DE6603816U - Dungfoerdervorrichtung - Google Patents
DungfoerdervorrichtungInfo
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- manure conveying
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/36—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
- B65G19/22—Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
- B65G19/24—Attachment of impellers to traction element
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
- Fertilizers (AREA)
Description
Dr. w pol. Dr.-lng.
Korl i:. Mollering
Korl i:. Mollering
Maschinenfabrik Lythall K.G., 2O6O Bad Oldesloe
Dungfordervorr i cht ung
Es sind Dungfördervorrichtungen bekannt, die aus zwei Förderabschnitten bestehen. Der eine Förderabschnitt enthält
u. a. eine hin- und hergehende Schubstange, an der in bestimmten Abständen beschränkt schwenkbare Schaber,
Kratzer od. dgl. angelenkt sind. Die Schubstange ist im allgemeinen an der Seite einer Kotrinne auf deren Boden
gelagert. Wenn sich die Schubstange in Förderrichtung bewegt, stellen sich die Schaber, Kratzer od. dgl. quer
zur Förderrichtung und schieben den Dung vor sich her. Βοττη darauf folgenden Rückwärtshub schwenken die Schaber
Kratzer od. dgl. an die Schubstange heran und gleiten an dem liegen bleibenden Dunghaufen vorbei, um sich beim
nächsten Arbeitshub wieder quer zur Schubstange zu stellen und den Dung demzufolge schrittweise vor sich her zu
schieben. Der andere Förderabschnitt 3 der im allgemeinen
von der Kotrinne schräg nach oben gerichtet verläuft, enthält
eine endlose umlaufende Kette, ein Seil od. dgl., an dem ebenfalls Kratzer, Harken od. dgl. befestigt sind, die
sich im Bereich der meist schräg gestellten Förderrinne bewegen. Wenn der Kratzer, die Harke od. dgl. vom Seil
nach oben bewegt wird, schiebt der Kratzer, die Harke od. dgl. den Dung bis zum Ende der Förderrinne vor sich her,
worauf der Dung am Ende der Förderrinne abfällt. Im nachfolgenden Rückwärtshub rutscht der Kratzer, die Harke
od. dgl. die Förderrinne rückwärts herunter, um im Bereich ihrer unteren Endstellung über den dort von dem schritt-
weise fördernden Förderer herangeschobenen Dunghaufen hinwegzugleiten
und ihn bei dem folgenden Arbeitshub wiederum bis zum Ende der Förderrinne herzuschieben. Dabei ist es
bekannt, die endlose umlaufende Kette, das Seil od. dgl. von dem Antrieb der hin- und hergehenden Schubstange anzutreiben.
Dazu ist es bekannt, neben der hin- und hergehenden Schubstange eine endlose Kette in horizontaler
Lage anzuordnen, die von dem Antriebsmotor angetrieben wird und die ihrerseits mit Anschlägen versehen ist, die sich bei
ihrem Umlauf gegen entsprechende Anschläge der Schubstange legen und diese hin- und herbewegen. Von diesem Antrieb
kann dann auch die endlose umlaufende Kette, das Seil od. dgl. des Schrägförderers angetrieben werden. Da die Länge des
Förderweges des mit der endlosen umlaufenden Kette ausgerüsteten Förderers aber im allgemeinen nicht mit der Hublänge
der hin- und hergehenden Schubstange übereinstimmt, ist es notwendig, eine entsprechende Übersetzung einzubauen,
so dass bei jedem Hub der hin- und hergehenden Schubstange zugleich der Kratzer, die Harke od. dgl. die gesamteJLänge
der hochgestellten Förderrinne bestimmt.
Die bekannte Antriebsart ist nachteilig, da einmal der Antrieb des gleichmässig umlaufenden Antriebsmotors über
die Antriebskette der hin- und hergehenden Schubstange in einem absatzweise erfolgenden Antrieb mit ständig
wechselnder Antriebsrichtung umgewandelt wird. Des weiteren besteht der Nachteil, dass zwischen dem Antrieb
der hin- und hergehenden Schubstange und dem Antrieb des schräg gestellten Förderers eine Übersetzung eingebaut
sein muss.
