DE4106031C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G11/00—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
- H02G11/003—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using gravity-loaded or spring-loaded loop
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/34—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
- B65H75/36—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables without essentially involving the use of a core or former internal to a stored package of material, e.g. with stored material housed within casing or container, or intermittently engaging a plurality of supports as in sinuous or serpentine fashion
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/01—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels
- F16L3/015—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels using articulated- or supple-guiding elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schleppleitung der im Oberbe
griff des Patentanspruches 1 umrissenen Gattung. Eine
solche Schleppleitung ist beispielsweise beschrieben in
der DE-OS 22 06 309.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung in
erster Linie das Bedürfnis nach einer insbesondere
leitungsschonenden Schleppleitung zugrunde.
Dem Bedürfnis wird mit einer gattungsgemäßen Schlepplei
tung Rechnung getragen, die erfindungsgemäß entsprechend
dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausge
bildet ist. Die Funktionsweise dieser Schleppleitung er
gibt sich aus der Zeichnungsbeschreibung.
Die neue Schleppleitung zeichnet sich insbesondere da
durch aus, daß die Fahrgeschwindigkeiten der einzelnen
Leitungswagen ausgehend vom Verbraucher in Richtung auf
den Festpunkt hin von Wagen zu Wagen abnehmen, was sich
auch bei einer größeren Fahrgeschwindigkeit des Verbrau
chers in einer vergleichsweise geringen Beanspruchung der
synchron streckenden bzw. Schlingen bildenden Leitung
niederschlägt. Einher geht damit auch ein geringerer
Verschleiß zumindest an einem Teil der Laufwerke, soweit
sie nur einen Teilbereich der Gesamtfahrstrecke durch
laufen. Die neue Schleifleitung ist dann auch nach dem
Baukastenprinzip nach Bedarf erweiterbar. Fällt ein
Zugseil aus, bleibt die Schleppleitung in begrenztem
Umfang funktionsfähig. Das beschädigte Zugseil läßt
sich dann während einer Stillstandszeit ohne Beein
trächtigung des laufenden Betriebes auswechseln.
Die Länge der Leitungsabschnitte ist vorgegeben durch die
Länge der Leitungswagen, sie läßt sich variieren durch
die Wahl entsprechender, Bestandteil der Leitungswagen
bildender Längsträger, die dann auch teleskopierbar aus
gebildet sein können.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines in
schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispieles
weitergehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die neue Schleppleitung in eingefahrenem
Zustand,
Fig. 2 die Schleppleitung in Fig. 1 in ausge
fahrenem Zustand.
Eine Laufschiene 11 erstreckt sich über eine Speicher
strecke S und einen Fahrweg F eines nicht dargestellten
Verbrauchers. Der längs des Fahrweges F im Sinne des
Doppelpfeiles A verfahrbare Verbraucher wird über eine
von einem Festpunkt 211 ausgehende Schleppleitung 21
versorgt, an deren freien Ende 212 der Verbraucher ange
schlossen ist. Die Schleppleitung 21 wird in Abständen
von Bestandteil von Leitungswagen bildenden Leitungs
auflagen unterfangen, auf denen die Leitung 21 festgelegt
ist.
Ausgehend vom Festpunkt 211 ist ein erster Leitungswagen
31 vorgesehen, der aus einem Längsträger 311 mit von
seinen Stirnseiten ausgehenden Wangen 312, 312′ besteht,
in denen sich an der Laufschiene 11 abstützende Lauf
rollen 313, 313′ gelagert sind. An der festpunktseitigen
Wange 312 ist eine die Schleppleitung 21 unterfangende
Leitungsauflage 314 angeordnet. Weiterer Bestandteil des
ersten Leitungswagens 31 sind in den Wangen 312, 312′ ge
lagerte Umlenkrollen 316, 316′, auf denen sich ein end
loses, die Rollen umschlingendes Zugseil 317 führt, das
an einem Befestigungspunkt 111 an der Laufschiene 11
festgelegt ist. Auf den ersten Leitungswagen 31 folgt ein
zweiter, im Prinzip wie der erste Leitungswagen 31, aus
gebildeter Leitungswagen 32 mit einer verbraucherseitigen
Wange 322′ von einer Höhe, welche die Höhe des ersten
Leitungswagens 31 kompensiert. Dieser Leitungswagen 32
führt sich mit seiner festpunktseitigen Laufrolle 323 auf
dem Längsträger 311 des ersten Leitungswagens 31 und mit
seiner verbraucherseitigen Laufrolle 323′ auf der Lauf
schiene 11. Auch dieser Leitungswagen weist wieder ein um
Umlenkrollen 326, 326′ verlaufendes endloses Zugseil 327
auf. Die festpunktseitige Wange 322 ist durch einen
Befestigungspunkt 318 mit dem Zugseil 317 des ersten Lei
tungswagens 31 verbunden. Das Zugseil 327 dieses zweiten
Leitungswagens 32 ist durch einen Befestigungspunkt 319 an der verbraucherseitigen Wange
