DE4331955A1 - Saugvorrichtung an Pumpen - Google Patents

Saugvorrichtung an Pumpen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Saugvorrichtung an Pumpen, für unterschiedlichste Einsatzzwecke nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner eine Ver­ wendung der erfindungsgemäßen Saugvorrichtung für Pumpen, z. B. Kreiselpumpen.
Für die gattungsgemäße Saugvorrichtung an Pumpen gibt es eine Vielzahl von Anwendungsbereichen. In der Landwirt­ schaft werden derartige Saugvorrichtungen an Pumpen zur Be­ wässerung und Beregnung eingesetzt. In der Teichwirtschaft werden Teiche und Seen aus - oder umgepumpt, mit Sauerstoff angereichert, es wird Kalk eingebracht sowie Fische gefüt­ tert. Auch gibt es Anwendungen bei den Behörden im Bereich von Kläranlagen, welche ebenfalls aus- oder umgepumpt wer­ den. Darüber hinaus kann auch bei einer solchen Anwendung Kalk in eine Kläranlage eingebracht werden. Im Baugewerbe ergeben sich Anwendungen bei Grubenentwässerung bzw. Fluß­ regulierung, bei denen ebenfalls Ent- und Bewässerungen durchgeführt werden.
Zum Beispiel bei einer Kreiselpumpe handelt es sich um eine kontinuierlich wirkende Pumpe mit Laufrad, das radial ange­ brachte Schaufeln besitzt und sich in einem seitlich eng an das Rad angepaßten Gehäuse dreht. Insbesondere Flüssigkei­ ten werden durch die kreisförmige Bewegung zentrifugal be­ schleunigt und durch eine tangential an dem Gehäuse ange­ brachte Rohrleitung abgeführt. Neben der obenerwähnten vor­ teilhaften kontinuierlichen Pumpwirkung dieser Pumpen haben diese jedoch den Nachteil, daß sich ihre Pumpwirkung erst dann entfaltet, wenn das Pumpengehäuse sowie eine eventuell vorgesehene mit einem Flüssigkeitsreservoir in Verbindung stehende Saugleitung eine ununterbrochene stromschlüssige Verbindung aufweist. Das heißt, sowohl das Pumpengehäuse als auch die Saugleitung müssen vor Inbetriebnahme der Pumpe weitgehend mit Wasser befüllt sein.
Herkömmliche Saugvorrichtungen z. B. an Kreiselpumpen ha­ ben den Nachteil, daß die Saugleitung nach dem Pumpbetrieb zum Transport im allgemeinen vom Pumpengehäuse abmontiert werden muß, so daß das in der Saugleitung sowie in der Pumpe befindliche Wasser entweicht. Daher muß sowohl das Pumpengehäuse als auch die Saugleitung vor der nächstfol­ genden Inbetriebnahme erneut mit Wasser befüllt werden, was zum einen zeitaufwendig zum anderen für eine einzelne Per­ son oftmals nur unter Schwierigkeiten d. h. mit Hilfe einer zusätzliche Person durchführbar ist.
Insbesondere ist es nach dem Stand der Technik bekannt, daß eine Saugleitung fest verlegt an ihrem Standort verbleibt, wobei im Bedarfsfall die Pumpe zur Saugleitung transpor­ tiert wird, das gesamte Saugsystem mit Wasser befüllt wird und sodann der Pumpvorgang beginnt. Ferner ist nach dem Stand der Technik eine Saugleitung mit Ventil bekannt, wel­ che mit Hilfe eines Wagens transportiert und am Einsatzort jeweils mit der Pumpe zusammengebaut wird. Auch hier ist es notwendig, vor jedem Einsatz das Pumpengehäuse sowie die Saugleitung mit Wasser zu befüllen. Schließlich ist auch eine separate Hebevorrichtung mit Winde und an der Pumpe installiertem Saugrohr bekannt, wobei es jedoch notwendig ist, bei einem Seitenwechsel die Gesamtvorrichtung immer neu mit Wasser zu befüllen.