Die Neuerung vermeidet die Nachteile der bekannten Dungfördervorrichtungen.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, den Antrieb der geschilderten Dungfordervorrichtungen
zu vereinfachen, woj'durch auch die Herstellung
und die Wartung vereinfacht werden. Die Neuerung betrifft eine Dungfördervorrichtung, deren einer Förderabschnitt
mit einer hin- und hergehenden Schubstange und deren anderer Förderabschnitt mit einem an einer endlosen umlaufenden
Kette, Seil od. dgl. befestigten Kratzer, Harke od. dgl. ausgerüstet ist. Die Erfindung besteht darin, dass die endlose
Kette, dasSeil od. dgl. angetrieben und mit einem oder mehreren Mitnehmern versehen ist, die beim Umlauf der Kette,
des Seiles od. dgl. zeitweise an ein an der Schubstange angeordnetes Gegenstück angreifen und dadurch die Schubstange
hin- und herbewegen. Die Dungfordervorrichtung gemäss der Neuerung
hat den Vorteil der Vereinfachung des Antriebes, da gemäss
der Neuerung unmittelbar die Kette des mit einer Harke, einem Kratzer od. dgl. ausgerüsteten Förderteiles angetrieben
wird und da von diesem Förderteil in einfacher Weise die hin- und hergehende Schubstange des anderen Förderteiles angetrieben
wird, ohne dass es eines besonderen Übersetzungsgetriebes bedarf.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind Gegenstand der ünteransprühhe und sind an Hand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, und
zwar zeigen
Abb. 1 eine Seitenansicht der Anlage,
Abb. 2 eine Aufsicht der Anlage nach Abb. 1,
ü Abb. 3 den Mittelteil der Anlage in Seitenansicht
in vergrößertem Maßstab, f
Abb. 4 eine Aufsicht nach Abb. 3, Abb. 5 eine Aufsicht entsprechend der Abb. H3 wobei
ein Bauteil teilweise abgebrochen gezeichnet ist, Abb. 6 eine gleiche Ansicht wie in Abb. 3, bei der sich
der Harkenwagen vom übergang aus dem Scoräg-hoch-
Weg in den Horizontalweg befindet.
660381
-U-
In de?a Boden des nicht gezeichneten Stalles ist eine Kotrinne
eingelassen, deren Ende 1 dargestellt ist. Auf dem Boden und an der Seite der Kotrinne liegt die sich hin- und herbewegende
Schubstange 2, an der in den Achsen 3 Schaber, Kratzer od. dgl. angelenkt sind. Beim Arbeitshub in Richtung des Pfeiles P1
stellen sich die Schaber, Kratzer od. dgl. 4 in die in der
Zeichnung dargestellte Lage quer zur Pörderrichtung und schieben den Dung vor sich her. Wenn sich die Schubstange
in entgegengesetzter Richtung bewegt, schwenken die Schaber 4 in Richtung der bogenförmigen Pfeile P2 herum, legen sich
an die Schubstange 2 an und gleiter« an dem liegen bleibenden
Bunghaufen vorbei.
