DE2360155A1 - Vorrichtung zum foerdern von stallmist - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern von stallmist

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DE2360155A1
DE2360155A1 DE19732360155 DE2360155A DE2360155A1 DE 2360155 A1 DE2360155 A1 DE 2360155A1 DE 19732360155 DE19732360155 DE 19732360155 DE 2360155 A DE2360155 A DE 2360155A DE 2360155 A1 DE2360155 A1 DE 2360155A1
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DE
Germany
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Withdrawn
Application number
DE19732360155
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Haiges
Udo Ing Streichsbier
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Suevia Haiges GmbH
Original Assignee
Suevia Haiges GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Suevia Haiges GmbH filed Critical Suevia Haiges GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0132Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of scrapers or the like moving to-and-fro or step-by-step

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fördern von Stallmist Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Stallmist mit einem in der Förderrichtung hin- und herbewegbaren Mitnehmer, der von einer auf Kettenrädern gelagerten und von einem Motor in gleichbleibendem Drehsinn antreibbaren Kette dadurch antreibbar ist, daß ein Kettenglied mit einem Verbindungsglied des Mitnehmers durch ein Verbindungsorgan verbunden ist, das die Verbindungsstelle mit dem Kettenglied in einem Abstand von dem Verbindungsglied hält.
  • Durch die DAS 1 149 296 ist es bei einer Vorrichtung zum Fördern von Stallmist bekannt, den Waagerechtförderer in der oben genannten Weise auszubilden, wobei als Mitnehmer eine in der Förderrichtung hin- und herbewegbare Schubstange vorgesehen ist, an der Mitnehmerarme angelenkt sind.
  • Bei diesem bekannten Schubstangenförderer ist als Verbindunysorgan eine Pleuelstange vorgesehen; deren zwischen der Verbindungsstelle mit dem Kettenglied und dem Verbindungsglied gemessene Länge größer ist als der Radius der Kettenräder der Kette. Das hat zur Folge, daß die Pleuelstange einmal ziehend und einmal schiebend die Kraft von der Kette auf das Verbindungsglied überträgt, je nachdem, in welchem Kettentrum.m sich gerade das mit der Pleuelstange verbundene Kettenglied befindet. Beim Schieben sind jedoch Querkräfte nicht zu vermeiden, so daß das Kettenglied besonders geführt werden muß, was eine aufwendige Gesamtkonstruktion der Vorrichtung bedingt.
  • Auch kann man aus diesem Grunde für diesen Zweck nur Gelenkketten verwenden.
  • Der Erfindung liegt die A*usgabv zu Grunde, eine Vorrichtung zum Fördern von Stallmist zu schaffen bei der das Verbindungs organ zwischen Kette und Mitnehmher unabhängig davon, in welchem Kattentrumm sich das mit ihm verbundene Kettenglied befindet, immer auf Zug belastet ist, so daß die oben gezeigten Nachteile der bekannten Vorrichtung nicht auftreten.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Verbindungsorgan vorgesehen ist, bei dem der Abstand der Verbindungsstelle von dem Verbindungsglied auf ein Maß verringerbar ist, das höchstens so groß ist, wie der Abstand des Verbindungsgliedes von der nächsten Bahn der Verbindungsstelle.
