DE1943679A1 - Pneumatische Reinigungsanlage fuer Textilmaschinen mit Kabelanschluss - Google Patents
Pneumatische Reinigungsanlage fuer Textilmaschinen mit KabelanschlussInfo
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H11/00—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
- D01H11/005—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
- D01H11/006—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum pneumatischen Reinigen von Textilmaschinen mit einer an oder über
einer Maschinenreihe angeordneten Schienenbahn und einem auf dieser verfahrbaren, einen elektrischen Antrieb
aufweisenden, mit einer stationären Stromquelle über ein längs der Schienenbahn verlaufendes Kabel
verbundenen pneumatischen Gerät, wobei das Kabel zwischen einem positionsfesten Schienen-Ausführungspunkt
und dem Anschluß am pneumatischen Gerät eine Umkehrschlaufe bildet.
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Der bei Textilmaschinen, insbesondere Spinnmaschinen, -..
entstehende Faserflug und dergleichen wird heute fast ausschließlich durch über die Maschinen hinwandernde
pneumatische Reinigungsgeräte durch Blasen aufgewirbelt und durch Saugen entfernt. Das über die Maschinen
hinwandernde pneumatische Gerät weist zu diesem Zweck in der Hegel bis zum Boden herabreichende Saugschläuche
sowie mit ihren Blasstrahlen die Maschine"
in allen Höhen beaufschlagende Blasorgane auf. Der von den Saugorganen aufgenommene Faserflug wird in der Regel auf einem mit dem pneumatischen Gerät mitgeführten
oder einem stationär angeordneten Filter abgeschieden. Von den Filtern wird der Faserflug dann automatisch
oder manuell periodisch entfernt*
Während die Reinigungswirkung durch die beschriebenen
Reinigungsanlagen heute im wesentlichen als zufriedenstellend empfunden wird, erscheint der Antrieb des fahrbaren pneumatischen Reinigungsgerät es noch verbesserungsbedürftig.
Die meisten bekannten fahrbaren Reinigungsgeräte führen ihren eigenen elektrischen Antrieb für das Fahrwerk
und das Gebläse in Form mindestens eines Elektromotors
mit sich. Dieser Motor nimmt dann bei den meisten bekannten
Vorrichtungen seinen Strom von einer längs der Schienenbahn verlaufenden Schiene über einen Schleifkontakt
ab (vgl. DAS 1 176.337). Diese Art des Antriebes hat Jedoch den Nachteil, daß eine Funkenbildung nie ganz ausgeschlossen werden kann, wodurch in den schon an sich
sehr feuergefährdeten Textilbetrieben eine erhöhte Ge-
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fahrenquelle entsteht. Hinzu kommt auch als Nachteil
des "beschriebenen Antriebes, daß bei der Installation
der Stromschienen die besonderen VDE-Vorschriften für
Kleinspannungsanlagen zu berücksichtigen sind, was
den wirtschaftlichen Aufwand erhöht.
Es wurde daher auch schon eine pneumatische Reinigungsanlage bekannt (z. B. US-Patent 3 317 94-7), bei welcher
das Gebläse stationär angeordnet und das fahrbare Gerät
mit diesem über längenveränderliche Bohre verbunden ist,
wobei der Antrieb des Fahrwerkes dann über einen Seilzug vorgenommen wird. Diese Anlage vermeidet zwar die
durch die Stromschiene bedingten Nachteile, erfordert aber für die Führung der längenveränderlichen Rohre eignen beträchtlichen technischen und wirtschaftlichen Aufwand.
' ■
Zur Vermeidung der Stromschiene wurde auch schon ein
fahrbares pneumatisches Reinigungsgerät bekannt (z. B.
britische Patentschrift 1 o54 616), bei welchem ein
Schwungmassenantrieb oder eine elektrische Batterie zum Antrieb des Fahrwerkes und der Gebläse auf dem fahrbaren
Gerät mitgeführt werden, die dann periodisch an einer
stationären Station aufgeladen werden· Auch diese bekannte Anlage ist jedoch technisch-konstruktiv und wirtschaftlich recht aufwendig.