An die Kotrinne 1, die beispielsweise ausserhalb des Stalles endet, schliesst sich über ein Bogenstück 5 eine schräg nach
oben verlaufende Kotrinne 6 an. Die Kotrinnen sind beidseitig mit Wandungen 7 versehen. Beidseitig sind am Ende
der Kotrinne 1, am bogenförmigen Rinnenteil 5 und am Rinnenteil 6 U-förmige Laufschienen 8 und 9 angeordnet, wobei der
horizontale Teil der Laufschienen 8 a und 9 a und der schräg nach oben gerichtete Teil 8 b und 9 b durch schräg gestellte
Zwischenstücke 10 eines U-Profils der Einfachheit halber
verbunden sind. In den Führungsschienen 8 und 9 sind Räder, Gleitstücke od. dgl. 11 eines Tragrahmens 12 geführt, der
der Einfachheit halber im nachfolgenden als Harkenwagen bezeichnet wird. Damit ist jedoch die Bauform dieses Tragrahmens
nicht in bestimmter Weise festgelegt. An dem Tragrahmen 12 sind auf der Welle 13 mehrere lose Zinken Ii schwenkbar gelagert,
wobei die Schwenkbewegung so begrenzt ist, dass die Zinken nicht über di<? in Abb. 1 dargestellte Lage nach unten, wohl
aber in Richtung des Pfeiles P3 nach oben schwenken können. An dem Harkenwagen 12 ist beidseitig eine Welle 15 befestigt,
auf der ein Pleuel 16, das aus zwei winklig zueinander stehenden Verbindungsstreben 17 gebildet ist., gelagert ist. Das
Pleuel 16 ist am oberen Ende mit einer Hülse 18 verbunden, die ihrerseits auf einem im einzelnen nicht dargestellten, mit
der Antriebskette 19 verbundenen Zapfen schwenkbar gelagert ist. Dio Antriebskette 19 ist einmal über das Antriebsrad
des elektrischen Antriebes 21 und zum anderen über ein Umlenkrad 22 geführt, das auf einem Sockel 23 gelagert ist, der
von den Führungsschienen 8 und 9 an deren Ende getragen wird.
Bei der dargestellten Antriebsart wird durch die ständig in der gleichen Richtung umlaufende Kette 19 über das Pleuel
der Harkenwagen 12 über die gesamte Länge des Schräg-Hoch-Förderers
6 hin- und herbewegt, wobei beim Aufwärtshub in Richtung des Pfeiles P die Harke lh bis zum Ende 2h gezogen
wird und dabei den Dung vor sich herschiebt, der bei 2*1 dann abgeworfen wird. Beim Bewegen des Harkenwagens 12 in entgegengesetzter
Richtung gelangt dieser in seiner hinteren Endstellung etwa in horizontaler Lage in den Bereich der Führungsschienen
8a und 9a. Dabei gleitet die Harke lh über einen dort vom waagerechten Förderer zugeschobenen Dunghaufen hinweg, indem
sie in Richtung des Pfeiles P 3 nach oben schwenkt. Beim folgenden Arbeitshub wird der Dunghaufen über den Sehräg-Hoch-Förderer
hochgefördert und bei 2*1 abgeworfen.
Auf der Welle 13 ist weiterhin ein Doppelhaken 25 schwenkbar gelagert. Die beiden unteren Flächen 26 des Doppelhakens 25
sind abgeschrägt. Die beiden Doppelhaken 25 sind durch ein Querstück 27 verbunden, das beidseitig mit seinen Enden 28
über die Führungsschienen 8 und 9 ragt. Diese tragen beidseitig abgeschrägte Auflaufflächen 29, d auf die die Enden
in der noch weiter unten zu beschreibenden Art auflaufen. An der Schubstange 2 ist eine senkrecht stehende Lasche 30
befestigt, an der eine Verbindungsstange 31 angelenkt ist. Diese kann aus zwei Teilen 32 und 33 bestehen, die federnd
und gegeneinander verschiebbar miteinander verbunden sind. Im Ausführungsbeispiel ist die Verbindungsstange 33 in
die hülsenförmige Verbindungsstange 32 eingesteckt· Die
Verbindungsstange 33 endet in einem gabelförmigen Stück 33 a,
das mit einer Querstange 3^ fest verbunden ista die ihrerseits
beidseitig durch Führungsrollen, Gleitstücke od. dgl. 35 in den Führungsschienen 8 und 9 geführt ist.
Die Wirkungsweise des Antriebs ist folgende:
Bei der in Abb. 1 dargestellten Lage wird durch den ständigen, in gleicher Richtung umlaufenden Antrieb 21 der Harkenwagen
12 über das Pleuel Io nach oben gezogen. In der dargestellten Lage greifenjdie Doppelhaken 25 über die Verbindungsstange
3*} und ziehen diese und damit über die Stangen 33 und 32
die Schubstange 2 mit.
