DE2805430A1 - Pneumatische absaugvorrichtung fuer landwirtschaftliche trockene langgueter - Google Patents

Pneumatische absaugvorrichtung fuer landwirtschaftliche trockene langgueter

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DE2805430A1 DE19782805430 DE2805430A DE2805430A1 DE 2805430 A1 DE2805430 A1 DE 2805430A1 DE 19782805430 DE19782805430 DE 19782805430 DE 2805430 A DE2805430 A DE 2805430A DE 2805430 A1 DE2805430 A1 DE 2805430A1
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    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
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    • B65G65/36Devices for emptying from the top
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    • A01F25/20Unloading arrangements
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

  • Pneumatische Absaugvorrichtung für
  • landwirtschaftliche trockene Langgüter Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische Absaugvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 3.
  • Bei den bekannten, pneumatischen Absaugvorrichtungen von ;in Silos befindlichem Silagegut ist es ohne weiteres möglich, die Silage schichtweise durch einen endlosen, sich auf dem Gut abstützenden umlaufenden Förderer mit Mitnehmerzinken zum Ansaug der pneumatischen Förderanlage zuzuführen. Sollen jedoch Heu, Stroh oder andere trockene, landwirtschaftliche Langgüter aus einem aufgebauten Gutstock schichtweise von oben nach unten abgetragen werden, so ist es nicht möglich, allein mit einem endlosen, Mitnehmerzinken aufweisenden Förderer so zu arbeiten, da sich solche Güter vom freien Ende des Mitnehmerförderers bis zum Ansaug häufig walzenförmig aufrollen und dann nicht mehr durch den Saugkopf pneumatisch aufgenommen werden können oder durch die entstehenden Verdichtungen zu Verstopfungen der pneumatischen Förderrohre führen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Heu, Stroh. oder andere trockene landwirtschaftliche Langgüter schichtweise aus einem aufgebauten Gutstock unter Verwendung eines zum Abtragen von Silagegütern bekannten endlosen, mit Mitnehmerzinken versehenen Förderers ohne Bildung von Gutrollen abtragen zu können.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
  • Durch die in Längsrichtung vor- und zurückbewegbaren Stangen mit den schwenkbaren Rückhaltezinken wird das von dem endlosen, mit Mitnehmerzinken versehenen Förderer erfaßte Gut der Heustockoberfläche über die ganze Länge des Mitnehmerförderers in Richtung der einen Stangenbewegung zurückgehalten und auseinandergezogen, so daß dadurch die Bildung von Gutrollen ausgeschlossen wird, während bei der umgekehrten Stangenbewegung die Rückhaltezinken ausschwenken und über das zum Ansaug geförderte Heu hinweggleiten. Dabei ist entscheidend, daß der Träger des Mtnehmerförderers und der Stangen mit den Rückhaltezinken frei oberhalb der Heustockoberfläche hängt, e so daß nur ein Teil der Mitnehmerzinker in die Heustockoberfläche eingreift In keinem Fall darf sich der Träger mit dem Mitnehmerförderer auf der Heustockoberfläche abstützen, wie es bei den bekannten Zubringervorrichtungen für Silagegut zum Ansaug der pneumatischen Förderanlage der Fall ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen lotrechten Querschnitt durch ein im Grundriß rechteckiges Gebäudes mit in ihm aufgebautem Heustock und schematischer Seitenansicht der Fördereinrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine vergrößerte schematische Seitenansicht des in Fig. 1 umrandeten Teiles A mit der Rückhaltevorrichtung nach der Erfindung, Fig. 3 eine vergrößerte schematische Seitenansicht des in Fig. 1 umrandeten Teiles B, Fig. 4 eine Aufsicht zu Fig. 2, Fig. 5 einen stark vergrößerten Querschnitt durch den Längsträger mit Führung des Untertrums eines Kettenförderers, Fig. 6 einen lotrechten Querschnitt durch ein Gebäude mit Kresgrundrlß und schematischer Darstellung des pneumatischen Förderers mit mechanischem Zubringer, Fig. 7 eine Aufsicht auf die Ausführung nach Fig. 6.
  • Nach dem Beispiel Fig. 1 bis 5 ist in einem Gebäude 1 mit rechteckigem Grundriß ein Heustock 2 aufgebaut, der schichtweise zur Verfütterung an Vieh abzutragen ist. Es wird dabei in bekannter Weise ein lotrechtes Teleskoprohr 3 mit Ansaugkopf 4 oberhalb der Heustockoberfläche verwendet, wobei sich oben an das Teleskoprohr 3 ein waagerechtes Teleskoprohr 5 mit Gebläse anschließt, durch das Heu od.dgl. den Futterstellen zugefördert werden kann. Das lotrechte Teleskoprohr ist in der Länge entsprechend der jeweiligen Höhe der Heustockoberfläche einstellbar und das waagerechte, rollend an Schienen aufgehängte Teleskoprohr 5 ist durch einen Antrieb wechselweise zusammenschiebbar und auseinanderziehbar.
  • Mit dem Ansaugkopf 4 sind zwei sich zum Ansaug gegenüberliegende, quer zur Längsrichtung des Gebäudes verlaufende Längs träger 6 verbunden, die sich an ihren Enden durch Räder 7 an den Seitenwandungen des Gebäudes abstützen und die eine untere gerade Führung 8 (Fig.5) für den Untertrum 9a eines endlosen, mit Mitnehmerzinken lo versehenen Kettenförderers 9 od.dgl. aufweisen und ein Durchhängen~des Untertrums gaverhindert Die Kettenförderer 9 werden an beiden Enden der beiden Träger 6 durch Rollen 11,12 umgelenkt.
