschnitt des Honsteins und nach der
Steinqualität. Durch Vorgabe des Anzugsdrehmomentes ist die
Klemmkraft definiert einstellbar. Nachdem die Steinklemm
schraube wieder angezogen worden ist, wird die
Montageplatte in ihre rückwärtige Ruheposition zurück
bewegt, eine Arretierung des Werkzeughalters in der
Steinnachstellposition gelöst und der Werkzeughalter in die
Bearbeitungsposition gefahren. Die beschriebene Ablauf
steuerung ist mit den modernen Mitteln der Steuerungs
technik ohne weiteres realisierbar.
In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß der
Träger eine maschinenfeste Montagestange, eine daran
schwenk- und schiebebeweglich einstellbare Muffe und einen
an die Muffe angeschlossenen Halter aufweist, an dessen
vorkragendem Ende die Stelleinrichtung befestigt ist.
Vorzugsweise weist der Halter eine Führungsstange und einen
schwenkbeweglichen Kopf auf, wobei die Führungsstange an
der Muffe dreh- und schiebebeweglich gehalten ist und wobei
der die Stelleinrichtung tragende Kopf um eine orthogonal
zur Längsachse der Führungsstange ausgerichtete Drehachse
schwenkbar gehalten ist. Diese Ausführung gestattet eine
betriebsmäßige Ausrichtung der Montageplatte in allen
Raumrichtungen. Nach Maßgabe der Größe und Gestaltung der
Werkstückhalter kann die Raumausrichtung der Montageplatte
eingestellt und justiert werden. Zum Einrichten der
Honmaschine oder zum Werkstückwechsel ist die Montageplatte
ggf. wegschwenkbar.
Für die Stellbewegungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
eignen sich pneumatische, hydraulische und elektro
mechanische Vorrichtungen. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung weisen die Stelleinrichtung
für die translatorische Bewegung der Montageplatte und die
an der Montageplatte angeordnete Zustelleinrichtung für
den Honstein jeweils eine Zylinder/Kolbenanordnung auf.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch
beachtliche Vorteile aus. Sie läßt eine einfache und
raumsparende Ausbildung des Werkzeughalters zu. Honsteine,
die unter beengten Platzverhältnissen eingesetzt werden,
z. B. bei der Innenbearbeitung von Ringen, können mit Hilfe
der erfindungsgemäßen Vorrichtung automatisch nachgestellt
werden. Die Halterung des Honsteins im Werkzeughalter ist
mit einer definierten Klemmkraft möglich, und das
Nachstellen eines abgenutzten Honsteins geschieht nicht
gegen eine verbleibende Restklemmkraft, so daß auch kein
Verschleiß im Werkzeughalter durch Reibkräfte beim
Nachstellen auftreten kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es
zeigen schematisch
Fig. 1 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Nachstellen eines Honsteins,
Fig. 2 eine Frontansicht der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung.
Die Figuren zeigen die Umrisse einer Honmaschine 1 zum
Bearbeiten von Lagerringen 2. Sie besitzt drehangetriebene
Werkstückaufnahmen 3 sowie Werkzeughalter 4 mit einge
spannten Honsteinen 5, die während der Werkstückbearbeitung
Oszillationsbewegungen (gestrichelt angedeutet) ausführen.
Die Honsteine 5 sind durch eine Steinklemmschraube 6 in dem
zugeordneten Werkzeughalter 4 fest eingespannt. Sobald der
Honstein 5 um einen vorgegebenen Betrag abgenutzt ist, wird
der Werkzeughalter 4 durch eine nicht dargestellte Schwenk
vorrichtung oder dergleichen aus der dem Werkstück 2
zugeordneten Bearbeitungsposition I in eine davon räumlich
beabstandete Steinnachstellposition II bewegt. Hier wird
der Honstein 5 durch eine Vorrichtung 7 um den abgenutzten
Betrag nachgestellt.
Die Vorrichtung 7 besteht aus einem an das Maschinengestell
der Honmaschine 1 angeschlossenen Träger 8, einer Montage
platte 9, an der ein Schraubendreher 10 mit Antriebsein
richtung 11 sowie eine Zustelleinrichtung 12 für den
Honstein 5 angeordnet sind, einer an den Träger 8
angeschlossenen Stelleinrichtung 13 für eine transla
torische Bewegung der Montageplatte 9 zwischen einer
rückwärtigen Ruheposition III und der Steinnachstell
position II sowie einer nicht dargestellten Steuerungs
einrichtung mit einer Ablaufsteuerung der Stelleinrichtung
13, der Antriebseinrichtung 11, des Schraubendrehers 10
sowie der Zustelleinrichtung 12.
