DE1750393C - Schraubgetriebe - Google Patents

Schraubgetriebe

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DE1750393C
DE1750393C DE1750393C DE 1750393 C DE1750393 C DE 1750393C DE 1750393 C DE1750393 C DE 1750393C
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Weber, Walter, 7250 Leonberg
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Description

«·Α^α^2·Α- (c-b)
wobei /: A — n ^ 2 ist.
2. Schraubgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand benachbarter Widerlager (1) gleich dem Produkt ist aus der Ganghöhe (A) der Wendel und der durch deren Länge (T) gegebenen ganzzahligen Anzahl (p) ihrer Gänge, vermindert um die aus dem — parallel zur Wendelachse gemessenen — Windungsabstand (c) und der Breite (b) der Widerlager (1) gebildete halbe Differenz, d. h. durch folgende Gleichung bestimmt ist:
a = η · h — 0,5 · (c—b).
3. Schraubgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene die Form eines U aufweist, zwischen dessen Schenkeln (5) die Widerlager in Form von Stegen (1) angeordnet sind.
4. Schraubgetriebe nach Anspruch 1 oder 2 und
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager an einer oder an beiden Innenflächen der Schenkel (5) angeordnete Ansätze (la) sind.
5. Schraubgetriebe nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (1, la) unterhalb der Oberkante der Sehenkel (5) angeordnet sind.
6. Schraubgetriebe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der Schenkel (5) als Gleit- oder Rollfläche für den Magneten oder die mit ihm verbundenen Gegenstände ausgebildet ist.
7. Schraubgetriebe nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (1, la) derart angeordnet und dimensioniert sind, daß sie weder vom Wsindelkrrn (D noch vom »3 ferromagnetischen Körper (13) berührt werden.
8. Schraubgetriebe nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund-
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35 fläche des U unterhalb der Widerlager (1, la) mit Aussparungen (4) versehen ist.
9. Schraubgetriebe nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (4) zur Aufnahme von Kupplungselementen für die Schiene und/oder Lager (Z) für den ferromagnetischen Körper (13) dienen.
10. Schraubgetriebe nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5) mit Ausnehmungen (8) zur Aufnahme von Klammern (K) versehen sind, die durch die Brüstungen (9) gehaltert werden.
11. Schraubgetriebe nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (1, la) z.B. in Bohrungen in den Schenkeln (S) gelagert sind, so daß sie aus diesen entfernt werden können.
12. Schraubgetriebe nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Widerlagern (1, la) liegenden Innenflächen der Schenkel (5) als Führung für die Wendel dienen.
13. Schraubgetriebe nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene mit einem seitlichen Ausläufer (10) versehen ist, der ähnlich wie sie selbst aufgebaut ist.
14. Schraubgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene zur Aufnahme mehrerer ferromagnetischer Körper (13) ausgebildet ist.
15. Schraubgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene in mit Laufflächen (15) für die mit der Magnetanordnung (11) verbundenen Gegenstände versehenen Trägern derart gelagert ist, daß sich die Magnetanordnung (11) unterhalb der Laufflächen (15) befindet und mit den Gegenständen mittels einem durch einen Schlitz (14) zwischen den Laufflächen (15) ragenden Stift verbunden ist.
16. Schraubgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die über der Oberfläche des ferromagnetischen Körpers (13) liegenden Schenkelteile (5a, Sb) sich mit dem bzw. mit den zwischen ihnen angeordneten Widerlagern) verschieben lassen.
17. Schraubgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wendeln gekuppelt sind und benachbarte Wendern entgegengesetzten Polen zugehören.
Gegenstand der Erfindung ist ein Schraubgetriebe für den Antrieb und die Fortbewegung drehbar gelagerter magnetischer oder an Magneten drehbar gelagerter Wendeln, deren in Stege (Widerlager) eingreifende Windungen infolge der magnetischen Anziehungskraft gegen einen ferromagnetischen Körper gezogen werden, durch dessen Rotation um seine Längsachse die Wendeln rotieren, so daß sie einschließlich der mit ihnen verbundenen Gegenstände von Steg zu Steg fortbewegt werden.
