DE3437457C2 - - Google Patents
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- DE3437457C2 DE3437457C2 DE19843437457 DE3437457A DE3437457C2 DE 3437457 C2 DE3437457 C2 DE 3437457C2 DE 19843437457 DE19843437457 DE 19843437457 DE 3437457 A DE3437457 A DE 3437457A DE 3437457 C2 DE3437457 C2 DE 3437457C2
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H5/00—Devices for drawing draperies, curtains, or the like
- A47H5/02—Devices for opening and closing curtains
- A47H5/032—Devices with guiding means and draw cords
- A47H5/0325—Devices with guiding means and draw cords using electrical or electronical drive, detecting or controlling means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorhangschiene mit den Merkma
len des Patentanspruches 1.
Eine derartige Vorhangschiene ist beispielsweise aus der
DE-OS 16 54 061, der DE-OS 25 34 407 und der US-PS 37 32 914
bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorhangschiene der gat
tungsgemäßen Art derart auszubilden, daß es in einfacher
Weise ermöglicht wird, daß ein solcher Antrieb auch eine
Betätigung von Hand erlaubt, so daß unabhängig von der Ver
schiebung des Wagens in der Vorhangschiene in herkömmli
cher Weise durch Betätigung eines Zuggliedes, zum Beispiel
einer Kordel, der Vorhang längs der Vorhangschiene verscho
ben werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorhangschiene der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform wird dies da
durch erreicht, daß die Laufräder in senkrechter Richtung
verschiebbar im Wagen gelagert sind und unter einer nach
unten gerichteten Federbelastung stehen. Zieht man an dem
am Wagen angreifenden Zugglied, so verschiebt man den ge
federten Wagen entgegen der Federwirkung derart, daß der
kraftschlüssige Eingriff zwischen Reibrad und Lauffläche
beziehungsweise Zahnrad und Zahnstange aufgehoben wird. Es
ist dann möglich, den Wagen mit Hilfe der Kordel längs der
Vorhangschiene zu verschieben. Läßt man die Kordel los, ge
langt der Wagen automatisch wieder in Eingriff, so daß so
fort wieder ein elektromotorischer Antrieb des Vorhanges
möglich ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird die Aufgabe
dadurch gelöst, daß dem Wagen ein Mitnehmer zugeordnet ist,
an dem der Vorhang gehalten ist, daß zur lösbaren Verbin
dung des Wagens mit dem Mitnehmer eine dieser beiden Bau
einheiten einen Rastzapfen und die andere eine Aufnahmeöff
nung für den Rastzapfen aufweist und daß der Rastzapfen mit
einem Zugglied verbunden ist, bei dessen Betätigung der
Rastzapfen entgegen der Wirkung einer Feder aus der Aufnah
meöffnung entfernbar ist. Der elektromotorisch angetriebe
ne Wagen und sein Mitnehmer sind somit lösbar miteinander
verbunden, wobei die Verbindung durch Zug an dem Zugglied
entgegen der Wirkung einer Feder gelöst werden kann. Der
Mitnehmer wird dabei vom Wagen frei und kann längs der Vor
hangschiene in herkömmlicher Weise verschoben werden. So
bald der Mitnehmer sich wieder unter dem Wagen befindet und
das Zugglied losgelassen wird, greift der Rastbolzen wieder
ein und stellt somit wieder die Verbindung zwischen dem
elektromotorisch angetriebenen Wagen und dem Mitnehmer her.
Es ist dabei vorteilhaft, wenn der Mitnehmer in einer paral
lel zur Fahrbahn für den Wagen verlaufenden Fahrbahn beweg
lich gelagert ist, insbesondere wenn der Mitnehmer eine auf
der Fahrbahn verfahrbare Laufkatze ist.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß sich beidseitig an
die Aufnahmeöffnung Aufgleitflächen anschließen, die bei
einer Annäherung des Wagens und des Mitnehmers den Rast
zapfen in die Aufnahmeöffnung führen.