Die Honmaschine ist mit einer Einrichtung zur Überwachung
des Honsteinverschleisses ausgerüstet. Liegt ein Signal
vor, welches einen vorgegebenen Honsteinverschleiß anzeigt,
wird der Werkzeughalter 4 mit abgenutztem Honstein 5 aus
der dem Werkstück zugeordneten Bearbeitungsposition I in
die der Montageplatte zugeordnete Steinnachstellposition II
bewegt und dort fixiert. Die Montageplatte 9 fährt aus
ihrer rückwärtigen Ruheposition III vor bis der
Schraubendreher 10 die Steinklemmschraube 6 erfaßt. Durch
Drehung um einen vorgegebenen Winkelbetrag wird die
Steinklemmschraube 6 am Werkzeughalter 4 gelöst. Daraufhin
wird die Zustelleinrichtung 12 betätigt und der Honstein 5
gegen einen einstellbaren Anschlag 14 nachgeschoben.
Während der Bewegung ist der Honstein 5 im Werkzeughalter 4
geführt. Nachdem die Zustellbewegung des Honsteins 5
ausgeführt worden ist, wird die Antriebseinrichtung 11 des
Schraubendrehers 10 betätigt und die Steinklemmschraube 6
durch eine entgegengesetzte Drehung des Schraubendrehers 10
wieder angezogen. Die Drehbewegung des Schraubendrehers 10
erfolgt drehmomentgesteuert, bis ein einstellbarer
Drehmomentwert erreicht ist. Die Vorgabe des
Anzugsdrehmomentes richtet sich nach dem Querschnitt des
Honsteins 5 und nach der Steinqualität. Durch Vorgabe des
Anzugsdrehmomentes ist die Klemmkraft definiert
einstellbar. Nachdem die Steinklemmschraube 6 wieder
angezogen worden ist, wird die Montageplatte 9 in ihre
rückwärtige Ruheposition III zurückbewegt. Die Arretierung
des Werkzeughalters 4 in der Steinnachstellposition II
gelöst und der Werkzeughalter in die Bearbeitungsposition I
gefahren. Die beschriebene Ablaufsteuerung ist mit den
modernen Mitteln der Steuerungstechnik ohne weiteres
realisierbar.
Der Träger 8 ist mehrteilig aufgebaut und erlaubt Einstell-
und Justierungsmaßnahmen. Er besteht aus einer maschinen
festen Montagestange 15, einer daran schwenk- und schiebe
beweglich einstellbaren Muffe 16 und einem an die Muffe 16
angeschlossenen Halter 17, an dessen vorkragendem Ende die
Stelleinrichtung 13 für die translatorische Bewegung der
Montageplatte 9 befestigt ist. Der Halter 17 weist eine
Führungsstange 18 und einen schwenkbeweglichen Kopf 19 auf.
Die Führungsstange 18 ist an der Muffe 16 dreh- und
schiebebeweglich gehalten. Der die Stelleinrichtung 13
tragende Kopf 19 ist um eine zur Längsachse der
Führungsstange 18 orthogonal ausgerichtete Drehachse 20
schwenkbar gehalten. Der Schwenkwinkel ist durch
Anschlagelemente begrenzt und beträgt im Ausführungs
beispiel ca. 50°.
Die Stelleinrichtung 13 für die translatorische Bewegung
der Montageplatte 9 und die an der Montageplatte 9
angeordnete Vorschubeinrichtung 12 für den Honstein weisen
jeweils pneumatisch betätigbare Zylinder/Kolbenanordnungen
auf, deren Anschlüsse für die Versorgungsleitungen
angedeutet sind.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Halten und Nachstellen eines Honsteines,
der Werkzeughalter (4) mit abgenutztem Honstein (5) aus der Bearbeitungsposition (I) in die Steinnach stellposition (II) bewegt und dort fixiert wird,
die Montageplatte (9) aus der rückwärtigen Ruhe position (III) vorgefahren wird, bis der Schrauben dreher (10) die Steinklemmschraube (6) erfaßt,
die Steinklemmschraube (6) gelöst, der Honstein (5) mittels der Zustelleinrichtung (12) gegen einen An schlag (14) des Maschinenzusatzaggregates bewegt und die Steinklemmschraube (6) wieder angezogen werden und
die Montageplatte (9) in die rückwärtige Ruheposition (III) sowie der Werkzeughalter (4) in die Be arbeitungsposition (I) zurückbewegt werden.
- 1. mit
Werkzeughalter,
einer Einrichtung zum Spannen und Lösen des fest in dem Werkzeug halter eingeordneten Honsteines,
Mittel zum Positionieren des Werkzeugs relativ zum Werkstück,
einer Zustelleinrichtung für den Honstein und
einer Steuerungseinrichtung mit einer Ablaufsteuerung,
der Werkzeughalter (4) mit abgenutztem Honstein (5) aus der Bearbeitungsposition (I) in die Steinnach stellposition (II) bewegt und dort fixiert wird,
die Montageplatte (9) aus der rückwärtigen Ruhe position (III) vorgefahren wird, bis der Schrauben dreher (10) die Steinklemmschraube (6) erfaßt,
die Steinklemmschraube (6) gelöst, der Honstein (5) mittels der Zustelleinrichtung (12) gegen einen An schlag (14) des Maschinenzusatzaggregates bewegt und die Steinklemmschraube (6) wieder angezogen werden und
die Montageplatte (9) in die rückwärtige Ruheposition (III) sowie der Werkzeughalter (4) in die Be arbeitungsposition (I) zurückbewegt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (8) eine maschinenfeste Montagestange (15),
eine daran schwenk- und schiebebeweglich einstellbare Muffe
(16) und einen an die Muffe (16) angeschlossenen Halter
(17) aufweist, an dessen vorkragendem Ende die Stellein
richtung (13) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter (17) eine Führungsstange (18) und einen
schwenkbeweglichen Kopf (19) aufweist, wobei die
Führungsstange (18) an der Muffe dreh- und schiebebeweglich
gehalten ist und wobei der die Stelleinrichtung (13)
tragende Kopf (19) um eine orthogonal zur Längsachse der
Führungsstange (18) ausgerichtete Drehachse schwenkbar
gehalten ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steileinrichtung (13) für die
translatorische Bewegung der Montageplatte (9) und die an
der Montageplatte (9) angeordnete Vorschubeinrichtung (12)
für den Honstein (5) jeweils eine vorzugsweise pneumatisch
betätigbare Zylinder/Kolbenanordnung aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997121792 DE19721792C2 (de) | 1997-05-24 | 1997-05-24 | Vorrichtung zum Halten und Nachstellen eines Honsteins |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997121792 DE19721792C2 (de) | 1997-05-24 | 1997-05-24 | Vorrichtung zum Halten und Nachstellen eines Honsteins |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19721792A1 DE19721792A1 (de) | 1998-11-26 |
DE19721792C2 true DE19721792C2 (de) | 2000-02-17 |
Family
ID=7830407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997121792 Expired - Fee Related DE19721792C2 (de) | 1997-05-24 | 1997-05-24 | Vorrichtung zum Halten und Nachstellen eines Honsteins |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19721792C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107175580B (zh) * | 2016-03-10 | 2023-11-17 | 宁夏银川大河数控机床有限公司 | 一种珩磨机铰孔用翻转倒液装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19515261A1 (de) * | 1995-04-26 | 1996-10-31 | Berliner Werkzeugmasch | Werkzeughalter und Verfahren zum Nachsetzen eines Feinziehsteins |
-
1997
- 1997-05-24 DE DE1997121792 patent/DE19721792C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19515261A1 (de) * | 1995-04-26 | 1996-10-31 | Berliner Werkzeugmasch | Werkzeughalter und Verfahren zum Nachsetzen eines Feinziehsteins |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19721792A1 (de) | 1998-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1827755B1 (de) | Vorrichtung zum schleifen von harten oberflächen, insbesondere von glasflächen | |
DE4310887B4 (de) | Vorrichtung zum endseitigen Ausformen von rohrförmigen Werkstücken mit unterschiedlichen Durchmessern | |
EP1990133B1 (de) | Schleifaggregat als Werkzeug für eine Bearbeitungsvorrichtung | |
DE3736438A1 (de) | Schleifmaschine, insbesondere zum schleifen von scherenteilen | |
DE2837368A1 (de) | Honmaschine | |
DE3701446C2 (de) | Innenrundschleifmaschine | |
DE3234215A1 (de) | Flachschleifmaschine fuer stanzwerkzeuge | |
DE1777187C3 (de) | Spitzenlose Schleifmaschine zum Schleifen von langgestreckten Stangen unterschiedlicher Durchmesser im Durchläufverfahren | |
DE3831210A1 (de) | Schwenkeinrichtung fuer eine abschlagplatte zur positionierung von werkstuecken (materialanschlag) | |
DE19721792C2 (de) | Vorrichtung zum Halten und Nachstellen eines Honsteins | |
DE19825698A1 (de) | Bandschleifmaschine | |
DE3442011A1 (de) | Maschine fuer die schleifbearbeitung von werkstuecken, insbesondere fuer die nachbearbeitung von werkzeuge | |
DE473996C (de) | Rohrabstechmaschine | |
DE19921528A1 (de) | Spanneinrichtung für Gegenstände, z. B. für zu bearbeitende Werkstücke | |
DE3412751C2 (de) | Steinführung für eine Superfinish-Maschine | |
DE2308988C3 (de) | An einer Honvorrichtung angeordnetes Honwerkzeug | |
DE3226573A1 (de) | Maschine zum schleifen zylindrischer werkstuecke | |
DE4217291C1 (de) | Kantenanleimmaschine | |
DE3801000C2 (de) | ||
DE19803375C2 (de) | Vorrichtung zum Positionieren des Werkstücks | |
DE3113396C2 (de) | ||
DE2244648C3 (de) | Breitbandschleifmaschine | |
DE19613169C2 (de) | Vorrichtung zum maschinellen Geradrichten von rotationssymmetrischen Werkstücken | |
DE2021059C (de) | Werkzeughalter, insbesondere fur Drehmeißel | |
DE202008003466U1 (de) | Vorrichtung zum Nachstellen eines zur mechanischen Werkstückbearbeitung eingesetzten Finishsteins |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: THIELENHAUS TECHNOLOGIES GMBH, 42285 WUPPERTAL, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |