DE4106031C2 - - Google Patents

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DE4106031C2
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Heinz 4709 Bergkamen De Schmidt
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Paul Vahle & Co Kg 4708 Kamen De GmbH
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Paul Vahle & Co Kg 4708 Kamen De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/003Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using gravity-loaded or spring-loaded loop
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/36Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables without essentially involving the use of a core or former internal to a stored package of material, e.g. with stored material housed within casing or container, or intermittently engaging a plurality of supports as in sinuous or serpentine fashion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/01Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels
    • F16L3/015Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels using articulated- or supple-guiding elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schleppleitung der im Oberbe­ griff des Patentanspruches 1 umrissenen Gattung. Eine solche Schleppleitung ist beispielsweise beschrieben in der DE-OS 22 06 309.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung in erster Linie das Bedürfnis nach einer insbesondere leitungsschonenden Schleppleitung zugrunde.
Dem Bedürfnis wird mit einer gattungsgemäßen Schlepplei­ tung Rechnung getragen, die erfindungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausge­ bildet ist. Die Funktionsweise dieser Schleppleitung er­ gibt sich aus der Zeichnungsbeschreibung.
Die neue Schleppleitung zeichnet sich insbesondere da­ durch aus, daß die Fahrgeschwindigkeiten der einzelnen Leitungswagen ausgehend vom Verbraucher in Richtung auf den Festpunkt hin von Wagen zu Wagen abnehmen, was sich auch bei einer größeren Fahrgeschwindigkeit des Verbrau­ chers in einer vergleichsweise geringen Beanspruchung der synchron streckenden bzw. Schlingen bildenden Leitung niederschlägt. Einher geht damit auch ein geringerer Verschleiß zumindest an einem Teil der Laufwerke, soweit sie nur einen Teilbereich der Gesamtfahrstrecke durch­ laufen. Die neue Schleifleitung ist dann auch nach dem Baukastenprinzip nach Bedarf erweiterbar. Fällt ein Zugseil aus, bleibt die Schleppleitung in begrenztem Umfang funktionsfähig. Das beschädigte Zugseil läßt sich dann während einer Stillstandszeit ohne Beein­ trächtigung des laufenden Betriebes auswechseln.
Die Länge der Leitungsabschnitte ist vorgegeben durch die Länge der Leitungswagen, sie läßt sich variieren durch die Wahl entsprechender, Bestandteil der Leitungswagen bildender Längsträger, die dann auch teleskopierbar aus­ gebildet sein können.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispieles weitergehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die neue Schleppleitung in eingefahrenem Zustand,
Fig. 2 die Schleppleitung in Fig. 1 in ausge­ fahrenem Zustand.
Eine Laufschiene 11 erstreckt sich über eine Speicher­ strecke S und einen Fahrweg F eines nicht dargestellten Verbrauchers. Der längs des Fahrweges F im Sinne des Doppelpfeiles A verfahrbare Verbraucher wird über eine von einem Festpunkt 211 ausgehende Schleppleitung 21 versorgt, an deren freien Ende 212 der Verbraucher ange­ schlossen ist. Die Schleppleitung 21 wird in Abständen von Bestandteil von Leitungswagen bildenden Leitungs­ auflagen unterfangen, auf denen die Leitung 21 festgelegt ist.
