DE3114838A1 - "einrichtung fuer bahngebundene spielfahrzeuge" - Google Patents

"einrichtung fuer bahngebundene spielfahrzeuge"

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DE3114838A1
DE3114838A1 DE19813114838 DE3114838A DE3114838A1 DE 3114838 A1 DE3114838 A1 DE 3114838A1 DE 19813114838 DE19813114838 DE 19813114838 DE 3114838 A DE3114838 A DE 3114838A DE 3114838 A1 DE3114838 A1 DE 3114838A1
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DE19813114838
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Inventor
Hermann Dr. 8510 Fürth Neuhierl
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HESSE, KURT, 8500 NUERNBERG, DE
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway
    • A63H18/025Actuation of track parts by the vehicle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track

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Description

  • EINRICHTUNG FÜR BAIINGEBUNDENE SPIELFAHRZEUGE
  • Die Erfindung betrifft eine Éinrichtung für bahngebundene Spielfahrzeuge.
  • Bahn gebundene Spielfahrzeuge sind in einer Vielzahl verschiedenartiger Ausführungen bekannt. Es gibt Eisenbahnanlagen und Autobahnanlagen, bei denen der Antrieb über Federwerk oder Elektromotor erfolgt. Die Stromversorgung des Elektromotors geschieht über Batterien oder Transformatoren.
  • Es sind auch Bahn systeme bekannt, bei denen ein Fahrzeug im Rahmen eines Geleises oder Straßensystems gebunden wird. Bei manchen Systemen wird die Antriebsenergie des Fahrzeugs benützt, um beim Festhalten desselben eine Rotationsbewegung abzuleiten.
  • Durch diese Drehbewegung wird ein neben dem Bahnstück befindlicher Gegenstand angetrieben.
  • Die genannten Bahn systeme haben jedoch den Nachteil, daß sie für das spielende Kind nicht genügend Eingriffsmöglichkeit und damit Spielreiz besitzen. Sie werden deshalb schnell langweilig.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, ein Spielsystem mit Funktion sbahn stücken zu schaffen, wobei das Funktion sbahn stück den Antriebsmotor des Fahrspielzeugs beeinflussen kann und das Fahrspielzeug auf mindestens einer Stelle festhalten kann.
  • Das Fahrzeug bewegt sich erfindungsgemäß auf einem Bahn stück.
  • Die Energieversorgung geschieht beispielsweise durch Elektromotor.
  • mit Batterie oder Federwerk. Andere Möglichkeiten der Energieversorgung sind ebenfalls vorhanden, so beispielsweise der Einsatz eines Transformators, wobei die Stromversorgung über Stromleiter im Bahnstück und Abgreiikontakte im Fahrzeug erfolgt.
  • Die Art der Energieversorgung ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung unwichtig.
  • Das Fahrzeug wird auf einem Bahn stück durch eine Haltevorrichtung festgehalten, wobei die Hinterräder auf im Fahrbahnbereich liegenden Rollen zum Liegen kommen. Es können auch im Rahmen des Antriebssystems ein oder mehrere Zahnräder vorgesehen sein, beispielsweise koaxial zu einem Antriebsrad oder zu den Antriebsrädern.
  • Dann befinden sich im Bahn stück ebenfalls Zahnräder, die beim Festhalten des Fahrzeugs vorangetrieben werden. Mit dem Bahn stück sind nun weitere Spielgegenstände lösbar verbunden, die so angetrieben werden können.
  • Die Haltevorrichtung für das Fahrzeug ist nun so beschaffen, daß sie ein- und ausschaltbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß das Fahrzeug willkürlich festgehalten oder freigegeben werden kann.
  • Die -Haltevorrichtung ermöglicht jedoch darüberhinaus noch eine fl<Influßnahme auf den Antriebsmechanismus. Im Ausführungsbeispiel wird ein Elektromotor verwendet, der über den Umpolschalter umsteuerbar ist. Dieser Umpolschalter wird seinerseits wieder vom Bahnstück aus betätigt, wobei die vorliegende Einrichtung unabhängig bedienbar sein kann oder mit der Haltevorrichtung gekoppelt ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird die Haltevorrichtung und die Umpolvorrichtung miteinander kombiniert. Es wird auch ein Ausführungsbeispiel vorgeschlagen, bei dem für beide Funktionen eine Einhebelbedienung möglich ist In einem anderen Ausführungsbeispiel sind beide i'unktionen durch getrennte Hebel zu betätigen.