Derartige Schraubgetriebe sind vielseitig anzuwenden, so z. B. bei technischen Fördereinrichtungen, bei der Bewegung von Zeigern für Skalen aller Art, bei der Erfüllung von Aufgaben der Kontaktgebung und Kontaktlöschung, bei Zubringereinrichtungen auf
dem Gebiete der Datenverarbeitung uml Elektronik, ersetzt sein welche an «"«oder ^ ^fn beror-
bei der Herstellung elektrisch betriebener Vorhang- flächen der Schenkel des U ^0^1^ schenkel
schienen, im Einsatz der Werbung und bei der Her- zugter Weise ^^^P^^^
stellung von Spielzeugbahnen aller Art im Baukasten- ^t^T
f0E?sind bereits Anordnungen bekannt, bei denen ausgebildet Zur Vermeidung ^J^^SK die Stege derart angeordnet sind, daß ihr Abstand ist es vorteilhaft, die Stege oder Ansaize^oanz· gleich der Ganghöhe der Wendel ist. Der Zusammen- und zu dimensionieren, daU « h
bau dieser Anordnungen und die Vorbestimmung der und den ferromagneüschen Körper möglichst η durch sie zu bildenden Bahnen ist an das starre 10 berühren. Ein besonderer Voirug w«e α Schema exakt einzuhaltender Stegabstände weitgehend kannt, die Grundfläche des U uoteAalb der Mg gebunden. So lassen sich z. B. bei der Ausbildung oder der Ansätze mit Aussparonge^ zu veJ™en; gekrümmter Bahnen nur solche Radien verwenden, welche hauptsächlich der AuJ»^V0 bei denen der Umfang sich aus der möglichst präzisen elementen für die Schienen und/oder Anlehnung an die zwangläufig gegebnen Stegab- 15 ferromagnetische^ ^^ ^^^ stände ergabt Des weiteren lassen sich auf diesen Kupplungselemente we^« J^ KörSsüber-Bahnen ausschließlich Wendeln mit gleicher Ganghöhe die Lagerung des ferromagnetischen £°Π^ und mit gleichem Windungssinn bewegen. AUe nehmen, erfolgt «^^jg^S Senkel gleichzeitig durch denselben rotierenden ferrömagne- in Ausnehmungen an der ^jfwendeliortbewegung tischen Körper angetriebenen Wendeln gleichen ao einrasten. Zur Unterbrechung4er*™™f*™fj Durchmessers bewegen sich also mit derselben ist femervorgesehen, einen oder^mehrere ^ge Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung. Ansätze in entsprechenden Bohmngam oen J
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Schraub- kein zu lagern, so daß sie τ^^ getriebe zu schaffen, dessen besonderer Aufbau neue den Schenkeln gezogen werden können, linsatzmöglichkeiten bietet und zusätzliche Anwen- .5 flexible Bahnen^u ^^ dungsgebiete erschließt. Vor allem soll eine von der wendet, dienur zwei.J^runga mo ^
Anordnung und Ausgestaltung der Widerlager unab- des U, also auch nur zwei Stege oa« hen
hängigere und dadurch wesentlich beweglichere An- weisen Die über ^n ^gj^ ähr.
passung und Gestaltung der Bahnen entsprechend der der Schenkel *^^£^™ggen £uf dcr von ihnen zu erfüllenden Aufgaben ermöglicht werden. 30 leisten auf vorteilhafte We«^einel rumge Des weiteren soU eine besonders günstige Lagerung Wendel. Zum^^J%^.^ vorgesehen, die des Ferromagnelischen Körpers erreicht werden, durch m einer ^^^..J^TxSufe? auszustatten, dessen Rotation gleichzeitig Wendeln mit unterschied- Schice mit einem "g^Jg^S £*„* auch, licher Fortbewegungsgeschwindigkeit und/oder ent- der ähnlich « sie se^^„„„bilden, daß sie gegengesetzter Fortbewegungsrichtung auf einer Bahn 35 vorteilhaft iwn. ^^^^gletischer Körper betrieben werden können. Diese Aufgabe wird nach zur Aufnahme"«^ ™™3» sprechen dafür, der Erfindung bei einem Schraubgetriebe der eingangs geeignet ist Viele **™™Z*™$£Jt der Magneterwähnten Art dadurch gelöst, daß zum Aufbau der die Schiene m1 mit ^«ächenjür α e henen Balm, zur Lagerung des ferromagnetischen Körpers anordnung verbundenen ^nsJan ß die M et. und. zur Führung der Wendeln und der damit verbun- 40 Tr^m n^rt st USÄerhalb der Laufflächen denen Gegenstände Schienen verwendet werden, anordnung nebst Pendel unterna^ , samt deren Widerlager einen Mindestabstand α aufwehen, angeordnet ^ *™ Ul£ 'S? ihr verbundenen der dem Zweifachen der Ganghöhe/, der Wendel, Magaetanordnung und der mit ^n ^0 vermindert um die aus dem - parallel zur Wendel- Gegens^nde^™^£»^\™?