Zur Vermeidung der dargestellten Nachteile wurde schließlich
auch ein fahrbares pneumatisches Reinigungsgerät bekannt, welches zwar einen eigenen Antriet» für das Fahrwerk;
und das Gebläse in Form von Elektromotoren mit sich
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führt, jedoch den Strom für die Elektromotoren nicht
über einen Schleifkontakt von einer Stromschiene an der Schienenlaufbahn abnimmt, sondern statt dessen
mit einer stationären Stromquelle über ein längs der Schienenbahn verlaufendes Kabel verbunden ist, welches
zwischen einem positionsfesten Ausführungspunkt in der
Schiene und dem Anschluß am pneumatischen Gerät eine Umkehrschlaufe bildet. Bei der bekannten Anlage ist
das Kabel ein Rundkabel, das in einer Schienenwanne verläuft,
die durch eine durchgehende Verbindung zwischen den zwei in einer horizontalen Ebene angeordneten
Geleisen gebildet wird. Da das Kabel schleifend in der Schienenwanne nachgeschleppt wird, unterliegt es unmittelbar
einer erheblichen Beanspruchung und Abnutzung. Außerdem bildet die relativ breite und geschlossene Schienenwanne
aber auch einen neuen Ablagerungsplatz für den an sich zu beseitigenden Faserflug, verhindert, daß das darunterliegende
Spulengatter der Textilmaschine durch Blasstrahlen vom verfahrbaren Reinigungsgerät beaufschlagt werden kann, und schafft überdies sehr ungünstige Lichtverhältnisse, weswegen oftmals zusätzliche Ausleuchtungsmöglichkeiten
geschaffen werden müssen. Insbesondere
werden aber auch die Ablagerungen des Paserflugs
in der geschlossenen Schienenwanne durch das sich ständig verdrehende Rundkabel aufgenommen, wodurch sich im Laufe
der Zeit eine.Versteifung des Kabels ergibt, die die Schlaufenbildung beeinträchtigt, zum Bruch des Kabels führen
oder dasselbe nach oben aus der Schienenwanne herausgleiten lassen kann. Schließlich führt die fortwährende Schlingenbildung
bei dem Rundkabel noch zu einer erheblichen
Verdrehung der Kabelphasen, wodurch z. B. Kurzschlüsse
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entstehen können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten
Anlagen zu vermeiden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß bei einer
Anlage der eingangs beschriebenen Art ein sich längs der Schienenbahn erstreckender Kabelführungskäfig vor*
gesehen ist, in welchem sowohl der zur Umkehrschlaufe hinlaufende als auch der von dieser weglaufende Teil des
Kabels geführt werden, und der einen durchgehenden Längsschlitz ^um Eingriff des das pneumatische Gerät mit dem
Kabel verbindenden Kabelführungshebels aufweist. Der Kabelführungshebel
ist nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung in sich schwenkbar ausgebildet, um bei der
Bildung der Umkehrschlaufe nach oben ausweichen zu können,
so daß eine etwaige Kabelbeschädigung vermieden wird.
Vorzugsweise hat der Kabelführungskäfig rechteckigen
Querschnitt, und ist das Kabel ein Flachkabel, dessen
Adern zweckmäßigerweise in einer Ebene senkrecht zur durch die beiden Kabelteile bestimmten Ebene angeordnet
sind. Schließlich ist es auch von Vorteil, den Kabelführungskäfig senkrecht anzuordnen, wodurch dann die Schie
nenbahn nach unten offen bleiben kann. .
Die zur Umkehrschlaufe hinlaufenden bzw. von dieser weglaufenden Kabelteile werden vorteilhafterweise in dem
Kabelführungskäfig entweder seitlich und/oder an ihrer
oberen und/oder unteren Außenfläche geführt.
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das Kabel aus der Schienenlaufbahn ausgeführt wird, liegt vorteilhafterweise in der Mitte.der Schienenbahn
und das Kabel hat vorteilhafterweise etwa die halbe Länge der Schienenbahn. Um auf alle Falle j'ede
Gefahr einer zu starken Zugbelastung des Flachkabels zu vermeiden, bildet das Kabel am Schienenausführungspunkt
außerdem noch eine durchhängende Schlaufe.
