DE3506846A1 - Rechenreinigungsanlage fuer kleinst- und kleinwasserkraftwerke - Google Patents

Rechenreinigungsanlage fuer kleinst- und kleinwasserkraftwerke

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DE3506846A1
DE3506846A1 DE19853506846 DE3506846A DE3506846A1 DE 3506846 A1 DE3506846 A1 DE 3506846A1 DE 19853506846 DE19853506846 DE 19853506846 DE 3506846 A DE3506846 A DE 3506846A DE 3506846 A1 DE3506846 A1 DE 3506846A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Barrages (AREA)

Description

  • Rechenreiniffunasanlaffe für Kleinst- und Kleinwasserkraft-
  • werke.
  • Die Erfindung betrifft eine Rechenreinigungsanlage, vorzugsweise für Kleinst- und Kleinwassertriebwerke, zur Ausscheidung von Schwemmgut aus dem Flußwasser. Die Fangrinne ist im oberen Flußwasser angeordnet und der Abfluß wird in beliebigen Zeitabstanden von Hand oder automatisch betätigt. Die Reinigung kann von Hand mit einem Stielrechen oder auch mit einem angetriebenen Rechenbalken erfolgen, wobei die Rechenzinken zur Zerschneidung von weichem Schwemmgut eine Schrägstellung haben können. Die lichte Weite der Gitterstäbe ist durch eine Doppellage zweifach wählbar.
  • Bisheriger Stand der Technik.
  • Es ist bekannt, daß zur Asonderung von Schwemmgut aus dem Flußwasser sogenannte Rechenanlagen Anwendung fipden.
  • Bei Kraftwerken mit großer Leistung werden die hier erforderlichen großen Rechen zum Abstreifen des Schwemmgutes durch Triebwerke betätigt. Bei kleinen WassertrieDwerken wird das Schwemmgut mit einem Handrechen manuell in die oberhalo des Flubwassers befindliche Fangrinne eingehoben. Von hier aus wird dann das Schwemmgut, meistens Laub, ebenfalls manuell weggesonoDen oder wira über ein Pumpwerk mit Flußwasser weggespült.
  • Aufgabe der Erfir.aung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Schwemmgut auf einfacne, sichere und kostengünstige Weise aus dem Flulswasser zu entfernen damit das Wassertriebwerk störungsfrei betrieben werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dab die Auffangrinne im ooeren Bereich des Flubwassers liegt, und so zum Teil die auf aer Oberfläche des Wassers schwimmenden Fremdkörper ohne Belastung der Gitterstäbe und ohne Rechenbetätigung in die Fangrinne schwimmt.
  • Die Lösung besteht ferner darin, aab das in der Fangrinne angesammelte oder eingerechte Schwemmgut durch einen von oder automatisch betriebenen Ausperrschieber über einen Auslauf abfließen kann, so daß auch hier viel Handarbeit eingespart wird.
  • Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, die manuelle Betätigung des Handrechen durch eine Führung und Halterung, besonders beim Eintauchen, zu erleichtern.
  • Es ist auch eine Aufgabe der Erfindung durch schräggestellte Rechenzinken Weichteile des Schwemmgutes, z.B. Laub , zwischen Rechenzinken und Gitterstab zu zerschneiden, so daß die zerkleinerten Laubteile mit dem Flubwasser weiter fließen können ohne auf den Betrieb störend zu wirken. Diese schräggestellten Zinken können am handbetätigten Rechen, aoer auch an einem angetriebenen Rechenbalken angebracht sein.
  • Der Auffangrechen ist im Sinne der Erfindung in zwei Lagen von Gitterstäben unterteilt. Die erste Lage von Gitterstäben mit weiten Abständen ist fest eingebaut.
  • Eine zweite Lage von Gitterstaoen in der Breite unterteilt ist heraunehmbar. Zur erhöhter Betriebssichenheit und zumtSchutze der Flußtiere sind während ca. 11 Monate des Jahres beide Lagen eingelegt. Während ctes starken Laubanfalles jedoch, kann für ca. 1 bis 2 Monate die zweite, unterteilte Gitterlage herausgenommen werden. Nun kann das Laub, was bei vielen Triebswerksanlagen nicht besonders stört, ohne Belastung der Rechen weiterschwimmen. Das ist besonders bei kleinsten, von Hand betriebenen Rechenanlagen von grobem Vorteil.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispieles.
