DE1957503A1 - Motorgetriebenes Spielfahrzeug mit wenigstens einem lenkbaren Rad - Google Patents
Motorgetriebenes Spielfahrzeug mit wenigstens einem lenkbaren RadInfo
- Publication number
- DE1957503A1 DE1957503A1 DE19691957503 DE1957503A DE1957503A1 DE 1957503 A1 DE1957503 A1 DE 1957503A1 DE 19691957503 DE19691957503 DE 19691957503 DE 1957503 A DE1957503 A DE 1957503A DE 1957503 A1 DE1957503 A1 DE 1957503A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- toy vehicle
- chassis
- motor
- vehicle according
- card
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H17/00—Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
- A63H17/26—Details; Accessories
- A63H17/36—Steering-mechanisms for toy vehicles
- A63H17/395—Steering-mechanisms for toy vehicles steered by program
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
Braunschweig, den 13· NOV. 1969
Unser Zeichen: H 751 - G/Lie
Hasbro Industries, Ino.
1027 Newport Avenue Pawtucket, Rhode Island U. S. A.
Motorgetriebenes Spielfahrzeug mit wenigstens einem lenkbaren Rad
Die Erfindung betrifft Spielzeugfahrzeuge und dergleichen mit wenigstens einem lenkbaren Rad und im Fahrzeug angeordneten
Mitteln, mit denen die Lenkbewegungen nach einem vorgegebenen Programm durchgeführt werden. Bekannte Fahrzeuge der genannten
Art weisen relativ komplizierte Schaltungen sowie äußerst komplizierte mechanische Bauelemente auf, durch die die Herstellung,
Wartung und Reparatur des Fahrzeugs teuer und schwierig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spiel-fce«9fahrzeug der genannten
Art zu schaffen, das in seinem Aufbau einfach te* und bei
dem das Programm in hohem Maße variabel ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Fahrgestell ein Schlitz zur Aufnahme einer streifenförmigen Programmkarte
vorgesehen ist, die entlang einer Längskante eine iiockenreihe aufweist, daß Mittel vorgesehen sind, mit denen die
009848/0090
Programmkarte in Längsrichtung durch den Schlitz hindurch
transportierbar ist, daß am Fahrgestell ein doppelarmiger Hebel schwenkbar gelagert, dessen einer Arm unter Vorspannung
in der Bahn der Nockenreihe der Programmkarte liegt und dessen zweiter Arm mit dem lenkbaren Rad in Verbindung steht.
Bei einem Spielzeugfahrzeug mit zwei lenkbaren Rädern, die über eine Spurstange miteinander verbunden sind, steht der zweite
Arm des doppelarmigen Hebels vorzugsweise mit der Spurstange in Verbindung. Dabei können am Fahrgestell und an der Spurstange
zusammenwirkende Mittel angeordnet sein, welche die Spurstange entriegelbar in wenigstens einer Lenkstellung arretieren.
Vorzugsweise ist für den Transport der Programmkarte am Fahrgestell
ein motorgetriebenes Walzenpaar angebracht und es sind weiter Kontaktmittel vorgesehen, die durch die Programmkarte
geschlossen werden und den Motor mit Strom versorgen, wenn die Programmkarte in den Schlitz bis zum Eingriff mit dem Walzenpaar
eingeschoben ist.
Bei einem Spielzeugfahrzeug mit einem Paar lenkbarer Vorderräder und einem Paar motorgetriebener Hinterräder ist der Motor
vorzugsweise gleichzeitig über ein Getriebe mit den Hinterrädern und dem Transportwalzenpaar treibend verbunden.
Zur Erzielung eines guten Fahrverhaltens sind zweckmäßig Mittel vorgesehen, durch die die Vorderräder so angebracht sind, daß
sie relativ zum Fahrgestell unabhängig voneinander begrenzte Vertikalbewegungen ausführen können, wobei federnde Mittel vorgesehen
sind, welche die Vorderräder normaler Weise in ihre unteren Endlagen drücken.
009848/0090
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Programmkarte
an ihrer zweiten Längskante mit einer zweiten Nockenreihe versehen und am Fahrgestell ist ein zweiter schwenkbar gelagerter
doppelarmiger Hebel angeordnet, dessen einer Arm unter Vorspannung
in der Bahn der zweiten Nockenreihe liegt, wobei weiter zwischen dem Motor und den. Hinterrädern umschaltbare Getriebemittel
angeordnet sind, mit denen die Hinterräder vorwärts oder rückwärts angetrieben werden und wobei der zweite doppelarinige
Hebel einen zweiten mit den Umschaltmitteln zusammenwirkenden Arm aufweist. ™
Zweckmäßig weist der zweite Arm des zweiten doppelarmigen Hebels Federmittel auf, durch die die Umschaltmittel in den Schaltstellungen
federnd gehalten werden.