  • Erfindungsgemäß wird der Umpolschalter in der Ebene der Fahrbahn angeordnet. Ein Schaltglied ist in dieser Ebene verschiebbar oder verschwenkbar. Bei verschwenkbarer Anordnung liegt demnach eine Drehachse senkrecht zur Fahrbahnebene vor. Die Erfindung soll jedoch nicht auf die Anordnung eines Umpolschalters in der Fahrbahnebene beschränkt sein.
  • Pür die Haltevorrichtung erfolgt der Einbau des Halteglieds. Im Ausftihrungsbeispiel wird hierfür im Bahnstückbereich ein beidseitig schräger Anlaufkörper mit einer etwa mittig angeordneten Vertiefung vprgeschlagen. In diese Vertiefung kommt ein Stift zur Einrastung, welcher im Spielfahrzeug an der Unterseite herausragend angeordnet ist. Es ist auch möglich, die Anordnung der Bauteile zu vertauschen, indem im Bahnstück ein Stift oder stegförmiges Halteglied vorhanden ist, während ein Anlaufkörper mit schräger Ebene im Fahrzeugboden eingebaut wird.
  • Es ist zweckmäßig, den Anlaufkörper oder den Stift oder beide Teile gefedert auszuführen. Wenn diese Federung eingespart wird, gleitet Fahrzeug auf der schiefen Ebene empor und fällt dann in die Vertiefung hinein. Auch dieser Weg ist in Abstimmung mit den vor-@egenden Bedingungen möglich. Es komm@ hierbei insbesondere auf eie Geschwindigkeit des Fahrzeugs und sein Gewicht an.
  • Die vom Fahrzeug abgeleitete Drehbewegung wird nun vom Bahnstückbereich herausgeleitet. Die Energie wird dazu verwendet, Spielgegenstände anzutreiben. Ein solcher Spielgegenstsmd kann fest mit dem Bahnstück verbunden sein. Wenn eine lösbare Verbindung gewählt wird. ist ein Auswechseln verschiedener Spielgegenstände möglich.
  • Hierbei handelt es sich beispielsweise um ein Karussell, um anzutreibende Teile bei einem Kinderspielplatz, um eine Kinderuhr, deren Zeiger angetrieben werden.
  • Die Spielge gen stände sind demnach in zwei Drehrichtungen antreibbar und auch abstellbar. Das Abstellen geschieht, wenn das Fahrzeug weitergeleitet wird oder wenn durch Betätigung des Umpolschalters die Nullstellung eingeschaltei wird.
  • Der Umpolschalter wird in einem Ausführungsbeispiel mit zwei vom Fahrzeugunterteil herausragenden Stiften betätigt. Es kann auch ein weiteres Stellglied für manuelle Betätigung vorgesehen sein. Die beiden aus der Fahrzeugunterseite herausragenden Stifte gleiten beim Hochschwenken zweier Anlaufkörper in die Vertiefungen derselben hinein. Es ist nun möglich, die beiden Anlaufkörper gegensinnig zu bewegen, so daß eine Verdrehung des Umpolschalters erreicht wird.
  • Die Abbildungen zeigen einige Au sführungsbeispiele: Abb. 1 und 2 zeigen ein Bahn stück, das Fahrzeug im geöffneten Zustand und einen Spielgegenstand.
  • Abb. 3 zeigt das Fahrzeug.
  • Abb. 4 - 7 zeigen eine Ausführungsart des Bahnstücks.
  • Abb. 8 - 10 zeigen eine weitere Ausführungsart des Erfindungsgegenstandes.
  • Abb. 11 zeigt einen Spielgegenstand.
  • In Abb. 1 und 2 ist die Fahrfläche des Bahnstücks 1 zu sehen.
  • Als Spielgegenstand kommt ein Karussell zum Einsatz. Dieses ist an das Bahn stück anzustecken und wieder abnehmbar. Es ist noch ein Bodenteil 50 des Fahrzeugs in geöffnetem Zustand zu sehen.
  • Das Fahrzeug ist darüberhinaus noch in Abb. 3 gezeigt. Das Bodenteil 50 trägt Laufräder, wobei die Hinterräder 51 gleichzeitig einen Zahnkranz 52 besitzen, dessen Durchmesser kleiner ist wie der Druchmesser des Hinterrades. Der Antriebsmotor @@@ @eb@@ Getriebe in einem Gehäuse 53 untergebracht. Des weiteren ist ein Batteriekasten 54 vorhanden. Der Strom wird vom Batteriekasten zum Umpolschalter 55 geleitet. Dieser besteht aus einer auf dem Bodenteil 50 aufliegenden Leiterplatte 56 und einem Schwenkteil 57 mit Kontakten 58. Die Kontakte 58 sorgen für eine Überbrückung von bestimmten Leiterbahnen in der Leiterplatte 56, so daß ein Umpolvorgang erreicht wird.
  • In der Mittelstellung liegen die Kontakte an wenigstens einer Seite auf der isolierenden Leiterplatte auf, so daß die Stoppstellung ermöglicht wird. Das Schwenkteil 57 besitzt nach unten herausragend Stifte 59, die in einer Kulisse des Bodenteils 50 bewegbar sind.
  • Bei der weiteren Beschreibung wird auch auf die Abb. 4 - 7 Bezug genommen.
  • Die Fahrbahnfläche des Bahnstücks 1 wird im Ausführungsbeispiel durch zwei Anlaufflächen 2 begrenzt. Auf diese Weise wird die Führung des Fahrzeugs bewerkstelligt. Diese kann jedoch auch auf andere Art erfolgen, beispielsweise durch Schlitzführung mit Zapfen. Aus dem Bahnstück ragt ein Stellhebel 5 heraus, welcher in der Drehachse 6 verschwenkbar ist. Er besitzt auf der innenliegenden Seite einen Gabelansatz 7. In diesen greift eine Nase 20 ein, die auf dem Vierkantstab 21 angeordnet ist. Der Vierknntstab ist auf dem Drehschemel 30 schwenkbar und drehbar gelagert.
  • Der Drehpunkt des Drehschemels 30 befindet sich bei 31. Der Drehpunkt des Vierkantstabs 21 ist auf dem Trägerteil 25 im Drehpunkt 26. Im Trägerteil 25 ist zwischen demselben und dem Vierkantstab 21 eine Druckfeder 16 vorhanden, so daß der Vierkantstab 21 stets nach oben gedrückt wird. Er hat also das Bestreben, aus der Fahrfläche des Bahnstücks 1 herauszuragen. Auf der anderen Seite des Drehschemels 30 ist nochmals ein Vierkantteil 21 dreh-und schwenkbar angeordnet.
  • Beide Vierkantstäbe 21 besitzen an dem dem Trägerteil 25 entgegengesetzten Ende Anlaufkörper 22. Diese besitzen die dargestellte Oberflächenausbildung mit einer Vertiefung 23. In der Vertiefung 23 hat der Stift 59 Platz. Es- ist insbesondere in den Abbildungen 5 und 6 erkennbar daß die Vierkantstäbe 21 beim Verschwenken des Stellhebels 5 ebenfalls verschwenkt werden.
  • Der Stellhebel 5 besitzt noch einen Stellknopf 10, welcher auf den Schieber 11 einwirkt. Der Schieber 11 greift über die auf ihm angeordnete- Gabel 12 auf den Steg 13 ein, welcher sich auf dem Schieber 14 befindet. Auf dem Schieber 14 sind noch zwei schiefe Ebenen 15 vorhanden.
  • Beim Verschieben des Stellknopfes 10 wird demnach der Schieber 1 1 und der Schieber 14 verschoben, so daß die schiefe Ebene 15 jeweils einen Vierkantstab bewegt, indem sie diesen entgegen der zwischen Trägerteil 25 und Vierkantteil 21 befindlichen Druckfeder 16 nach unten drückt. Der Anlaufkörper wird so durch die schiefe Ebene 15 nach unten bewegt und ragt so nicht mehr über die Fahrfläche des Bahnstücks 1 hervor.
  • Durch die Anordnung gemäß Abb. 1- 7 wird erreicht, daß die Anlaufkörper 22 über die Ebene der Fahrfläche des Bahnstücks 1 herausgehoben oder unter diese abgesenkt werden. Die Anlaufkörper 22 sind des weiteren unabhängig von ihrer Höhenstellung gegenläufig verschwenkbar.
  • Abb. 8 - 10 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel. Auf der Fahrfläche des Bahnstücks 1 befindet sich die Führungsschiene 70.
  • Diese ist U-förmig gestaltet und besitzt die Einlauftrichter 71.
  • Die Führungsschiene nebst Einlauftrichtern ist quer zur Laufrichtung der Fahrzeuge verschiebbar. Das Verschieben geschieht durch den Stellknopf 72, wobei dieser Stellknopf über eine Stange mit der Führungsschiene 70 verbunden ist. In die ser Stange ist ein Ansatz 73 vorhanden, der in eine Rastfeder 74 eingreift.
  • Hierdurch werden im Ausführungsbeispiel drei Positionen der Führungsschiene 70 festgelegt. Im Fahrzeug 90 befindet sich ein gefederter Stift 91. Dieser greift in die Führungsschiene 70 ein und wird durch diese quer zur Fahrtrichtung verschoben.
  • Das Verschieben oder Verschwenken bewirkt die Betätigung eines nicht dargestellten Umpolschalters, bei dem wiederum wenigstens die Positionen vorwärts, stopp, rückwärts vorhanden sind.
  • Im Bereich der Führungsschiene 70 ist etwa mittig noch ein Anlaufkörper 80 vorhanden. Dieser besitzt noch die Vertiefung 81 in der der gefederte Stift 91 Platz findet.
  • Der Anlaufkörper 80 kann nun gehoben oder abgesenkt werden.
  • Im abgesenkten Zustand liegt der Anlaufkörper 80 unterhalb der Fahrbahnfläche. Im gehobenen Zustand tritt der Anlaufkörper 80 aus der Fahrbahnfläche hervor und hat in einer entsprechenden Aussparung der Führungsschiene 70 Platz.
  • In dieser Stellung kann der gefederte Stift 9 1 des Fahrzeugs in die Vertiefung 81 einfedern. Das IIeben und Senken des Anlaufkörpers 80 wird im Ausführungsbeispiel durch zwei gekoppelte doppelte Kurbeln 85 bewerkstelligt.
  • Auf einer Seite der doppelten Kurbel 85 befindet sich ein Zahnrad 86, das mit dem Zahnrad 87 und 88 kämmt. Auf der Achse des Zahnrades 88 befindet sich noch der Rändelknopf 89. Durch diesen Rändelknopf 89 erfolgt demgemäß das Heben und Senken des Anlaufkörpers 80.
  • In den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen wird auf verschiedene Weise erreicht, daß ein Fahrzeug festgehalten wird und gleichzeitig Einfluß auf die Drehrichtung der Räder vorgenommen wird, insbesondere Positionen vorwärts, rückwärts, stopp. In beiden Ausführungsbeispielen befindet sich ein Umpolschalter in der Ebene der Fahrbahnfläche. Der Umpolschalter kann jedoch auch aus dieser Ebene herausgeschwenkt werden und beispielsweise quer zur Fahrtrichtung stehen oder in Längsrichtung zur Fahrtrichtung stehend angeordnet werden.
  • Die Ausbildung der Führungsschiene 70 erfolgt dann ebenfalls in geschwenktem Zustand.
  • Auch die Verwendung von Fahrzeugen mit Federmotor ist möglich-.
  • In diesem Fall erfolgt die Einwirkung nicht auf einem Umpolschalter, sondern auf Gel.riebeteile des Federmotors oder Regelteile des Federmotors zur Anderung der Ablaufgeschwindigkeit bzw. zum vollständigen Abbremsen.
  • In Abb. 1 ist als Anwendungsbeispiel zum Antrieb eines Spielgegenstandes ein Karussell dargestellt.
  • Abb. 11 zeigt als Spielgegenstand einen Spielplatz. Weitere Spielgegenstande können vorgesehen sein. Die Mittel zur Verbindung Bahn stück und Spielgegenstand sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es handelt sich hierbei um Führungsstücke zum Einschieben sowie um eine einfache Kupplung zur Übertragung der Drehbewegung.
