DE2204912A1 - Spielzeug-fahrzeug - Google Patents

Spielzeug-fahrzeug

Info

Publication number
DE2204912A1
DE2204912A1 DE19722204912 DE2204912A DE2204912A1 DE 2204912 A1 DE2204912 A1 DE 2204912A1 DE 19722204912 DE19722204912 DE 19722204912 DE 2204912 A DE2204912 A DE 2204912A DE 2204912 A1 DE2204912 A1 DE 2204912A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
switching station
braking
toy vehicle
vehicle according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722204912
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Faller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faller Fabrik Feiner Mode GmbH
Original Assignee
Faller Fabrik Feiner Mode GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Faller Fabrik Feiner Mode GmbH filed Critical Faller Fabrik Feiner Mode GmbH
Priority to DE19722204912 priority Critical patent/DE2204912A1/de
Publication of DE2204912A1 publication Critical patent/DE2204912A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway
    • A63H18/026Start-finish mechanisms; Stop arrangements; Traffic lights; Barriers, or the like

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Spielzeug-Fakrzeng (Zusatz zu Patent . ... (Pa#tentanneldung P 20 51 343.3)) Im Hauptpatent ist ein Spielzeug-Fahrzeug beschrieben, das auf Schienen, Fahrbahnen o. dgl. Unter@aut@@ fährt, insbesondere mit elektrischem Batterieant@i@@, @ebei das Fahrzeug hebelbetätigte Schalteinrichtungen il die Fahrtnichtungsumsteuerung und Stillstand besitzt und webei an dem Unterbau eine Schaltstation mit einer Führungseinrichtung zur Einwirkung auf die Schalteinrichtungen vorgesehen ist, webei die Schalteinrichtungen an dem Fahrzeug uas einem Schalter mit einem einzigen Schalthebei für die Fahrtzustände vorwärts, rückwärts und Stillstand bestehen. wobei der Schalthebel eine mittlere Schaltstellung für Stillstand und seitliche Schaltstellungen für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt besitzt und wobei die Führungseinrichtung den Schalthebel bei Einfahrt des Fahrzeuges in die Schalt station von jeder beliebigen Richtung her und unabhängig von VorwErts- und Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges auf denjenigen Fahrtzustand umschaltet, der der an der Schaltstation vorgewählten Ausfahrtrichtung bzw. dem Stillstand des Fahrzeuges entspricht, und wobei an der Schaltstation eine Betätigungseinrichtung für die Führungseinrichtung vorgesehen ist.
  • Wenn an der Schalt station die Führungseinrichtung auf Stillstand bzw. Stop geschaltet ist, dann wird der Eigenantrieb des Fahrzeuges stillgesetzt, beispielsweise ein batteriebetriebener Elektromotor abgeschaltet. In manchen Fällen wird dann das Fahrzeug relativ schnell zum Anhalten kommen, wenn das zwischen Elektromotor und Rädern liegende Getriebe ein Schneckengetriebe ist und die Räder nach Ausfall des Eigenantriebes blockiert.
  • Wenn das Spielzeug-Fahrzeug jedoch mit höheren Geschwindigkeiten betrieben ist, eine größere Nasse besitzt und/oder das Getriebe nicht selbsthemmend ist, so können die Bremswege relativ lang werden. Das gilt vor allem bei Spielzeug-Autos und Eisenbahnn, die schwere oder beladene Waggons ziehen. Besonders bei Spielzeugautos ist es außerdem erwünscht, das Getriebe nicht selbsthemmend auszubilden, damit sie auch ohne Antrieb geschoben werden können.
  • Das Fahrzeug wird von dem Schalthebel auf Stillstand geschaltet, wenn der Schalthebel in die Führungseinrichtung einläuft. Wenn die Schaltstation dazu bestimmt ist, das Fahrzeug nicht nur zu stoppen, sondern später auch die Möglichkeit zu bieten, es in der einen oder anderen Richtung wieder abfahren zu lassen, so muß der Schalthebel im Bereich der Führungseinrichtung bleiben.