  • Big. 1 2 und fi zeigen das Grundsystem der Rechenreinigungsanlage.
  • Das Schwemmgut im oberen Flußwasser kann über die oberen Gitterståbe 1 und 2 der Gitterlagen 17 und 20 in die unterhalb des Wasserspiegels angebrachte Fangrinne 5 fließen. So kann ein großer Teil des Schwemmgutes, Fremdstoffe 5 durch den Zustrom des Flußwassers ohne Belastung der Gitterstäbe 1 ; 2 und ohne Arbeitsaufwand in die Fangrinne 3 gespült werden. Die ins Flußwasser hinein ragende Fangrinne 3 stellt keine Behinderung des fließenden Wassers dar, da durch die Verdrängung der Gitterstäbe 1 ; 2 der Wasserspiegel ohnehin um einen Betrag h absinkt. Das auf den Gitterstäben angesammelte Schwemmgut wird wie in bekannter Weise mittels eines Rechen abgestreift.
  • Fi. 2 i Das in der Fangrinne 3 eingeschwemmte oder eingeschafte Schwemmgut wird durch das manuelle Bedienen -des Absperrschiebers 6 , gehalten und geführt in einer Führung 7 , mit der im verhältnismäßig geringen FluB-wassermenge, über ten Abfluß 9 abfließen. Zur verbesserung Qer Wartungsarbeit kann der Absperrschieber 6 auch mit einer Öff nungs- und Schließautomatik 7 , in belieoig einstellbaren Zeitabstanden, betätigt weraen.
  • Die Zeitabstände des Öffnens sind nach den örtlichen Erfordernissen auszurichten. Der Öffnungsvorgang des Absperrschiebers 6 soll hierbei nöglichst schnell und der Verschlußvorgang möglicnst durch freies Failen des Schiebers erfolgen.
  • Fig. 3; Zur leichteren und verbesserten Handhabung des Rechens 1o ist der Rechenstiel in der Führung und Halterung 11 , auf- und abwarts gleitend, geführt und behalten. Zur Reinigung aer gesamten Breite der Gitterlagen 17 und 20 , kann der Rechen über die Gleitbuchse 12 , gehalten und geführt in der Gleitschiene 13 , nach rechts oder links bewegt werden.
  • Fig. 4.
  • Im allgemeinen streifen die Rechenzinken 14 das Schwemmgut von den Gitterstäben 1 und 2 in die Fangrinne 3 . Es können jedoch auch Rechenzinken 14 Sinne der Erfindung zu den Gitterstaoen im Winkel schräg gestellt sein. Hierbei wird nun weiches Schwemmgut 5 , z.B. Laub , zwischen den Rechenzinken 14 und einer Schneidkante 16 der Gitterstäbe, zerkleinert werden. Die so zerschnittenen Laubteile können nun durch die Gitterstäbe gelangen und mit dem Fluiswasser weiter die Wassertriebwerke durchlaufen. Die Vorzinken 15 in geringerer Anzahl vorhanden, entfernen das auf den Gitterstäoen 1 ; 2 befindliche Grobzeug. Auderdem sind diese Vorzinken 15 entsprechend stabil ausgebildet und dienen den eigentlichen Rechenzinken 14 zwischen den Gitterstäben als Führung.
  • Fig. 5 , 5a und 5b . ; Fig. 6 , 6a und 6b .
  • Im normalen Betriebszustand sind die Ginterlagen 17 und 20 eingelegt. Hierbei im normalen Betriebszustand befindlichen Gitterlagen, beträgt der lichte Abstand z.B. 14 mm von Stab zu Stab. Der Zustand dieser normalen Betriebslage bleibt für die weitaus langste Jahreszeit erhalten. Z.ß. lo bis 12 monate. Diese enge Abstand schützt die Betriebsanlage nicht nur erhöht vor Schwemmut, sondern schützt auch während der gefährlichen Jahreszeit die Kleinfische.
  • nun aber im Herbst der starke Laubanfall eintritt, kann die Gitterlage 20 , in kleinere Breiten unterteilt, herausgenommen werden. Jetzt kann das weiche Laub gröljtenteils die weiten Gitterabstände passieren und die gesamte Betriebssicnerheit des Wasserkraftwerkes ist wesentlich erhöht. Grobteile die nun die Gitterapstande von 34 mm passieren, gefährten zwar die Wasseltriebwerke etwas. Aber bei vielen Wassertriebwerken kann dieser Nachteil ohne weiteres in Kauf genommen werden.