Vor dem Hintergrund der beschriebenen Nachteile ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine neuartige Saugvorrichtung zu schaffen, die einfach und kostengünstig herstellbar ist, und eine schnelle und problemlose Inbetriebnahme sowie Handhabung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die in den Unteransprü­ chen wiedergegebenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung umfaßt die Saugvorrichtung eine bewegbar mit der Pumpe verbundene an ihrer Ansaugöffnung mit Verschlußmitteln versehene Saugleitung, welche mittels einer Hub- und Schwenkeinrichtung von einer Betriebs- in eine Transportstellung bewegbar ist, so daß die Saugleitung und die Pumpe wassergefüllt transportierbar sind. Mit ande­ ren Worten ist es mit Hilfe der vorgeschlagenen Lösung ins­ besondere nicht mehr notwendig, die Saugleitung nach Beendigung des Pumpvorgangs von der Pumpe zu trennen, wenn die gesamte Pumpeinrichtung an einen neuen Einsatzort transportiert bzw. bewegt werden Soll. Die neuartige Saugvorrichtung kann problemlos und in einfacher Weise von einer einzigen Bedienungsperson gehandhabt werden.
So ist mit Hilfe der vorgeschlagenen Vorrichtung vorgese­ hen, nach Beendigung des Pumpvorganges zunächst eine Verschlußvorrichtung an der Ansaugöffnung der Saugleitung zu schließen. Sodann kann die Saugleitung mit einer ge­ eigneten Hebe- und Schwenkvorrichtung in Transportstellung gebracht werden, wobei gleichzeitig sowohl Saugleitung als auch Pumpengehäuse wasserbefüllt bleiben. Nunmehr wird die Pumpvorrichtung abgehoben und kann so an einen neuen Ein­ satzort transportiert werden. Nach Absenken der Saugleitung in ein neues Flüssigkeitsreservoir und nach Öffnen der an der Mündungsöffnung der Saugleitung vorgesehenen Ver­ schlußvorrichtung ist die Pumpe einsatzbereit. Das zeitrau­ bende Befüllen des Pumpengehäuses sowie der Saugleitung mit Wasser bzw. eine aufwendige Montage und Demontage entfällt somit.
Eine gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehene Hebe- und Schwenkeinrichtung ist insbesondere derart ausgestaltet, daß ein horizontales Verschwenken der Saugleitung um einen Radius von wenigstens 180° und ein vertikales Absenken und Anheben eines vorteilhafterweise an der Saugöffnung der Saugleitung vorgesehenen Saugventils um einen Winkel von 120° möglich ist.
Zweckmäßigerweise ist die Saugleitung mit dem an der Saugöffnung vorgesehenen Saugventil vorzugsweise hängend an einem Lastarm mittels mehrerer lösbarer Manschetten ange­ bracht.
Die Ausgestaltung der Saugvorrichtung gemäß Anspruch 7 hat den Vorteil, daß insbesondere bei einer Verschwenkung der Saugleitung in horizontaler Richtung keine Beschädigungen der Saugleitung bei extremen Schwenkstellungen verursacht werden können. Zu diesem Zweck erfolgt die Verbindung des Lastarms mit der Saugleitung vorzugsweise über Manschetten, die über Ketten mit dem Lastarm verbunden sind.
Die Bewegung des Lastarms kann in konstruktiv besonders einfacher Weise über ein Hebeseil und ein Gewinde gemäß den Ansprüchen 9 und 13 erfolgen. Es ist jedoch auch denkbar, anstelle davon einen Hubzylinder (Hydraulikzylinder), eine Zahnstange oder eine Spindel zu verwenden.
Eine ungehinderte Beweglichkeit der Saugleitung kann vorteilhafterweise dadurch erzielt werden, daß die Sauglei­ tung nahezu über seine Gesamtlänge flexibel ausgebildet ist.