  • Bei langem Bremsweg ist daher eine sehr lange Führungseinrichtung notwendig. Diese wäre schwer herzustellen, störungsanfällig und würde die Größe der Anlage entscheidend beeinflussen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, für das System nach dem Hauptpatent eine Schaltstation zu schaffen die klein baut und trotzdem auch für Fahrzeuge mit höheren Geschwindigkeiten geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß an der Schaltstation eine Bremsvorrichtung zum Angreifen an dem Fahrzeug angeordnet ist, die von der Betätigungseinrichtung derart steuerbar ist, daß sie bei Einstellung der Führungseinrichtung auf Stillstand an dem Fahrzeug bremsend angreift und bei den anderen Einsteflungen der Führungseinrichtung unwirksam ist.
  • Wenn nunmehr das Fahrzeug in die Schaltstation einfährt und diese auf Stillstand geschaltet ist, so wird das Fahrzeug zusätzlich zu seiner Bremsung durch den abgeschalteten Antrieb von außen, sozusagen durch Fremdeingriff abgebremst. Diese Bremsung kann beliebig eingestellt werden und ist so bemessen, daß das Fahrzeug mit Sicherheit im Bereich der Führungseinrichtung zum Stehen kommt.. Wenn die Führungseinrichtung in einer der beiden seitlichen Fahrtstellungen steht, so kann das Fahrzeug ungehindert durchfahren bzw. umkehren.
  • Es ist also möglich, eine sehr kurze Schaltstation zu schaffen, die handlich ist und sich auch in kleinere Schienen- oder Fahrbahnanlagen einbauen läßt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale gehen aus den Ansprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht einer Schaltstation mit Bremsvorrichtung (geschnitten nach Linie I - I in Fig. 2), Figur 2 eine DrauEsicht auf die Schaltstation nach Fig. 1 (teilweise geschnitten nach der Linie II - II in.
  • Fig. 3) und Figur 3 einen Teilschnitt nach der Linie III - III in Fig. 1.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Spielzeug-Fahrzeug 11 (der Deutlichkeit halber in Fig. 1 strichpunktiert) ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Spielzeug-Auto, das von einem nicht dargestellten eingebauten Elektromotor und einer ebenfalls eingebauten elektrischen Batterie bzw. einem kleinen, pillenförmigen Akkumulator angetrieben wird. Die Stromzuführung von der Energiequelle zu dem Elektromotor läuft über einen im Fahrzeug eingebauten Schalter, der von einem nach unten aus dem Wagenboden herausragenden Schalthebel 12 betätigt wird. Der Schalthebel 12 hat drei Stellungen, und zwar eine in Fig. 3 dargestellte mittlere Stopstellung, in der die Stromzufuhr zum Elektromotor unterbrochen ist, sowie zwei seitliche Fahrtstellungen. Wenn der Schalthebel in Fig. 3 nach links verschoben wird, so fährt das Fahrzeug 11 in den Fig. 1 oder 2 nach rechts, also rückwärts, hinaus, während es bei Verschiebung des Schalthebels in Fig. 3 nach rechts sich in den Fig. 1 und 2 nach links bewegt.
  • Das Fahrzeug läuft mit.seinen Rädern 13 au£ einem Unterbau 14 in Form einer Fahrbahn. Der Unterbau besitzt seitliche Führungswände 15 und an diese angrenzend Stufenabschnitte 16, auf denen die Räder 13 laufen. Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß das Fahrzeug auf dem Unterbau 14 seitlich gut geführt ist und dementsprechend seitlich nur wenig Bewegungsfreiheit hat. Der Unterbau 14 ist normalerweise Teil von Fahrbahnabschnitten 17, die mittels Steckverbindungen (nicht dargestellt) miteinander verbunden werden können. In der Zeichnung ist hauptsächlich eine Schaltstation 18 dargestellt, die zwischen zwei Fahrbahnabschnitte 17 eingesetzt werden kann. Das Basisteil der Schaltstation 18 bildet dabei gleichzeitig den Unterbau bzw. die Fahrbahn für das Fahrzeug 11. In dem zwischen den Stufenabschnitten 16 etwas vertieft liegenden Mittelabschnitt 19 des Unterbaus ist eine Führungseinrichtung 20 angebracht. Sie besteht aus einem langgestreckten Teil, das zwischen zwei Führungsschienen 21 einen Führungsschlitz 22 bildet, der im wesentlichen über die gesamte Längserstreckung der Schaltstation parallel zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges 11 verläuft und an seinen beiden Enden je einen trichterförmig erweiterten Einlauf 23 aufweist. Die Führungseinrichtung 20 dient zur Führung des Schalthebels 12 und ist horizontal quer zur Fahrtrichtung verschiebbar.