™ηφ*ύ^η achse gemessenen - Windungsabstand c und der 45 sich die «^"^SeUe einschließlich des Breite b der Widerlager gebildete Differenz und einen Körpers !^Εΐϊ«Starten^ Stegs bzw. der Stege Höchstabstand α, der dem Produkt aus der Gang- ^«^^^^ϊΓ^ höhe* der Wendel und der durch deren Länge/ seitlich verschieben las^n. enVorteil,daß Ebenen ganzzahligen Anzahl η ihrer Gänge ent- Die "^^gSjf^ÜS tier den Steg S cht, d. h. durch die folgende Gleichung bestimmt 5o ^S^S^^SSa Seiten auf vor-
sind: *<-> S^
ΉΆΖΆ - Abstand .Λ Wider- 55 ^SStSSHÄ
la{!er zu wählen, der sich ergibt aus dem Produkt der bei Neigungs^»"f^Jtigabstände beein-
Ganghöhe h der Wendel, vermindert um die aus dem ernste lenden Differenzen de £** d Wendel
_ parallel zur Wendelachse gemessenen - Windungs- trächtigen ^«J^^^S^dfe gelassenen
abstand c und der Breite b der Widerlager gebiMete nicht mehr. ^^^Jjf"1^; Schienen mit
halbe Differenz, d.h. durch die folgende Gleichung «o ^^^Zn^^lor^^^n
bestimmt ist: beispielsweise der für gerade Schienen vorgesehene
a = η - h - 0,5 · (C-*). SffnSTSwtene Ste|abstand nicht ganzzahl.g, im
Es ist zweckmäßig, daß die Schiene die Form eines Umfang ^ΐβ^^,ΪΑ
Ä^n^Srgekuppelten Wendeln kann
durch das Vorhandensein der Spielräume sicher durch- verbundenen Schienen. Es ist daher von grundsätzgeführt werden. Dabei ist es vorteilhaft, zur Erzielung lichem Vorteil, die Breite * der Stege so gering zu größerer Anzugs- und Antriebskräfte, gekuppelte wählen, wie dies aus Gründen der Stabilität erlaubt ist. Wendeln unter ihren Magnetanordnungen gegen- Die Fig. Ib bis Id lassen erkennen, daß der Stegsätzlichen Polen auszusetzen, so daß sich eine Wendel 5 abstand α um die Differenz aus dem Betrag c des unter einem Südpol, die andere unter einem Nordpol Windungsabstandes und der Stegbreite b schwanken dreht. Schließlich läßt die erfindungsgemäße Schiene kann. Diese Spielräume gestatten, auftretende Verzu, gleichzeitig auf demselben ferromagnetischen änderungen der Stegabstände an den Verbindungs-Körper Wendeln verschiedener Ganghöhe und mit stellen der Schienen, bei Übergängen zu Neigungsgegensätzlichem Windungssinn zu betreiben. Der io änderungen, bei konkavem oder konvexem Verlauf Ersatz der Stege durch an einer Innenfläche der oder beim Biegen bzw. Krümmen der Schiene aufzu-Schenkel angebrachter Ansätze ist hierbei zweckent- fangen, so daß die einwandfreie Fortbewegung der sprechend. Die erfindungsgemäße Anordnung und Wendel gewährleistet ist. Der optimale Stegabstand a Dimensionierung der Stege bzw. Ansätze erbringt den gemäß Fig. Id ergibt hierbei die größtmöglichen weiteren und wesentlichen Vorteil, daß die Reibung 15 Spielräume nach oben und unten. Ferner macht die zwischen Steg bzw. Ansatz und Wendel auf das F i g. 1 d deutlich, daß beim Betrieb der Wendel jeweils absolute Minimum gebracht wurde, da bei der nur ein Steg 1 an einer Wendelwindung 3 im Angriff Fortbewegung der Wendel der Wendelkern vom Steg sein kann und daß der Steg 1 den Wendelkern 2 nicht bzw. Ansatz nicht berührt wird und da jeweils nur ein berührt. Dies bedeutet, daß die durch die Stege verSteg bzw. Ansatz an einer ihrer Windungen angreift, ao ursachten Reibungsverluste auf das absolute Minimum Die erfindungsgemäße Abkehr von der herkömmlich beschränkt bleiben.