Günstig ist es weiterhin, wenn der Mitnehmer auf den Trag
flächen von Tragelementen des Vorhanges verfahrbar ist und
wenn oberhalb des Mitnehmers die den Wagen aufnehmende Fahr
bahn angeordnet ist.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der
näheren Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorhangschiene
mit einem mit Eigenantrieb versehenen Wagen;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in
Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 eines weiteren
bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Wagens
mit lösbarem Mitnehmer;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs Linie 4-4 in
Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 eines weiteren
bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Vorhang
schiene mit Wagen und
Fig. 6 eine Schnittansicht längs Linie 6-6 in
Fig. 5.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Vorhangschiene 1 darge
stellt, die aus einer Profilschiene mit rechteckigem Quer
schnitt besteht, welche bis auf einen schmalen Längsschlitz
2 an der Unterseite 3 allseits geschlossen ist. An den bei
den Seitenwänden 4 und 5 erstreckt sich über die gesamte
Länge der Schiene eine Isolierlage 6, die mittels angeform
ter Vorsprünge 7 in ihrer Lage gehalten wird. Auf die Iso
lierlage 6 ist eine nach innen weisende, elektrisch leit
fähige Stromschiene 8 aufgebracht, die beispielsweise aus
einer aufgedampften oder galvanisch aufgebrachten dünnen
Metallschicht oder aus einem Metallstreifen besteht.
Im Innern dieser Vorhangschiene 1 ist ein Wagen 9 angeord
net. Dieser ist zu seiner quer zur Vorhangschiene verlaufen
den Mittelebene symmetrisch ausgebildet, und aus diesem Grun
de wird im folgenden nur noch die eine Hälfte des Wagens
näher beschrieben. An eine Stirnseite 11 des Elektromotors
ist senkrecht zur Längsrichtung der Vorhangschiene verlau
fend ein Vierkantrohr 12 angesetzt, in das eine Motorwelle
13 des Elektromotors 10 hineinragt. Diese Motorwelle trägt
eine Schnecke 14, welche mit einem zentralen Zahnrad 15
auf einer horizontalen, sich quer zur Vorhangschienenlängsrich
tung erstreckenden Welle 16 kämmt. Die Welle ist mittels
Lagerbuchsen 17 drehbar in den Wänden des Vierkantrohres ge
lagert und trägt an seinen beiden aus dem Vierkantrohr her
vorstehenden Enden drehfest mit ihr verbundene Reibräder 18.
In einem senkrechten Langloch im unteren Bereich des Vier
kantrohres ist eine von einer Hülse 20 umgebene Welle 21
parallel zu den Langlöchern verschieblich gelagert, an deren
aus dem Vierkantrohr vorstehenden Enden Laufräder 22 gehal
ten sind. Zwei an der Stirnseite 11 des Elektromotors 10 ge
haltene, L-förmige Biegefedern 23 liegen mit ihrem freien Ende
24 auf der Hülse 20 auf und spannen so die Hülse und die
Welle 21 gegen das untere Ende der Langlöcher 19 vor. Die
Laufräder 22 ruhen auf gegenüberliegenden Seiten des Längs
schlitzes 2 auf der Innenwand der Unterseite 3 der Vorhangschie
ne 1 auf, diese Innenwand bildet somit zu beiden Seiten des
Längsschlitzes 2 Tragflächen 25, die gemeinsam eine Fahrbahn
für den Wagen 9 definieren. Die Biegefedern 23 heben den
Wagen gegenüber dieser Fahrbahn elastisch an und drücken da
durch die Reibräder 18 elastisch gegen die Oberseite 26
des Vorhangschienenprofils.
Der Motor 10 trägt an gegenüberliegenden Seiten je einen
federnden Schleifkontakt 27 , der an der benachbarten Strom
schiene 8 anliegt. An der Unterseite ragt eine mit dem Mo
tor 10 verbundene Haltelasche 28 durch den Längsschlitz 2
aus dem Inneren der Profilschiene heraus. In eine Bohrung
29 in der Haltelasche kann ein in der Zeichnung nicht dar
gestelltes Zugglied eingehängt werden, beispielsweise ein
Zugstab oder eine Zugleine.