  • Zur Querverschiebung der Führungseinrichtung 20 dient eine Betätigungseinrichtung 24, die aus einem Kurventeil 25 und einem Betätigungshebel 26 beste. Das mit dem Betätigungshebel einstückig ausgebildete Kurventeil 25 ist dn einem Vorsprung 27 der Schaltstation um eine Achse 28 horizontal schwenkbar angeordnet. Der äußere UmEang des im wesentlichen scheibenförmigen Kurventeils 25 bildet eine Kurve 29 zur Verschiebung der Führungseinrichtung. Die Kurve 29 wirkt auf einen Stößel 30 ein, der mit der Führungseinrichtung 20 verbunden ist und unterhalb der Fahrbahn verläuft.
  • In der in Fig. 2 dargestellten Mittelstellung (Stopstellung) hat die Kurve 29 einen mittleren Abstand von der Achse 28.
  • Bei Drehung des Betätigungshebels im Uhrzeigersinn nimmt dieser Abstand ab, so daß die Führungseinrichtung unter Einwirkung einer Feder 31, die unterhalb der Fahrbahn angeordnet ist, nach unten verschoben wird, während bei Schwenkung des Betätigungshebels entgegen dem Uhrzeigersinn sich der Abstand zwischen Kurve 29 und Achse 28 vergrößert, so daß die Führungseinrichtung 20 entgegen der Kraft der Feder 31 in Fig. 2 aufwärts verschoben wird. Eine Arretierung in der mittleren Stopstellung und den beiden seitlichen Fahrtstellungen geschieht durch Ausnehmungen 32 in der Kurve 29.
  • Über der Fahrbahn ist nach Art eines Daches eine Bremsvorrichtung 33 angeordnet. Die Bremsvorrichtung 33 besitzt ein oberes flaches Dachteil 34, das von einer flachen, federnden Stütze 35 getragen wird, die in einen Schlitz am äußeren einer Führunyswand auf der der Betätigungseinrichtung gegenüberliegenden Seite eingesteckt ist. An dem Dachteil 34 ist ferner ein Stößel 36 angeordnet, der in einem Auge 37 an der Schaltstation geführt wird und auf dem Kurventeil 25 aufliegt.
  • Von dem Kurventeil 25 ragt nach oben eine Kurve hervor, die aus zwei Rampen 3d besteht, die ihren tiefsten Punkt dort haben, wo der Stößel 36 in der Mittelstellung (Stopstellung) nach Fig. 2 auf dem Kurventeil 25 aufliegt, während ihre höchste Stelle sich dort befindet, wo der Stößel 36 aufliegt, wenn die Betätigungseinrichtung eine ihrer Far.rtstellungen einnimmt.
  • Bei Verschwenkung der Betätigungseinrichtung 24 aus der Mittelstellung in irgendeine Richtung hebt also eine der Kurven bzw.
  • Rampen 38 den Stößel 36 an und diesel schwenkt das Dachteil 34 der Bremsvorrichtung 33 aufwärts, wobei die elastische Stütze 35 als Gelenk wirkt. Diese Stellung des Dachteils 34 ist in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet.
  • Die Bremsvorrichtung 33 besitzt einen langgestreckte@, n Fahrtrichtung verlaufenden Andrückabschnitt 39, der an delm Dachteil 34 in Form einer nach unten gerichteten leicht gekrüm@ten Rippe ausgebildet ist. Die Krümmung ist derart, daß sich die Durchfahrtshöhe für ein Fahrzeug 1, zur Mitte hin verringert. er Andrückabschnitt 39 ist mit einem elastischen Material AO belegt, beispielsweise einem Moosgummi oder Kunststoffschaum.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Schaltstation arbeitet wie folgt: Wenn ein Fahrzeug 11, in den Fig. 1 und 2 von rechts kommend, in die Schaltstation 18 einfährt, die, wie in der Zeichnung dargestellt, auf Stop geschaltet ist dann wird des vorher in Fig. 3 rechts stehende Schalthebei in seine ttel stellung gebracht und der Elektromotor wird abgeschaltet. Das Fahrzeug läuft antriebslos aus. Vor Beendigung seines Bremsweges kommt das Dach des Fahrzeuges in Berührung mit dem elastischen Material 40 an der Bremsvorrichtung 33 und wird abgebremst. Die gebogene Ausführung des Andrückabschnittes 39 erlaubt einerseits gewisse Höhenunterschiede bei den verwendeten Fahrzeugen und sorgt andererseits dafür, daß das Fahrzeug in verstärktem. Maße auf den Unterbau gedrückt wird, so daß auch seine Räder eine bessere Bremswirkung ausüben, falls diese durch ein selbsthemmendes Getriebe gebremst werden. Das Fahrzeug wird also, bevor der höchste Punkt seines Daches die Mitte der Schaltstation erreicht hat, mit Sicherheit zum Stillstand gebracht.