Zwischen den sich im wesentlichen in Längsrichtung des Fahrgestells
erstreckenden ersten Armen der beiden doppelarmigen Hebel kann zweckmäßig eine die Vorspannung erzeugende Feder angeordnet
sein*
Die Getriebemittel können auch in eine Zwischenstellung schaltbar sein, in der keine getriebliche Verbindung zwischen dem Motor
und den Hinterrädern besteht.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Spielzeugfahrzeugs besteht darin, daß für die programmierte Steuerung lediglich eine
Programmkarte, Transportmittel für die Programmkarte und Abtastmittel für die Nockenreihen der Programmkarte vorgesehen werden
009848/0090
müssen, mit denen die durch die Ausbildung der Nocken vorgegebenen
Lenkbewegungen und Getriebeschaltungen durchgeführt werden«
Weiter benötigt das Fahrzeug nur eine sehr einfache elektrische Schaltung» Die Nockenreihen der Prograinmkarten können
in vielen Variationen ausgebildet sein. Die Nockenreihen können dabei auch von den Kindern selbst bestimmt und aus einer Karte
ausgeschnitten werden. Das erfindungsgemäße Fahrzeug hat damit gleichzeitig einen hohen Spielwert.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht und mit weiteren Merkmalen und Vorteilen im
nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschriebene
Figo 1 ist eine Seitenansicht eines Spielzeugfahrzeuges
gemäß der Erfindung <>
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Fahrzeuges, von der einzelne Teile aus Gründen der besseren Übersichtlich-P<
keit entfernt sind.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das Fahrwerk«
Fig. 4- und 5 zeigen eine Seitenansicht der Gangschaltung in
zwei verschiedenen Schaltstellungen.
Fig. 6 . ist ei ">e Ansicht des Fahrwerks von unten.
Figo 7 j.« ein Schnitt längs Linie 7-7 in Fig. 3·
009848/0090
BAD ORIGINAL
- 5 -Figo 8 ist ein Schnitt längs Linie 8-8 in Fig. 3·
Fig. 9 und 10 zeigen einen Längsschnitt des Fahrwerks mit der Programmkarte in verschiedenen Stadien des
Einführens.
Fig. 11 ist die Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Programmkarte. .
Fig. 12 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, in der Einzelheiten der Vorderradaufhängung dargestellt sind
In der Zeichnung ist ein Spielzeugauto 10 dargestellt, das ein
Fahrwerk 12 und eine Karosserie 14- enthält, die irgendeine
gewünschte Form haben kann. Die Karosserie 14 kann in einem
Stück aus Kunststoff geformt sein und ist durch übliche Befestigungsmittel, die hier nicht gezeigt werden, wie z.B.
Federklammern und dergleichen, auf dem Chassis befestigt. Obwohl die Karosserie 14 hier als Sportwagenkarosserie dargestellt ist
und obwohl die Anwendungsmöglichkeiten sich in erster Linie auf ein Spielzeugautomobil erstrecken, beschränkt sich derhier benutzte
Begriff "Fahrzeug" nicht auf Automobile. So ist die Erfindung gleichermaßen auf eine Vielzahl verschiedener Formen in
Verbindung mit der programmierten Bewegung anwendbar, wie später noch beschrieben werden soll. So könnte z.B. das Fahrzeug anstelle
der Automobilkarosserie 14 als Aufsatz die Gestalt eines
Spielzeugtieres oder einer anderen Figur erhalten. Die Erfindung bezieht sich also im wesentlichen auf die Konstruktion eines
Fahrwerks und von Programmierungsmitbein, die Bewegung des
Fahrwerks bezüglich dichtung und Weg steuern.
009848/0090
Das Fahrwerk 12 enthält einen Rahmen 16, der ebenfalls vorteilhafterweise
aus Kunststoff geformt ist; der Rahmen ist im wesentlichen
von rechteckiger Form und enthält längliche Seitenwände
18 und 20, eine Seitenwand 22 und Querwände 24, 26 und 28, welche sich geschlossen von einer Seitenwand zur anderen
erstrecken sowie parallel und in einem Abstand zur Bodenwand 22 angeordnet sind, wie aus Fig. 9 und 10 ersichtlich. Zur
Erleichterung der Herstellung in einer Form ist die Bodenwand unterbrochen und mit öffnungen versehen, die mit den Wänden 24,
26 und 28 fluchten. Eine hintere Querwand 30 ragt von der Wand 24 nach oben und ist mit einem horizontalen Bund 32 versehen.