  • NUMMERNVERZEICHNIS Fahrfläche des Bahn stücks 1 Anlauffläche 2 Stellhebel 5 Drehachse 6 Gabelan satz 7 Gabelansatz 8 Stellknopf 10 Schieber 11 Gabel 12 Steg 13 Schieber 14 schiefe Ebene 15 Druckfeder 16 Nase 20 Vierkantstab 21 Anlaufkörper 22 Vertiefung 23 Trägerteil 25 Drehpunkt 26 Dreh schemel 30 Drehpunkt 31 Bodenteil 50 Hinterrad 51 Zahnkranz 52 Gehäuse 53 Batteriekasten 54 Umpolschalte r 55 Leiterplatte 56 Schwenkteil 57 Kontakt 58 Stift 59 Führungsschiene 70 Einlauftrichter 71 Stellknopf 72 Ansatz 73 Rastfeder 74 Anlaufkörper 80 Vertiefung 81 doppelte Kurbel 85 Zahnrad 86 Zahnrad 87 Zahnrad 88 Rändelknopf 89 Fahrzeug 90 gefederter Stift 91

Claims (12)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE =============== 1. Fahrspielzeug mit Ilahnstücken dadurch gekennzeichnet, daß in einer offenen oder geschlossenen Strecke ein oder mehrere Funktionsbahnstück (e) vorhanden ist (sind), wobei das Funktionsbahn stück den Antriebsmotor des Fahrspielzeugs beeinflussen kann, indem dieser auf Lauf- oder Stopposition oder auf Vorwärts-, Stopp- oder Rückwärtsposition geschaltet wird und das Fahrspielzeug an mindestens einer Stelle festhalten kann, wobei die Laufräder nicht auf der Fahrbahnfläche, sondern auf (3rt bar auf einer Achse gelagerten Rollen zum Stehen kommen oder konzentrisch zu den Laufrädern angeordneten Zahnräder auf drehbaren Zahnritzeln zum Stehen kommen und daß Rolle(n) bzw. Zahnrad (-räder) eine Welle antreiben, die vom Funktionsbahn stück nach außen führt und die Drehbewegung an ein bewegbares Objekt (Karussell, Spielplatz usw. ) weiterleitet.
  2. 2. Fahrspielzeug nach dem vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß im Bahnstück vorhandene Anlaufkörper (22) eine Vertiefung 23 besitzen und daß beide Anlaufkörper sowohl gegenläufig schwenkbar als auch heb- und senkbar sind, wobei die Anlaufkörper (22) in angehobenem Zustand auf entsprechende Teile im Fahrzeug, beispielsweise Stifte (59) einwirken und so ein Verschwenken eines Schwenkteils (72) mit zugehörigem Umpolschalter oder Getriebe oder Regeleinrichtung bewirken.
  3. 3. Fahrspielzeug nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Verschwenken der Anlaufkörper (22) durch einen Schwenkhebel erfolgt, wobei die gegenläufige Schwenkbewegung durch einen Drehschemel (30) ermöglicht wird.
  4. 4. Fahrspielzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschemel (30) Trägerteile (25) aufweist, die über eine Druckfeder (16) das Anheben eines Vierkantstabs (21) , an dessen Verlängerung der Anlaufkörper (22) sitzt, bewirkt.
  5. 5. Fahrspielzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Heben und Senken über den Schieber (14) nebst zwei schiefen Ebenen (15) bewerkstelligt wird.
  6. 6. Fahrspielzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Heben und Senken sowie gegenläufige Verschwenken der Anlaufkörper (22) unabhängig voneinander möglich ist und getrennte Betätigurigsglieder vorhanden sind.
  7. 7. Fahrspielzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Heben und Senken sowie gegenläufige Verschwenken der Anlaufkörper (22) über eine Einhebelbedienung erfolgt.
  8. 8. Fahrspielzeug nach dem vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Einhebelbedienung durch ein Verschwenken eines Stellhebels (5), der über zwei Gabelansätze (7) verfügt, die auf die Nase (20) des Vierkantstabs (21) einwirken und daß das Heben und Senken der Anlaufkörper (22) durch den Schieber (14) erfolgt, der durch Verschieben des Stellknopfes (10) betätigt wird, indem im Schieber 11 eine kreisförmig in der Drehachse (6) angeordnete Gabel vorhanden ist, die auf den Steg (13) des Schiebers (14) einwirkt.
  9. 9. Fahrspielzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß eine im Bahnstück quer verschiebbare Schiene 70 und ein im Bahnstück heb- und senkbarer Anlaufkörper (80) vorhanden sind.
  10. 10. Fahrspielzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaufkörper (80) in einer Aussparung der FiShrungs6chiene (70) Platz findet.
  11. 11. Fahrspielzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß ein gefederter Stift (71) verwendet wird, der in die Vertiefung (81) einfedert.
  12. 12. Fahrspielzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß verschiedenartige Spielelemente mit dem Bahnstück koppel- und entkoppelbar sind, wobei eine Kupplung deren eines Glied auf dem Bahnstück und deren anderes Glied auf dem Spielgegenstand sitzt, eingebaut ist.
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8181 Inventor (new situation)

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