Mit den vorstehend dargelegten Merkmalen der Erfindung
ergibt sich, daß der Kabelanschluß bei der Bewegung des Reinigungsgerätes definiert geführt wird, und insbesondere
das Kabel abrollt, statt schleifend nachgeschleppt wird. Es ist unmittelbar ersichtlich, daß der
vom positionsfesten Ausführungspunkt zur Umkehrschlaufe hinlaufende Teil des Kabels keinerlei Gleitreibung unterliegt und bei dem von der Umkehrschiaufe wegführenden
Teil des Kabels durch ausschließliche seitliche Führung
die Gleitreibung auf ein Minimum beschränkt werden kann.
Diese Vorteile ergeben sich besonders, wenn der Kabelführungskäfig
vertikal angeordnet wird. Dann rollt das
Kabel auf der unteren Käfigfläche ab, während die obere
Außenfläche des Kabels keiner Anlage an einer Fläche des Käfigs bedarf. Die seitlichen Führungswände genügen
für die einwandfreie Führung·
Bei der Verwendung eines Flachkabels, beispielsweise
eines hochflexiblen vieradrigen Flachkabels, kann durch die Erfindung vermieden werden, daß sich die Stromphasen
ineinander drehen, wie dies bei den Bundkabeln der vorbekannten Geräte der Fall ist·
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Insbesondere ergibt sich jedoch durch die erfindungsgemäße
gesonderte Kabelführung die Möglichice it, die Laufschienen nach unten offen zu halten, und die waagerechten
geschlossenen Flächen auf ein Minimum zu reduzieren, so daß die Textilmaschine in vollem Umfang beblasbar
ist und auch keine nennenswerten Ablagerungsflächen für den Faserflug geschaffen werden.
Der Kabelführungskäfig muß selbstverständlich nicht unbedingt
einstückig ausgebildet werden, sondern es können auch separate schienenartige Käfige für ^jeden einzelnen
Kabelteil vorgesehen werden. Entsprechend liegt es auch im Rahmen der Erfindung, den Führungskäfig statt
vertikal, horizontal anzuordnen, wodurch sich Jedoch die schon geschilderten Nachteile einer erhöhten Gefahr der
Flugansammlung sowie der schlechteren Beblasbarkeit der Textilmaschine ergeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus
den nachstehend beschriebenen, in Figua,s3& dargestellten
Ausführungsbeispielen hervor» Hierbei zeigt;
Fig. 1 eine Seitenansicht dner Anlage nach der"
Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht von oben einer Schienenbahn mit Kabelführungskäfig nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Ansicht von vorn, teilweise im Schnitt,
einer Anlage nach der Erfindung,
Fig. 4 einen Teilschnitt gemäß A-A in Fig. 1,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch die Lauf schienenbahn,
und ;
Fig. 6 einen Detailschnitt durch einen Teil der Lauf-
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.- 8 -' ' ■■■■■■■
schienenbahn, des fahrbaren Gerätes und des Kabelführungskäfigs mit Darstellung
des Kabelfiihrungshebels.
In den Figuren ist als Beispiel einer zu reinigenden
Textilmaschine eine Ringspinnmaschine 1 dargestellt,
bei welcher der Spindelbereich mit 2, der Streckwerk sbereich mit J, das Spulengatter mit 4 und die "Vorratsspulen mit 5 bezeichnet sind.
Über der Ringspinnmaschine 1 ist auf Pfosten 14 eine
Laufschienenbahn 12-angeordnet, auf welcher das fahrbare
pneumatische Reinigungsgerät8 auf Laufrollen ,18
hin und her fahren kann.
In dem fahrbaren Reinigungsgerät 8 sind ein Gebläse 9
und ein Fahrwerksantrieb 1o angedeutet. Gebläse und Fahrwerk haben ihre eigenen Elektromotoren. Mittels des Gebläses .9 wird ein Blasstrahl über die Blasorgane 7 in die
Maschine gerichtet, und der Boden des Maschinensaäls über
die Saugorgane 6 abgesaugt.
