DE2103739A1 - Rechenreiniger mit elektromotorischem Antrieb einer parallel zum Rechen verfahrbaren und diesem gegenüber schwenkbaren Harke - Google Patents

Rechenreiniger mit elektromotorischem Antrieb einer parallel zum Rechen verfahrbaren und diesem gegenüber schwenkbaren Harke

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

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Description

  • B E S C H R E I B U N G Erfindungsgegenstand ist ein Rechenreiniger, mit elektromotorischen Antrieb einer parallel zum Rechen verfahrbaren t@@d diesem gegenüber Schwenkbaren Harke.
  • Derartige Rechenreiniger haben die Aufgabe, die vom Wasserreinigungsrechen festgehaltenen Schmutzstoffe zu entfernen und meist über Flur in ein entsprechendes Fördermittel abzugeben.
  • Im Laufe der rechnischen Entwicklung sind unzählige Ausführungsformen von Rechenreinigern entstanden. Insbesondere wurden und werden die Rechenreiniger dadurch Zugmittel von eines fest/angeordneten $Antrieb auf und ab verfahren. Da die Zugmittel meist mindestens paarweise vorgesehen sind und sich während längerer Betriebszeiten ungleichmäßig längen, bedürfen derartige Rachenreiniger regelmäßiger Kontrolle und Wartung.
  • Bei einem anderen Rechenreiniger wurden deshalb die Zugmittel durch ein Antriebssystem in Form von festangeordneten Triebstöcken und in die Triebstöcke eingreifenden Ritzeln, welche mit dem Rechenreiniger eine konstruktive Einheit bildeten, ersetzt. Mit diesen System wurde ein nahezu wartungsfreier Antrieb geschaffen. Gegenüber den vorererwähnten Zugmitteln bedeutet jedoch die Benutzung von Triebstücken und Triabstockritzeln einen wesentlich erhöhten technischen Aufwand, dessen Kosten nicht in jedem Fall verantwortet werden können.
  • Erfindungsaufgabe war es deshalb, einen Rechenreiniger mit einem derartigen Antriebesystem auszrüsteh, daß die Zugmittel oder das den Zugmitteln äquivalente System so ausgebildet sind, daß es auch während längerer Betriebszeiten ohne Längung bleibt und aus einfach gestalteten und nahezu wartungsfreien Bauteilen besteht.
  • Die Erfindungsaufgabe wird durch die Benutzung einee Antriebs in Form eines Linear-Motors aus Leiter- und Spulsnteil oder durch Verwendung von mehreren parallel oder hintereinandergeschalteten, derartigen Linear-Motoren oder ihren Elementen gebildet Der Linear-Motor besitzt mehrere Eingenschaften, die für die Erfüllung der Erfindungsaufgabe einzeln und zusammen vorteilhaft sind. Er besteht im Wesentlichen nur aus einem elektrischren Spulenteil oder einem äquivalenten Element zur Erzeugung eines wandernden Magnetfeldes sowie einem mit dem wandernden Magnetfeld im Eingriff stehenden und gegenüber den elektrischen Element relatic beweglichen Leiterteil. Drehende Teile wie bei anderen üblichen Antriebsmotoren entfallen. Daa Gewicht des Linear-Xotors ist gegenüber Motoren mit drehbarer Äbtriebawelle bei einer gegebenen Leistung klein. Dadurch eignet sich der Antrieb insbesondere zur Befestigung auf bewegten Bauteilen.
  • Außerdem gehören sur Lösung der Erfindungsaufgabe verschiedene Anordnungen von an sich bekannten, bzw. in dieser Anordnung erstmalig eingesetzten Elementen. Bei Benutsung eines Linear-Motors stellt das Leiterteil das eigentliche Zugelement dar und kann daher vorteilhaft mit geringem Materialvolumen ausgebildet werden0 Auch bei Stromausfall oder bei Abschaltung des Antriebsstromes nuß eine sichere Haltestellung des Rechenreinigere in seiner Jeweiligen Lage gewährleistet sein. Erfindungsgemäß wird daher der Linear-Motor so mit einer mechanischen und / oder elektrischen Blockierungsvorrichtung angeordnet, daß sie in Abhängigkeit von dem Betriebssustand des Motore automatisch getätigt wird.
