DE1556703C - Fahrbarer Höhenförderer - Google Patents

Fahrbarer Höhenförderer

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DE1556703C
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Germany
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conveyor
chain
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DE19681556703
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DE1556703A1 (de
Inventor
Hermann 4401 Westbevern Westbrock
Original Assignee
Westeria-Maschinenfabrik Bernhard Westbrock, 4401 Westbevern
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Description

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Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Höhenförderer. Es sind Höhenförderer bekannt, bei denen auf einem fahrbaren Gestell der eigentliche Höhenförderer gelagert ist und aus einem ansteigenden, in der Neigung endlos, stufenlos einstellbaren Teil und einem waagerecht verlaufenden. Aufgabeteil besteht. Über beide Teile sind die Förderketten endlos geführt. Derartige Höhenförderer sind für die Beschickung von Hand, insbesondere aber für die Beschickung durch einen Selbstentladewagen besonders gut geeignet. Auf Grund ihrer Ausbildung und besonderen Merkmale müssen derartige Selbstentladewagen im allgemeinen in Richtung der Förderbewegung vor dem Förderer stehen. Sie sind für alle Arten der Gutaufgabe und Gutübergabe in der Landwirtschaft ge- eignet. Für die Aufgabe des anfallenden Fördergutes ist am unteren Fördererende ein Aufgabekorb oder Aufgabetrichter angebracht, beide Förderteile sind mit Förderwannen versehen.
Ein solcher Höhenförderer, der vielfach in der Landwirtschaft eingesetzt wird, fördert — in der Grundrißprojektion — geradlinig, er muß also derart aufgestellt sein, daß das Abgabeende beispielsweise rechtwinklig zu einer Einwurfluke eines Silos, einer Scheune od. dgl. liegt, und vor dem waagerecht verlaufenden das Gut aufnehmenden Fördererteil muß im allgemeinen genügend Raum vorhanden sein, damit das Gut von dem Transportfahrzeug geradlinig auf den Förderer übergeben werden kann, und zwar insbesondere dann, wenn es sich bei dem Transportfahrzeug um einen Selbstentlader handelt. Es wird dabei nicht nur der Raum beansprucht, den das Fahrzeug in .seiner Längsachse ausfüllt, sondern zusätzlicher Raum der zum Einrangieren des Fahrzeuges erforderlich ist. Bekannte Förderer haben also nicht nur einen erheblichen Raumbedarf, sie versperren auch zusammen mit dem daran stehenden Transportfahrzeug eine Durchfahrt und müssen auf ihrem Fahrgestell verschoben werden, wenn die Durchfahrt benötigt wird und anschließend wieder an ihren alten Platz gefahren und genau ausgerichtet weiden. Dabei ist auch eine Bewegung des Transportfahrzeuges, von dem aus das Fördergut aufgegeben wird, nicht zu vermeiden.
Selbst wenn ein bekannter Förderer eine Durchfahrt nur teilweise versperrt und zur Freigabe der Durchfahrt das ansteigende Fördererteil steil gestellt wird, ohne daß der Förderer aus seiner Förderflucht bewegt wird, ist es anschließend wieder erforderlich, den neigungsverstellbar gelagerten Förderteil neu einzurichten, und zwar insbesondere dann, wenn eine Ankupplung an eine weiterführende Förderstrecke erforderlich ist. Derartige Bewegungen bekannter Förderer sind zeitaufwendig und unterbrechen die Förderarbeit nicht nur allein wahrend der tatsächlich für die Durchfahrt benötigten Zeit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Höhenförderer zu schaffen, der insbesondere die vorbeschriebenen Nachteile bekannter Höhenförderer vermeidet und bei dem es möglich ist, in.einfacher Weise eine Durchfahrt von 3 m Breite freizugeben, ohne daß die Ausrichtung und insbesondere die Kupplung des Abwurfendes des Förderers in eine Luke oder weiterführende Förderer verändert oder gelöst zu werden brauchen.