Auf ähnliche Weise ist auch eine nach oben ragende vordere Querwand 34 an der vorderen Kante der Querwand 28 angebracht und
trägt einen nach vorn herausragenden Bund 36. Wie aus den Figo3
und 6 hervorgeht, ist die Bodenwand 22 mit einem auf einer Linie liegenden Paar länglicher öffnungen 38 und 40 versehen, deren
außen liegende Abschnitte durch halbkreisförmige Vorsprünge in den Seitenwänden 16 und 18 gebildet werden.
Der Zwischenraum zwischen der Bodenwand 22 und den Querwänden 24, 26 und 28 bildet einen länglichen Schlitz 44, der eine streifenförmige
Programmkarte 46 (s. -k'ig. 11) aufnimmt, die an ihren
Längsrändern Nockenreihen 48 und 50, im nachstehenden auch Nocken und Nockenkanten genannt, aufweist. Es ist klar, daß der hier
benutzte Begriff "Karte" stellvertretend für jede beliebige
passende Karte, Streifen oder Band steht.
An der Unterseite der Bodenwand 22 ist eine Walze 52 federnd befestigt, die teilweise durch die in der Bodenwand 22 befindliche
Öffnung 54 hindurchragt. Die Walze 52 wird relativ zur
Bodenwand 22 federnd nach oben gedrückt, beispielsweise durch
009848/0090
eine Federplatte 56, die an der Wand 22 befestigt ist, beispielsweise
durch eine Schraube 58. Die Federplatte weist am vorderen
Ende eine Lagerschale 60 auf, in welchem die Welle 62 der Walze 52 liegt. Eine zweite Walze 64 ist fest auf einer Welle 66 angebracht
, die sich quer durch das Fahrwerk erstreckt und in den Wänden 18 und 20 gelagert ist. Wie aus Fig. 7>
9 und 10 hervorgeht, ist die Walze 64 senkrecht oberhalb der Walze 52 angebracht,
wobei die Walze 52 durch die Federplatte 56 gegen die
Walze 64 gedrückt wird.
Auf der Querwand 64 ist ein Elektromotor 68 angebracht, der ein Ritzel 70 antreibt, das über das in Fig. 2 dargestellte
Getriebe 72. ein Zahnrad 74 mit erheblich reduzierter Drehzahl
antreibt. Das Zahnrad 74- ist am äußeren Ende der Welle 66 befestigt.
Durch den Motor 68 wird damit die Walze 64 mit relativ niedriger Drehzahl angetrieben. Als Stromquelle des Motors 68
ist ein Batteriepaar 76 in Klemmen 78, 80 angebracht. Ein elektrisch
leitender Bügel 82 steht in Kontakt mit einer der Klemmen und erstreckt sich nach hinten, wie aus Fig. 3, 9 und 10
ersichtlich. Das freie Bügelende liegt normalerweise in einem Abstand von einem zweiten leitenden Bügel 84, und zwar oberhalb i
vom gebogenen Kontaktabschnitt 86, der am Ende eines am Bügel
ausgebildeten bogenförmigen Abschnitts 88 liegt. Es ist wichtig, daß der bogenförmige Abschnitt 88 bis zu einem dicht an der
Bodenwand 22 liegenden Punkt herunterragt. Dadurch drückt die Vorderkante 47 der Karte 46 gegen den bogenförmigen Abschnitt 88,
wenn diese von Hand in den Schlitz 44 eingelegt und entsprechend weit vorgeschoben ist. Die Karte bringt den gebogenen Abschnitt
86 in elektrischen Kontakt mit.dem Bügel 82, wie aus Fig. 9 und 10 ersichtlich. Sobald dieser Kontakt besteht, ist der Stromkreis
zwischen Batterie 76 und Motor 68 geschlossen. Der Strom
läuft über den Bügel 82 zum Bügel 84 und zum Motor 68 und von hier zur Leiterplatte 90, welche in elektrischem Kontakt zur
009848/0090
Platte 92 steht, die wiederum Kontakt mit dem Bügel 94 hat und
den Stromkreis zur zweiten Batterie 76 schließt, wobei vorausgesetzt wird, daß die Klammer 78 und der Kontakt 96, die dort
angeordnet sind, elektrisch miteinander verbunden sind, was z.B. dadurch erreicht werden kann, daß beide gemeinsam aus
einer gestanzten Platte bestehen. Der Motor 68 ist also solange stromlos, bis durch eine in den Schlitz 44- eingeführte Programmkarte
46 den Kontakt 86 am Bügel 82 zur Anlage bringt. Wenn der Stromkreis durch die Karte geschlossen ist, wird durch den
Motor 68 die Walze 64 angetrieben. Da der bogenförmige Abschnitt 88 des Bügels 84 sich neben der Walze 64- befindet, wird
die vordere Kante der Karte 64 nach Schließen des Stromkreises von den Walzen 64 und 52 erfaßt und kontinuierlich in Längsrichtung
vorgeschoben.