Neben dem Wagen 9 nimmt die Vorhangschiene 1 in an sich be
kannter Weise Tragelemente 30 auf, beispielsweise Rollhaken
oder Vorhanggleiter, die sich auf den beiden Tragflächen
25 abstützen und mit einer Öse 31 oder einem Haken aus dem
Längsschlitz 2 hervorstehen. In diese Ösen oder Haken
kann der Vorhang in bekannter Weise eingehängt werden.
Wie aus der Darstellung der Fig. 1 ersichtlich ist, wird
der Wagen 10 zwischen zwei Tragelemente 30 einer größeren
Reihe von Tragelementen eingeschoben, so daß z. B. das
letzte und das vorletzte Tragelement durch diesen Wagen
voneinander getrennt sind.
Im Betrieb läßt sich der Wagen 9 durch Anlegen einer Span
nung zwischen die beiden Stromschienen 8 auf gegenüberlie
genden Seiten der Vorhangschiene längs der Tragflächen 25
verfahren, wobei der Wagen jeweils das in Fahrtrichtung
vor ihm liegende Tragelement 30 und eventuelle weitere
Tragelemente vor sich herschiebt. Es ist auf diese Weise
möglich, den Vorhang aufzuziehen bzw. zuzuziehen. Am Ende
der Fahrstrecke können in der Zeichnung nicht dargestellte
Endschalter vorgesehen sein, die die Stromzufuhr zu den
Stromschienen unterbrechen, so daß der Wagen am Ende der
Fahrbahn selbsttätig stehenbleibt.
Durch geeignete elektrische Maßnahmen, beispielsweise
durch Umpolung, kann der Wagen von dieser Endstellung
in die gegenüberliegende Endstellung zurückverfahren wer
den, wobei er die Tragelemente mitnimmt. Auch in dieser
Endstellung kann ein entsprechender Endschalter vorge
sehen sein.
Die Steuerung der Stromversorgung für die Stromschienen
erfolgt vorzugsweise mit einer Niederspannung, beispiels
weise mit einer Spannung von 24 V, und die dazu notwen
dige Technologie entspricht weitgehend der, die für elek
trische Modelleisenbahnen entwickelt worden ist.
Durch einen Zug an der Haltelasche 28 in Richtung des
Pfeiles A in Fig. 1 kann der Wagen entgegen der Kraft
der Biegefedern 23 so verschoben werden, daß die Reibrä
der 18 außer Kontakt mit der Oberseite 26 der Profilschie
ne gelangen, d. h. der Kraftschluß zwischen Wagen und Vor
hangschiene wird dadurch unterbrochen. Es ist in dieser
Stellung des Wagens möglich, diesen von Hand längs der
Vorhangschiene zu verschieben, wobei der Wagen die Trag
elemente in der gleichen Weise mitnimmt wie bei der durch
den Elektromotor erfolgenden Bewegung. An jeder beliebi
gen Stelle kann der Wagen wieder in kraftschlüssige Ver
bindung mit der Profilschiene gebracht werden, indem man
einfach die in Richtung des Pfeiles A gerichtete Kraft
beseitigt. Die Biegefedern 23 drücken dann wieder die
Reibräder kraftschlüssig an die Oberseite 26 der Vor
hangschiene.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbei
spiel ist ähnlich aufgebaut wie das der Fig. 1 und 2;
einander entsprechende Teile tragen daher dieselben Be
zugszeichen.
Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1
und 2 weist die Vorhangschiene 1 oberhalb der Tragflächen
25 zwei weitere parallel dazu verlaufende Tragflächen 32
auf, die zwischen sich einen Längsschlitz 33 ausbilden.
Diese Tragflächen 32 bilden die Fahrbahn für einen sonst
gleich aufgebauten Wagen 9.
Auf den unteren Tragflächen 25 ist ein weiterer Wagen 34
mit frei drehbaren Laufrollen 35 angeordnet, der ähnlich
wie der Wagen 9 im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und
2 zwischen die beiden letzten Tragelemente 30 eingeschoben
ist. Diese Tragelemente 30 laufen beim Ausführungsbeispiel
der Fig. 3 und 4 auf den unteren Tragflächen 25.