  • Als Verbindungsorgan, bei dem der Abstand der Verbindungsstelle des Kettengliedes von dem Verbindungsglied auf das genannte Naß verringerbar ist, kann ein biegsamer Strang, vorzugsweise ein biegsamer Stab, ein Seil, eine Kette od.dgl. oder eine Pleuelstange mit längsverschiebbaren' Schieber oder mit einem Längsschlitz oder ein kniehebelartiges Gestänge vorgesehen sein.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß sich beim Umlaufen des mit dem Verbindungsorgan verbundenen Kettengliedes aus einem Kettentrumm in den anderen die bei der bekannten Vorrichtung als Schubkraft wirkende Kraft der Kette zu einer Verringerung des Abstandes zwischen der Verbindungsstelle mit dem Kettenglied und dem Verbindungsglied führt, bis die Verbindungsstelle mit dem Kettenglied über das Verbindungsglied hinweg das Verbindungsorgan in eine Stellung bewegt, in der das Verbindungsorgan wieder ziehend auf den Mitnehmer wirkt. Dadurch, daß nunmehr das Verbindungsorgan immer auf Zug beansprucht ist, ist eine besondere Führung des mit dem Verbindungsorgan verbundenen Kettengliedes nicht notwendig. Auch kann nun als Kette eine gewöhnliche Gliederkette verwendet werden.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand on in den Zeichnungen dargestellten Ausfahrungsbeispielen von Vorrichtungen zum Fördern von Stallmist im einzelnen beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Seitenansicht der Antriebsanordnung eines ersten Ausführungsbei spiels; Fiy. 2 einen Querschnitt durch einen Kotgraben cines Stalles, in den das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 eingebaut ist; Fig. 3 eine schematisch vereinfacht und auseinandergezogen dargeste-lte perspektivische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels; Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines dritten Ausführungsbeispieles.
  • In einem cin Förderrinne 1 bildenden Kotgraben ist ein Horizontal förderer mit einer als Mitnehmer dienenden hin- und hergehend antreibbaren Schubstange 2 und Mitnehn:erarmen 3 für den Stallmist angebracht. Ein derartiger Förderer ist an sich bekannt und wird daher nicht näher erläutert. Seine Aufgabe besteht darin, Mistportionen aufzunehmen und schrittweise zum Ende der Förderrinne 1 zu befördern.
  • In einer durch eine Schutzplatte 4 vou der Förderrinne l ahgetrennten Seitenbucht 5 des Kotgrabens ist ein nicht dargestellter Antriebsmotor und ein aus Kettenrädern 6, 7 und einer c-nd1.osen Gliederkette 8 bestehendes Kettengetriebe untergebracht, wobei der rotor das eine Kettenrad unmittelbar oder über ein vorgelege antreibt. Die Trumme der Kette verlaufen etwa parallel zu {der Schubstange 2. An einem Kettenglied 8a der Kette 8 ist mit einem Querzapfen 9 eine Pleuelstange 10 als Verbindungsorgan angelel t, die in ihrem anderen Ende ein in der Pleuellängsrichtung verlaufendes Langloch 11 aufweist, in das als Verbindungsglied ein Zapfen 12 eingreift. Der Zapfen 12 tragt eine Platte 13, m.-;t der er in den Spalt 14 zweier horizontaler Führunrssplatten 15 engreift. Ferner ist der Zapfen 12 iiber Streben 16 mit der Schubstange 2 starr verbunden und bildet damit ein Verbundungsglied, das die Pleuelstange 10 mit der Schubstange 2 verbindet.
  • Das Gelenk zwischen dem Querzapfen 9 und der Pleuelstange 10 bildet eine Verbindungsstelle an der die Pleuelstange 10 mit der Kette 8 verbunden ist.
  • Der Abstand des äußeren Endes des Langloches vom Zapfen 9 ist großer als der Durchmesser der Kettenräder 6,7, und der Abstand des inneren, dem Zapfen 9 benachbarten Langlochendes von diesem ist höchstens gleich dem halben Durchmesser der Kattenräder 6, 7, der dem Abstand des vom Zapfen 12 -yebildeten Verbindungsglieds von der nächsten Bahn der Verbindungsstelle entspricht, an der der Zapfen 9 mit der Pleuelstange 10 verbunden ist.
  • In Fig. 1 befindet sich der Zapfen 9 am oberen Kettentrumm.
