DE2206612C3 - Tauchpumpe, insbesondere für Schwemmist- bzw. Jauchegruben - Google Patents

Tauchpumpe, insbesondere für Schwemmist- bzw. Jauchegruben

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DE2206612C3 DE19722206612 DE2206612A DE2206612C3 DE 2206612 C3 DE2206612 C3 DE 2206612C3 DE 19722206612 DE19722206612 DE 19722206612 DE 2206612 A DE2206612 A DE 2206612A DE 2206612 C3 DE2206612 C3 DE 2206612C3
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Description

Die Erfindung belrifft eine Tauchpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Eine Tauchpumpe dieser Art ist aus dem DE-GBM 215 bekannt. Sie weist eine mit der Pumpe verbundene Gleitschiene auf. die an einer Übergriffschiene längsverschieblich ist. Die Übergriffschiene trägt an ihrem einen Finde eine Seilwinde, mit welcher die Längsbewegung der Gleitschiene und damit der Pumpe bewerkstelligt wird, und ist mit ihrem gewindefernen Endbereich am Tragrahmen des Pumpenfahrgestelles schwenkbar gelagert, und zwar etwa in der Mitte des Tragrahmens zwischen den Rädern. Das Schwenklager der Gleitschiene ist vorgesehen, um diese aus ihrer in der Regel vertikalen Arbeits- und meist auch Transportstellung in eine auf das Fahrgestell des Tragrahmens zugeneigte Stellung verschwenken zu können, wenn die Pumpe unter einer niedrigen Hinfahrt, beispielsweise in einen geschlossenen Raum hinein, verfahren werden muß. Eine für mehrere Schräglagen der Gleitschiene verstellbare Arretierungf.vorrichtung ermöglicht es ferner, die Pumpe auch bei geneigter Gleitschiene schräg in die Grube einzufahren, und stufenweise in eine vertikale Arbeitsstellung zu bringen. Die größte Einsenktiefe der Pumpe in eine Grube hängt bei dieser Tauchpumpe von der Länge der an der Pumpe festen Übergriffschiene ab, bzw. von der festen Länge des mit der Übergriffschiene verbundenen Pumpenrohres. Sofern größere Eintauchtiefen benötigt werden, ist vorgesehen, an der am Tragrahmen festen Gleitschiene, wenn diese sich in senkrechter Lage befindet, eine zusätzliche Verlängerungsschiene anzubringen. Diese muß offenbar als eigenes Ausrüstungsteil mitgeführt und bei Bedarf extra montiert werden. Transport und Aufrüstung der bekannten Pumpe sind somit sehr umständlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tauchpumpe der eingangs beschriebenen Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß sie rasch und auf einfache Weise für unterschiedliche Eintauchtiefen in laiichegruben und dgl. einsetzbar ist.
Die Aufgabe wird crfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches I gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Tauchpumpe ist der zweite Profilträger auf einfache Weise direkt in die Grube hinein verschwenkbar. Die Anpassung an unterschiedliche, auch große, firubcnticfen geht rasch und problemlos ohne besondere Montagemaßnahmen. Trotzdem ist die Tauchpumpe aul einfache Weise zu transportieren. Maßnahmen /ur Höhenbegrenzung sind nicht erforderlich. Die Hydraulikpumpe und das hydrostatische Getriebe ermöglichen den Betrieb in allen Schwenklagen der beiden Profilträger sowie in jeder Grubentiefi· ohne Umbau-Montagearbeiten.
Die Verbindung einer Tauchpumpe mit einem Hydraulikmotor ist zwar bereits aus der CJB-PS 11 04 019 bekannt. Dort ist jedoch vorgesehen, Ausführungsformen einer solchen Tauchpumpe /um Fördern von Flüssigkeil enthaltendem Material zu benutzen, und ■ zwar im Arbeitsbereich Fischfang, Hafen- und Küstengebiet. Vorgesehen ist der Einsatz zum Ein-, Um- und Lnlladen von großen Mengen kleiner Fische und dgl., sowie Baggerarbeiten. Bei allen Ausführungsformen ist die Tauchpumpe fest an einem für ihr jeweiliges Einsatzgebiet geeigneten Träger angeordnet, der seinerseits für den betreffenden Arbeitseinsatz ortsveränderlich sein kann: Fisciidampfer. Baggerschiff, Entladcfahrzeug für den Hafen. Moior und Pumpe sind für die meisten dieser Arbeitsgebiete an ihrem jeweiligen ■■■■■ Träger mittels einer Geslängcanordniing befestigt, die in den verschiedensten Winkelstellung^ bewegbar und in diesen feststellbar sind. Bei den vorgesehenen weiträumigen Einsatzgebieten: vom Schiff aus sov/ohl in die See als auch ins Schiffinnerc, vom Hafenkai ins Innere eines Schiffes, vom Baggerschiff zum Seegrund, ist dies notwendig. Gleich/eilig steht für die erforderlichen Schwenkbewegungen immer genügend Raum zur Verfugung. Ferner sind gelenkige Verbindungen der
Pumpe bzw. ihres das angesaugte Gut weiterführenden Druckrohres vorgesehen, damit die Pumpe relativ zum anzusaugenden Gut pendeln kann, um dieses durchzurühren. Für alle diese Fälle ist die Verwendung einer Hydraulikpumpe aus anderen Gründen, als bei der vorstehenden Erfindung, notwendig.