An der Unterseite der unteren Wand 22 ist, um einen Bolzen 98
schwenkbar, ein erster Hebel 100 angebracht, der an seinem hinteren Ende m't einem nach oben ragenden zylindrischen Abschnitt
1o2 versehen ist, wobei der nach oben durch die Öffnung 40 hindurchragt. Ein zweiter an der Unterseite der unteren
Wand 22 um den*Bolzen 106 schwenkbarer Hebel 104 weist einen ähnlichen nach oben ragenden zylindrischen Abschnitt 108 an
seinem vorderen Ende auf, der nach oben durch die Öffnung 38
ragt. Die zylindrischen Abschnitte 102 und 108 sind durch eine Zugfeder 110 verbunden, die gemäß Fig. 3 die zylindrischen Abschnitte
zu den innen liegenden Enden der Öffnungen 38 und 40 zieht. Beim Vorschub der Karte 46 werden die Nocken 48 und 50
von den zylindrischen Abschnitten 102 und. 108 federnd abgetastet. Dadurch werden die Hebel 100 und 104 um ihre Bolzen 98,
106 geschwenkt. Die einzelnen Nocken der Karte 46 steuern also
die Schwenkbewegungen der Hebel 100 und 104 und damit die Lenkung des Fahrzeuges 10." Weiter steuern sie den Fahrzustand,
al so die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung sowie den Stillstand. Die Steuerungen werden im Folgenden im einzelnen beschrieben·
009848/0090
Der Hebel 100 ist an seinem vorderen Ende mit einem länglichen Schlitz 111 versehen, in den ein an einer Spurstange 114 befestigter
Stift 112 eingreift. Die Spurstange 114 ist an ihren
Enden über Gelenke 116 an Spurhebeln 118 angelenkt, die fest mit vertikalen Zylindern 120 verbunden sind« Die Zylinder sind
schwenkbar im Raum zwischen den beiden Platten 122 und 124 angebracht, die am Fahrwerk angeordnet sind und an deren vorderem
Ende seitlich vorstehen. Wie insbesondere aus Pig. 12 ersichtlich, sind die Zylinder 120 mit axial vorstehenden Zapfen |
126 und 128 versehen, mit denen die Zylinder in öffnungen in den Platten 122 und 124 drehbar gelagert sind, vle Länge des
Zylinders 120 ist zweckmäßig geringer als der Abstand zwischen den Platten 122 und 124. Da-durch ist ein begrenztes Axialspiel
des Zylinders 120 zwischen den Platten mögliche Jeder der Zylinder 120 trägt einen nach außen gerichteten Achsschenkel 130,
auf dem das Vorderrad 132 drehbar angebracht ist. Bei einer Schwenkung des Hebels 100 um sein Gelenk 98, die dadurch hervorgerufen
wird, daß der zylindrische Abschnitt 102 des Hebels bei einer Längsbewegung der Karte 46 der Nockenkante folgt, überträgt
das vordere Hebelende über die Stift-Schlitz-Verbindung eine seitliche Bewegung auf die Spurstange 114 über die dann
der Einschlag der Räder 132 verändert wird. "
Die Räder 132 sind zur Erzielung eines besseren Kontaktes auch
mit unebenen Standflächen und damit einer exakteren Lenkung getrennt abgefedert. Zu diesem Zweck ist ein federnder Draht
134 an der Oberseite des vorderen Bundes 36 befestigt, der mit seinen Enden auf die Oberseite der Zapfen 128 drückt, und die
Zylinder gemäß Fig. 3 und 12 nachgiebig in ihre unterste Endlage hält. Die Zylinder 120 mit den an ihnen angeordneten Rädern
können sich nun entgegen der Wirkung der Feder 134 unabhängig voneinander aufwärts bewegen, wodurch eine unabhängige Vorderradaufhängung
erreicht wird.