Ausgehend vom Festpunkt 211 ist ein erster Leitungswagen 31 vorgesehen, der aus einem Längsträger 311 mit von seinen Stirnseiten ausgehenden Wangen 312, 312′ besteht, in denen sich an der Laufschiene 11 abstützende Lauf­ rollen 313, 313′ gelagert sind. An der festpunktseitigen Wange 312 ist eine die Schleppleitung 21 unterfangende Leitungsauflage 314 angeordnet. Weiterer Bestandteil des ersten Leitungswagens 31 sind in den Wangen 312, 312′ ge­ lagerte Umlenkrollen 316, 316′, auf denen sich ein end­ loses, die Rollen umschlingendes Zugseil 317 führt, das an einem Befestigungspunkt 111 an der Laufschiene 11 festgelegt ist. Auf den ersten Leitungswagen 31 folgt ein zweiter, im Prinzip wie der erste Leitungswagen 31, aus­ gebildeter Leitungswagen 32 mit einer verbraucherseitigen Wange 322′ von einer Höhe, welche die Höhe des ersten Leitungswagens 31 kompensiert. Dieser Leitungswagen 32 führt sich mit seiner festpunktseitigen Laufrolle 323 auf dem Längsträger 311 des ersten Leitungswagens 31 und mit seiner verbraucherseitigen Laufrolle 323′ auf der Lauf­ schiene 11. Auch dieser Leitungswagen weist wieder ein um Umlenkrollen 326, 326′ verlaufendes endloses Zugseil 327 auf. Die festpunktseitige Wange 322 ist durch einen Befestigungspunkt 318 mit dem Zugseil 317 des ersten Lei­ tungswagens 31 verbunden. Das Zugseil 327 dieses zweiten Leitungswagens 32 ist durch einen Befestigungspunkt 319 an der verbraucherseitigen Wange 312′ des ersten Leitungswagens 31 festgelegt. Auch an der festpunktseitigen Wange 322 dieses zweiten Lei­ tungswagens 32 ist wieder eine Leitungsauflage 324 abge­ hängt. Auf den zweiten Leitungswagen 32 folgt ein wei­ terer Leitungswagen 33 prinzipiell gleichen Aufbaus, dessen verbraucherseitige Wange 332′ eine Höhe aufweist, welche die durch die beiden vorausgehenden Leitungswagen 31 und 32 bestimmte Höhe überbrückt. Der weitere Lei­ tungswagen 33 führt sich mit seiner festpunktseitigen Laufrolle 333 auf einem Längsträger 321 des vorgelagerten Leitungswagens 32 und mit seiner verbraucherseitigen Laufrolle 333′ wiederum auf der Laufschiene 11. Auch dieser Leitungswagen 33 ist wieder mit einem um Umlenk­ rollen 336, 336′ verlaufenden endlosen Zugseil 337 ver­ sehen. Die festpunktseitige Wange 332, an der dann auch eine Leitungsauflage 334 abgehängt ist, ist durch einen Befestigungspunkt 328 mit dem Zugseil 327 des vorge­ lagerten zweiten Leitungswagens 32 verbunden, das Zugseil 337 des weiteren Leitungswagens 33 ist durch einen Be­ festigungspunkt 339 an der verbraucherseitigen Wange 322′ des vorgelagerten zweiten Leitungswagens 32 festgelegt. Ein dann noch vorgesehener kurzbauender letzter Leitungs­ wagen 34 verfährt mit seinen Laufrollen 343 auf einem Längsträger 331 des weiteren Leitungswagens 33. Der eben­ falls mit einer Leitungsauflage 344 versehene letzte Lei­ tungswagen 34 ist mit dem Zugseil 337 des weiteren Lei­ tungswagens 33 durch einen Befestigungspunkt 338 ver­ bunden. An dem letzten Leitungswagen 34 greift der Ver­ braucher an. Der Verbraucher kann bei dem Befestigungs­ punkt 338 auch unmittelbar am Zugseil 337 angreifen; der letzte Leitungswagen 34 entfällt sodann.
Beim Verfahren des Verbrauchers im Sinne des Doppel­ pfeiles A, also sowohl beim Aus- als auch beim Einfahren, verfahren sämtliche Leitungswagen 31-34 gleichzeitig, davon der letzte verbraucherseitige Leitungswagen, im dargestellten Fall der kurzbauende Wagen 34, mit der höchsten Fahrgeschwindigkeit sowie die davor befindlichen Wagen 31-33 mit abnehmender (jeweils halbierter) Ge­ schwindigkeit. Außerdem durchlaufen die Leitungswagen reduzierte Fahrstrecken. Daraus resultiert eine schonende Betriebsweise der Schleppleitung. Fällt ein Lei­ tungswagen wegen Zugseilbruchs aus, bleibt die Schlepp­ leitung begrenzt funktionstüchtig. Das Auswechseln des Zugseils kann sodann in einer Betriebspause erfolgen. Die Fahrstrecke läßt sich im übrigen nach Bedarf ohne weite­ res durch Ansetzen sonstiger Leitungswagen vergrößern.