Insbesondere in Transportstellung kann die Saugleitung mittels eines Verriegelungsarmes gesichert werden. Zur Sicherung in einer seitlich verschwenkten Position der Saugleitung sind einfacherweise Haken und entsprechend angeordnete Ösen vorgesehen, in welche die Haken einhakbar sind.
Der Gegenstand des Anspruchs 18 dient als zusätzliche Si­ cherung des Wasserinhalts der Saugvorrichtung bei hochgeho­ bener Saugleitung, um ein ungewolltes Öffnen des Saugven­ tils beispielsweise bei Erschütterungen zu vermeiden.
Die Klappe wird vorzugsweise über eine Schraube, insbeson­ dere Hakenschraube betätigt, welche unverlierbar am Saug­ ventil angeordnet ist und sich innerhalb des abnehmbaren Saugkorbs befindet.
Weiterhin ist zweckmäßigerweise eine Schnellverbindung zur Befestigung der Saugleitung an dem Saugstutzen der Pumpe vorgesehen, so daß die Saugleitung bei Bedarf ohne Werkzeug abnehmbar ist. Die Saugleitung kann hierdurch in einfacher Weise gelagert werden bzw. für einen längeren Transport über größere Strecken rasch von der Pumpe demontiert wer­ den.
Zweckmäßigerweise ist gemäß Anspruch 22 als Antriebsmittel ein Traktor vorgesehen wobei als Antriebsteil die Zapfwelle des Traktors dient.
Gemäß Anspruch 23 ist der Pumpenrahmen an der international genormten Hebeeinrichtung des Traktors befestigt, so daß über die Hebeeinrichtung des Traktors die Gesamtanordnung der Saugvorrichtung bei Bedarf angehoben bzw. abgesenkt werden kann.
Gemäß den Ansprüchen 24 bis 27 ist zweckmäßigerweise ein Füllventil innerhalb der Saugleitung angeordnet, welches eine Rückflußsperre aufweist. Hierdurch wird die Möglich­ keit geschaffen, Wasser in die Saugleitung in Verbindung mit dem Saugventil nach und nach einzuschöpfen, indem die Saugleitung in ein Wasserreservoir mehrfach eingetaucht und anschließend angehoben wird.
Um eine Entlüftung während des Füllens zu ermöglichen, ist zweckmäßigerweise ein Entlüftungsventil im Bereich des Füllventils vorgesehen. Auch kann die Rückflußsperre bei­ spielsweise mittels eines Bedienungsseils oder dergleichen gelöst werden. Das Füllventil ermöglicht ein Auffüllen der Saugleitung sowie der gesamten Pumpe, was insbesondere auch von einer einzigen Person durchführbar ist. Dies ist eine enorme Arbeitserleichterung bzw. Bedienungsvereinfachung, wenn man bedenkt, daß Saugleitungen aufgrund ihrer Länge (bis zu 5 Meter) beim Transport auf öffentlichen Straßen vorher abmontiert werden müssen, was eine Befüllung un­ mittelbar vor der Inbetriebnahme notwendig macht.
Eine weitere Lösung der Erfindung betrifft die Verwendung der oben beschriebenen Saugvorrichtung für Kreiselpumpen, die insbesondere über einen Zapfwellenantrieb mit landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen an einer standardisier­ ten hydraulischen Hebevorrichtung angebracht sind.
Mit der erfindungsgemäßen Saugvorrichtung ist es somit vor­ teilhafterweise möglich, daß die gesamte Anordnung, beste­ hend aus Pumpe, Saugleitung und Saugventil zusammengebaut bewegt werden kann und dies auch wassergefüllt, so daß von einer bestimmten Arbeitsstelle aus das Gerät angehoben und zu einer nächsten Arbeitsstelle gebracht werden kann, ohne daß ein erneutes Befüllen der Gesamtanordnung sowie eine Montage derselben notwendig ist.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Saugvorrichtung mit Pumpe und Nutzfahrzeug;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Hebe- und Schwenkvorrichtung der Saugvorrichtung nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Saugvorrichtung ge­ mäß Fig. 1.