Ein Kabel 11 ist an eine stationäre Stromquelle, hier in
Form eines mit dem Netz in Verbindung stehenden Motorschutzschalters
22, angeschlossen. Dieses Kabel 11 tritt bei einem Schienen-Ausführungspunkt 16 in die Laufschiene
12.ein und verläuft mit einem Teil 11' bis zu einer Umkehrschlaufe
und mit einem anderen Teil 11'' bis zu einem
Anschluß an den Elektromotoren des Fahrwerkes 1o; und des
Gebläses 9 des fahrbaren Eeinigungsgerätes 8.
Wie insbesondere aus Fig. 4 gut zu ersehen ist, ist das
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Kabel 11 ein Flachkabel, bei welchem die Adern 19 in einer Ebene senkrecht zur durch die Kabelteile 11'
und 11" bestimmten Ebene liegen. Das Flachkabel wird
in dem Kabelführungskäfig 15 derart geführt, daß es mit seiner unteren Außenfläche auf dem Boden des vertikal
angeordneten Kabelführungskäfigs 15 aufliegt und bei
der Bewegung des Reinigungsgerätes auf diesem abrollt,
während es mit seiner oberen Außenfläche nicht an der Decke des Käfigs anliegt, sondern lediglich durch die
Seitenwände geführt wird.
Es ist unmittelbar einsehbar, daß hierdurch die beim oberen Kabelteil 11'·' zwangsläufig vorhandene Gleitreibung
auf ein Minimum herabgesetzt wird.
In dem AusführungsbeispielK ist der Kabelführungskäfig
seitlich der Schienenbahn in vertikaler Lage angebracht. Dadurch ist es möglich, die zwei Geleise der Schienenbahn
nur auf Querstreben 13 zu lagern, die ihrerseits auf den Stützen 14 befestigt sind. Es ist damit möglich,
von oben zwischen den Geleisen auf das Spulengatter 4- bzw. die Vorratsspulen5 zu blasen, und insbesondere sind
die Flugansammlungsflächen auf ein Minimum reduziert.
Insbesondere in Fig. 6 ist noch zu erkennen, wie der Anschluß des fahrbaren pneumatischen Gerätes an das Stromkabel
ausgebildet ist. Es ist hier ein Kabelführungshebel 17 dargestellt, der sowohl mit dem fahrbaren Gerät als
auch mit dem Flachkabelteil 11' ' verbunden "ist. Der Kabelführungshebel 17 ist als Hohlkörper ausgebildet und vorzugsweise in Fahrtrichtung schwenkbar, so daß einerseits
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die Stromleiter vom Kabel zu den Anschlüssen an den Elektromotoren auf dem fahrbaren Gerät 8 geführt werden können, andererseits der Hebel 17 bei der BiI- .
dung der Umkehrschlaufe nach oben ausweichen kann.
Der Kabelführungshebel 17 greift in den Kabelführungs— käfig 15 durch einen sich in diesem in Längsrichtung
erstreckenden durchgehenden Längsschlitz 21 ein«
In Fig. 1 ist schließlich noch der mit der Erfindung
nicht unmittelbar in Verbindung stehende stationäre Sammelbehälter 2o dargestellt, in welchem der auf dem
Filter 23 in dem fahrbaren Gerät 8 angesammelte Faserflug periodisch entleert werden kann. Außerdem ist zu erkennen,
wie das Kabel 11 beim Schienen-Ausführungspunkt
16 eine durchhängende Schlaufe 24 bildet, so daß auch bei unvorhergesehenen Ereignissen keine übermäßige Zugbelastung
des Kabels auftreten kann.