Der angetriebene Wagen 9 weist an seiner Unterseite im
Bereich des Längsschlitzes 33 eine Aufnahmeöffnung 36 auf,
an die sich parallel zur Fahrtrichtung zu beiden Seiten
Aufgleitflächen 37 anschließen. In dem auf den unteren
Tragflächen 25 verlaufenden Wagen 34 ist in senkrechter Rich
tung verschieblich ein Rastzapfen 38 gelagert, der von ei
ner in dem Wagen 34 angeordneten Schraubenfeder 39 in eine
obere Endstellung verschoben wird, in der der Rastzapfen
38 in der aus Fig. 3 dargestellten Weise in die Aufnahme
öffnung 36 des angetriebenen Wagens 9 eintaucht, wenn der
Wagen 34 genau unterhalb des angetriebenen Wagens 9 steht.
Der Rastzapfen 38 ist mit einer nach unten durch den Längs
schlitz 2 aus der Vorhangschiene vorstehenden Lasche 40
verbunden, an der ein in der Zeichnung nicht dargestelltes
Zugglied befestigt sein kann. Durch Zug an diesem Zugglied
in Richtung des Pfeiles B in Fig. 3 kann der Rastzapfen 38
entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 39 soweit nach un
ten verschoben werden, daß er vollständig aus der Aufnah
meöffnung 36 des angetriebenen Wagens 9 austritt, so daß
der angetriebene Wagen 9 und der freilaufende Wagen 34 da
nach nicht mehr miteinander verbunden sind, sondern gegen
einander verschiebbar sind.
Normalerweise wird der Wagen 34 durch den in die Aufnahme
öffnung 36 einrastenden Rastzapfen 38 längs der Vorhangschie
ne mitgenommen, wenn der Wagen 9 sich längs der Vorhang
schiene bewegt. Der Wagen 34 bildet dann einen Mitnehmer
für die Tragelemente 30.
Zieht man jedoch an der Lasche 40 und löst dadurch die Rast
verbindung, kann der Wagen 34 relativ zu dem angetriebenen
Wagen 9 frei verschoben werden, d. h. man kann dann die
Tragelemente des Vorhanges von Hand beliebig längs der Vor
hangschiene verschieben.
Nach der Lösung der Rastverbindung kann eine Mitnahmever
bindung zwischen dem angetriebenen Wagen 9 und dem freilau
fenden Wagen 34 in einfacher Weise dadurch hergestellt wer
den, daß man den angetriebenen Wagen 9 über den freilaufen
den Wagen 34 fahren läßt. Dabei gleitet der Rastzapfen 38
längs einer Aufgleitfläche 37 des Wagens 9 in die Aufnahme
öffnung 36, in die der Rastzapfen durch die Wirkung der
Schraubenfeder 39 eingeschoben wird. Der angetriebene Wa
gen 9 kann sich also nach einer erfolgten Trennung der beiden
Wagen den Wagen 34 selbsttätig "holen".
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 gleicht dem
der Fig. 1 und 2 weitgehend, einander entsprechende Tei
le tragen daher dieselben Bezugszeichen.
Der einzige Unterschied dieses Ausführungsbeispiels gegen
über dem der Fig. 1 und 2 besteht darin, daß die kraft
schlüssige Verbindung mit der Vorhangschiene nicht über Reib
räder hergestellt wird, sondern über eine Zahnstangenver
bindung. Dazu sind die Reibräder des Ausführungsbeispiels
der Fig. 1 und 2 ersetzt durch Zahnräder 41, die mit an
der Oberseite 26 der Vorhangschiene verlegten Zahnstangen
42 kämmen.
Wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 kann die
ser Eingriff dadurch aufgehoben werden, daß man den Wagen
elastisch in Richtung auf die Tragflächen 25 verschiebt.
Claims (7)
1. Vorhangschiene mit einer sich längs in derselben er
streckenden Fahrbahn, auf der ein von einem Elektromo
tor angetriebener, mit einem Ende eines von der Vorhang
schiene getragenen und längs dieser zu verschiebenden
Vorhanges verbundener Wagen verfahrbar ist, mit einem
Antriebsrad an dem Wagen, welches mit einer sich längs
in der Vorhangschiene erstreckenden Lauffläche oder ei
ner Zahnstange im Eingriff steht, und mit sich längs der
Fahrbahn erstreckenden Stromschienen, an denen dem Elek
tromotor zugeordnete Kontakte anliegen,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Wagen (9; 34) ein aus der Vorhangschiene (1) hervorste
hendes Zugglied (Lasche 28, 40) angeordnet ist, welches
beim Ziehen entgegen der Wirkung einer Feder (23; 39)
die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Antriebs
rad (18; 41) und der Lauffläche (26) beziehungsweise
Zahnstange (42) oder zwischen dem Wagen (9) und dem Vorhang
löst.