  • Wie sich aus den Fig. 2 bis 4 ergibt, ist auf dem Träger 6 ein Antriebsmotor 12 für den Antrieb des endlosen Kettenförderers 9,10 in Richtung der Pfeile 12agelagertr der über ein Getriebe auch eine Kurbel oder eine Kurbelscheibe 13 antreibt, die außerhalb der Projektionsfläche des Kettenförderers 9,go liegt. An die Kurbel 13 ist eine Kurbelstange 14 angelenkt, die am freien Ende mit dem nach oben gerichteten Arm 15 eines Doppelhebels mit nach unten gerichteten Gabelarmen 16 gelenkig verbunden ist. Dieser starre Doppelhebel ist oberhalb des Trägers 6 bei 17 schwenkbar gelagert, Die beiden Gabelarme 16 sind am freien Ende gelenkig je mit einer Stange 18 verbunden, die sich beidseitig des Kettenförderers 9,10 nahezu über die ganze Länge des Trägers 6 erstrecken und am Ende gleitend oder an einem Pendelarm 16a parallel zum jeweiligen Gabelarm 16 pendelnd geführt sind (Fig. 3).
  • Mit diesen Stangen 18 sind in Abständen nach unten gerichtete, am freien Ende etwa mit dem Ende der Mitnehmerzinken 1o abschließende Rückhaltezinken 20 gelenkig verbunden und zwar so, daß sie bei Antrieb der Stangen 18 durch den Kurbeltrieb 13tG4,15,16 gegen die Förderrichtung des Kettenförderers 9,10 durch Anschläge 21 eine nach unten gerichtete starre Verbindung mit den Stangen 18 eingehen, während sie in umgekehrter Bewegungsrichtung ausschwenken (gestrichelt in Fig. 2 dargestellt) und über das geförderte Heu od.dgl.
  • hinweggleiten.
  • Die Stangen 18 mit den Rückhaltezinken 20 führen neben der längsgerichteten Hin- und Herbewegung auch eine begrenzte Aufwärts- und Abwärtsbewegung aus, wie gestrichelt in Fig. 2 dargestellt ist, so daß ein zu starkes Zurückhalten des zum Ansaug 4 geförderten Gutes unmittelbar yor dem Ansaug 4 vermieden wird.
  • Anstelle des Kurbeltriebes ist erfindungsgemäß auch ein Exzenterantrieb der Stangen 18 möglich, und es ist auch möglich, das lotrechte Teleskoprohr 3 bei begrenzter Breite des Heustockes einseitig zu lagern und hieran in Querrichtung einen sich über die Breite des Heustockes erstreckenden Träger mit Kettenförderer und Rückhaltevorrichtung anzuschließen.
  • Der Träger 6 oder die beiden Träger 6 mit ihrem Kettenförderer 9 und den Stangen 18 werden an oberen Längsschienen 22 (Fig. 1) mittels Seilen 23 einer auf den Trägern 6 gelagerten Seilwinde 24 aufgehängt und werden in Längsrichtung durch Längsantriebe 25 von einem zum anderen Ende über die Oberfläche des Heustockes 2 freihängend entlanggeführt, wobei nur ein Teil der Mitnehmerzinken So in die Heustockoberfläche eingreift. Nach jeder Hin- und Herbewegung der Träger 6 erfolgt eine Umkehrung der Antriebsrichtung, z.B. durch EndumschaTter, wobei gleichzeitig die Seilwinden 24 einen Impuls erhalten, durch den eine Abwärtsbewegung der Träger 6 zum Abtragen der nächsten Heustockschicht erfolgt. Diese Steuerung kann auch von Hand ausgeführt werden.
  • Durch die Stangen 18 mit den Rückhaltezinken 20 wird bei ständigem Lauf des Mitnehmerförderers 9 das aus der Oberschicht des Heustockes gelöste und mitgenommene Heu durch die nach außen gerichtete Bewegung der Stangen 18 mittels der Rückhaltezinken 20 auseinandergezogen, so daß eine Bildung von Heurollen nicht eintreten kann.
  • Sollte die Eintauchtiefe der Mitnehmerzinken 1o zu einer übergroßen, vom pneumatischen Förderer nicht zu verarbeitenden Heumenge führen, so kann die Eintauchtiefe z.B. dadurch verringert werden, daß der erhöhte Stromverbrauch des Antriebsmotors 11 dazu verwendet wird, die Seilwinden 24 derart zu steuern, daß sie die Seile 23 verkürzen und damit die Träger 6 etwas anheben, so daß die Eintauchtiefe der Mitnehmerzinken lo verringert wird. Umgekehrt kann ein zu geringer Stromverbrauch des Motors 11 auch dazu dienen, die Träger 6 etwas abzusenken, um die Fördermenge zum Ansaug 4 zu vergrößern.
  • Selbstverständlich wird bei den Längsbewegungen der Träger 6 auch das horizontale, teleskopische Förderrohr 5 wechselnd auseinandergezogen und zusammengeschoben, wie es z.B. an sich bei Anlagen zum Aufbau eines Heustockes bekannt ist.
  • Der zu Fig. g bis 5 beschriebene Träger 6 mit Kettenförderer 9 und seitlichen, mit Rückhaltezinken 20 versehenen Stangen 8 ist auch bei Gebäuden oder einem Heustock mit rundem Grundriß anwendbar (Fig. 6 und 7), wobei der Träger 6 oder zwei sich zum Ansaug 4 gegenüberliegende Träger 6 eine kreisende Bewegung und eine Absenkbewegung nach Abbau einer Heuschicht ausführen, wobei die Seile 23 an einer Kreisringschiene 27 aufgehängt sind, über die der Umlaufantrieb 25 mit Strom versorgt wird. In diesem Fall kann es unter Umständen genügen, nur eine einzige Stange 18 mit Rückhaltezinken 20 in Drehrichtung vor dem Träger 6 anzuordnen. Die Funktionsweise der Zubringervorrichtung mit Rückhaltevorrichtung nach Fig. 6 und 7 ist die gleiche wie zu Fig. 1 bis 5 beschrieben wurde.