Wenn der Hsrkenwagen soweit verschoben ist, dass die Enden des Querstückes 27 auf die schrägen Auflaufflächen 29 a gelangen
- wie Abb. 3 zeigt - wird der Haken 25 in die in Abb. mit 25a bezeichnete Stellung angehoben, bis er schliesslich
die Verbindungsstange 3^ freigibt. Die hin- und hergehende
Schubstange 2 bleibt stehen, während der Harkenwagen 12 sich weiterhin nach oben bewegt und schliesslich den Dung abwirft»
Wenn nun der Harkenwagen nach unten läuft, laufen die Enden 28 des Querstückes 27 auf die Auflaufflächen 29b auf, wodurch
der Doppelhaken 25 angehoben wird. Auch wenn dies nicht der Fall wäre, würden die schrägen Flächen 26 des Hakens auf die
Verb indungs st ange 32I auflaufen, wodurch dann der Haken nach
oben geschwenkt würde, bis er schliesslich wieder nach unten fällt und hinter die Verbindungsstange 3*1 greift. Der Wagen
12 liegt dann über an ihm befestigte Anschlagflächen 36
an der Verbindungsstange 31I an. Nunmehr schiebt der Harkenwagen
12 über die beidseitig geführte Verbindungsstange 3**
die Schubstange 2 vor sich her, wobei sie im Rückwärtshub bewegt wird, bis der Harkenwagen 12 seine untere, waagerechte
Endstellung erreicht hat, wobei die Harke 1*1 über den im
vorhergehenden Arbeitshub angeförderten Dunghaufen hinweggleitet.
Beim folgenden Förderhub wird die Schubstange 2 wiederum über die Haken 25 mitgenommen, bis sie wieder beim
Anheben der Doppelhaken 25 wie beschrieben freigegeben wird.
Damit beim Schliessen der durch die Haken 25 gebildeten
Kupplung beim Rücklauf der Schubstange der Antriebsmotor und die Kette nicht durch die dann auftretenden Kräfte
übermäßig belastet werden, ist es zweckmässig, die Verbindungsstange 32 bis J>k in der angegebenen Weise aus zwei
federnd miteinander verbundenen und gegeneinander verschiebbaren
Teilen 32 und 33 zu bilden. Die Feder wird beim Einrasten der Kupplung vorübergehend gespannt.
Claims (13)
1.) Dungfördervorrichtung, deren einer Forderabschnitt mit einer hin- und hergehenden Schubstange und deren anderer
Förderabsehnitt mit einem an einer endlosen umlaufenden
Kette, Seil od. dgl. befestigten Kratzer, Harke od. dgl. ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet 3 dass die endlose
Kette, das Seil od. dgl. $19) angetrieben und mit einem oder mehreren Mitnehmern (25) versehen ist, die beim
Umlauf der Kette, des Seiles od. dgl. (19) zeitweise an ein an der Schubstange (2) angeordnetes Gegenstück (31J)
angreifen und dadurch die Schubstange (2) hin- und herbewegen.
2.) Dungfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der an der Kette (19) angeordnete Mitnehmer (25) an einem durch Führungsmittel wie Führungsschienen
(8,9) geführten wagenähnlichen Bauteil (12) angeordnet ist, an den ein an der Kette (19) schwenkbar befestigter Pleuel (16)
angelenkt ist.
3.) Dungfördervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (25) an dem mit Gleitstücken*,
Rollen (11) od. dgl. versehenen und in Führungsschienen (8,9) geführten Kratzer-, Harkenwagen (12) od. dgl. angebracht ist.
4.) Dungfördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der wagenähnliche Bauteil (12) bzw. der Harken-, Kratzerwagen (12) beidseitig durch Führungsschienen
(8, 9) geführt ist.
5.) Dungfördervorrichtung nach Anspruch 1 bis ^, dadurch
gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (25) als sich selbsttätig schliessende und öffnende Kupplung ausgebildet ist.
6.) Dungfördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet
j dass der Mitnehmer (25) aus isinesi oder mehreren
an der Kette, am Seil (19), am wagenäimlichen Bauteil
(12) od. dgl. angelenkten Kupplungshaken (25) besteht, die im Kupplungsbei-eich durch auflaufende Gleitstücke (28)
zum Schliessen bzw. Lösen der Kupplung vorübergehend angehoben werden.