Nach der Erfindung ist ein fahrbarer Höhenförderer mit (einer) endlosen, mitnehmertragenden Förderkette^), die über ein waagerecht verlaufendes, das Gut aufnehmende Förderteil und ein im Fußpunkt neigungsverstellbar gelagertes Förderteil geführt ist, wobei beide Förderteile mit Förderwannen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil teleskopartig ein- und ausziehbar ausgebildet ist, wozu das Leertrum der Förderkette eine durch mindestens drei Rollensätze bestimmte Schleife durchläuft, von welcher der mittlere Rollensatz zum Längsausgleich in der Kette am Fahrgestell längsverschieblich gelagert ist. Vorteilhaft ist dazu der bewegliche Rollensatz auf einem in Längsführungen laufenden Wagen angeordnet, der durch über den Führungsrollen benachbarte Umlenkrollen geführte Seile mit Kurvenstücken verbunden ist, die an die Neigungsänderung des verstellbaren Förderteils beeinflußenden Stützholmen angeordnet sind und mit Rollen am freien Ende von Lenkern zusammenwirken, die einerseits am Fahrgestell angelenkt sind und über die andererseits die Seile verlaufen.
Bei einem derartigen,, nach der Erfindung,'ausgebildeten Höhenförderer kann jederzeit eine Durchfahrt von etwa 3 m Breite freigegeben werden, ohne daß eine Ortsveränderung des Förderers oder auch des Transportfahrzeuges, von dem abgeladen wird, erforderlich wäre. Die Förderflucht bleibt erhalten. Die Kupplung des Abwurfendes des Förderers bleibt ebenfalls bestehen. Ein besonderer Vorteil des Förderers nach der Erfindung besteht auch darin, daß der Raum, der von dem waagerechten, das Gut aufnehmenden Förderteil eingenommen wird, durch teleskopartiges Einziehen dieses Fördercrteils freigegeben werden kann, um das Transportfahrzeug, von dem das Gut auf den Förderer abzuladen ist, in die erforderliche Position an dem Förderer einzurangieren oder
wieder fortzufahren. Bei dem Förderer nach der Erfindung besteht also die Möglichkeit, nicht nur jederzeit eine Durchfahrt freizugeben, ohne nennenswerte Unterbrechung des Fördervorgangs, sondern es besteht auch die Möglichkeit ihn auf erheblich geringerem Raum aufzustellen, weil ein Teil des in Förderstellung beanspruchten Raumes auch zum Einfahren und Rangieren des Transportfahrzeuges zur Verfügung steht. Die Ausfahrbewegung der Aufgabevorrichtung des Förderers ist unabhängig von der jeweiligen Lage des höhenverstellbaren Teiles des Förderers sowie von der Höhenverstellung der Holme und der jeweiligen Ankupplung des Abgabeendes des Förderers an Abwurfluken oder weiterführende Förderer. Für das teleskopartige Verschieben des waagerechten Teils des Förderers ist lediglich der Förderermotor einzuschalten und für das Ausfahren in die Arbeitsstellung ist der Förderermotor auf Entgegenlauf zu schalten. Dabei kann der Förderer nur mit einer einzigen endlos umlaufenden Förderkette versehen sein, und die Spannung der Fördererkette bleibt ständig aufrechterhalten.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Kettenhöhenförderers in Hochstellung; eine niedrigere Stellung und eine ausgefahrene Aufgabeeinrichtung sind angedeutet,
F i g. 2 einen Querschnitt durch einen Fördererkörper,
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Aufgabeeinrichtung,
Fig.4 eine Obergabestelle von der Aufgabeeinrichtung zum ansteigenden Höhenfördererteil in Draufsicht,
F i g. 5 einen Kettenausgleichschlitten in Draufsicht,
F i g. 6 einen Ausgleichhebel und eine Ausgleichkurve in Draufsicht. Die Draufsicht ist halb gezeichnet,
F i g. 7 eine Seitenansicht zu F i g. 4,
F i g. 8 eine Seitenansicht zu F i g. 5,
F i g. 9 eine Seitenansicht zu F i g. 6.
Der Kettenförderer besteht aus einem ansteigenden Förderteil 1, der an einem Drehpunkt 2 auf einem Fahrwerksrahmen 3 gelagert ist und auf Stützholmen 4 aufliegt. Diese Holme 4 sind ihrerseits auf einer Fahrwerkachse 5 gelagert. Durch die Verstellung der Holme 4 läßt sich die Höhenstellung des Fördererkörpers 1 regeln. Der ansteigende Fördererteil besteht aus seitlichen Traggittern 7, einer Förderwanne 6, einer oberen Kettenführung 9 und einer unteren Kettenführung 10. Zwei Ketten 11 werden durch Mitnehmer 12 verbunden. Die F i g. 1 und 2 zeigen diese Bauart im einzelnen. Im Fahrwerkrahmen liegt waagerecht ausfahrbar ein Aufgabeteil 13. Dieser besteht im Querschnitt gesehen, F i g. 3, aus einer Aufgabewanne 14, einer oberen und nach oben hin offenen Kettenführung 15 und einer unteren Kettenführung 16. In diesen Führungen 15 und 16 liegen die durch Mitnehmer verbundenen Ketten 11.