Fig. 4 eine Darstellung der Einzelteile des Saug­ ventils und
Fig. 5 eine schematische, vereinfachte Darstellung des Entlüftungsventils in der Saugleitung.
In Fig. 1 ist die Saugvorrichtung allgemein mit dem Bezugs­ zeichen 1 bezeichnet. Deutlich erkennbar umfaßt die Saugvorrichtung 1 eine Hebe- und Schwenkvorrichtung 2, wel­ che auf einem Pumpenrahmen 4 einer Pumpe 3 befestigt ist. Die Hebe- und Schwenkvorrichtung umfaßt im wesentlichen einen -sich vom Pumpenrahmen 4 oberhalb der Pumpe 3 erstrec­ kenden Tragarm 5, welcher an seinem äußeren Ende in eine im wesentlichen vertikal laufende Säule 6 übergeht. Am unteren Ende der Säule 6 ist eine erste Umlenkrolle 8, und am obe­ ren Ende der Säule ist eine um eine Vertikalachse schwenk­ bare zweite Umlenkrolle 9 vorgesehen. Die beschriebenen Um­ lenkrollen dienen zur Führung eines Hebeseils 23, welches an einer Befestigungseinrichtung 22 mit einem Lastarm 14 lösbar verbunden ist.
Der Lastarm 14 ist dreh- und schwenkbar unterhalb der Säule 6 angelenkt. Der Lastarm 14 trägt eine Saugleitung 18 z. B. in Form eines flexiblen Rohrs, welches im Bereich einer Saugöffnung 25 ein Saugventil 20 umfaßt.
Das Saugventil 20 ist vorzugsweise als Einwegeventil ausge­ bildet, mit anderen Worten es ermöglicht eine Durchströmung in Richtung Pumpe 3 jedoch keinen Rückfluß. Zum Entleeren der Saugleitung 18 dient ein (nicht dargestelltes) Zugseil, das beim Anziehen eine Ventilklappe (Ventilklappe 34 in Fig. 4) öffnet.
Eine am Saugventil 20 vorgesehene Büchse 21 dient ferner zur Befestigung des Saugventils 20 am Lastarm 14.
Wie aus Fig. 1 weiterhin hervorgeht, ist der Pumpenrahmen 4 an den drei Befestigungspunkten der Hebeeinrichtung 30 des Traktors 26 montiert, wodurch die Gesamtanordnung bestehend aus Saugleitung 18, dessen Halterung sowie Pumpe 3 über die Hebeeinrichtung 30 des Traktors 26 angehoben werden kann. Der Pumpenrahmen 4 umfaßt Standbeine 39, auf die die ge­ samte Anordnung abgestellt werden kann. Bezugsziffer 43 be­ zeichnet ein Füllventil mit einer Rückflußsperre, insbeson­ dere in Form einer Ventilklappe 44. Das Füllventil hat die Aufgabe, ein Befüllen der Saugleitung 18 einschließlich der Pumpe 3 vor Inbetriebnahme der Saugvorrichtung zu ermögli­ chen. Durch mehrfaches Anheben bzw. Absenken der Sauglei­ tung 18 kann demzufolge die Saugleitung 18 einschließlich der Pumpe 3 vollgeschöpft werden. Weitere Einzelheiten wer­ den zu einem späteren Zeitpunkt beschrieben.