Vorteilhaft kann der Hydraulikmotor mit der Umlaufpumpe zusammengeflanscht sein. Die Vibrationen werden damit auf niedrigste Größenordnungen begrenzt und der Pumpenrahmen muß während des Betriebes nicht mehr festgesetzt werden. Daraus ergibt sich eine optimale Kürzung der Rüstzeiten für die Tauchpumpe.
Falls der Tragrahmen im Anlenkbereich des Profilträgers mit Laufrädern ausgestattet und zwischen den stirnseitigen Rahmenenden über querachsige Schwenklagerelerr.ente mit Krafthebern bzw. IJntcrlenkern eines Schleppfahrzeuges kuppelbar ist, können die Rüstzeiten der Pumpe noch dadurch wesentlich verkürzt werden, daß die Schwenklagerelemente durch Drehlagerelemente, beispielsweise Steckbolzen für Lageraugen der Kraftheber bzw. Unterlegcr, gebildet sind. Es ist dann nicht mehr erforderlich, den Tragrahmen vor Inbetriebnahme der Pumpe vom Schlepper abzukuppeln und schiebefest am Boden zu verankern.
Infolge der Ausbildung der Schwcnklagerelemente als Drehlagerelemcnte gewährleisten diese jedoch in allen Radialrichtungcn zur Schwenkachse eine Formschlußvcrbindung zwischen Tragrahmen und .Schleppfahrzeug, so daß dieses im abgebremsten Zustand während des Pumpenbetriebs den Tragrahmen derart zu stabilisieren vermag, dall dieser nicht mehr vom Schleppfahrzeug abgekuppelt und am Boder. verankert werden muß.
Um trotzdem ein rasches Herstellen bzw. Trennen der Kupplungsverbindung zwischen Schleppfahrzeug und Tragrahmen zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, wenn die Steckbolzcn fest am Tragrahmen angeordnet sind und dieser mit einer das axiale Wirkverbinden bzw. Trennen der Lagcraugen-Bolzcnkupplung gestaltenden Breite ausgebildet sowie mit wenigstens einem gegen das Schleppfahrzeug in dessen Querrichtung schiebefest abstützbaren Anschlag ausgestattet ist. Da die schiebefestc Verankerung zwischen dem Schleppfahrzeug und dem Anschlag des Tragrahmens in einfachster Weise durch kurzzeitiges Betätigen der Kraftheber bzw. Unterlenker hergestellt bzw. gelöst werden kann, ist auch die Kupplungsverbindung zwischen den Unterlenkcrn bzw. Krafthebern und dem Tragrahmen durch Querverschiebungen des letzteren in kürzester Zeit ohne nennenswerten Kraftaufwand herstellbar bzw. lösbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der anliegenden Zeichnung erläutert, deren einzige Figur eine schematische Seitenansicht einer Tauchpumpe der vorherbeschriebenen Art zeigt.
Eine Tauchpumpe gemäß der Zeichnung dient vorzugsweise zum Entleeren und/oder Umrühren des Inhalts einer Jauchegrube 1, die durch eine Deckelöffnung la beschickbar bzw. cnilccrbar ist. Der Tauchpumpe ist ein Tragrahmen 2 zugeordnet, an dem im Bereich eines stirnseitigen Rahmenendes ein Profilträger 3 mittelbar über einen v/ejteren Profilträger 4 um ein? Schwenkachse 5 aus einer zur Rahmenebene etwa parallelen Transportstellung (gestrichelt angedeutet) in die Grube I abschwenkbar gelagert ist. Der Profilträger 3 ist im weiteren Profilträger 4 teleskopartig längsverschieblich gelagert und nach dem Einschwenken in die Grube 1 mittels einer Seilwinde 6 höhenverstellbar. Mit dem verschieblichen Profilträger 3 ist eine an dessen grubenseitigem Endbereich angeordnete Umlaufpumpe 7 in einer später noch näher beschriebenen Kupplungsverbindung mit einem Antriebsmotor, beispielsweise einer Verbrennungskraftmaschine eines gestrichelt angedeuteten Schleppfahrzeugs 8, höhenverstellbar. Die Umlaufpumpe 7 ist beim Ausführungsbeispiel als Radialpumpe ausgebildet und auslaßseitig mit einer Druckleitung 9 verflanscht, in die ein gestrichelt angedeutetes Zweiwegeventil 10 zum Umrühren des G Tubeninhalts geschaltet sein kann.