312′ des ersten Leitungswagens 31 festgelegt. Auch
an der festpunktseitigen Wange 322 dieses zweiten Lei
tungswagens 32 ist wieder eine Leitungsauflage 324 abge
hängt. Auf den zweiten Leitungswagen 32 folgt ein wei
terer Leitungswagen 33 prinzipiell gleichen Aufbaus,
dessen verbraucherseitige Wange 332′ eine Höhe aufweist,
welche die durch die beiden vorausgehenden Leitungswagen
31 und 32 bestimmte Höhe überbrückt. Der weitere Lei
tungswagen 33 führt sich mit seiner festpunktseitigen
Laufrolle 333 auf einem Längsträger 321 des vorgelagerten
Leitungswagens 32 und mit seiner verbraucherseitigen
Laufrolle 333′ wiederum auf der Laufschiene 11. Auch
dieser Leitungswagen 33 ist wieder mit einem um Umlenk
rollen 336, 336′ verlaufenden endlosen Zugseil 337 ver
sehen. Die festpunktseitige Wange 332, an der dann auch
eine Leitungsauflage 334 abgehängt ist, ist durch einen
Befestigungspunkt 328 mit dem Zugseil 327 des vorge
lagerten zweiten Leitungswagens 32 verbunden, das Zugseil
337 des weiteren Leitungswagens 33 ist durch einen Be
festigungspunkt 339 an der verbraucherseitigen Wange 322′
des vorgelagerten zweiten Leitungswagens 32 festgelegt.
Ein dann noch vorgesehener kurzbauender letzter Leitungs
wagen 34 verfährt mit seinen Laufrollen 343 auf einem
Längsträger 331 des weiteren Leitungswagens 33. Der eben
falls mit einer Leitungsauflage 344 versehene letzte Lei
tungswagen 34 ist mit dem Zugseil 337 des weiteren Lei
tungswagens 33 durch einen Befestigungspunkt 338 ver
bunden. An dem letzten Leitungswagen 34 greift der Ver
braucher an. Der Verbraucher kann bei dem Befestigungs
punkt 338 auch unmittelbar am Zugseil 337 angreifen; der
letzte Leitungswagen 34 entfällt sodann.
Beim Verfahren des Verbrauchers im Sinne des Doppel
pfeiles A, also sowohl beim Aus- als auch beim Einfahren,
verfahren sämtliche Leitungswagen 31-34 gleichzeitig,
davon der letzte verbraucherseitige Leitungswagen, im
dargestellten Fall der kurzbauende Wagen 34, mit der
höchsten Fahrgeschwindigkeit sowie die davor befindlichen
Wagen 31-33 mit abnehmender (jeweils halbierter) Ge
schwindigkeit. Außerdem durchlaufen die Leitungswagen
reduzierte Fahrstrecken. Daraus resultiert eine schonende
Betriebsweise der Schleppleitung. Fällt ein Lei
tungswagen wegen Zugseilbruchs aus, bleibt die Schlepp
leitung begrenzt funktionstüchtig. Das Auswechseln des
Zugseils kann sodann in einer Betriebspause erfolgen. Die
Fahrstrecke läßt sich im übrigen nach Bedarf ohne weite
res durch Ansetzen sonstiger Leitungswagen vergrößern.
Claims (5)
1. Schleppleitung für die Versorgung eines entlang
einer definierten Fahrstrecke verfahrbaren Ver
brauchers über mindestens eine auf die Länge der
Fahrstrecke ausgelegte, von einem Festpunkt an einem
Ende der Fahrstrecke ausgehende, an den Verbraucher
angeschlossene Leitung, die in regelmäßigen Ab
ständen an entlang der Fahrstrecke verfahrbaren
Leitungswagen abgehängt ist, auf deren Leitungs
auflagen die Leitung festgelegt ist, mit einer Zug
seilentlastung der Leitung, gekennzeichnet durch
einen ersten Leitungswagen (31), bestehend aus einem ein Teilstück der Fahrstrecke abdeckenden Längsträger (311) mit von seinen Stirnseiten ausgehenden Wangen (312, 312′), in denen die Laufräder (313, 313′) gelagert sind, über die der Wagen (31) an der sich über die Länge der Fahrstrecke erstreckenden Laufschiene (11) ab gehängt ist,
und mindestens einen weiteren Leitungswagen (32), bestehend aus einem in seiner Länge der Länge des Längsträgers (311) des ersten Lei tungswagens (31) entsprechenden Längsträger (321) mit von seinen Stirnseiten ausgehenden Wangen (322, 322′), in denen die Laufräder (323, 323′) gelagert sind, über die der Wagen (32) einen Endes an dem Längsträger (311) des vorgelagerten Leitungswagens (31) abgehängt ist und anderen Endes an der sich über die Länge der Fahrstrecke erstreckenden Laufschiene (11), mit den festpunktseitigen Wangen (312, 322) zugeordneten Leitungsauflagen (314, 324), wobei in den Wangen (312, 312′, 322, 322′) der Leitungswagen (31, 32) Umlenkrollen (316, 316′, (326, 326′) gelagert sind, die von jeweils einem endlosen Zugseil (317, 327) umschlungen sind,
von denen das Zugseil (317) des festpunktseiti gen Leitungswagens (31) einerseits in einem im wesentlichen der Länge des Leitungswagens (31) entsprechenden Abstand vom Festpunkt (211) gegenüber der sich über die Fahrstrecke erstreckenden Laufschiene (11) und in entspre chendem Abstand davon andererseits an der fest punktseitigen Wange (322) des folgenden Lei tungswagens (32) festgelegt ist (111, 318), sowie das Zugseil (327) der folgenden Leitungs wagen (32...) in entsprechenden Abständen einerseits an der vom Festpunkt (211) abgekehr ten Wange (z. B. 312′) des vorgelagerten Lei tungswagens (31) und andererseits an der fest punktseitigen Wange (z. B. 322) des folgenden Leitungswagens (32) bzw. am Verbraucher fest gelegt ist (319).