2. Vorhangschiene nach Anspruch 1, bei welcher der Wagen
auf der Fahrbahn ruhende Laufräder aufweist und die
Lauffläche beziehungsweise die Zahnstange oberhalb des
Wagens in der Vorhangschiene angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Laufräder (22) in senkrechter Richtung verschiebbar im
Wagen (9) gelagert sind und unter einer nach unten ge
richteten Federbelastung (23) stehen.
3. Vorhangschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Wagen (9) ein Mitnehmer (Wagen 34) zugeordnet
ist, an dem der Vorhang gehalten ist, daß zur lösbaren
Verbindung des Wagens (9) mit dem Mitnehmer (Wagen 34)
eine dieser beiden Baueinheiten einen bewegbaren Rast
zapfen (38) und die andere eine Aufnahmeöffnung (36)
für den Rastzapfen (38) aufweist, und daß der Rastzapfen
(38) mit einem Zugglied (40) verbunden ist, bei dessen
Betätigung der Rastzapfen (38) entgegen der Wirkung ei
ner Feder (39) aus der Aufnahmeöffnung (36) entfernbar
ist.
4. Vorhangschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer (Wagen 34) in einer parallel zur Fahr
bahn (Tragfläche 32) für den Wagen (9) verlaufenden
Fahrbahn (Tragflächen 25) beweglich gelagert ist.
5. Vorhangschiene nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mitnehmer eine auf der Fahrbahn (Trag
fläche 25) verfahrbare Laufkatze (34) ist.
6. Vorhangschiene nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich beidseitig an die Auf
nahmeöffnung (36) Aufgleitflächen (37) anschließen,
die bei einer Annäherung des Wagens (9) und des Mit
nehmers (Wagen 34) den Rastzapfen (38) in die Aufnahme
öffnung (36) führen.
7. Vorhangschiene nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (Wagen 34) auf den
Tragflächen (25) von Tragelementen (30) des Vorhangs
verfahrbar ist und daß oberhalb des Mitnehmers (Wagen
34) die den Wagen (9) aufnehmende Fahrbahn (Tragfläche
32) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843437457 DE3437457A1 (de) | 1984-10-12 | 1984-10-12 | Vorhangschiene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843437457 DE3437457A1 (de) | 1984-10-12 | 1984-10-12 | Vorhangschiene |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3437457A1 DE3437457A1 (de) | 1986-04-17 |
DE3437457C2 true DE3437457C2 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6247735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843437457 Granted DE3437457A1 (de) | 1984-10-12 | 1984-10-12 | Vorhangschiene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3437457A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES1014226Y (es) * | 1990-05-29 | 1991-09-16 | Renard Vercher Emilio | Dispositivo motriz para cortinas y visillos. |
IT1395485B1 (it) * | 2009-07-16 | 2012-09-28 | Mitec S R L Con Unico Socio | Sistema di copertura mobile |
FR2987249B1 (fr) | 2012-02-28 | 2015-05-15 | Somfy Sas | Chariot motorise et installation d'occultation comprenant un tel chariot |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1654061A1 (de) * | 1966-12-30 | 1971-03-11 | Juillet Jean Andre | Vorhangstange oder -fuehrung mit elektrischem Antrieb |
FR95295E (fr) * | 1968-05-16 | 1970-08-14 | Lageollet Michel I | Tringle a rideaux a chariot mobile automoteur électrique. |
DE2534407A1 (de) * | 1975-08-01 | 1977-02-10 | Maerklin & Cie Gmbh Geb | Vorrichtung zum bewegen eines fenstervorhanges |
-
1984
- 1984-10-12 DE DE19843437457 patent/DE3437457A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3437457A1 (de) | 1986-04-17 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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