Fig. 2 zeigt weitere Details der Hebe- und Schwenkeinrich­ tung 2. Insbesondere wird eine das über die Umlenkrollen 9 und 8 geführte Hebeseil 23 aufnehmende Winde 24 deutlich. Wie dargestellt, ist die Winde hier über eine Handkurbel 27 betätigbar. Ferner wird aus dieser Abbildung der Verriege­ lungsarm 15 deutlich, welcher in einer Vertikalebene schwenkbar am Arm 6 angeordnet ist. Dieser umgreift in her­ abgeschwenkter Stellung den Lastarm 15. Zur Arretierung ei­ ner seitlich verschwenkten Position des Lastarms ist ein schwenkbarer Haken 16 vorgesehen, welcher in den entspre­ chenden Ösen 17 einhakbar ist.
Aus Fig. 2 wird weiterhin deutlich, daß der Lastarm 14, die Winde 24 sowie die Säule 6 an einem Rahmen d. h. einem Tragarm 5 angeordnet sind, welcher wiederum mit dem Pumpen­ rahmen 4 verschraubt ist. Die Saugleitung 18 steht demgegenüber mit dem Saugstutzen 19 der Pumpe 3 in direktem Kontakt. Vorgesehen ist hierzu eine Schnellverbindung 31, die in einfacher Weise von Hand zu lösen ist. Die Schnellverbindung 31 kann beispielsweise in Form einer Flanschverbindung mit seitlichen von Hand zu lösenden Klammern realisiert sein.
Die Saugleitung 18 ist an der Unterseite des Lastarms 14 an diesem hängend angeordnet. Zur Gewährleistung der Hängever­ bindung sind Manschetten 28 an der Saugleitung 18 vorgese­ hen, die dieses über Ketten 29 mit dem Lastarm 14 verbin­ den, wodurch eine gewisse Seitenbeweglichkeit von Lastarm und Saugleitung 18 gewährleistet ist. Die Saugleitung 18 mit Saugventil 20 und Lastarm 14 erfolgt nach Absenkung der beiden zum einen durch Lösung der Schnellverbindung 31 zum anderen durch Herausschrauben des Bolzen 42 im Bereich des Gelenks 13 sowie durch Lösen der Verbindung des Hebeseils 23 an der Öse 22, beispielsweise durch Öffnung eines hier­ für vorgesehenen Schäkels 41.
Aus Fig. 2 ist weiterhin das Füllventil 43 ersichtlich, welches in die aus zwei flexiblen Rohren (z. B. Gummispiral­ schläuche) bestehende Saugleitung 18 eingeschaltet ist. Das Füllventil 43 umfaßt eine Rückflußsperre, die durch eine Ventilklappe 44 gewährleistet wird. Die Klappe 44 ist schwenkbar um eine Welle 51 und so ausgebildet, daß bei einem Rückfluß von Wasser zum Saugventil 20 hin die Klappe 44 einen Rückfluß automatisch unterbindet. Die Rückfluß­ sperre kann aufgehoben werden durch manuelles Betätigen eines Bedienungsseils 47, welches an einem Hebel 52 an­ greift, der ebenfalls mit der Welle 51 der Ventilklappe 44 verbunden ist.
Unmittelbar benachbart zu dem Füllventil 43 ist ein Entlüf­ tungsventil 45 angeordnet, welches dazu da ist, die während des Befüllens eingeschlossene Luft innerhalb der Sauglei­ tung 18 entweichen zu lassen.
Die Wirkungsweise des Füllventils 43 ist so, daß die Saug­ leitung 18 mit dem Saugventil 20 zunächst teilweise in Flüssigkeit eingetaucht wird, wobei Wasser durch das Saug­ ventil 20 in die Saugleitung 18 eindringt und bis auf die Höhe des Flüssigkeitsspiegels die Saugleitung 18 füllt. Innerhalb des Saugventils 20 ist ebenfalls eine Ventil­ klappe (vgl. auch Fig. 4) angeordnet, die durch das Eigen­ gewicht des Wassers geschlossen wird. Die Saugleitung 18 wird anschließend über den Lastarm 14 angehoben, wobei das geschöpfte Wasser oberhalb der Mittelstellung des Lastarms (vgl. Fig. 1) zur Pumpe 3 über das Füllventil 43 abfließt. Bei erneutem Absenken der Saugleitung 18 verhindert das Füllventil 43 einen Rückfluß. Neue Wassermengen können da­ her geschöpft werden, wodurch die Saugleitung 18 ein­ schließlich der Pumpe 3 nach und nach gefüllt werden kann. Eingeschlossene Luft entweicht zweckmäßigerweise über das Entlüftungsventil 45.