Der Tragrahmen 2 ist im Awienkbereich der Profilträger 3, 4 mit Laufrädern 11 und zwischen den stirnscitigcn Rahmenenden mit querachsigen Schwenklagerelementen, beispielsweise Steckbolzen 12, ausgestattet, die als Drehlagerelemente in entsprechende Lageraugen von Unterlenkern bzw. Krafthebern Sa des Schleppfahrzeugs 8 einschiebbar sind und dessen Zusammenkuppeln mit dem Tragrahmen 2 ermöglichen.
Bei fester Anordnung der Steckbolzen 12 am Tragrahmen 2 wird dieser mit einem gegen das Schleppfahrzeug 8 unterseitig in dessen Querrichtung schiebfest abstützbaren Anschlag 13 und einer derartigen Breite ausgebildet, daß seine Steckbolzen-Lageraugcnkupplungen mit dem Schleppfahrzeug 8 nach Freigabe des Anschlags 13 durch quergerichtete Rahmenverschiebungen axial wirkverbindbar bzw. trennbar sind.
Der bereits vorhererwähnten Kupplungsverbindung zwischen der Umlaufpumpe 7 und dem Antriebsmotor bzw. einer Zapfwelle Sb des Schleppfahrzeugs 8 ist ein hydrostatisches Getriebe an sich bekannter Art zugeordnet, das eine in fester Anordnung am Profilträger 3 mit der Umlaufpumpe 7 zusammcngeflanschtcn Hydraulikmotor 14 und eine mit dem letzteren in (ester Anordnung am Tragrahmen 2 durch mindestens bereichsweise flexible Hydraulikleitungen 15, 16 verbundene Hydraulikpumpe 17 aufweist, die ihrerseits mit der Zapfwelle Sb des Schleppfahrzeugs 8 durch eine Kardanwelle 18 kuppelbar ist. Wenngleich in der Zeichnung die Profilträger 3, 4 mit gleicher Länge und jeweils mit einem Rohrquerschnitt dargestellt sind, wären auch unterschiedliche Trägerlängen und -querschnitte sowie sonstige Schiebeführungen möglich, um d™ Profilträger 3 längs des weiteren Profilträgers 4 parallelvcrschieblich zu lagern. Ebenso wäre es denkbar, anstelle der Seilwinde 6 eine andersartige Einrichtung vorzusehen, um den Profilträger 3 relativ zum weiteren Profilträger 4 in Längsrichtung zu verstellen. Des weiteren wäre auch anstelle der Steckbolzen-Lageraugenkupplung 12 eine sonstige Kupplung lösbarer und in allen Radialrichtungcn der querverlaufenden Schwenkachse formschlüssiger Art möglich.
Hierzu 1 Blau Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Tauchpumpe, insbesondere für Sehwemmisi- bzw. Jauchegruben, bestehend aus einem Tragrahmen, einem an seinem grubenseitigen Endbereich eine Umlaufpumpe tragenden ersten Profilträger, einem in die Grube bewegbaren, am Tragrahmen um eine horizontale Achse aus einer Transportstellung in eine Betriebsstellung schwenkbar angeordneten zweiten Profilträger, an dem der erste Profilträger längsverschieblich angeordnet ist, und mit einer Antriebsverbindung zwischen der Umlaufpumpe und einem Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (5) am grubenseitigen Endbereich des Tragrahmens (2) angeordet ist, daß der zweite Profilträger (4) um diese Schwenkachse (5) aus einer im wesentlichen horizontalen Transportstellung um etwa 90° in die Grube hineinverschwenkbar gelagert ist, und daß die Antriebsvcraindung in an sich bekannter Weise rahmenseilig eine Hydraulikpumpe (17) sowie trägerseitig einen mit der letzteren durch zumindest bereichsweise flexible Hydraulikleitungen (15, 16) verbundenen Hydraulikmotor (14) eines hydrostatischen Getriebes aufweisen.
2. Pumpe nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikmotor (14) mit der Umlaufpumpe (7) zusammengeflanscht ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Profilträger (3, 4) teleskopartig ineinandersmiebbar ausgebildet sind.
4. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Profilträger (3, 4) im wesentlichen mit gleicher Länge ausgcb'üct sind.
5. Pumpe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der verschiebliche Profilträger (3) mit einem Rohrquerschnitt ausgebildet ist.
6. Pumpe nach Anspruch I, deren Tragrahmen im Anlenkbereich des Profilträgers mit Laufrädern ausgestattet und zwischen den stirnsciligcn Rahmenenden über querachsige Schwenklagerelc mcntc mit Krafihcberri bzw. Unterlcnkern eines Schleppfahrzeugs kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwcnklagerelcmcnte durch Drehlagerelcmenie, beispielsweise Steckbolzen (12) für Lageraugen der Kraflhcber bzw. Unterlenker (8a/ gebildet sind.
7. Pumpe nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbolzen (12) fest am Tragrahmen (2) angeordnet sind und dieser mit einer das axiale Wirkverbinden bzw. Trennen der Lageraugen-Bol-/enkupplung gestattenden Breite ausgebildet sowie mit wenigstens einem gegen das Schleppfahrzeug (8) in dessen Querrichtung schicbcfcst abslül/barcn Anschlag (13) ausgestattet ist.
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