  • Die Pleuelstange 10 zieht uber den am äußeren Langlochende anliegenden Zapfen 11 die Schubstange 2 in der Pfeilrichtung (Fig. 1). Bei Weiterem Umlauf erreicht der Zapfen 12 das Ende seiner Hubbewegung. Die Pleuelstange 10 schwenkt dann um die Zapfen 9, 12 und um das Kettenrad 7 und gelangt schließlicn bei am unteren Trumm hefindlichen Zapfen 9 zunächst durch Verschieben des Zapfens 12 im Langloch 11 wieder in eine Vorlaufstellung des Zapfens 9 gegenüber dem Zapfen 12 und nimmt dann den Zapfen 12 und damit die Schubstange 2 ziehend in der anderen Hubrichtung mit, bis die zweite Hdbendstellung erreicht ist.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind diejenigen Teile, die dem Ausführungsbeispiel nach w-ig. 1 und 2 entsprechen, mit um 100 größeren Bezugszahlen bezeichnet, so daß durch diesen Hinweis auf die Beschreibung des ersten Au--sführungsbeispiels Bezug genommen wird.
  • Bei dem zweiten Ausfahrungsbeispiel trägt ein Glied 108a der auf Kettenrädern 107 gelagerten Gliederkette 108 einen Querzapfen 109, der in eine Querhülse 120 eingreift, die an dem einen Ende einer Pleuelstange 110 befestigt ist, auf der ein Schieber 111 längsverschiebbar geführt ist und die an ihrem der Querhülse 120 abgekehrten Ende einen Anschlag 121 für den Schieber 111 aufweist. Der Schieber 111 trägt einen der Achse der Querhülse 120 parallelen Zapfen 112, der in eine Hülse 122 eingreift, die an einer Platte 123 befestigt ist, die fest mit der die Mitnehmerarme 103 tragenden Schubstange 102 verbunden ist.
  • Bei der Darstellung nach Fig. 3 ist die Seitenbucht 105 aus Anschaulichkeitsgründen nicht wie in Fig. 2 durch eine Platte abgedeckt dargestellt.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist bei dem durch die Pleuelstange 110 und den Schieber 111 gebildeten Verbindungsorgan der Abstand der Verbindungsstelle mit dem Rettenglied, nämlich der Querhülse 120, von dem Verbindungsglied, nämlich dem Zapfen 112, auf einen Abstand verringerbar, der höchstens so groß ist wie der Abstand des Verbindungsgliedes, nämlich des Zapfens 112, von der nächsten gahn der Verbindungsstelle, namlich der Querhülse 120. Dadurch wird erreicht, daß beim Umlaufen der Gliederkette 10? um das Kettenrad 107 die mit ihrem Anschlag 12l am Schieber 111 anliegende Pleuelstange 110 sich nach Erreichen der in Fig. 3 rechten Endstellung der Schubstange 102 relativ zum Schieber 111 so verschiebt, daß beim Rücklauf des Kettengliedes 108a mit dem Zapfen 109 sich der Abstand zwischen der Querhülse 120 und dem Zapfen 112 bis auf den Abstand zwischen dem Zapfen 112 und der unteren Bahn des Querzapfens 109 verringert, so daß sich dieser Zapfen 10'3 unterhalb des stillstehenden Zapfens 112 hindurchbewegen kann, bis der Anschlag 121 wieder zur Anlage am Schieber 111 kommt und dadurch denn die Schubstange 102 in Fig. 3 nach links gezogen wird.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 entsprechenden Teile mit um 200 vergrößerten Bezugszahlesl bezeichnet, so daß durch diesen Hinweis auf die vorhergehende Beschreibung Bezug genommen wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind als Verbindungsorgan zwei durch ein Gelenk 211 miteinander verbundene Stangen 210 und 210' vorgesehen, die ein kniehebelartiges Gestänge bilden. Das freie Ende der Stange 210 ist über einen Zapfen 212 gelenkig mit der in Fig. 4 nicht dargestellten Schubstange verbunden. Das freie Ende der Stange 210' ist nittels einer Querhülse 220 gelenkig mit einem Glied der Kette 208 verbunden, die auf Kettenrädern 207 gelagert is.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann infolge des Gelenkes 211 der Abstand der Verbindungsstelle des Kettengliedes, nämlich der Querhülse 220 von dem Verbindungsglied, nämlich dem Zapfen 212, beliebig verringert werden, wie das die in Fig. 4 gestrichelt dargestellten verscheidenen Stellungen des dch die Stangen 210 und 210' gebildeten kniehebelartigen Gestänges zeigen.
