DE6932402U - Dungfoerdervorrichtung - Google Patents

Dungfoerdervorrichtung

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DE6932402U
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Germany
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push rod
conveyor section
drive chain
chain
drive
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LYTHALL KG MASCHF
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0146Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of manure-loaders, manure-ramps or manure-elevators associated with in-house removal systems

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

Maschinenfabrik Lythall KG 2O6O Bad Oldesloe
Dungfördervorrichtung
Es sind Dungfördervorrichtungen bekannt, die aus zwei Förder- | abschnitten bestehen. Der eine Förderabschnitt enthält u.a. eine hin- und hergehende Schubstange, an der in bestimmten
1 Abständen beschränkt schwenkbare Schaber, Kratzer oder der- f gleichen angelenkt sind. Die Schubstange ist im allgemeinen an der Seite einer Kotrinne auf deren Boden gelagert. Wenn sich die Schubstange in Förderrichtung bewegt, stellen sich die Schaber, Kratzer oder dergleichen quer zur Förderrichtung und schieben den Dung vor sich her. Beim darauffolgenden Rückwärtshub schwenken die Schaber, Kratzer oder dergleichen an die Schubstange heran und gleiten an dem liegenbleibenden Dunghaufen vorbei, um sich beim nächsten Arbeitshub wieder quer zur Schubstange zu stellen und den Dung demzufolge schrittweise vor sich her zu schieben. Der andere Förderabschnitt, der im allgemeinen von der Kotrinne schräg nach oben gerichtet verläuft, enthält eine endlose umlaufende Kette, ein Seil oder dergleichen, an dem ebenfalls Kratzer, Harken oder dergleichen befestigt sind, die sich im Bereich der meist schräggesteMten Förderrinne bewegen. Wenn der Kratzer, die
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zum Ende der Förderrinne vor sich her, worauf der Dung am Ende der Förderrinne abfällt. Im nachfolgenden Rückwärtshub rutscht der Kratzer, die Harke oder dergleichen die Förderrinne rückwärts herunter, um im Bereich ihrer unteren Endstellung über den dort von dem schrittweise fördernden Förderer herangeschobenen Dunghaufen hinwegzugleiten und ihm bei dem folgenden Arbeitshub wiederum bis zum Ende der Förderrinne herzuschieben. Dabei ist es bekannt, die endlose umlaufende Kette, das Seil oder dergleichen von dem Antrieb der hin- und hergehenden Schubstange anzutreiben= Dazu ist es bekannt, neben der hin- und hergehenden Schubstange eine endlose Kette in horizontaler Lage anzuordnen, die von dem Antriebsmotor angetrieben wird und die ihrerseits mit Anschlägen versehen ist, die sich bei ihrem Umlauf gegen entsprechende Anschläge der Schubstange legen und diese hin- und herbewegen. Von diesem Antrieb kann dann aber die endlose umlaufende Kette, das Seil oder dergleichen des Schrägförderers angetrieben werden. Da die Länge des Förderweges des mit der endlosen umlaufenden Kette ausgerüsteten Förderers aber im allgemeinen nicht mit der Hublänge der hin- und hergehenden Schubstange übereinstimmt, ist es notwendig, eine entsprechende Übersetzung einzubauen, so daß bei jedem Hub der hin- und hergehenden Schubstange zugleich der Kratzer, die Harke oder dergleichen die gesamte Länge der hochgestellten Förderrinne bestimmt.
Die bekannten Dungfördervorrichtungen bzw. ihre Antriebsart ist
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nachteilig, da zwischen dem Antrieb der hin- und hergehenden Schubstange und dem Antrieb des schräggestellten Förderers eine Übersetzung eingebaut sein muß. Diese ist aufwendig in der Herstellung und störanfällig. Sie erfordert eine zusätzliche Wartung.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dungfördervorrichtung und insbesondere ihren Antrieb möglichst einfach auszubilden. Dadurch soll sowohl die Herstellung als auch die Wartung vereinfacht werden. Insbesondere soll auch der Einbau von Übersetzungen, Getrieben oder dergleichen vermieden werden. Die Neuerung betrifft eine Dungfördervorrichtung, deren erster Förderabschnitt mit einer hin- und hergehenden Schubstange und deren zweiter Förderabschnitt mit einem an einer endlosen umlaufenden Kette, Seil oder dergleichen befestigten Kratzer, Harke oder dergleichen ausgerüstet ist, und bei der der erste Förderabschnitt mit Hilfe einer fortlaufend umlaufenden endlosen Antriebskette angetrieben ist. Die Neuerung besteht darin, daß das in Richtung zum zweiten Förderabschnitt liegende Umlenkrad der Antriebskette und das hintere Umlenkrad des zweiten FörderabSchnitts auf einer Welle angeordnet und damit miteinander verbunden sind.
Die Dungfördervorrichtung gemäß der Neuerung hat den Vorteil der Vereinfachung des Antriebs, da der Antrieb des einen Förderabschnittes unmittelbar mit dem Antrieb des anderen Förderabschnittes verbunden ist. Der Einbau einer besonderen Übersetzung zwischen den beiden Antrieben entfällt.
Gemäß einer besonders einfachen Ausführungsform der Neuerung
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ist die Antriebskette derart geneigt, daß das entgegen der Richtung zum zweiten Förderabschnitt liegende Umlenkrad tiefer als das andere Umlenkrad angeordnet ist. Dadurch ergibt sich eine Vereinfachung im Aufbau.
Die Verbindung zwischen der Antriebskette und der Schubstange des ersten Förderabschnittes kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Eine die Antriebskräfte einwandfrei übertragende Antriebsart besteht darin, daß die Antriebskette in an sich bekannter Weise mit Anschlägen versehen ist, die sich