starren Mechanik der exakt zur Ganghöhe der Die F i g. 2 und 3 zeigen in der Aufsicht jeweils die
Wendeln passenden Stege stellt hinsichtlich der beiden Schenkel 5 der U-fönnigen Schiene. Die Stege präzisen Ausführung der Schiene keine hohen An- wurden in diesem Ausführungsbeispiel durch Ansätze sprüche, ihre Herstellung ist aus diesem Grunde «5 la ersetzt, welche sich an einer Innenfläche der einfacher und billiger, und auch bezüglich des zu Schenkel 5 erheben. Die aus Wendelkern 2 und verwendenden Materials sind keine besonderen Vor- Windungen 3 bestehenden Wendeln wurden aus aussetzungen an die Beschaffenheit mehr gegeben. Gründen einer übersichtlicheren, dem Erläuterungs-
An Hand der Ausführungsbeispiele der Zeichnungen zweck jedoch durchaus dienenden Darstellung scheseien im folgenden die Erfindung sowie weitere ihrer 30 matisch gezeichnet. Gleichfalls wurden alle für die Merkmale und Vorteile näher erläutert: Erklärung nicht maßgeblichen TeUe, so auch der
Die Fig. la zeigt den Querschnitt der dem Aus- unterhalb der Ansätze la die Windungen 3 berührende führungsbeispiel zugrunde gelegten Wendel. Ihre ferromagnetische Körper und die Stärke der auf dem Windungen sind mit 3, ihr Kern ist mit 2 bezeichnet. Kern 2 aufgebrachten Windungen 3 nicht abgebildet. Die Fig. Ib, Ic und Id entsprechen dem Schnitt 35 Die schematisch gezeichneten Wendern der Fig. 2 längs der Linie A-A der F ig. la. Durch diese Dar- und der F i g. 3 haben die gleiche Länge /, sie können stellung soll lediglich die Anordnung der Stege 1 jedoch auch verschieden lang sein. Die Wendel der zu der aus Wendelkern 2 und Wendelwindungen 3 F i g. 2 hat zwei Gänge, für sie gilt η = 2, die Wendel gebildeten Wendel erläutert werden. Alle für die der F i g. 3 hat drei Gänge, für sie gilt η = 3. Die Erläuterung nicht erforderlichen Teile, so auch der 40 Ganghöhe A1 der Wendel in F i g. 2 ergibt sich aus unterhalb der Stege 1 die Windungen 3 berührende C1 + W1, ihre Länge / entspricht demnach f erromaenetische Körper sind aus Gründen der 2 · (c* + w,\ .
Übersichtlichkeit nicht dargestellt In den Fig. Ib
bis Id ist die sich aus der Breite w der Windungen Die Ganghöhe A1 der Wendel in F1 g. 3 ergibt sich
und deren parallel zur Wendelachse gemessene 45 aus ct + wt, ihre Länge / entspricht demnach Abstand c ergebende Ganghöhe mit A bezeichnet 3 · (c, + W1).
Der Abstand der Stege 1 ist mit α und ihre Breite ist
mit b angeführt Die Länge der Wendel ist mit 1 Für beide Wendern gilt also: /: h = η ^ 2. Vorausbezeichnet, sie umfaßt zwei Gänge, so daß für sie die gesetzt, daß beide Wendeln den gleichen Durchmesser Gleichung'gilt: so haben und gleichzeitig durch denselben ferromagneti-
l:h = n = 2. sehen Körper angetrieben werden, so erfahren beide
Wendern bei jeweils einer vollen Umdrehung einen
Die obere Grenze des für sie zu bestimmenden Steg- — dem Verhältnis A1: A1 entsprechend — verschieden abstands abeträgtaIso2-AentsprechendderFig. Ib, großen Vorschub, was im vorliegenden Beispiel die untere Grenze des für sie zu bestimmenden 55 bedeutet daß die Wendel der F i g. 2 dem erwähnten Stegabstands α beträgt 2-A —(c—*) entsprechend Verhältnis entsprechende größere Wege zurücklegt als der Fig. Ic. Der für den Betrieb dieser Wendel die Wendel der Fig. 3, die Fortbewegungsgeschwinbevorzugte Stegabstand β ist in F i g. Id dargestellt, digkeit beider Wendeln also verschieden ist Durch er ergibt sich aus der Gleichung Verkleinerung der Windungsbreite w und/oder des
u λ s t h\ — 6o Windungsabstandes c ließen sich noch mehr Gänge in
λ · η — υ,3 · (C-D) - α. der W^^^ / unterbringen. Wird z. B. für diese
Die Breite b der Stege kann — wie dies bei der her- Wendellänge c = 0,5 C1 und w = 0,5 W1 gemacht so kömmlichen Schiene der Fall ist — dem Abstand c ist die Fortbewegungsgeschwindigkeit dieser Wendel der Wendelwindungen streng angepaßt sein. Eine entsprechend halb so groß wie die der Wendel der derart angepaßte Stegbreite stellt jedoch höchste 65 Fig. 2, vorausgesetzt, daß die Wendeln gleichen Anforderungen an die Präzision der einzuhaltenden Durchmesser aufweisen und gleichzeitig von demselben Stegabstände. Mit noch größerer Genauigkeit ist zu ferromagnetischen Körper angetrieben werden. An verfahren an den Kupplungsstellen von zu Bahnen Stelle der Wendeln der F i g. 2 und 3 können — ohne