  • In einer vorzugsweise benutzten Bauform ist das Leiterteil geradlinig ausgebildet, so daß auch die Relativbewegungen zwischen Leiterteil und Spulenteil geradlinig sind. In einer anderen Ausführungsform, z.B. wenn der Rechenreiniger für seine Schwenkbewegung vom Rechen und sum Rechen auf einer geschlossenen Bahn geführt ist, ist das Leiterteil in einer entsprechenden Kurvenbahn gebildet, so daß such die Relativbewegung zwischen Leiterteil und Spulenteil dem geometrischen Verlauf der geschlossenen Führungsbahn folgen kann. Insbesondere kann das Leiterteil bogenförmig gestaltet sein oder aus einer Reihe gelenkig verbundener Einzelteile bestehen, die imerhalb des Spulenteils r%it geradlinig 1, außerhalb des Spulenteil. nach Bedarf geradlinig oder kurvenförmig geführt werden können.
  • Bei verschiedenen Anwendungsfällen kann es verteilhaft sein, verschiedene Eingriffslagen von Spulenteilor und zugeordnetem teil Leiter zu wählen. In vielen Fällen ist es vorteilhaft, einen ringförmig oder hülsenförmig gestalteten Spulenteilor und einen teil Leiter, welcher durch das Zantrum des Ringes verläuft, zu ver-wenden.
  • Bei anderen Anwendungsfällen, besonderers bei komplizierten Führungsbahnen für den Rechenreiniger, kann des Spulenteil o or auch U-förmig oder eben ausgebildet sein und es kann teil dann das Leiter entsprechenden in Inneren des U-Profils oder nur teilweise innerhalb des U-Profils oder parallel zum ebenen Profil des Linear-Motors im Eingriff stehen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in vorteihaften Ausführungsformen in der Zeichnung dargestellt. Im einzelnen zeigen in schematischen Seitenansichten: Fig. 1 Rechenreiniger mit gelenkig angeordneter Führungsbahn.
  • Fig. 2 Rechenreiniger mit gelenkig angeordneter, durch einen Stellantrieb betätigter Harke.
  • Fig. 3 Rechenreiniger mit @@@ ringförmig geschlossener Führungsbahn.
  • Fig. 4 Rechenreiniger mit in Antriebsnähe geführter Harke.
  • In Fig. 1 ist im Kanal (1) ein ##ch##en @ @ @ @ @ (2) angeordnet. Die von Rechen @ festgehaltenen Schmutzstoffe werden durch den Rechenreiniger nach oben geführt und in ein Förderelement, z B eine Spilirinne (16) abgeworfen Der Rechnreiniger besteht aus einem Wagen (12), einer Harke (13) sowie den Antriebselementen, welche in diesem Fall aus dem Spulenteil (3) und dem als Zugmittel verwendeten Leiterteil (4) gebildet sind. Das Spulenteil (3) ist hier fest mit der Führungsbahn (7) verbunden. Das Leiterteil (4) führt durch das Innere des Spulenteils und ist am Wagen gelenkig befestigt. In konstruktiver Einheit ist dem Spulenteil (3) eine Blockierungsvorrichtung (5) zugeordnet, welche vorzugsweise selbsttätig bei Stromausfall oder bei Abschaltung des Antriebsstromes die Relativlage zwischen Spulenteil und Leiterteil fixiert.
  • Außerdem ist in diesem Beispiel die Führungsbahn (7) durch ein Gelenk (8) mft annähernd horizontaler Achse an den feststehenden Bauteilen (lo) befestigt. Außerdem wird die Führungsbahn (7) durch ein Verbindungselement an den feststehenden Bauteilen (lo) abgestützt, wobei hier das Verbindungselement als Stellantrieb wiederum durch ein Spulenteil (9) mit einem zugehörigen Leiterteil (17) gebildet ist.
  • Bei der Aufwärtsfahrt des Rechenreinigers befinden eich die Bauteile in der Lage, wie ei. in Fig. 1 abgebildet ist. Für die Abwärtsfahrt wird das Spulenteil (9) des Verbindungselementes betätigt, eo daß die Führungsbahn in die gestrichelt gezeichnete Lage (18) ausschwenkt. In der untersten Stellung der Harke wird durch erneute Betätigung des Spnlenteils (9) die Fuhrungsbahn (7) wieder zurückgeschwenkt in die eigentliche Reinigungsstellung, welche ausgezogen gezeichnet ist. Bei starker Verschmutzung des Rechens kann vorteilhaft jedoch auch jede Zwischenlage durch den Stellantrieb erreicht werden und zwar entweder durch eine automatische Steuerungsvorrichtung in Abhängigkeit von den auftretenden Widerstandekräften an der Harke oder durch Hand steuerbar in Abhängigkeit von der von außen erkennbaren Verschmutzung am Rechen.
  • Eine solche Maßnahme kann vorteilhaft in den Fällen angewendet werden, wenn in unterschiedlichen Höhen des Wasserreinigungsrechnes mit Schmutzstoffanlagerung zu rechnen ist. Hierfür kann der Reinigungsvorgang so gesteuert werden, daß die Abwärtsfahrt an der Stelle der größten Schmutzstoffanhäufung beendet wird und der Einschwenkvorgang und der Reinigungsvorgang an dieser Stelle so lange wiederholt wird, bis die Schmutzstoffe abgebaut sind.