einen ersten Leitungswagen (31), bestehend aus einem ein Teilstück der Fahrstrecke abdeckenden Längsträger (311) mit von seinen Stirnseiten ausgehenden Wangen (312, 312′), in denen die Laufräder (313, 313′) gelagert sind, über die der Wagen (31) an der sich über die Länge der Fahrstrecke erstreckenden Laufschiene (11) ab gehängt ist,
und mindestens einen weiteren Leitungswagen (32), bestehend aus einem in seiner Länge der Länge des Längsträgers (311) des ersten Lei tungswagens (31) entsprechenden Längsträger (321) mit von seinen Stirnseiten ausgehenden Wangen (322, 322′), in denen die Laufräder (323, 323′) gelagert sind, über die der Wagen (32) einen Endes an dem Längsträger (311) des vorgelagerten Leitungswagens (31) abgehängt ist und anderen Endes an der sich über die Länge der Fahrstrecke erstreckenden Laufschiene (11), mit den festpunktseitigen Wangen (312, 322) zugeordneten Leitungsauflagen (314, 324), wobei in den Wangen (312, 312′, 322, 322′) der Leitungswagen (31, 32) Umlenkrollen (316, 316′, (326, 326′) gelagert sind, die von jeweils einem endlosen Zugseil (317, 327) umschlungen sind,
von denen das Zugseil (317) des festpunktseiti gen Leitungswagens (31) einerseits in einem im wesentlichen der Länge des Leitungswagens (31) entsprechenden Abstand vom Festpunkt (211) gegenüber der sich über die Fahrstrecke erstreckenden Laufschiene (11) und in entspre chendem Abstand davon andererseits an der fest punktseitigen Wange (322) des folgenden Lei tungswagens (32) festgelegt ist (111, 318), sowie das Zugseil (327) der folgenden Leitungs wagen (32...) in entsprechenden Abständen einerseits an der vom Festpunkt (211) abgekehr ten Wange (z. B. 312′) des vorgelagerten Lei tungswagens (31) und andererseits an der fest punktseitigen Wange (z. B. 322) des folgenden Leitungswagens (32) bzw. am Verbraucher fest gelegt ist (319).
2. Schleppleitung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen auf dem Längsträger (331) des letzten
der an der Laufschiene (11) abgehängten Leitungs
wagen verfahrbaren kurzbauenden Leitungswagen (34),
an dem der Verbraucher angreift.
3. Schleppleitung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
gekennzeichnet durch an der Laufschiene (11) abge
hängte Leitungswagen (31, 32...) mit auswechselbaren
Längsträgern (311, 321...).
4. Schleppleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch an der Laufschiene (11) abge
hängte Leitungswagen (31, 32...) mit teleskopier
barem Längsträger (311, 321...).
5. Schleppleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch nachspannbare Zugseile (317,
327...).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106031 DE4106031A1 (de) | 1991-02-26 | 1991-02-26 | Schleppleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106031 DE4106031A1 (de) | 1991-02-26 | 1991-02-26 | Schleppleitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106031A1 DE4106031A1 (de) | 1992-08-27 |
DE4106031C2 true DE4106031C2 (de) | 1992-11-26 |
Family
ID=6425928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914106031 Granted DE4106031A1 (de) | 1991-02-26 | 1991-02-26 | Schleppleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4106031A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2206309A1 (de) * | 1972-02-10 | 1973-08-23 | Krupp Gmbh | Vorrichtung zum zufuehren von energie zu einem auf einer fahrbahn beweglichen stromverbraucher, insbesondere einer kranlaufkatze |
-
1991
- 1991-02-26 DE DE19914106031 patent/DE4106031A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4106031A1 (de) | 1992-08-27 |
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