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Veränderung der Anordnung der Ansätze la — auch erreicht, daß der ferromagnetische Körper auf die Wendeln mit entgegengesetztem Windungssinn betrie- Länge der Schiene lediglich nur einmal aufliegt. Die hen werden, soweit diese bezüglich ihrer Ganghöhe Lager können zur Schalldämmung z. B. aus Weichadäquat sind. Dies bedeutet, daß bei Verwendung kunststoff oder, um eine Dauerschmicrung des ferrovon Wendeln mit entgegengesetztem Windungssinn 5 magnetischen Körpers zu erreichen, z. B. aus Graphit diese beim gemeinsamen Antrieb durch einen rotieren- bestehen. Die F i g. 4d zeigt im Schnitt als Ausfühden fcrromagnclischen Körper sich aufeinander zu rungsbeispiel ein in die Schiene eingeführtes Lager L, oder voneinander weg bewegen. Durch die Anordnung welches durch die Klammer K gehaltert wird. Die der Ansätze in einem Abstand a, der der Gleichung Klammer K rastet mit ihren nach innen abgewinkelten . > > j , ι _ ι _/λ 10 Schenkelenden in die Ausnehmungen 8 der Schiene
"' = α = ' (c J ein, so daß sie auf den Brüstungen 9 aufliegen, wäh-
genügt, ist also erreicht, daß mit einem ferromagne- rend ihre Grundfläche in Aussparungen des Lagers L tischen Körper auf der Schiene Wendeln betrieben liegt. Diese Kupplungsart gewährt eine einwandfreie, werden können, deren Ganghöhe und deren Windungs- schraubenlose, unbedingt stabile Verbindungsmöglichsinn verschieden sind, lIso auch deren Fortbewegungs- 15 keil von Schienen. Diese nicht selbst lösbare Verbingeschwmdigkeit und Fortbewegungslichtung. Die dung ermöglicht es, 7. B. Schienenstränge über längere herkömmliche Bauart der Schienen, bei denen für Abstände frei tragend zu erstellen. Ebenso lassen sich jeden Wendelzwischenraum ein Steg vorgesehen ist, mit Hilfe dieser Kupplung ganz kurze Schienen, die bei denen also der Stegabstand α gleich der Ganghöhe /1 beispielsweise nur zwei Stege oder Ansätze umfassen, der Wendel ist, läßt einen Betrieb in der beschriebenen 20 zu äußerst flexiblen Bahnen vereinen, die weitgehend Weise nicht zu. Dies lä(?t ein Vergleich der F i g. 2 verformt werden können. Besonders geeignet sind mit der F i g. 3 leicht erkennen. Wäre beispielsweise diese kurzen Schienen an den Übergingen von die Wendel der F i g. 3 auf einer Schiene herkömm- Neigungsänderungen. Die Ausnehmungen 8 lassen lieber Bauart betiieben, so müßte dies bedeuten, daß sich auch in vorteilhafter Weise zur Aufnahme vca sich die Wendel der F i g. 2 auf dieser Schiene nicht 35 Halterungen für Aufsätze, Querverbindungen, Stützen, einsetzen liefe. Streben u. dgl. verwenden. Um ein Anhalten der durch
Wendeln mit entgegengesetztem Windungssinn las- den rotierenden ferromagnetischen Körper bewegten sen sich beispielsweise zum Schliefen und öffnen Wendel zu ermöglichen, wird vorgesehen, einen oder zweiteiliger Vorhänge verwenden. Die erfindungs- mehrere der Stege oder Ansätze in einem ihrem QuergemäCe Anordnurg läCt sich auch bei der Erfüllung 30 schnitt entsprechend angepaßten Lager in den Sehenanderer Ecförderungsaufgaben, z. B. von Reklame- kein 5 verschiebbar anzuordnen. Der Steg oder Ansatz artikeln, Anzeigen auf Skalen, bei Spielzeugen u. dgl. ragt zu diesem Zweck mit einem Ende nach außen vielgestaltig und sinnvoll einsetzen. über den Schenkel 5 hinaus. Wird der Steg oder
Die Fig. 4a bis 4d zeigen als Ausführungsbeispiel Ansatz herausgezogen, so findet der Anfang der bis den Aufbau einer Schiene. Die F i g. 4a stellt die 35 dahin durch den ferromagnetischen Körper bewegten teilweise gebrochene Ansicht dar. Die F i g. 4c Wendel keinen Steg zum Eingreifen, so daß sie auf zeigt einen Schnitt längs der Linie A-A der F i g. 4b. der Stelle rotieren muß.