Claims (5)

1. Schleppleitung für die Versorgung eines entlang einer definierten Fahrstrecke verfahrbaren Ver­ brauchers über mindestens eine auf die Länge der Fahrstrecke ausgelegte, von einem Festpunkt an einem Ende der Fahrstrecke ausgehende, an den Verbraucher angeschlossene Leitung, die in regelmäßigen Ab­ ständen an entlang der Fahrstrecke verfahrbaren Leitungswagen abgehängt ist, auf deren Leitungs­ auflagen die Leitung festgelegt ist, mit einer Zug­ seilentlastung der Leitung, gekennzeichnet durch
einen ersten Leitungswagen (31), bestehend aus einem ein Teilstück der Fahrstrecke abdeckenden Längsträger (311) mit von seinen Stirnseiten ausgehenden Wangen (312, 312′), in denen die Laufräder (313, 313′) gelagert sind, über die der Wagen (31) an der sich über die Länge der Fahrstrecke erstreckenden Laufschiene (11) ab­ gehängt ist,
und mindestens einen weiteren Leitungswagen (32), bestehend aus einem in seiner Länge der Länge des Längsträgers (311) des ersten Lei­ tungswagens (31) entsprechenden Längsträger (321) mit von seinen Stirnseiten ausgehenden Wangen (322, 322′), in denen die Laufräder (323, 323′) gelagert sind, über die der Wagen (32) einen Endes an dem Längsträger (311) des vorgelagerten Leitungswagens (31) abgehängt ist und anderen Endes an der sich über die Länge der Fahrstrecke erstreckenden Laufschiene (11), mit den festpunktseitigen Wangen (312, 322) zugeordneten Leitungsauflagen (314, 324), wobei in den Wangen (312, 312′, 322, 322′) der Leitungswagen (31, 32) Umlenkrollen (316, 316′, (326, 326′) gelagert sind, die von jeweils einem endlosen Zugseil (317, 327) umschlungen sind,
von denen das Zugseil (317) des festpunktseiti­ gen Leitungswagens (31) einerseits in einem im wesentlichen der Länge des Leitungswagens (31) entsprechenden Abstand vom Festpunkt (211) gegenüber der sich über die Fahrstrecke erstreckenden Laufschiene (11) und in entspre­ chendem Abstand davon andererseits an der fest­ punktseitigen Wange (322) des folgenden Lei­ tungswagens (32) festgelegt ist (111, 318), sowie das Zugseil (327) der folgenden Leitungs­ wagen (32...) in entsprechenden Abständen einerseits an der vom Festpunkt (211) abgekehr­ ten Wange (z. B. 312′) des vorgelagerten Lei­ tungswagens (31) und andererseits an der fest­ punktseitigen Wange (z. B. 322) des folgenden Leitungswagens (32) bzw. am Verbraucher fest­ gelegt ist (319).
2. Schleppleitung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf dem Längsträger (331) des letzten der an der Laufschiene (11) abgehängten Leitungs­ wagen verfahrbaren kurzbauenden Leitungswagen (34), an dem der Verbraucher angreift.
3. Schleppleitung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch an der Laufschiene (11) abge­ hängte Leitungswagen (31, 32...) mit auswechselbaren Längsträgern (311, 321...).
4. Schleppleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch an der Laufschiene (11) abge­ hängte Leitungswagen (31, 32...) mit teleskopier­ barem Längsträger (311, 321...).
5. Schleppleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch nachspannbare Zugseile (317, 327...).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2206309A1 (de) * 1972-02-10 1973-08-23 Krupp Gmbh Vorrichtung zum zufuehren von energie zu einem auf einer fahrbahn beweglichen stromverbraucher, insbesondere einer kranlaufkatze

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