beim Umlauf der Antriebskette abwechselnd gegen Anschlagflächen eines Mitnehmers legen, der an einem parallel der Antriebskette geführten Wagen angeordnet ist, der seinerseits über eine beidseitig angelenkte Zug- und Druckstange mit der Schubstange des ersten Förderabschnittes verbunden ist.
j Es ist aber auch denkbar, daß die Antriebskette mit Hilfe
J eines unmittelbar an ihr angelenkten Pleuels mit der Schub-
stange des ersten Förderabschnittes verbunden ist.
Der Antriebsmotor kann an unterschiedlicher Stelle angeordnet sein. Er kann beispielsweise an der Welle angreifen, auf der die beiden Umlenkräder angeordnet sind. Eine einfache Bauform besteht darin, daß der Antriebsmotor an dem entgegen der Richtung zum zweiten Förderabschnitt liegenden Umlenkrad der Antriebskette angreift.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung wird das Durch messerverhältnis der beiden auf einer Welle angeordneten
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Ketten- bzw. Seilumlaufräder derart gewählt, daß einem oder einem ganzzahligen Mehrfachen eines Arbeitshubes der Schubstange des ersten Förderabsohnittes ein Arbeitshub des zweiten Förderabschnittes folgt, bzw. entspricht.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, und zwar zeigen
Abb. 1 eine Seitenansicht der Anlage und Abb. 2 eine Aufsicht der Anlage.
An die Kotrinne, die außerhalb des Stalles endet, schließt sich über ein Bogenstück 4 eine schräg nach oben verlaufende Kotrinne 5 an. Beidseitig sind oberhalb der Kotrinne U-förmige Führungsschienen 6 vorgesehen, die in ihrem unteren Teil 7 bogenförmig verlaufen. In den Führungsschienen 6 sind Räder,
-6-
In den Boden des nicht gezeichneten Stalles ist eine Kotrinne eingelassen, deren Ende 1 dargestellt ist. Auf dem Boden und an der Seite der Kotrinne liegt die sich hin- und herbewegende Schubstange 2, an der Schaber, Kratzer oder dergleichen 5 angelenkt sind. Beim Arbeitshub in Richtung des Pfeils P, stellen sich die Schaber, Kratzer oder dergleichen 5 quer zur Forderrichtung und schieben den Dung vor sich her. Wenn sich dieSchubstange 2 in entgegengesetzter Richtung bewegt, schwenken die Schaber J5 an die Schubstange heran, bis sie sich an diese anlegen und an dem liegenbleibenden Dunghaufen vorbeigleiten. \
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Gleitstücke oder dergleichen 8 eines Führungsbauteiles wie eines Wagens 9 geführt, der ein Harkenwagen sein kann.
An dem Wagen 9 sind im Ausführungsbeispiel mehrere lose Harken oder Zinken 10 schwenkbar gelagert, wobei die Schwenkbewegung so begrenzt ist, daß die Harken oder Zinken nicht über die in Abb. 1 dargestellte Lage nach unten, wohl aber in Richtung des Pfeiles Pp nach oben schwenken können. Wenn der Harkenwagen 9 in die nicht dargestellte untere Endlage gelangt, können die Harken oder Zinken 10 über den dort liegenden Dunghaufen hinweggleiten, um sich dann wieder in ihre normale nach unten gerichtete Lage zu bewegen.
Der Wagen 9 ist über eine Zugstange 11 in einer im einzelnen nicht dargestellten Weise mit der Kette 12 verbunden. Diese trägt dafür einen Zapfen, über den eine an Q°r Zugstange 11 befestigte Hülse greift. Die Antriebskette 12 ist am oberen Ende über das Umlenkrad 13 und am unteren Ende über das Umlenkrad 14 geführt. Das Umlenkrad 15 ist in Richtung der Kette verschiebbar gelagert, so daß eine Längendehnung der Kette durch "Verstellen des Umlenkrades 15 ausgeglichen werden kann. Das Umlenkrad 13 ist weiterhin so angeordnet, daß der Wagen so hoch gelangt, daß der durch die Harken 10 mitgenommene Dung an der Stelle 15 abgeworfen wird.
Das untere Umlenkrad 14 ist mit dem Umlenkrad l6 des folgenden beschriebenen Antriebes auf der Welle 14 a befestigt, die so oberhalb der Pörderrinnenteilen 1,4 1,5 gelagert ist, daß der Harkenwagen 9 unbehindert sich bewegen kann.
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Die Antriebskette I7 ist außer über dem Umlenkrad 16 an ihrem anderen Ende über das Umlenkrad 18 geführt, an das der Antriebsmotor I9 angreift. Der Antriebsmotor kann mitsamt dem Antriebsrad l8 in Richtung der Kette I7 ebenfalls verschiebbar gelagert sein, so daß Längendehnungen der Kette ausgeglichen werden können. Die Antriebskette I7 ist beidseitig mit je einem Anschlag 20 versehen.
Die Anschläge 20 legen sich beim Umlauf der Kette 17 gegen Anschlagflächen eines Mitnehmers 21, der an einem Wagen 22 befestigt ist. Dieser ist mittels Rollen 2J> beidseitig in U-förmigen Führungsschienen 24 gelagert, die der Kette I7 parallel liegen. Der Wa^en 22 ist mit einem unteren Fortsatz 25 versehen, an den eine Zug- bzw. Druckstange 26 angelenkt ist, die an ihrem anderen Ende an der Schubstange 2 des ersten Förderabschnittes angelenkt ist.
Die Führungen 24 und die Antriebskette 17 sind geneigt angeordnet, wobei das hintere Umlenkrad l8 bzw. der Antriebsmotor 19 tiefer liegen als das andere Umlenkrad l6. Dadurch wird der Umbau der Anlage vereinfacht.
Das Durchmesserverhältnis der Kettenräder 14 und 16 ist derart ausgebildet, daß der während eines oder eines ganzzahligen Mehrfachen eines Arbeitshubes der Schubstange 2 zugeführte Dung in einem Arbeitshub durch die Harken 10 von der Übergabestelle bis zur Abwurfstelle 15 bewegt wird.
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Die Kraftübertragung zwischen der Antriebskette 17 und der Schubstange 2 kann auch in anderer Viel se ausgebildet sein.
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Claims (4)