7.) Dungfördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kupplungshaken (25) am Kratzerwagen (12) angelenkt und mit Gleitstücken (28) versehen sind, die
auf an den Führungsschienen (8,9) des Kratzerwagens (12) angebrachten Auflaufflächen (29) auflaufend die Haken (25)
im Kupplungsbereich anheben.
8.) Dungfördervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das mit den Schubstangen (2) verbundene Gegenstück (34) des Mitnehmers (25) ebenfalls durch Führungsmittel
wie Führungsschienen (8, 9) geführt ist.
B.) Dungfördervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass das mit den Schubstangen (2) verbundene Gegenstück (34) des Mitnehmers (25) durch die Führungsschienen
(8, 9) des Harkenwagens (12) geführt ist.
10.) Dungfördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass das mit der Schubstange (2) verbundene Gegenstück aus einer beidseitig in den Führungsschienen
(8,9) des wagenähnlichen Bauteiles (12) durch Rollen, Gleitstücke
(35) od. dgl. geführten Stange (34) besteht, an die schwenkbar eine an der Schubstange (2) angelenkte Verbindungsstange (32, 33) angreift.
11.) Dungfördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass das Pleuel bzw. die Verbindungsstangen
aus zwei winklig miteinander verbundenen Teilen (17, 33a) gebildet sind, die beidseitig an der geführten Stange (31O,
dem wagenähnlichen Bauteil (12) od. dgl. angreifen.
gekennzeichnet, dass das Pleuel bzw. die Verbindungsstangen
aus zwei winklig miteinander verbundenen Teilen (17, 33a) gebildet sind, die beidseitig an der geführten Stange (31O,
dem wagenähnlichen Bauteil (12) od. dgl. angreifen.
12.) Dungfördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass der wagenähnliche Bauteil _(12) und
der das Kupplungsgegenstück bildende Bauteil (35) mit in
der Schubstellung der Schubkraftübertragung dienenden Anschlägen (36) versehen sind.
gekennzeichnet, dass der wagenähnliche Bauteil _(12) und
der das Kupplungsgegenstück bildende Bauteil (35) mit in
der Schubstellung der Schubkraftübertragung dienenden Anschlägen (36) versehen sind.
13.) Dungfördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch ge- j kennzeichnet, dass die endlose Antriebskette (19) mit beiden 1
Strängen seitlich oberhalb der Dungrinne (6) liegt und dass | das Antriebsrad zugleich das eine Umlenkrad (21) bildet. |
Ik.) Dungfördervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn- |
zeichnet, dass beidseitig der Dungrinne (6) zwei endlose, von i
einem Antrieb (22) angetriebene Antriebsketten vorgesehen |
7 Lrätigi oraerrörricniüng näcn iinsprücn χ Ois ±hy aäaurcn
gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange (32 bis 31J) aus
zwei federnd und verschiebbar miteinander verbundenen Teilen
(32, 33) !gebildet ist.
gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange (32 bis 31J) aus
zwei federnd und verschiebbar miteinander verbundenen Teilen
(32, 33) !gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6603816U DE6603816U (de) | 1965-07-22 | 1965-07-22 | Dungfoerdervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6603816U DE6603816U (de) | 1965-07-22 | 1965-07-22 | Dungfoerdervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6603816U true DE6603816U (de) | 1969-11-13 |
Family
ID=33460439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6603816U Expired DE6603816U (de) | 1965-07-22 | 1965-07-22 | Dungfoerdervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6603816U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3121735A1 (de) * | 1980-06-03 | 1982-02-11 | Michael 6060 Absam Tirol Felder | Mistfoerderer |
DE3121717A1 (de) * | 1980-06-03 | 1982-03-04 | Michael 6060 Absam Tirol Felder | Mistfoerderanlage |
-
1965
- 1965-07-22 DE DE6603816U patent/DE6603816U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3121735A1 (de) * | 1980-06-03 | 1982-02-11 | Michael 6060 Absam Tirol Felder | Mistfoerderer |
DE3121717A1 (de) * | 1980-06-03 | 1982-03-04 | Michael 6060 Absam Tirol Felder | Mistfoerderanlage |
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