  • Solche Verschmutzungen finden sich beispielsweise bei Wasserreinigungsrechen für Flußraftwerke, bei welchen häufig nur eine starke Schwiznstoffansammlung auftritt.
  • In Fig. 2 ist ebenfalls ein Rechenreiniger mit gerander Führungsbahn dargestellt. Hier wird jedoch der Schwenkvorgang der Harke (13) gegenüber deui Wagen (12) durch einen otellantrieb, z,d. in Form Spulenteil (1@) eines Linear-Motors vorgenommen, dessen / auf das Verbindungselement, hier in Form eines Leitet (19), zwischen der mit dep Wagen (12) gelenkig verbundenen Harke (13) wirkt. Da sich der Linear-Notor gleichzeitig als Feder und Puffer eignet, kann diese Anordnung vorteilhaft auch als Überlastschutz angesehen werden. Hierfür ist durch die Normalstellung des Stellantriebs eine Anpresskraft zwischen Wagen und Harke gegeben wie sie beispielsweise in Fig. 1 durch eine ich bekannte Federanordnung (20) erreicht wird. Der Reinigungsvorgang gemäß der Anordnung nach Fig. 2 erfolgt in Übereinstimmung mit der aus anderen Konstruktionen / an sich bekannten Schwenkbewegung der Harke gegenüber den feststehenden Bauteilen bzw. sesenüber dem Wagen.
  • In Fig. 3 ist eine der vielen möglichen Ausbildungsformen einer ringförtwi geschlossenen Führungsbahn dargestellt, welche hier die Schwenkbewegung der Harke hervorruft. Der Wagen (21) wird vorteilhaft in einer geraden Führungsbahn (22) durch die Betätigung des Zugelementes auf und ab bewegt. In dieser Anordnung geht die ringförmig geschlossene Führungsbahn (24) teilweise in die gerade Führungsbahn (22) über und die Übergänge sind durch (23) Weichen (25) gesichert. Die gelenkig angeordnete Harke wird einerseits durch den Wagen, andererseits durch Führungselemente (6), z.B. in Form von Rolle, so geführt, daß sie bei der Aufwärtsfshrt am Rechen entlang, bei der Abwärtsfahrt jedoch in einem gewissen Abstand voirr Rechen verläuft. Eine entsprechende Anordnung läßt sich auch bei anderen ringförmiGen Führungsbahnen ohne Weichensteuerungen erreichen, wie sie beispielsweise in der anfangs erwähnten Ausführung eines Rechenreinigers mit Triebstöcken und umlaufenden Triebstockritzeln gegeben ist.
  • Vorteilhaft an der Anwendung von Linear-Motoren als Antriebselemente für Rechenreiniger sind die einfache Bauart und drr damit verbundene niedrige Konstruktionsgewicht. Wenn der Antrieb oder di.
  • Antriebe auf den bewegten Teilen befestigt sind, wird die aus den Konstruktionsgewicht resultierende Verlustleistung klein gehalten. Vorteilhaft ist aber auch die Charakter istik der Linear-Motore, welche hohe Antriebskräfte bei kleinen Geschwindigkeiten aufweisen, so daß bei geringer Versehmutsung geringe Kräfte wirksam seind, bei hoher Verschmutzung ausreichende Kraftreserven im Antrieb vorhanden sind. In einfachster Weise läßt sich auch die Gesehwindigkeit des Reinigungsvorgangs durch elektrische Steuerung in weiten Grenzen beliebig einstellen, da von der veränderten Antriebsleistung keine drehenden Bauteile oder die gegen Uberlastung empfindlichen Ketten oder Triebstöcke bekannter Vorrichtungen betroffen sind. Die als Zugelement vorgesehenen Leiter sind mechanisch die einfachsten und damit an höchsten belastbaren Bauteile, welche an dieser Stelle denkbar sind. Durch ihre gelenkige Anordfiung, wie sie in den meisten Fällen leicht vorgesehen werden kann, wird eine ausschließliche Zugbeanspruchung dieser Zugmittel erreicht.
  • In Fig. 4 schließlich ist ein Rechenreiniger beispielsweise dargestellt, bei welchem auf Führungsbahnen völlig verzichtet wurde. Hierfür ist das Leiterteil (26) in der Nähe des Spulenteils (27) durch Führungselemente (28) so geführt, daß das Leiterteil (26) als ausschließliches Zug- und Halteelement für die Harke (14) dienen kann. Die Grundplatte (29) des Spulenteils (27) ist in einem Gelenk (30) an dem feststehenden Rahmen (31) einerseits und durch einen Stellantrieb, welcher beispielsweise wiederum aus einem Spulenteil (32) und einem Leiterteil (33) besteht, gelagert.