  • Das weich-elastische Material 40 sorgt für ein relativ weiches Abbremsen und hat außerdem einen relativ hohen Reibungskoeffizienten, so daß die Bremswirkung gut ist. Bei extremen Verhältnissen kann die Bremsvorrichtung nach oben auswechen, da sie lediglich durch die Federwirkung der federnden Stütze 35 nach unten gepreßt ist.
  • Wenn nun der Betätigungshebel 26 in Fig. 2 im Uhrzeigersinne verschwenkt wird, so drückt die Feder 31 die Führungseinrichtung 20 nach unten bzw. in Fig. 3 nach rechts, da der Stößel 30 auf der Kurve 29 in diese Richtung gleitet. Gleichzeitig schiebt sich eine der Rampen 38 unter den Stößel 36 und führt diesen nach oben. Dadurch wird auch das Dachteil 34, der Andrückabschnitt 39 und das elastische Material 40 entgegen der Federkraft der Stütze 35 angehoben. Durch die aus Fig. 3 zu ersehende außermittige Anordnung des Andrückabschnittes 39 von seinem "Scharnier 35 weg wird schon mit einer kleinen Aufwärtsschwenkung ein großer Weg erzielt. Das Fahrzeug 11 ist nunmehr von der Bremsvorrichtung 33 frei und fährt, wie es der Stellung des Schalthebels 12 entspricht, nach links, d.h. in die Richtung, in die auch der Betätigungshebel 26 weist, aus der Schaltstation heraus.
  • Es ist zu erkennen, daß bei der Versc)iwenkun des Betätigungshebels 26 in die entge5engesetzte vase, d.h. entgegen dem Uhrzeigersinn,das Fahrzeug die Schaltstatlon rückwärtsfahrend nach rechts verlassen würde.
  • Von der beschriebenen dargestellten Ausführungsform sind zahlreiche Abwandlungen im Rahmen der Erfindung möglich. Als Bremsvorrichtung können zahlreiche andere Mittel Verwendung finden, beispielsweise das Fahrzeug seitlich angreifende Bremsflächen, die beschriebene, von oben wirkende Bremsvorrichtung ist jedoch besonders vorteilhaft, da ihre Ausbildung besonders einfach ist und der von ihr erzeugte Abwärtsdruck des Fahrzeuges gleichzeitig auch die normale Bremswirkung mittels der Reifen verbessert.
  • Die Art der verwendeten Bremsvorrichtung hängt natürlich auch von den vorgesehenen Fahrzeugen ab. Wenn Fahrzeuge sehr unterschiedlicher Höhe verwendet werden, so kann eine seitlich wirkende Bremsvorrichtung angebracht sein. Es ist auch zu erkennen, daß durch die dargestellte und beschriebene vorteilhafte Ausführ@ngsform nur ein einziges zusätzliches Teil, nämlich die Bremsvorrichtung selbst mit angeformter Stütze und Stößel, notwendig ist. Dieses Teil kann, wie nahezu alle Teile der Schaltstation, aus Kunststoffspritzguß bestehen.
  • Es ist ferner eine weitere vorteilhafte Abwandlung der Vorrichtung nach der Erfindung möglich, die ihren Linsatzbereich wesentlich erweitert. An dem Unterbau kan ein Bremsvorsprung in Form eines Stiftes angebracht sein, der in der Stopstellung, die in den Zeichnungen dargestellt ist, in den Führungsschlitz 22 hineinragt und dafür sorgt, daß das Fahrzeug 11 mit seinem Schalthebel 12 an ihm anstößt und, nachdem es von der Bremsvorrichtung 33 "vorgebremst" wurde, an einer genau definierten Stelle anhält. An dieser Stelle können dann von unten her Kontakte hochgefahren werden, die mit entsprechenden Kontakten am Fahrzeug zusammenwirken und eine Aufladung eines im Fahrzeug enthaltenen Klein-Akkumulators bewirken. Der Ladestrom kann aus einem Ladegerät oder im einfachsten Falle aus einer Trockenbatterie stammen. Es kann auch ein Zeitschaltwerk vorgesehen sein, das die Ladedauer begrenzt.
  • und zusammen mit dem Hochfahren der Kontakte in Gang gesetzt wird.
  • Der Bremsvorsprung kann mittig am Unterbau fest angebracht sein, relativ geringe Querabmessungen haben und in einer Quer-Aussparung der Führungseinrichtung liegen. Da der Schalthebel des Fahrzeugs nur in Stop-Stellung in der Mitte steht, kommt der Bremsetift nur dann in seine Bahn Die Kontakte können seitlich neben der Führungseinrichtung angeordnet sein. Es wird dadurch eine "Tankstelle" geschaffen, die erstaunlich naturgetreu ist und in der die Fahrzeuge genau positioniert sind, damit die Ladekontakte zuveriässig angreifen können. Diese können mit einem erheblichen Kontaktdruck arbeiten, da die Bremsvorrichtung das Fahrzeug fest gegen den Unterbau preßt.