009848/0090
- ίο -
Es ist weiter eine Arretierung vorgesehen, mit deren Hilfe die Geradeaus-, Links- und Rechtsstellung der Vorderräder 132
fixiert werden kann. Zu diesem Zweck ist die Spurstange 114 mit einem Block 136 versehen, der an seiner hinteren Kante verzahnt
ist. Ein von der Unterseite der Unterwand 22 getragener Block 140 ist mit einer Bohrung 142 versehen, in der eine Feder
144 angebracht ist. Diese drückt gegen einen verschiebbar in der Bohrung angeordneten Stift 146, so daß dieser mit der verzahnten
Kante des Blocks 136 in Eingriff kommt. Das vordere Ende des Stiftes 146 ist zweckmäßig angespitzt, daß es spielfrei
in dem verzahnten Abschnitt 138 eingreift. Es ist ersichtlich, daß sich der Stift 146 in der äußersten linken Lücke des Blocks
136 befindet, wenn die Spurstange 114 und somit auch die Räder 132 in der in Fig. 6 dargestellten Lage stehen. Nachdem sich
der Hebel 100 so bewegt hat, daß die Spurstange 114 in die Geradeaus-Stellung gebracht wird, wird der Stift 146 entgegen
der Wirkung der Federkraft zurückgedrückt und rastet dann in der mittleren Lücke ein. Analog dazu rastet der Stift 146 in
die äußerste auf der entgegengesetzten Seite des Blocks 136 liegende Lücke ein, wenn die Räder in die entgegengesetzt zu
der in Fig. 6 dargestellten Richtung eingeschlagen worden sind. Auf diese Weise wirken der federnde Stift 146 und der Block 136
als Arretierungsmittel und sorgen für einen guten Geradeaus-Lauf sowie für konstante Einschlagwinkel bei Rechts- und Linkseinschlag.
Von dem Getriebe 72 soll zunächst das zum Antrieb der Welle 66 dienende Vorgelege erläutert werden. Wie schon oben erwähnt,
weist der Motor 68 eine Abtriebswelle auf, die ein Ritzel 70
trägt. Dieses treibt ein größeres Zahnrad 148 an, auf dessen Achse ein Ritzel 150 angeordnet ist, welches wiederum ein relativ großes Zahnrad 152 antreibt. Das Zahnrad 152 ist mit einem
Q09U8/.Q090
Ritzel 154 versehen, welches zum Antrieb eines Zahnrades 156
dient, das über ein Ritzel 158 das oben erwähnte Zahnrad 74
antreibt. Der Motor 68 treibt außerdem eine Welle 160 an, die an ihren äußeren Enden die Hinterräder 162 trägt. Das Getriebe
72 ist zwischen einem der Hinterräder 162 und der Seitenwand angeordnet. Zwischen der gegenüberliegenden Seitenwand 20 und
dem zweiten Hinterrad ist eine Distanzbuchse 164 auf der Welle
160 angebracht. Damit der Motor 68 die Welle 160 wahlweise in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung eltreiben kann, sind Schalt- *
mittel vorgesehen. Zu diesen gehört eine Schaltplatte 166 (s. Fig. 4 und 5)>
die um eine Achse 168 schwenkbar ist, welche identisch mit der Achse der Welle 160 ist. Auf der gleichen
Achse ist ein Zahnrad 170 angebracht; außerdem ist auf der
Platte 160 ein Zwischenritzel 172, 174 drehbar angeordnet.
Ein weiteres Ritzel kämmt mit dem Ritzel 172. Schließlich ist noch ein Ritzel 178 vorgesehen, das auf der innen liegenden
Nabe des Zahnrades 148 sitzt. Das Ritzel 178 ist nicht auf der Platte 166 angebracht, sondern ragt durch eine darin befindliche
öffnung 188 hindurch, so daß sich das Zahnrad 178 bei der in Fig. 4 dargestellten Stellung der Platte 166 mit dem
Zahnrad 176 im Eingriff befindet. In dieser Stellung treibt das Vorgelege das Zahnrad 170 und die fest damit verbundene Welle {
160 in Vorwärtsrichtung an. Wird die Platte 166 um die Achse 168 entgegen dem Uhrzeigersinn in die in Fig. 5 dargestellte
Lage geschaltet oder geschwenkt, kommt das Ritzel 174 mit dem Ritzel 178 in Eingriff, so daß das Zahnrad 170 und die Welle
in Rückwärtsrichtung angetrieben werden. Da das Ritzel 178 auf
dem Zahnrad 148 sitzt, und da dieses durch das Ritzel 70 angetrieben
wird, welches wiederum vom Motor 68 angetrieben wird, so folgt daraus, daß der Motor 68 die Welle 160 und somit auch
die damit verbundenen Räder 162 abhängig von der Stellung der
Platte 166 entweder in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung an-
009848/0090
treibt. Die Platte 166 läßt sich zusätzlich in eine (nicht dargestellte)
Zwischenlage schalten, in welcher das Ritzel 178
weder mit dem Ritzel 174 noch mit dem.Ritzel 176 in Eingriff
steht. In dieser Stellung (Leerlauf) erfolgt kein Antrieb der Welle 160.
Zum Schalten der Platte 166 zwischen den in -^ig. 4 und 5
dargestellten Positionen trägt der Hebel 104 seitlich einen
Federdraht 182, dessen freies Ende in einer Öffnung 184 der
Platte 166 steckt. Schwenkt der Hebel 104 um seinen Drehpunkt 106, bewirkt der Federdraht 182 die Schaltung der Platte.166.Gemäß
Fig. 11 steuert die Nockenkante 48 die Bewegung des Hebels 104, wobei die Nocken drei Höhen haben, und zwar eine Höhe für
die Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs, eine für die Rückwärtsbewegung und eine für eine neutrale Stellung (Leerlauf)· Die Nockenkante
50 auf der anderen Seite steuert den Hebel 100, und auch
hier sind drei Nockenhöhen vorgesehen, und zwar eine für die Links-Richtung, eine für die Gerade aus -Richtung und eine für
die Rechts-Richtungi Es ist wichtig, daß der Federdraht 182
für die Schaltung der Platte 166 genügend Steifigkeit hat, um eine sichere Schaltung in die Jeweilige Stellung zu gewährleisten.
Ohne dieses Federn wäre es äußerst schwierig, den gewünschten Schaltvorgang durchzuführen.
Die Wirkungsweise des Fahrzeugs 10 ist zusammenfassend folgende: Die Karte 46 wird von Hand in den Schiitζ-44 eingeführt. Zur
Erleichterung des Eintritts zwischen die zylindrischen Abschnitte 102 und 108 ist sie an ihrer Vorderkante mit Abschrägungen
versehen. Wenn das vordere Ende der Karte den Abschnitt 88 des
009848/0090
Bügels 84 erreicht hat, drückt sie diesen nach oben, so daß
eine Berührung des Kontaktabschnittes 86 mit dem leitenden
Bügel 82 erfolgt» wodurch der Stromkreis zum Motor 68 geschlossen wird. Gleichzeitig wird die Vorderkante der Karte von den
Walzen 52 und 64 erfaßt. Bei laufendem Motor 68 wird die Walze
64 über das Getriebe 72 mit einer relativ niedrigen Drehzahl angetrieben, und die Karte somit kontinuierlich vorgeschoben.
Bei Vorschub der Karte steuert die Nockenkante 48 aufgrund der Abtastbewegung des zylindrischen Abschnittes die Bewegung des
Hebels 104, wobei der zylindrische Abschnitt durch federnde Mittel 110 gegen die Nockenkante 48 gedrückt wird. Bewegt sich
der Hebel 104 zwischen den durch die Nockenkante 48 definierten Stellungen, so schaltet der Federdraht 182 die Platte 166 zwischen
den in Fig. 4 und 5 dargestellten Positionen, wobei die Nockenkante bestimmt, ob der Motor die Hinterräder 162 in Vorwärts-
oder Rückwärtsrichtung oder gaaJnicht antreibt.
Gleichzeitig steuert die gegenüberliegende Nockenkante 50 die Bewegung des Hebels 100, der über eine Zapfen-Schlitz-Verbindung
die Stellung der Spurstange 114 und damit die Fahrtrichtung bestimmt. In Geradeaus-, Links- oder Rechtsstellung wird die
Spurstange 114 durch die beschriebenen Arretierungsmittel gehalten.
Zusätzlich wird das Fahrverhalten dadurch verbessert, daß die Vorderräder 132 unabhängig voneinander abgefedert sind,
wodurch ein besserer Bodenkontakt der Vorderräder gegeben ist, wenn die Fahrbahn des Fahrzeuges nicht eben ist·
Nach Einsetzen der Programmkarte fährt das Fahrzeug,gesteuert
durch die Nockenreihen an den beiden Längerändern, bis die Karte durch das Walzenpaar 52, 64 hindurohtransportiert ist. Nachdem
009848/0090
die Programmkarte das Walzenpaar verlassen hat, wird der elektrische
Kontakt zwischen dem Bügel 84- und dem Kontaktstreifen 32 wieder geöffnet und auf diese Weise der Motor abgeschaltet.
Es ist offensichtlich, daß der Spielwert des erfindungsgemäßen Fahrzeuges sehr hoch ist, da die Nockenreihen und damit die
Lenkbewegungen und Antriebsbewegungen beliebig variiert werden können und das Kind ohne Schwierigkeiten eigene Programmkarten
entwerfen und entsprechende Nockenreihen ausschneiden kann.