Die Fig. 4 c und 4d entsprechen im Maßstab dem Die F i g. 5 zeigt in der Aufsicht eine der F i g. 4b
Zweieinhalbfachen der F i g. 4a bzw. 4b. Wie aus entsprechend nachgebildete Schiene mit einem seitden F i g. 4 c und 4 d hervorgeht, hat die Schiene einen 4° liehen Ausläufer 10. Dieser seitliche Ausläufer kann U-förmigen Querschnitt. Zwischen ihren Schenkeln 5 z. B. zum Einführen des als biegsame Welle ausgesind die Stege 1 angeordnet, sie können jedoch auch bildeten ferromagnetischen Körpers in bei sich gedurch Ansätze 1 α ersetzt werden. Die über den Stegen 1 schlossener Bahn dienen. Aber auch als Weiche kann liegenden Innenflächen der Schenkel 5 dienen der diese Schiene mit seitlichem Ausläufer verwandt Wendelführung. Die Grundfläche des U ist mit Aus- 45 werden. Wie die F i g. 5 zeigt, werden in vorteilhafter sparur.gen 4 versehen, über denen die Stege 1 ange- Weise die an der Einlaufstelle vorhandenen Stege ordnet sind. Die zwischen den Aussparungen 4 der lediglich durch Ansätze 1 α ersetzt. Diese bewirken den Grundfläche verbliebenen Teile sind mit 6 bezeichnet. einwandfreien Überlauf der Wendel aus allen Richtun-Der ferromagnetische Körper wird in dem Raum gen. Die biegsame Welle wurde aus Gründen der zwischen den Stegen 1 und den verbleibenden Teilen 6 50 Übersicht nicht eingezeichnet. Sie würde beispielsweise der Grundfläche des U gelagert. Damit er nicht auf bei geschlossener Bahn vom Motoranschluß durch den der ganzen Länge der Schiene an den Schenkeln des seillichen Ausläufer 10 geführt, durchliefe die ganze U anliegt, sind — wie die F i g. 4 a und 4c zeigen — von Bahn, bis ihr Ende die Einlaufstelle erreicht Die den verbleibenden Teilen 6 der Grundfläche zu den entsprechend der F i g. 5 von links nach rechts beStegen 1 konisch verlaufende Wände 7 vorgesehen. 55 weglen Wendeln lassen sich auf diese Weise sowohl Sie dienen darüber hinaus der Stabilisierung der entlang der Geraden als auch vom Ausläufer 10 her Schiene. An den oberen Enden der Schenkels sind kommend bewegen. Die im Beispiel der Fig. Ausnehmungen 8 vorgesehen, so daß die Brüstung 9 dargestellte Schiene ließe sich als Linksweiche einsetzen, entsteht. Die Aussparungen 4 der Grundfläche dienen Durch Ausrüstung der Schiene mit einem in Fortan den Schienenenden der Aufnahme von Kupplungs- 6° bewegungsrichtung der Wendel entsprechenden rechten elementen für die Schienen. In bevorzugter Weise Ausläufer sind in gleicher Weise Rechtsweichen herwerden diese Kupplungsclementc zugleich mit Lagern stellbar. Auch Kreuzungsweichen ließen sich ent- L für den fcrrom; gnclischen Körper versehen, die sich sprechend bilden. Um die Fortbewegungsrichtung der ül er die \crlleil enden Teile 6 der Grundfläche Wendel auf der Weiche zu bestimmen, wird vorgecrhcl cn, so daß der fcrromrgnctische Körper auf die 65 sehen, in den Aussparungen 4 unterhalb der Ansätze! a Large einer Schiene nur 7wcimal gelagert ist, wodurch einen Magneten, der vorzugsweise als Elektromagiet seine Rcil urg slark reduzier! wird. Werden diese ausgebildet ist, unlcrzubringin, durch dessen Polung 1 rhcl.uiigen ungleich luich ausgebildet, so wird die Wendel gesteuert werden kann. Einsprechend dieser
9 10
Polung läuft die Wendel entweder geradeaus weiter, abdeckenden Flächen 15 können in vorteilhafter
oder sie bewegt sich in Richtung des seitlichen Aus- Weise, z. B. als Skalen für Zeiger, als Laufflächen für
läufers 10. Reklameartikel, als auswechselbare Fahrbahnen für
Die F i g. 6 stellt im Schnitt ein Ausführungs- Spielzeuge aller Art, auch für kleinste Figuren dienen,
beispiel einer Schiene dar, die der Aufnahme von 5 Für diesen Fall ist die Magnetanordnung 11 mit einem
zwei ferromagnetischen Körpern 13a und 13b dient. Stift versehen, welcher durch den Schlitz 14 in ein bei-
Das als Doppcllager ausgebildete Lager L und seine spielsweise nahe der Vorderachse eines Spielzeugiutos
Halterung mittels der Klammer K, die Wendelwindung befindliches Loch eingreift. Die Umkehrung der
3 nebst Wendelkern 2 sind nur angedeutet. Im übrigen Rotationsrichtung des ferromagnetischen Körpers
gelten für dieses Ausführungsbeispiel dieselben Bezugs- io bewirkt auf diese Weise ein Drehen des Fahrzeugs
zeichen wie in Fig. 4c. um den Stift, so daß sich auf der Lauffläche 15 eine
Die F i g. 7 zeigt im Schnitt ein Ausführungsbeispiel, frappierend erscheinende, der Wirklichkeit entspre-
bei dem die Oberkanten der Schenkel 5 als Auflage chende Wendung des Fahrzeugs vollzieht. Die F i g. 9
dienen, auf der die Magnetanordnung 11 gleitet. Die zeigt als Schema im Schnitt ein Ausführungsbeispiel,
aus dem Wendelkern 2 und den Windungen 3 gebildete 15 das die Möglichkeit aufweist, die Wendel mit der
Wendel ist auf der mit der Magnetanordnung 11 ver- Magnetanordnung 11 von einer Bahn auf eine andere
bundenen Achse 12 drehbar gelagert Die Achse 12 überzuführen. Die über dem ferromagnetischen Körper
ist vorzugsweise aus nicht ferromagnetischem Material 13 Hegenden Schenkelteile 5a und Sb lassen sich durch
hergestellt. Es wird ferner vorgeschlagen, die" Achse 12 Betätigung des Schiebers S, der mit dem zwischen den
mit möglichst großem Spielraum im Wendelkern 2 ao Schenkelteilen liegenden, jedoch über die Gesamtlänge
unterzubringen, damit die Wendel beim Gleiten der sich erstreckenden Steg 16 verbunden ist, in den
Magnetanordnung 11 auf den Oberkanten der Sehen- Pfeilrichtungen hin und her bewegen. Dadurch wird
kel 5 noch ausreichende Möglichkeiten hat, sich der erreicht, daß die Wendel von einem ferromagnetischen
jeweiligen Lage des ferromagnetischen Körpers 13 Körper auf einen anderen geschoben werden kann,
anzupassen. Zum Antrieb der Wendel ist im vor- 35 also einschließlich der Magnetanordnung 11 die Bahn
liegenden Beispiel auf der Innenseite eines Schenkels 5 wechselt. Der über dem durchgehenden Steg Ib
ein Ansatz la angebracht. Es kann jedoch auch gelegene Mittelteil der abdeckenden Flächen 15 ist
— dem jeweiligen Verwendungszweck der Schiene ebenfalls mit einem Schlitz 14 versehen, so daß der
angepaßt — auf der Gegenseite ein zweiter Ansatz la durch ihn ragende Stift mit der Magnetanordnung 11
oder ein entsprechend der F i g. 4c durchgehender 30 sich von einer Bahn zur anderen verschieben läßt. Die
Steg 1 angebracht sein. Unterhalb der Wendel ist der Schenkelteile 5a und Sb werden durch die Abdeckun-
ferromagnetische Körper 13 angeordnet. Infolge der gen 16 gehaltert und geführt. Um eine jeweils exakte
Anziehungskraft der im Beispiel unterhalb des Süd- Stellung der Schenkelteile 5a und 5b zu den Schen-
pols des Magneten drehbar gelagerten Wendel werden kein 5 der Schienen und damit den einwandfreien
ihre Windungen 3 an den ferromagnetischen Körper 13 35 Einlauf der Wendel zu gewährleisten, ist vorgesehen,
gezogen, so daß sie diesen berühren. Rotiert nun der entsprechendeEinrastungenanzubringen,beispieisweise
ferromagnetische Körper 13 in Richtung des Pfeiles, durch federnde Zungen 17 unterhalb der Abdeckungen
so rotiert die Wendel in entgegengesetzter Richtung. 16. Alle übrigen in der F i g. 9 angeführten Bezugs-
Dabei gleiten ihre Windungen 3 an dem Ansatz 1 α zeichen entsprechen den verbleibenden Figuren,
entlang, und die Wendel bewegt sich entsprechend 40 Durch das Verschieben der Schenkelteile 5a und 5b
ihrem Windungssinn entlang der Bahn. Der in Be- über die Oberfläche des ferromagnetischen Körpers 13
wegungsrichtung nächste Ansatz la ist im Sinne der ergeben sich vielseitige und zusätzliche Einsatz-
erfindungsgemäEen Anordnung entsprechend der Giei- mögiichkeiten der mit verschiebbaren Schenkeiteiien
chung 5a und 5b ausgestatteten erfindungsgemäßen Schiene.