Claims (11)

  1. A n 5 p r ü c h e
    (1.) Spielzeug-Fahrzeug, das auf Schienen, Fahrbahnen o. dgl.
    Unterbauten fährt Insbesondere mit elektrischem Batterie-bzw. Akkumulatoran-trieb, wobei das Fahrzeug hebelbetätigte Schalteinrichtungen für die Fahrtrichtungsumsteuerung und Stillstand besitzt und wobei an dem Unterbau eine Schaltstation mit einer Führungseinrichtung zur Einwirkung auf die Schalteinrichtungen vorgesehen ist, wobei die Schalteinrichtungen an dem Fahrzeug aus einem Schalter mit einem einzige Schalthebel für die Fahrtzustände vorwärts, rückwärts und Stillstand bestenen, wobei der Schalthebel eine mittlere Schaltstellung für Stillstand und seitliche Schaltstellungen für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt besitzt und wobei die Führungseinrichtung den Schalthebel bei Einfahrt des Fahrzeuges in die Schaltstation von jeder beliebigen Richtung her vnd unabhängig von Vorwarts- und Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges auf denjenigen Fahrtzustand umschaltet, der der an der Schaltstation vorgewählten Ausfahrtrichtung bzw. dem Stillstand des Fahrzeuges entspricht, und wobei an der Schaltstation eine Betätigungeinrichtung für die Führungseinrichtung vorgesehen ist, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 20 51 343.3), dadurch gekennzeichnet, daß an der Schaltstation (18) eine Bremsvorrichtung (33) zum Angreifen an dem Fahrzeug (11) angeordnet ist, die von der Betätigungseinrichtung (24) steuert bar ist, daß die Bremsvorrichtung bei Einstellung der Führungseinrichtung (20) auf Stillstand ar dem Fahrzeug (il) bremsend angreift und bei den anderen Einstellungen der Führungseinrichtung (20) unwirksam ist.
  2. 2. Spielzeug-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Bremsvorrichtung (33) einen in F Fahrtrichtung langgestreckten Andrückabschnitt (39) besitzt
  3. 3. Spielzeug-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückabschnitt (39) derart gekrümmt ist, daß er in der Mitte den geringsten Durchlaß für das Fahrzeug (11) freiläßt.
  4. 4. Spielzeug-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 oder 32 dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückabschnitt (39) mit einem weich-elastischen Material (40) belegt ist.
  5. 5. Spielzeug-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (33) von oben auf das Fahrzeug (11) einwirkt.
  6. 6. Spielzeug-Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennz-½chnet, daß die Bremsvorrichtung (33) nach Art eines Daches über der Schaltstation (18) ausgebildet ist und durch eine an der Betätigungseinrichtung (24) vorgesehene Kurve (38) in ihrer Höhenlage steuerbar ist.
  7. 7. Spielzeug-Fahrzeug nach ein der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (33) schwenkbar ausgebildet ist und der Andrückabschnitt (39) zum Unterbau (14) außermittig angeordnet ist.
  8. 8. Spielzeug-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (24) aus einem von einem Betätigungshebel (26) schwenkbaren Kurventeil (25) besteht, das die in senkrechter Richtung wirkende Kurve (38) zur Steuerung der Bremsvorrichtung (33) und eine in horizontaler Richtung wirkende Kurve (29) zur Verschiebung der Führungseinrichtung (20) trägt.
  9. 9. Spielzeug-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schaltstation (18) ein Bremsvorsprung angeordnet ist, der in der Stoppstellung der Schalt station (18) einen Anschlag für ein Teil des Fahrzeuges (11) bildet.
  10. 10. Spielzeug-Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsvorsprung mittig am Unterbau (14) angebracht ist und in der Stoppstellung in den Führungsschlitz (22) der Führungseinrichtung (20) zur Bildung eines Anschlages für den Schalthebel (12) hineinragt.
  11. 11. Spielzeug-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schaltstation (18) Ladekontakte vorgesehen sind, die mit entsprechenden Kontakten an dem Fahrzeug (11) zur Aufladung eines Akkumulators zusammenwirken.
    L e e r s e i t e
DE19722204912 1972-02-02 1972-02-02 Spielzeug-fahrzeug Pending DE2204912A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722204912 DE2204912A1 (de) 1972-02-02 1972-02-02 Spielzeug-fahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722204912 DE2204912A1 (de) 1972-02-02 1972-02-02 Spielzeug-fahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2204912A1 true DE2204912A1 (de) 1973-08-09