Die durch die Ausfahrbarkeit des Aufgabeteils bedingte Kettenumlenkung an der Übergangsstelle vom waagerechten zum ansteigenden Fördererteil zeigt F i g. 4. Auf der gleichen Achse mit dem Drehpunkt 2 des Förderers am Fahrwerkrahmen 3 ist ein Umlenkkettenradpaar 17 gelagert. Dieses hält die Kette 11 in ihrer Bewegungsrichtung. An der Übergangsstelle der waagerechten Aufgabewanne 14 zur ansteigenden Förderwanne 8 ist ein stufenloser Wannenausgleich vorgesehen. Hierfür ist an der Förderwanne 8 eine biegsame Platte 18 angebracht, die durch ihren eigenen Anpreßdruck auf der Aufgabewanne 14 für jede Höhenstellung einen stufenlosen Übergang schafft. Am vorderen Ende des Aufgabeteils 13 ist ein Umlenkkettenradpaar 19 angebracht, ebenso am hinteren Ende des Aufgabeteils 13 das Kettenradpaar 20. Diese Kettenräder 20 dienen als Antrieb für den Förderer. Dabei ist unbeachtlich, ob der Antrieb von einem Motor aus über ein Getriebe abgeleitet ist oder über einen anderen Antrieb (F i g. 5).
Auf dem Fahrwerkrahmen 3 ist in einer Führung 21 ein Wagen 22 gelagert, und innerhalb dieses Wagens 22 ein Kettenradpaar 23. Die Verschiebbarkeit dieses Wagens 22 ist so ausgebildet, daß die Kettenräder 23 des Wagens 22 in jeder Stellung noch hinter den Kettenrädern 20 im Aufgabeteil 13 liegen. Durch diese Stellung der Kettenräder 23 und 20 zueinander ist möglich, trotz des Ein- und Ausfahrens des Aufgabeteils 13, eine endlose Kette anzuordnen. Der Kettenlängenausgleich kommt zustande, indem beim Ausfahren des Aufgabeteils 13 die Kettenlängenzunahme zwischen den Kettenrädern 19 am vorderen Ende des Aufgabeteils 13 und den Kettenrädern 17 am Fördererdrehpunkt 2 gleich ist der Längenabnahme zwischen den Kettenrädern 20 am hinteren Ende des Aufgabeteils 13 und dem Kettenradpaar 23 im Wagen 22. Hierdurch ist ein Kettenförderer mit einem ausfahrbaren Aufgabeteil geschaffen, der zur Erhaltung eines ununterbrochenen Fördergutstromes mit einer endlosen Kettenbestückung ausgerüstet ist. Auch die stufenlose Höhenverstellung des ansteigenden Fördererteils erfordert, bedingt durch den notwendigen Längenausgleich der Kette 11 beim Verfahren des Aufgabeteils 13, die Möglichkeit einer zusätzlichen Kettenlängenänderung. Diesen Längenausgleich leistet der schon beschriebene Wagen 22 und die Ausgleichsteuereinrichtung am hinteren Ende des Fahrwerkrahmens3 (Fig. 6). Diese zusätzliche Längenänderung der Kette 11 ist zwar abhängig von der Höhenverstellung des Förderers, aber nicht mit dieser gleichlaufend. Ist nämlich die Kette 11 in der niedrigsten Stellung des ansteigenden Förderers gespannt, so nimmt die Länge bis etwa zur Mittelstellung ab, von der Mittelstellung bis zur Höchststellung hin wieder zu.
Um diese Unterschiede auszugleichen, ist der Wagen 22 in einer Führung 21 auf dem Fahrwerksrahmen 3 gelagert. Die im Wagen 22 angebrachten Kettenräder 23 lenken die Ketten 11 zum ansteigenden Fördererteil 1 hin um. Bei der Höhenverstellung des Fördererteils 1 vollzieht sich nun zwischen diesem Kettenradpaar 23 und einem Kettenradpaar 24 im Fördererrahmen 1 die Längenveränderung der Kette 11.