η-Α^ΛΪ2·Α- (c—b) 45 So lassen sich z. B. bei technischen Fördereinrichtungen die zu befördernden Gegenstände auf andere
derart entfernt, daß jeweils nur ein Ansatz la im An- Bahnen bringen. Zu diesem Zweck kann das an Hand griff der Wendel sein kann. Wie aus den F i g. 6 und 7 der F i g. 9 erläuterte manuelle Verschieben der hervorgeht, sind die Stege 1 bzw. die Ansätze la so Magnetanordnung 11 zu einer automatischen Verangeordnet und dimensioniert, daß sie den bzw. die 50 schiebevorrichtung — z. B. in der Form eines selbstferromagnetischen Körper möglichst nicht berühren, tatig einsetzenden rotierenden endlosen Förderbanwodurch Reibungsverluste vermieden werden. Statt des — weiter ausgebaut und dem jeweiligen Verwendie Magnetanordnung 11 auf den Oberflächen der dungs- und Einsatzzweck angepaßt werden. Das Schenkel 5 gleiten zu lassen, kann sie auch auf Rollen Verschieben der Schenkel teile 5 a und Sb kann auch oder Rädern mit Spurkranz gelagert sein. Je nachdem 55 mittels Zahngetriebe durch Drehen erfolgen, manuell ist vorgesehen, die Oberkanten der Schenkel 5 ent- oder maschinell, so z. B. beim Betrieb von Spielzeugsprechend auszubilden. autos, deren Fahrbahnen zu Überholzwecken oder zur
Die F i g. 8 zeigt im Schnitt ein Ausführungsbeispiel Änderung ihrer Fahrtrichtung gewechselt werden
für eine Anordnung, bei der die Schiene, die Wendel sollen. Auch Kreuzungen sind auf diese Weise möglich,
und die mit ihr verbundene Magnetanordnung durch 60 Schließlich kann es aus Gründen der Platzersparnis
Flächen 15 abgedeckt sind. Die Magnetanordnung 11 recht vorteilhaft sein, Gegenstände auf parallel zuein-
ist durch eine starre Verbindung, die durch einen ander liegenden geraden Schienen durch Verschieben
Schlitz 14 zwischen den abdeckenden Flächen 15 ragt, zur Umkehr auf die Gegengerade zu bringen, so daß
mit dem zu bewegenden Gegenstand verbunden. Die sie einen in sich geschlossenen Weg zurücklegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schraubgetriebe für den Antrieb und die Fortbewegung drehbar gelagerter magnetischer oder an Magneten drehbar gelagerter Wendeln, deren in Stege (Widerlager) eingreifende Windungen infolge der magnetischen Anziehungskraft gegen einen ferromagnetischen Körper gezogen werden, durch dessen Rotation um seine Längs-· achse die Wendeln rotieren, so daß sie einschließlich der mit ihnen verbundenen Gegenstände von Steg zu Steg fortbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbau der Bahn, zur Lagerung des ferromagnetischen Körpers und zur Führung der Wendeln und der damit verbundenen Gegenstände Schienen verwendet werden, deren Widerlager einen Mindestabstand aufweisen, der dem Zweifachen der Ganghöhe (A) der Wendel, vermindert um die aus ao dem — parallel zur Wendelachse gemessenen — Windungsabstand (c) und der Breite (b) der Widerlager gebildete Differenz und einen Höchstabstand (α), der dem Produkt aus der Ganghöhe (A) der Wendel und der durch deren Länge (!) gege- as ber.en ganzzahligen Anzahl («) ihrer Gänge entspricht, d. h. durch die folgende Gleichung bestimmt sind:

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