Das Füllventil 43 weist jeweils an seinen Stirnseiten Rohr­ stutzen, z. B. 53 auf, die mit entsprechenden Manschetten 50 mit dem jeweiligen Rohr der Saugleitung 18 verbindbar sind.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Saug­ vorrichtung gemäß Fig. 1. Aus dieser Darstellung wird insbesondere der Schwenkradius des Saugventils um 180° deutlich. Ferner wird der Befestigungspunkt 22 des Hebe­ seils 23 am Lastarm 14 deutlich.
Fig. 4 zeigt eine Darstellung der Einzelteile des Saugven­ tils 20 mit einer zusätzlichen Sicherung gegen eine unbeab­ sichtigte Öffnung des Ventils 20 beispielsweise bei Er­ schütterungen und derselben. Das Saugventil 20 umfaßt einen Ventilkörper 32, eine Dichtung 33, eine Ventilklappe 34, Öse 35, einen Ventileinsatz 40 sowie eine Hakenschraube 37 mit dazugehörendem Gabelstück 36, wie in Fig. 4 darge­ stellt. Zur zusätzlichen Sicherung des Saugventils 20 wird die in der Öse 35 befestigte Hakenschraube 37 angezogen, wodurch die Ventilklappe 34 den Ventileinsatz 40 ver­ schließt. Die Hakenschraube 37 ist unverlierbar an dem Saugventil 20 angeordnet und wird von dem Saugkorb 38, der beispielsweise nur durch einen (nicht dargestellten) Hebel­ verschluß am Ventilgehäuse befestigt ist, abgedeckt.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch das Entlüftungsventil 45 in Fig. 2. Es umfaßt ein Ventilgehäuse 55 mit einem Querfortsatz, in dem eine Ventilkugel 54 vorgesehen ist, die im Normalfall das Entlüftungsventil verschließt. Wird jedoch innerhalb der Saugleitung 18 Luft komprimiert, kann diese durch das Entlüftungsventil 45 bzw. durch dessen Öffnungen 53 entweichen. Im normalen Saugbetrieb schließt die Ventilkugel das Entlüftungsventil 45 aufgrund des Vakuums in der Saugleitung 18.
Zur Funktion der Erfindung:
In Betriebsstellung wird der Lastarm 14 zusammen mit der Saugleitung 18 und dem Saugventil 20 durch Drehung der Seilwinde 24 in das Flüssigkeitsreservoir eingetaucht. Sofern ein seitliches Verschwenken des Lastarms 14 notwen­ dig ist, kann der Verriegelungsarm 15 nach oben vom Lastarm abgehoben werden und der Lastarm 14 per Hand seitlich ver­ schwenkt und durch den Haken 16 in einer Öse 17 arretiert werden. Nach Beendigung des Pumpvorganges wird der Lastarm 14 zusammen mit der Saugleitung 18 in eine mit dem Verriegelungsarm 15 fluchtende Position zurückgeschwenkt, der Verriegelungsarm 15 auf den Lastarm geklappt und der Lastarm durch Betätigung der Handkurbel 27 der Seilwinde 24 in Transportposition angehoben. Vor dem Anheben der Saug­ leitung 18 wird zweckmäßigerweise das Saugventil 20 mit Hilfe der Hakenschraube geschlossen, um ein unbeabsichtig­ tes Entweichen des in der Saugvorrichtung befindlichen Wassers zu unterbinden. Somit kann die Saugleitung sowie die Pumpe wassergefüllt an einen anderen Ort verbracht, die Saugleitung dort erneut in ein Flüssigkeitsreservoir abge­ senkt und nach Öffnen des Saugventils direkt wieder in Be­ trieb genommen werden. Die Saugleitung 18 kann eine Länge bis zu 5 m besitzen.
Bezugszeichenliste
1 Saugvorrichtung
2 Hebe- und Schwenkeinrichtung
3 Pumpe
4 Pumpenrahmen
5 Tragarm
6 Säule
7 Stützen
8 erste Umlenkrolle
9 zweite Umlenkrolle mit Drehbolzen
10 Drehbolzen
11 Lagerbüchse
12 Gabel f. Gelenk
13 Gelenkstück
14 Lastarm
15 Verriegelungsarm
16 Haken
17 Öse
18 Saugleitung
19 Saugstutzen
20 Saugventil
21 Büchse
22 Öse für Seil
23 Hebeseil
24 Winde
25 Ansaugöffnung
26 Traktor
27 Handkurbel
28 Manschette
29 Kette
30 Hebeinrichtung
31 Schnellverbindung
32 Ventilgehäuse
33 Dichtung
34 Ventilklappe
35 Öse
36 Gabelstück
37 Hakenschraube
38 Saugkorb
39 Standbein
40 Ventileinsatz
41 Schäkel
42 Bolzen
43 Füllventil
44 Ventilklappe
45 Entlüftungsventil
46 Kugel
47 Bedienungsseil
48 Haltung
49 Haltung
50 Manschette
51 Welle
52 Hebel
53 Öffnung
54 Ventilkugel
55 Ventilgehäuse

Claims (28)

1. Saugvorrichtung an Pumpen für unterschiedliche Ein­ satzzwecke, mit einer mit dem Saugstutzen (19) der Pumpe (3) lösbar verbundenen Saugleitung (18), wobei die Pumpe über ein Antriebsteil eines Antriebsmittels betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (18) mit der Pumpe (3) verbunden jedoch im verbundenen Zustand zu dieser bewegbar ist, eine integrale Hub- und, Schwenkeinrichtung (2) vorge­ sehen ist, mittels welcher die Saugleitung (18) von einer Betriebs- in eine Transportstellung bewegbar ist, und die Ansaugöffnung (25) mit Verschlußmitteln versehen ist, so daß die Saugleitung (18) und die Pumpe (3) wassergefüllt bewegbar bzw. transportierbar sind.
2. Saugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verschließen durch ein als Einwegventil ausgebildetes Saugventil (20) realisiert sind, welches einen Wasserdurchfluß nur in An­ saugrichtung ermöglicht und eine Betätigungseinrich­ tung zur Öffnung des Einwegventils aufweist, um eine Entleerung der Pumpe mit Saugleitung (18) zu ermögli­ chen.
3. Saugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungseinrichtung ein Zugseil vorgesehen ist.
4. Saugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe- und Schwenkeinrichtung (2) eine hori­ zontale sowie vertikale Verschwenkung der Saugleitung (18) ermöglicht.
5. Saugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe- und Schwenkvorrichtung einen sowohl vertikal wie horizontal bewegbaren Lastarm (14) um­ faßt, welcher vorzugsweise parallel zur Saugleitung (18) angeordnet ist und diese vorzugsweise hängend aufnimmt.
6. Saugvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Schwenkradius des Lastarmes (14) wenigstens 180° und sein vertikaler Schwenkradius we­ nigstens 120° beträgt.
7. Saugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (18) über mindestens eine Verbin­ dung am Lastarm (14) gehalten wird, wobei die Verbin­ dung ein gewisses Spiel in der Schwenkbewegung von Saugleitung (18) und Lastarm (14) zuläßt.
8. Saugvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung über Manschetten (28) erfolgt, die über Ketten (29) mit dem Lastarm in Verbindung ste­ hen.
9. Saugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastarm (14) mittels eines am Lastarm (14) angreifenden Hebeseils (23), welches über wenigstens eine an einer Halterung, insbesondere Säule (6) vorgesehene Umlenkrolle (8, 9) zu einer Winde geführt ist, anheb- und absenkbar ist.
10. Saugvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Umlenkrolle (9) am oberen Ende der Säule (6) angeordnet und vorzugsweise um eine Verti­ kalachse (10, 11) schwenkbar ist, und eine zweite Um­ lenkrolle (8) an der Basis der Säule (6), vorzugs­ weise an hier vorgesehenen Stützen (7) vorgesehen ist.
11. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (6) sich insbesondere senkrecht von ei­ nem Befestigungsrahmen oder Tragarm (5) erstreckt, der am Pumpenrahmen (4) befestigt ist und sich im we­ sentlichen horizontal von diesem erstreckt und vor­ zugsweise die Anschlußebene des Saugstutzens (19) überragt.
12. Saugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastarm (14) mittels eines Gelenkstücks (13) beweglich am Befestigungsrahmen oder Tragarm (5) auf­ genommen ist.
13. Saugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde (24) auf dem Tragarm (5) angeordnet ist, wobei die Winde vorzugsweise über ein Getriebe mittels einer Kurbel (27) bedienbar ist.
14. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe- und Absenkbewegung unter Verwendung ei­ nes Hubzylinders oder einer Zahnstange erfolgt.
15. Saugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hebe- und Schwenkeinrichtung (2) ein ver­ tikal schwenkbarer Verriegelungsarm (15) vorgesehen ist, der in Verriegelungsstellung bzw. Transportstel­ lung den Lastarm (18) teilweise umgreift und ein ho­ rizontales Verschwenken desselben verhindert.
16. Saugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Fixierung horizontal verschwenkter Positionen des Lastarms (14) vorgesehen sind.
17. Saugvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Fixierung einen Haken (16) umfas­ sen, der je nach Schwenkradius in geeignet angeordne­ ten Ösen (17) befestigbar ist.
18. Saugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (18) über eine Schnellverbindung (31) mit dem Saugstutzen (19) der Pumpe (3) verbunden ist.
19. Saugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugventil (20) eine vorzugsweise von Hand zu bedienende Ventilklappe (34) zur zusätzlichen Siche­ rung des Wasserinhalts bei hochgehobener Saugleitung (18) aufweist.
20. Saugvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Ventilklappe (34) durch eine unverlierbar an dem Saugventil (20) angeordnete Schraube, vorzugsweise Hakenschraube (37) erfolgt.
21. Saugvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hakenschraube (37) innerhalb des Saug­ korbs (38) befindet, welcher mit dem Ventilgehäuse (32) abnehmbar verbunden ist.
22. Saugvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmittel ein Traktor vorgesehen ist, und als Antriebsteil die Zapfwelle des Traktors dient.
23. Saugvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenrahmen (4) an der Hebeinrichtung (30) des Traktors (26) befestigt ist.
24. Saugvorrichtung nach mindestens einem der vorange­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugleitung (18) ein Füllventil (43) mit einer Rückflußsperre vorgesehen ist, mit welchem die Saugleitung (18) durch mehrmaliges Schöpfen, d. h. An­ heben bzw. Absenken derselben gefüllt werden kann.
25. Saugvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entlüftungsventil (45) vorzugsweise im Bereich des Füllventils (43) vorgesehen ist.
26. Saugvorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückflußsperre mit einer vorzugsweise von Hand zu betätigenden Betätigungseinrichtung, insbesondere Bedienungsseil (47) aufhebbar ist.
27. Saugvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllventil (43) etwa im Mittelbereich der Saugleitung (18) angeordnet ist.
28. Verwendung einer Saugvorrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche für Pumpen, insbesondere Kreiselpumpen, welche vorzugsweise mittels einer an einem Nutzfahrzeug vorgesehen Zapfwelle antreibbar sind.
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