Nach F i g. 6 ist zu beiden Seiten des Ausgleichwagens 22 je ein Seil 25 in Ösen 26 angebracht. Die Seile 25 werden durch Seilrollen 27, die auf dem Rahmen 3 befestigt sind, nach hinten umgelenkt. An den Stützholmen 4, die an Fahrwerkachsen 5 gelagert sind, sind Kurvenstücke 28 befestigt. Fig. 6 zeigt diese Bauart. Vor den Stützholmen 4 sind auf jeder Seite des Fahrwerkrahmens 3 Lenker 29 an den Stellen 30 gelagert.
Jeder Lenker 29 liegt auf der Kurve 28 mittels einer Rolle 31 auf. Neben diesen Auflagerollen 31 sind jeweils Seilrollen 32 gelagert. Das durch die Seilrollen 27 in F i g. 1 umgelenkte Seilpaar 25 liegt auf den Seil-
rollen 32 der Lenker 29 auf und ist in einem Festpunkt 33 an den Kurvenstücken 28 befestigt. Diese Befestigung 33 ist so angeordnet, daß das Seilpaar 25 die Ketten 11 mittels des beweglichen Wagens 22 und der darin verlagerten Kettenräder 23 anspannt. Gespannt wird in der niedrigsten Fördererstellung.
Zur Höherstellung des ansteigenden Fördererteils 1 dient die Veränderung des Anstellwinkels der Stützholme 4. Zu diesem Zweck werden die Holme 4 nach vorn angezogen. Da die Ausgleichkurven 28 mit den Holmen 4 fest verbunden sind, treten diese mit vor. Die an den Kurventeilen 28 befestigten Spannseile 25 werden dadurch entspannt. Gleichzeitig werden aber die Ketten zwischen den Kettenrädern 23 und 24 gelängt. Hierdurch üben die Ketten 11 einen Druck auf die Räder 23 aus, der den Wagen 22 nach hinten verschiebt. Durch diese Verschiebung wird das Seilpaar 25 sogleich nachgespannt. Die auftretende ungleichmäßige Längenzunahme der Kette 11 wird andererseits durch die Ablaufbewegung der Lenker 29 auf den Kurvenstücken 28 ausgesteuert. Durch diese Mittel wirkt die Ausgleichseinrichtung auch bei der stufenlosen Höhenverstellung des Kettenförderers selbsttätig längenausgleichend auf die Kette 11. Daher wird auch an dieser Stelle der Einbau eines endlosen Kettenpaares 11 möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fahrbarer Höhenförderer mit (einer) endlosen, mitnehmertragenden Förderkette(n), die über ein waagerecht verlaufendes, das Gut aufnehmendes Förderteil und ein im Fußpunkt neigungsverstellbar gelagertes Förderteil geführt ist, wobei beide Förderteile mit Förderwannen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (13) teleskopartig ein- und aus-' ziehbar ausgebildet ist, wozu das Leertrum der Förderkette (II) eine durch mindestens drei Rollensätze (20,23, 24) bestimmte Schleife durchläuft, von welcher der mittlere Rollensatz (23) zum Längenausgleich in der Kette am Fahrgestell lüiigsverschieblich gelagert ist.
2. Fahrbarer Höhenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Rollensatz (23) auf einem in Längsführungen (21) laufenden Wagen (22) angeordnet ist, der durch über den Führungsrollen (17) benachbarte Umlenkrollen (27) geführte Seile (25) mit Kurvenstücken (28) verbunden ist, die ah die Neigungsänderung des verstellbaren Förderteils beeinflussenden Stiitzholmen (4) angeordnet sind und mit Rollen am freien Ende von Lenkern (29) zusammenwirken, die einerseits am Fahrgestell angelenkt sind und über die andererseits die Seile verlaufen.
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DE19681556703 1968-02-01 1968-02-01 Fahrbarer Höhenförderer Expired DE1556703C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW0045606 1968-02-01
DEW0045606 1968-02-01

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1556703A1 DE1556703A1 (de) 1970-11-26
DE1556703C true DE1556703C (de) 1973-04-05

Family

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