  • Aus den vorhergehenden Beispielen geht ohne weiteres hervor, daß anstelle der Pleuelstange 10 oder 110 oder des kniehebelartigen Gestänges 210, 210' auch ein biegsamer Stab, ein Seil, eine Kette od. dgl. als Verbindungsorgarvcr'endet werden können, da es bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung für das Verbindungsorgan nur darauf ankommt, daß dieses Zugkräfte übertragen kann, auf Schubkräfte jedoch nachgibt, so daß dann der-Abstand zwischen den Enden des Verbindungsorgans sich auf das für das Umschwenken des Verbindungsorgans beim Übergang von einem Kettentrumin zumanderen notwendige Maß verringern kann.
  • Das Verbindungsglied, nämlich die Zapfen 12 112 und 212, bewegt sich bei den dargestellten Ausführungsbeispielen längs einer in der Mitte zwischen den beiden Kettentrummen verlaufenden geraden Bahn. Diese Bahn des Verbindungsglieds kann aber auch, wie z.B. beim Schubstangenförderer nach derDAS 1 149 296, oberhalb der Kette oder unterhalb dieser verlaufen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    i(i,) Vorrichtung zum Fördern von Stallmist mit einem in der Förderrichtung hin- und herbewegbaren Mitnehmer, der von einer auf Kettenrädern gelagerten und von einem Motor in gleichbleibendem Drehsinn antreibbaren Kette dadurch antreibbar ist, daß ein Kettenglied mit einem Verbindungsglied des Mitnehmers durch ein Verbindungsorgan verbunden ist, das die Verbindunqsstelle mit dem Kettenglied in einem Abstand von dem Verbindungsglied hält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsorgan (10, 11; 110, 111; 210, 210', 211) vorgesehen ist, bei dem der Abstand der Verbindungsstelle des Kettengliedes (8a, 108a) von dem Verbindungsglied (12, 112, 212) auf ein Maß verringerbar ist, das höchstens so groß ist, wie der Abstand des Verbindungsgliedes von der nächsten Bahn der Verbindungsstelle.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsorgan ein biegsamer Strang, vorzugsweise ein biegsamer Stab, ein Seil, eine Kette od.dgl., vorgesehen ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsorgan eine Pleuelstange (110) mit auf dieser längsverschiebbaren Schiebern (111) vorgesehen ist, daß die Verbindungsswellen (120) des Verbindungsorgdns mit dem Kettenglied (108a) und das Verbindungsglied (112) an einem Ende der Stange (110) und am Schieber (111) angeordnet sind und daß am freien Ende der Pleuelstange (llo) ein Anschlag (121) für den Schieber (111) vorhanden ist.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daR als Verbindungsorgan ein kniehebelartiges Gestänge (210, 210', 211> vorgesehen ist.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsorgan eine Pleuelstange (10) mit einem Längsschlitz (11) vorgesehen ist, in den ein die Pleuelstange (10) mit dem Kettenglied (8a) oder mit dem Verbindungsglied (16) verbindender Zapfen (12) eingreift.
  6. 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Kette eine Gliederkette (8, I08 2Q8) vorgesehen ist.
DE19732360155 1972-12-04 1973-12-03 Vorrichtung zum foerdern von stallmist Withdrawn DE2360155A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108174787A (zh) * 2017-12-29 2018-06-19 五河县智凯环保科技有限公司 一种大棚养殖用动物粪便处理装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108174787A (zh) * 2017-12-29 2018-06-19 五河县智凯环保科技有限公司 一种大棚养殖用动物粪便处理装置

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