  • Durch das Konstruktionsgewicht der ganzen Vorrichtung oder durch ein Zusatzgewicht (34) wird der gesamte Reehenreinigermechanisunis in der Normalstellung in der Reinigungsstellung gehalten. Hierfür können zusätzlich Anschläge (35) feststehend angeordnet sein Der Schwenkvorgang wird durch Betätigung des Stellantriebs vorgenommen, so daß die Harke im ausgeschwenkten Zustand nach unten geführt werden kann. In der untersten Stellung der Harke wird der Stellantrieb in der entgegengesetzten Richtung betätigt, so daß d8 Arbeitsspiel erfolgen kann.
  • Bei Überlastung kan die Harke ausweichen, wobei die Federungseigenschaft des Linear-Motors im Stellantrieb vorteilhaft ausgenützt wird. Ebenso ist Mit dieser Anordnung die bereits oben erwähnte Steuerung des Reinigungsvorgangs leicht möglich, an einer beliebigen Stelle des Wassereinigungsrechens den Reinigungsvorgang beliebig zu wiederholen. Vorteilhaft bei dieser Ausführung ist die Anordnung des gesamten Mechanismus in Höhe des Bedienungsflurs und die ausschließliche Erzeugung von Zugkräften im Reinigungssystem. Hierdurch kann die Konstruktion besonders leicht ausgebildet sein. Außerdem entfällt gegenüber bekannten Rechenreinigern mit Führungsbahnen die Anpassung der bewegten und feststehenden Teile bei der Montage.
  • Deshalb läßt sich ein Rechenreiniger nach dieser Anordnung besonders leicht bei Wasserreinigungsrechen Mit großer Breite auf einer Querfahreinrichtung anordnen.
  • * die Harke in den Rechen eingreift und Liste der verwendeten Ausdrücke 1 Kanal 2 Rechen 3 9 11 27 32 Spulenteil 4 17 19 26 33 Leiterteil 5 Blockierungsvorrichtung 6 28 Führungselemente 7 Führungsbahn 8 30 Gelenk 10 feststehende Bauteile 12 21 Wagen 13 1 23 Harke 16 Spülrinne 18 ausgeschwenkte Stellung der Führungsbahn 20 Federanordnung 22 gerade PUhrungsbahn 24 ringförmig geschlossene Fühlrungsbahn Weichen 29 Grundplatte 31 feststehender Rahmen 34 Zudsatzgewicht 35 Anschläge

Claims (12)

  1. A N S P R Ü C H E e 1. Rechenreiniger mit elktromotorischem Antrieb einer parallel zum Rechen verfahrbaren und diesem gegenüber schwenkbaren Harke, dadurch gekennzeichnet, daß die Starke mit dem einen Teil eine. aus Leiter - und Spule teil zusammengesetzten Linear-Motors verbunbden ist.
  2. 2. Rechenreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Harke in den eingenommenen Lagen mit einer Blockierungsvorrichtung feststellbar ist.
  3. j. echenreintger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierungsvorrichtung am Linear-Motor angeordnet ist.
  4. 4. Rechenreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiterteil bogenförmig gestaltet ist.
  5. 5. Rechenreiniger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, -teil daß das Leiter eine geschlossene Kurve bildet.
  6. 6. Rechenreiniger nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Harke zusätzliche Führungselemente aufweist.
  7. 7. Rechenreiniger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente in an sich bekannter eine in einer geschlossenen Führungebahn geführt sind.
  8. 8. Rechenreiniger nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verfahrbewegung das Spulenteil an der Harke befestigt ist, und daß das Leiterteil festeht.
  9. 9. Rechenreiniger nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schwenkbewegung ein zusätzlicher Linear-Motor angeordnet ist.
  10. 10. Rechenreiniger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn schwenkbar ausgebildet und mit dem Leiterteil des Linear-Motors verbunden ist.
  11. 11. Rechnreiniger nach Anspruch 9, dadurch rrekennzeichnet, daß bei einer Schwenklagerung der Harke an einem in einer Pührungsbahn verfahrbaren Wagen der Linear-Motor zwischen ?fark. und Wagen angreift.
  12. 12. Rechnreiniger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Linear-Motor für die Verfahrbewegung an einem feststehenden Rahmenteil schwenkbar gelagert ist, ud daß der Linear-Motor für die Schwenkbewegung zwischen diesem Rahmenteil und dem Linear-Motor für die Verfahrbewegung abgreift.
    L e e r s e i t e
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