• 9 1·.··· «till· · * · Schutzansprüche
1. Dungfördervorrichtung, deren erster Förderabschnitt mit einer hin- und hergehenden Schubstange und deren zweiter Förderabschnitt mit einem an einer endlosen, umlaufenden Kette, Seil oder dergleichen befestigten Kratzer, Harke oder dergleichen ausgerüstet ist s und bei der der erste Förderabschnitt mit Hilfe einer fortlaufend umlaufenden, · endlosen Antriebskette angetrieben ist, dadurch gekenn-
zeichnet, daß das in Richtung zum zweiten Förderabschnitt liegende Umlenkrad (16) der Antriebskette (17) und das hintere Umlenkrad (14) des zweiten Förderabschnittes auf einer Welle (14a) angeordnet sind.
2. Dungfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskette (17) derart geneigt ist, daß das entgegen der Richtung zum zweiten Förderabschnitt liegende Umlenkrad (l8) tiefer als das andere Umlenkrad (16) angeordnet ist.
3· Dungfördervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskette (17) in an sich bekannter Weise mit Anschlägen (20) versehen ist, die sich beim Umlauf der Antriebskette (17) abwechselnd gegen Anschlagflächen eines Mitnehmers (21) legen, der an einem parallel der Antriebskette (17) geführten Wagen (22) angeordnet ist, der seinerseits über eine beidseitig angelenkte Zug- oder Druckstange (26) mit der Schubstange (2) des
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ersten Förderabschnlttes verbunden 1st.
4. Dungf or dervor richtung nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Durchmesserverhältnis der auf einer
Welle (l4a) angeordneten Ketten- bzw. Seilumlaufräder
, 16) derart gewählt ist, daß einem oder einem ganzzahligen Mehrfachen eines Arbeitshubes der Schubstange (2) des ersten Förderabschnittes ein ^rbeitshub der Harken (10) des zweiten Förderabsehnittes folgt.
5· Dungfördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor an dem hinteren Umlenkrad (l8) der Antriebskette (17) angreift.
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