Family

ID=5834816

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722204912 Pending DE2204912A1 (de) 1972-02-02 1972-02-02 Spielzeug-fahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2204912A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3114838A1 (de) * 1981-04-11 1982-11-18 Hermann Dr. 8510 Fürth Neuhierl "einrichtung fuer bahngebundene spielfahrzeuge"
US4493669A (en) * 1981-04-11 1985-01-15 Hermann Neuhierl Motorized toy

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3114838A1 (de) * 1981-04-11 1982-11-18 Hermann Dr. 8510 Fürth Neuhierl "einrichtung fuer bahngebundene spielfahrzeuge"
US4493669A (en) * 1981-04-11 1985-01-15 Hermann Neuhierl Motorized toy

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005034582B4 (de) Fördersystem und Verfahren zum gleichzeitigen Transport von Werkstücken und Monteuren in einer Fertigungslinie
DE2752432C2 (de)
DE3529118C1 (de)
EP0391221A1 (de) Schliessvorrichtung für Schubladen
DE3328193A1 (de) Steuereinrichtung fuer ein schwenkbares schiebedach
EP2234831B1 (de) Mechanik für ein verstellbares karosseriebauteil eines fahrzeugs
EP0670232B1 (de) Fahrzeugdach mit einer Folge von Lamellen
DE19700165C2 (de) Schiebehebedach
DE19646645A1 (de) Behälter
EP0325893B1 (de) Weiche oder Kreuzung für eine Spielzeug-Fahrbahnanlage
DE3532150C1 (de) Ausstell-Schiebedach fuer Kraftfahrzeuge
DE2204912A1 (de) Spielzeug-fahrzeug
DE4329580C1 (de) Fahrzeugdach mit einer Folge von Lamellen
DE2618110A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer einen kippbaren torfluegel
DE2949046C2 (de) Spielzeugautorennbahn mit lenkbaren Spielfahrzeugen
DE2136808C3 (de) Schaltvorrichtung fur die Antriebsmotoren von spurgefuhrten Fahrspielzeugen
DE2051343C3 (de) Schattvorrichtung (Or die Antrfebsmotoren von spurgeführten Fahrspielzeugen
CH672355A5 (de)
DE3437457C2 (de)
DE2209079C3 (de) Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einer verschiebbaren Einspritzeinheit, an der die hydraulischen Antriebs-, Ventil- und Leitungselemente für ihren Antrieb angeordnet sind
DE2747890B2 (de) Vorrichtung zum Formen und Halten einer Banderole in einer Tiefziehform
EP3293055B1 (de) Schliesseinrichtung für ein fach
DE7803533U1 (de) Vorrichtung zum starten von federgetriebenen spielfahrzeugen
DE2235014C3 (de) Rangierweiche
DE2204913A1 (de) Spielzeug mit einem fahrzeug mit eigenantrieb

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination