DE2414134A1 - Vorrichtung zum ziehen von strangfoermigem gut - Google Patents
Vorrichtung zum ziehen von strangfoermigem gutInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C1/00—Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
- B21C1/02—Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
- B21C1/14—Drums, e.g. capstans; Connection of grippers thereto; Grippers specially adapted for drawing machines or apparatus of the drum type; Couplings specially adapted for these drums
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- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/02—Winding-up or coiling
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Metal Extraction Processes (AREA)
Description
24H134
Kabel- und Metallwerk
Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft
1-1320
21. März 1974
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ziehen von strangförmigem
Gut, vorzugsweise von Kupferrohren, bestehend aus einer
Matrize, einer das gezogene Gut aufnehmenden, die erforderliche Zugkraft aufbringenden rotierenden Ziehtrommel mit einer das Ende
des Gutes fassenden, an der Mantelfläche der Ziehtrommel angeordneten Zange, am Umfang der Ziehtrommel angeordneten Andrückrollen
und einer oberhalb der Zange angeordneten schräg zur Ziehtrommel liegenden, angetriebenen Scheibe zum Abschollen der gezogenen
Windungen.
Zum Ziehen von Rohren in Ringen sind sogenannte Bull-Blocks bekannt
geworden, die aus einer Ziehtrommel bestehen, auf die das gezogene Gut aufgetrommelt wird. Zur Erzeugung der Zugkraft dient
eine am Umfang der Ziehtrommel angeordnete Zange, mit der das Ende
des durch die Matrize hindurchgesteckten Gutes gefaßt wird. Das gezogene
Gut wird dann Windung um Windung auf die Mantelfläche der Ziehtrommel aufgespult. Nach Beendigung des Ziehvorgangs wird das
gezogene Gut an der Zange abgetrennt und fällt ab. Die Länge des gezogenen Gutes ist durch den Umfang und die Länge der Ziehtrommel
bestimmt.
Diese Maschinen eignen sich besonders zum Zäien von Rohren mit
relativ geringem Gewicht bzw. relativ geringer Länge, da das gesamte gezogene Material auf die Trommel gewickelt werden muß. Zwar
ist die Möglichkeit gegeben, auf die erste Lage eine zweite Lage zu wickeln, was aber nur bei kleinem Rohrdurchmesser möglich ist.
Beim Abfallen dieser Ringe ist jedoch die Gefahr groß, daß sich Windungen verwickeln, was wiederum zu Ablaufstörungen beim nächsten
Zug führt»
5098A0/0217
24H134
Um besonders das Ziehen kleiner dünnwandiger Rohre mit großer Länge technisch und wirtschaftlich durchzuführen, wurden Trommelziehmaschinen
der Bauart Spinner-Block konzipiert. Diese Ziehmaschinen bestehen ebenfalls aus einer angetriebenen Ziehtrommel
mit einer am Umfang angeordneten Zange, mit der das Ende des zu ziehenden Gutes gefaßt wird. Dabei werden zunächst einige Windungen
auf die Ziehtrommel aufgespult, die nach dem Abtrennen des Gutes im Bereich der Zange die notwendige Ziehkraft übertragen
können. Eine oberhalb der Zange angeordnete schräg zur Ziehtrommel liegende Scheibe schollt dabei kontinuierlich die
einzelnen Windungen von der Ziehtrommel ab. Die Arbeitsweise dieser Maschine, die meistens aus einem Korb in einen Korb
ziehen, erlaubt es, theoretsich endlose Rohre zu ziehen. Zu
diesem Vorteil kommt hinzu, daß mit sehr hohen Geschwindigkeiten gezogen werden kann. Hierbei ist jedoch nachteilig, daß die gewünschte
Endgeschwindigkeit erst erreicht wird, wenn eine langsame Anfahrphase durchlaufen ist. Diese ist notwendig, um zunächst
ca. sieben bis neuen Windungen auf die Trommel zu wickeln, wobei die Windungen von außen mit Andrückrollen an die Trommeln
gepreßt werden, damit nach dem jetzt folgenden Abscheren der Spitze die zum Zäien notwendigen Reibungskräfte zwischen dem Gut
und der Trommel übertragen werden können. Die Anfahrphase nimmt bei kleinen Ringlängen einen prozentual größeren Zeitraum in Anspruch
als bei größeren Ringlängen.
Um wirtschaftlich arbeiten zu können, wird man also bei den ersten
Zügen einen sogenannten Bull-Block und sowie das zu ziehende Gut eine bestimmte Länge erreicht hat, die sogennanten Spinner-Blocks
verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben,
die beide Arbeitsweisen zuläßt und somit die Vorteile der bekannten Ziehvorrichtstypen auf sich vereinigt.
509840/0217
24 H134
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten
Art dadurch gelöst, daß die Scheibe in ihrer Lage zur Ziehtrommel im Sinne einer Verlängerung oder Verkürzung der wirksamen Trommellänge
verstellbar ist. Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß es nunmehr gelungen ist, mit nur einer Vorrichtung
das zu ziehende Gut vom sogenannten Vorzug bis zum Fertigzug herzustellen. Dabei arbeitet die Vorrichtung zunächst
als Bull-Block und ab einer bestimmten Länge als sogenannter Spinner-Block. Im Prinzip handelt es sich bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung um einen Spinner-Block, dessen Trommellänge
verlängert wurde. Die beim Spinner notwendig kurze Trommellänge wird durch die verstellbare Scheibe erzeugt.
Die Verstellung der Scheibe läßt sich in besonders günstiger Weise
über hydraulische Zylinder bewerkstelligen.
Die Erfindung ist anhand der in den Figuren 1 und 2 schematisch
dargestellten Ausführung beispielen näher erläutert.
Figur 1 zeigt die Wirkungsweise der erfxndungsgemaßen Vorrichtung
als sogenannter Bull-Block und Figur 2 als sogenannter Spinner-Block.
Das Ende des zu ziehenden Gutes, beispielsweise ein Kupferrohr 1, welches in Ringform oder aber in gestreckter Form aus einem gepreßten
und anschließend gepilgerten Rohr hergestellt ist, wird angespitzt und in die Matrize 2 eingeführt. Das aus der Matrize
herausragende Ende des Kupferrohres 1 wird von der Zange 3 gefaßt, und die Ziehtrommel k wird in Rotation versehen, wobei die Windungen
5 des gezogenen Kupferrohres 1 auf die Oberfläche der Ziehtrommel h aufgespult werden. In dem Augenblick, wo das Ende des
Kupferrohres 1 die Matrize 2 verläßt, wird das Kupferrohr 1 an der Zange 3 abgetrennt (s. Figur l) und fällt, da die Windungen
sich aufgrund der Federkraft von der Mantelfläche der Ziehtrommel k
lösen, in den darunter angeordneten Korb 6.
5Q984Q/O217
Nachdem die Zange 3 das Ende des Kupferrohres 1 gefaßt hat, wird die Ziehtrommel 4 gleich mit Höchstgeschwindigkeit angetrieben.
Hat das Kupferrohr 1 nach mehrfachen Zügen eine solche Länge erreicht,
daß die Länge der Ziehtrommel 4 nicht mehr ausreicht, um die gesamten Windungen aufzunehmen, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung
als sogenannter Spinner-Block betrieben, dessen Wirkungsweise in der Figur 2 dargestellt ist. Das Kupferrohr 1 wird auch
hier angespitzt, durch die Matrize 2 hindurchgesteckt und das herausragende Ende des Kupferrohres 1 von der Zange 3 gefaßt. Die
Ziehtrommel 4 wird dann mit geringer Geschwindigkeit angetrieben, während das in dem Behälter 6 in Windungen vorliegende Kupferrohr
langsam unter Anhebung des Behälters 6 auf die Trommel 4 aufgewickelt wird. Nachdem beispielsweise sieben bis neun Windungen
des Kupferrohres 1 auf den Umfang der Ziehtrommel 4 aufgespult sind, wird das Kupferrohr 1 im Bereich der Zange 3 abgetrennt.
Die notwendige Ziehkraft wird dann aufgrund der Reibungskräfte zwischen den Windungen tind der Oberfläche der Ziehtrommel von dem
Kupferrohr 1 selbst aufgebracht^ wobei die Windungen mittels der Andrückrollen 8 gegen die Ziehtrommel 4 gepreßt werden. Damit
die erfindungegemaße Vorrichtung nunmehr als Spinner arbeiten kann, ist eine Scheibe 7 vorgesehen, die unter einem geringen
Winkel schräg zur Ziehtrommel 4 angeordnet ist und die einzelnen Windungen des Kupferrohres 1 abschollt. Die Verstellung der
Scheibe 7 aus ihrer Lage, wie sie in der Figur 1 dargestellt ist, in die Lage wie sie in der Figur 2 dargestellt ist, geschieht
durch hydraulische Zylinder 9 oder durch elektrische Stellmotoren. Die Scheibe 7 rotiert in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit
wie die Ziehtrommel 4, da sie über einen nicht dargestellten Mitnehmerstift von der Ziehtrommel 4 angetrieben wird.
509840/0217
Claims (5)
- Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft1-132021. März 1974Patentansprüche. Vorrichtung zum Ziehen von strangförmigem Gut, vorzugsweise von Kupferrohren, bestehend auseiner Matrize, einer das gezogene Gut aufnehmenden, die erforderliche Zugkraft aufbringenden rotierenden Ziehtrommel mit einer das Ende des Gutes fassenden an der Mantelfläche der Ziehtrommel angeordneten Zange, am Umfang der Ziehtrommel angeordneten Andrückrollen und einer oberhalb der Zange angeordneten schräg zur Ziehtrommel angeordneten, angetriebenen Scheibe zum Abschollen der gezogenen Windungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) in ihrer Lage zur Ziehtrommel (4) im Sinne einer Verlängerung oder Verkürzung der wirksamen Trommellänge verstellbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) über hydraulische Zylinder (9) verstellbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) über elektrische Stellmotoren verstellbar ist.
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Family Applications (1)
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Legal Events
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