.00.9848/00 9 0
Claims (1)
- AnsprücheMotorgetriebenes Spielfahrzeug mit wenigstens einem lenkbaren Rad und im Fahrzeug angeordneten Mitteln, mit denen die Lenkbewegungen nach einem vorgegebenen Programm durchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrgestell (12) ein Schlitz (44) zur Aufnahme einer streifenförmigen Programmkarte (46) vorgesehen ist, die entlang einer Längskante eine Nockenreihe (50) aufweist, daß Mittel (52, 64) { vorgesehen sind, mit denen die Programmkarte in Längsrichtung durch den Schlitz hindurchtransportierbar ist, daß am Fahrgestell ein doppelarmiger Hebel (100) schwenkbar gelagert, dessen einer Arm unter Vorspannung in der Bahn der Nockenreihe der Programmkarte liegt und dessen zweiter Arm mit dem lenkbaren Rad in Verbindung steht.2. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1,mit zwei lenkbaren Rädern, die über eine Spurstange miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm des doppelarmigen Hebels (100) mit der Spurstange (114) in Verbindung steht. .3* Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell (12) und an der Spurstange (114) zusammenwirkende Mittel angeordnet sind, die die Spurstange (114) entriegelbar in wenigstens einer Lenkstellung arretieren.4· Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Transport der Programmkarte am Fahrgestell ein motorgetriebenes Walzenpaar (52, 64) angebracht ist, und ■ daß Kontaktmittel vorgesehen sind, die duroh die Programm-009848/0090karte 46 geschlossen werden und den Motor (68) mit Strom versorgen, wenn die Programmkarte in den Schlitz (4-4·) bis zum Eingriff mit dem Walzenpaar eingeschoben ist.5. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 4, mit einem Paar lenkbarer Vorderräder und einem Paar motorgetriebener Hinterräder, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (68) gleichzeitig über ein Getriebe mit den Hinterrädern (162) und dem Transportwalzenpaar treibend verbunden ist.6. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch die die Vorderräder (132) so angebracht sind, daß sie relativ zum Fahrgestell unabhängig voneinander begrenzte Vertikalbewegungen ausführen können, und daß federnde Mittel vorgesehen sind, welche die Vorderräder normalerweise in ihre unteren Endlagen drücken.Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Programmkarte (46) an ihrer zweiten Längs Kante mit einer zweiten Nockenreihe (48) versehen ist, daß am Fahrgestell ein zweiter schwenkbar gelagerter doppelarmiger Hebel angeordnet ist, dessen einer Arm unter Vorspannung in der Bahn der zweiten Nockenreihe (48) liegt, daß zwischen dem Motor (68) und den Hinterrädern (162) umschaltbare Getriebemittel angeordnet sind, mit denen die Hinterräder entweder vorwärts oder rückwärts angetrieben werden, und daß der zweite doppelarmige Hebel einen zweiten mit den Umschaltmitteln zusammenwirkenden Arm aufweist.009848/00908. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm des doppelärmigen Hebels (104) Federmittel aufweist, durch die die Umschaltmittel in den Schaltstellungen federnd gehalten werden.9. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den sich im wesentlichen in Längsrichtung des Fahrgestells erstreckenden ersten Armen der beiden doppelarmigen Hebel eine die Vorspannung erzeugende Feder (110) angeordnet ist.10. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebemittel in eine Zwischenstellung schaltbar sind, in der keine getriebliche Verbindung zwischen dem Motor und den Hinterrädern besteht.009 8 4 8/0090
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US81781469A | 1969-04-21 | 1969-04-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1957503A1 true DE1957503A1 (de) | 1970-11-26 |
Family
ID=25223938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691957503 Pending DE1957503A1 (de) | 1969-04-21 | 1969-11-15 | Motorgetriebenes Spielfahrzeug mit wenigstens einem lenkbaren Rad |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3482352A (de) |
BE (1) | BE739178A (de) |
BR (1) | BR6912487D0 (de) |
CH (1) | CH500737A (de) |