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Claims (1)
- Pat entansp r ü c h. eAnlage zum pneumatischen Beinigen von Textilmaschinen mit einer an oder über einer Maschinenreihe angeordneten Schienenbahn und einem auf dieser verfahrbaren, einen elektrischen Antrieb aufweisenden, ■ mit einer stationären Stromquelle über ein längs der Schienenbahn verlaufendes Kabel verbundenen pneumatischen Gerät, wobei das Kabel zwischen einem positionsfesten Schienen-Ausführungspunkt und dem Anschluß am pneumatischen Gerät eine Umkehrschlaufe bildet, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich längs der Schienenbahn (12) erstreckender Kabelführungskäfig (15) vorgesehen'ist, in welchem sowohl der zur Umkehrschlaufe hinlaufende (11') als auch der von dieser weglaufende (II1·) Teil des Kabels (11) geführt werden, und der einen durchgehenden Längsschlitz (21) zum Eingriff des das pneumatische Gerät (8) mit dem Kabel (11) verbindenden Kabelführungshebels (17) aufweist.2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelführungshebel (1?) in sich schwenkbar ausgebildet ist.3. Anlage nach Anspruch 1,oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelführungskäfig (15) rechteckigen Querschnitt hat und das Kabel (11) ein Flachkabel ist.10 9811/16944. Anlage nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Adern (19) des Flachkabels in einer Ebene senkrecht zur durch die beiden Kabelteile (11', 11'') bestimmten Ebene angeordnet sind.5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelführungskäfig (15) senkrecht angeordnet und die Schienenbahn (12) nach unten offen ist.6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelteile (11* und 11*') in dem Kabelführungskäfig (15) seitlich und/oder an ihrer oberen und/oder unteren Außenfläche geführt werden.7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienen-Ausführungspunkt (16) etwa in der Mitte der Schienenbahn (12) liegt und das Kabel (11) etwa die halbe Länge der Schienenbahn (12)hat.. ' "8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (11) am Schienenausführungspunkt (16) eine durchhängende Schlaufe (24) bildet.26. August 1969A36109811/1694Leerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691943679 DE1943679A1 (de) | 1969-08-28 | 1969-08-28 | Pneumatische Reinigungsanlage fuer Textilmaschinen mit Kabelanschluss |
FR7031360A FR2059721A7 (en) | 1969-08-28 | 1970-08-27 | Textile machine pneumatic cleaner |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19691943679 DE1943679A1 (de) | 1969-08-28 | 1969-08-28 | Pneumatische Reinigungsanlage fuer Textilmaschinen mit Kabelanschluss |
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DE1943679A1 true DE1943679A1 (de) | 1971-03-11 |
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Family Applications (1)
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DE19691943679 Pending DE1943679A1 (de) | 1969-08-28 | 1969-08-28 | Pneumatische Reinigungsanlage fuer Textilmaschinen mit Kabelanschluss |
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DE (1) | DE1943679A1 (de) |
FR (1) | FR2059721A7 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3122465A1 (de) * | 1980-06-25 | 1982-03-04 | Honda Giken Kogyo K.K., Tokyo | Vorverdichtungsvorrichtung fuer einen verbrennungsmotor |
EP0442282A2 (de) * | 1990-02-13 | 1991-08-21 | Palitex Project-Company GmbH | Textilmaschine, insbesondere Zwirnmaschine |
DE19507961A1 (de) * | 1995-03-07 | 1996-09-12 | Daimler Benz Ag | Brennkraftmaschine mit einem Abgasturbolader |
-
1969
- 1969-08-28 DE DE19691943679 patent/DE1943679A1/de active Pending
-
1970
- 1970-08-27 FR FR7031360A patent/FR2059721A7/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3122465A1 (de) * | 1980-06-25 | 1982-03-04 | Honda Giken Kogyo K.K., Tokyo | Vorverdichtungsvorrichtung fuer einen verbrennungsmotor |
EP0442282A2 (de) * | 1990-02-13 | 1991-08-21 | Palitex Project-Company GmbH | Textilmaschine, insbesondere Zwirnmaschine |
EP0442282A3 (en) * | 1990-02-13 | 1991-09-18 | Palitex Project-Company Gmbh | Textile machine, in particular twisting machine |
DE19507961A1 (de) * | 1995-03-07 | 1996-09-12 | Daimler Benz Ag | Brennkraftmaschine mit einem Abgasturbolader |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2059721A7 (en) | 1971-06-04 |
FR2059721B3 (de) | 1973-04-27 |
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