Claims (4)

  1. Ansprüche Pneumatische Absaugvorrichtung für trockene, landwirtschaftliche Langgüter, wie Heu und Stroh, aus einem aufgebauten Gutstock unter Verwendung eines bei Silagegut-Absauganlagen bekannten, endlosen, Mitnehmerzinken aufweisenden, das Gut aus der Oberschicht des Heustockes zum Ansaugstutzen mit anschließendem Teleskoprohr mitnehmenden, an einem Längsträger gelagerten Ketten- oder Bandförderers, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) mit gegen Durchhang geradlinig geführtem, unterem Fördertrum (9a) oberhalb der Gutoberfläche über die Oberfläche bewegbar und nach Entnahme einer Oberschicht absenkbar freihängend geführt ist, daß beidseitig des Trägers eine Stange (18) mit Rückhaltezinken (20) durch einen Kurbel- oder Exzenterantrieb in Längsrichtung vor- und zurückbewegbar ist und daß die an den Stangen (18) angelenkten Rückhaltezinken (20) in Richtung der Stangenbewegung weg vom Ansaug (.4) durch einen Anschlag (21) eine nach unten gerichtete starre Lage einnehmen und in umgekehrter Bewegungsrichtung über die Gutoberfläche gleitend ausschwenken.
  2. 2. Pneumatische Absaugvorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Heu- oder Strohstock (2) mit rechteckiger Grundfläche der Ansaug (4) mit anschließendem, längsverfahrbarem, lotrechtem Teleskoprohr (3) und der Träger (6) oder zwei sich zum Ansaug gegenüberliegende Träger (6) an oberen Schienen (22) über in der Länge einstellbare Windenseile (23) in Längsrichtung hin- und herverfahrbar ist bzw. sind.
  3. 3. Pneumatische Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Heu- oder Strohstock mit kreisförmiger Grundfläche der Ansaug (4) mittig liegt und in der Höhe einstellbar ist und daß der oder zwei zum Absaug gegenüberliegende, vom Absaug weg radial verlaufende Träger (6) mit ein- oder beidseitiger Anordnung der Stangen (18) mit Rückhaltezinken (20) an einer oberen Kreisschiene (27) über ein in der Länge einstellbares Windenseil od.dgl. aufgehängt ist bzw. sind und durch einen Antrieb eine kreisende Bewegung um den Ansaug ausführt bzw. ausführen.
  4. 4. Pneumatische Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (18) am dem Absaug (4) zugekehrten Ende an den einen nach unten gerichteten Arm (16) eines auf dem Träger (6) schwenkbar gelagerten Doppelhebels angelenkt sind, an dessen nach oben gerichteter Arm (15) eine Kurbelstange (14) eines Kurbeltriebes angelenkt ist, während das freie Ende der Stangen (18) abgestützt rollend oder gleitend geführt ist.
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