DE (1) | DE1957503A1 (de) |
ES (1) | ES152175Y (de) |
FR (1) | FR2039307A1 (de) |
GB (1) | GB1226074A (de) |
IL (1) | IL32952A0 (de) |
NL (1) | NL6914130A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3600851A (en) * | 1970-04-27 | 1971-08-24 | Ideal Toy Corp | Toy vehicle |
GB2041769B (en) * | 1979-02-15 | 1982-12-22 | Ideal Toy Corp | Wandering drone car |
GB2181066A (en) * | 1985-10-08 | 1987-04-15 | Smartoy Manufacturing Company | Steerable toy motor vehicle |
GB2206808A (en) * | 1987-07-10 | 1989-01-18 | New Bright Ind Co Ltd | Toy vehicle |
US7833081B2 (en) * | 2005-11-07 | 2010-11-16 | Mattel, Inc. | Toy vehicle having fanciful facial expression |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2729026A (en) * | 1950-01-20 | 1956-01-03 | Ollie F Slaby | Self-steering vehicle |
US2581109A (en) * | 1950-11-21 | 1952-01-01 | Robert L Kenngott | Composite cam and cam follower mechanism |
US2775848A (en) * | 1956-06-29 | 1957-01-01 | Jay V Zimmerman Company | Self-steering toy vehicle |
US3131508A (en) * | 1960-12-30 | 1964-05-05 | Sam P Brown | Programming device for toys, vehicles and the like |
US3050904A (en) * | 1961-02-16 | 1962-08-28 | Pre Controls Inc | Mobile toy vehicle |
US3102363A (en) * | 1962-01-08 | 1963-09-03 | Auburn Rubber Co Inc | Electric robot toy |
US3252247A (en) * | 1962-11-09 | 1966-05-24 | Richard C Miller | Program car |
-
1969
- 1969-04-21 US US817814A patent/US3482352A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-08-28 GB GB1226074D patent/GB1226074A/en not_active Expired
- 1969-09-05 IL IL32952A patent/IL32952A0/xx unknown
- 1969-09-17 BR BR212487/69A patent/BR6912487D0/pt unknown
- 1969-09-18 NL NL6914130A patent/NL6914130A/xx unknown
- 1969-09-19 CH CH1421169A patent/CH500737A/fr not_active IP Right Cessation
- 1969-09-19 FR FR6932060A patent/FR2039307A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-09-22 BE BE739178D patent/BE739178A/xx unknown
- 1969-09-26 ES ES1969152175U patent/ES152175Y/es not_active Expired
- 1969-11-15 DE DE19691957503 patent/DE1957503A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2039307A1 (de) | 1971-01-15 |
US3482352A (en) | 1969-12-09 |
CH500737A (fr) | 1970-12-31 |
ES152175U (es) | 1969-12-01 |
BE739178A (de) | 1970-03-02 |
IL32952A0 (en) | 1969-11-30 |
NL6914130A (de) | 1970-10-23 |
GB1226074A (de) | 1971-03-24 |
BR6912487D0 (pt) | 1973-02-01 |
ES152175Y (es) | 1970-09-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2604609B2 (de) | Rasenmäher | |
DE2045028B2 (de) | Plattenbandförderer | |
DE2851550C2 (de) | ||
DE701796C (de) | Lenkeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE4226506B4 (de) | Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge | |
DE2542682A1 (de) | Foerdervorrichtung mit einer geschlitzten fahrbahn und wenigstens einem darauf passenden, durch den schlitz der fahrbahn gefuehrten fahrzeug | |
DE2937634A1 (de) | Spielfahrzeug | |
DE1957503A1 (de) | Motorgetriebenes Spielfahrzeug mit wenigstens einem lenkbaren Rad | |
DE3843693A1 (de) | Lenkmechanismus fuer fahrzeughinterraeder | |
DE1950558C3 (de) | Schalteinrichtung für ein zweigängiges Verteilergetriebe für Fahrzeuge | |
DE2111956A1 (de) | Spielfahrzeug | |
DE69102456T2 (de) | Schalthebelgriff mit zwei Drehringen, insbesondere für Kraftfahrzeugschaltern. | |
DE3722284C2 (de) | ||
DE8015801U1 (de) | Spielfahrzeug | |
DE69702621T2 (de) | Verbesserungen an Schlössern für Kraftfahrzeuge | |
DE3831275A1 (de) | Wendeeinrichtung fuer foerderstrecken | |
DE2717448C3 (de) | Mitnehmer für Kettenbänder von Kratzförderern, insbesondere des Berg- und Tunnelbaus | |
DE1936368A1 (de) | Miniatur-Spielzeug-Fahrzeug | |
DE2753993C2 (de) | Spiel mit Fahrzeugen | |
DE102019105291A1 (de) | Spielzeugauto | |
DE2753994A1 (de) | Spiel mit fahrzeugen | |
DE69915408T2 (de) | Schalthebelvorrichtung | |
DE69210573T2 (de) | Abschneidescherenmechanismus für eine Glasformmaschine | |
DE4122192C2 (de) | Vorrichtung zum Einziehen von Materialbahnen in Rotationsdruckmaschinen | |
DE3144676A1 (de) | Transportbahn |