  • Fig. 7 Fig. 7 und 7a zeigen das Abstreifen des Schwemmgutes und die Eingabe in die Fangrinne 3 durch einen über die ganze Kanalbreite angebrachten Rechenbalken 26 betrieben von einem Antrieb 27 . Auch hier Können die schräggestellten Rechenzinken 14 mit Vorrechen 15 Anwendung finden. Bei größeren Wassertriebwerken kann auch Antrieb mit Rechenbalken ols eine gemeinsames Bauteil über die gröbere Kanalbreite fahrbar sein.
  • Fositiomsbenennun: Piff. 1i 1 Gitterstäbe 2 Gitterstäbe 3 Fangrinne 4 Bedienungsgang 5 Schwemmgut, Fremdstoffe Fig. 2; 6 AbsperrschieDer 7 Öff nungs- und Verschlußautomatik 8 Führung für Pos. 6 9 Abfluß Fig. 3; 1o Rechenstiel 11 Führung und Halterung für Pos. lo 12 Gleitbuchse 13 Gleitschiene für Gleit- oder Rollenführg. 11 Fig. 4; 14 Rechenzinken 15 Vorrechen für Grobzeug und zur Führung 16 Schneidkante Fig. 5; 17 Gitterlage I , fest , oben 18 Gitterstäbe 1 , oben 19 Gitterstäbe 2 , unten Fig. 6; 20 Gitterlage II , auswechselbar , unten 18 Gitterstäbe 1 , oben 19 Gitterstäbe 2 , unten 23 Distanznocken 24 Distanzstab für Gitterlage I 25 Distanzstab fürGitterlage II Fig. 7; 26 Rechenbalken 27 Antrieb für Rechenbalken 29 Gleitschienen Die Figuren zeigen in Einzelnen.
  • Fig. 1; Ansicht der Gitterlagen I und II Fig. 1a; Schnitt zu Fig. 1 Fig. 2; Ansicht der Gitterlagen mit Abfluß.
  • Fig. 2a; Schnitt zu Fig. 2 Fig. 3; Ansicht zur Rechenführung.
  • Fig. 3a; Schnitt zu Fig. 3 Fig. 4; Rechenbalken mit Rechenzinken.
  • Fig. 4a; Schnitt zu Fig. 4 . 4 Fig. 5; Ansicht zu Gitterlage I Fig. 5a; Schnitt zu Gitterlage I Fig.5b; Schnitt zu Gitterlage II Fig. 6; Ansicht zu Gitterlage II Fig. 6a; Schnitt zu Gitterlage I , unten.
  • Fig. 6b; Schnitt zu Gitterlage II , unten.
  • Fig. 7; Ansicht Gitterlagen I und II mit angetriebenem Rechenbalken.
  • Fig. 7a; Schnitt zu Fig. 7 - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1Die Erfindung betrifft eine Rechenanlage, vorwiegend für Kleinst- und Kleinwasserkraftanlagen, bestehend aus einer im oberen Flußwasser anÒeurachten Fangrinne 3 die in beliebigen Zeitabschnitten durch einen ADsperrschieber 5 geöffnet werden ann. Der Reinigungsrechen ist zur Arbeitserleichterung im Recenstiel lo geführt, wobei schrdggesfiellte Recnenzinken 14 weiches Schwemmgut wie Laub, zerschneiaen können. Die Abstände der Gitterstäbe ist durch zwei getrennte Gitterlagen zweifach wählbar, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangrinne 3 im oberen Flußwasser liegend, einen Teil des Schwemmgutes 5 ohne Belastung der Gitterlagen 17 , 20 auffangen kann.
  2. 2 Rechenanlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das in der Fangrinne 5 eingescnwemmte una/oder eingerechte Schwemmgut 5 durch einen von Hand von einer Automatik 7 bedienten Absperrschieber 6 in beliebigen Zeitabständen abt ließen kann.
  3. 3 Rechenanlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung des manuellen Reinigungsvorganges der Rechenstiel 10 in einer Führung und Halterung 11 , gleitend auf einer Schiene 13 angebracht ist.
  4. 4 Rechenanlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenzinken 14 zu den Gitterstaoen 1 , 2 in einem Winkel schräg stehen und so auch angeschwemmte Weichteile z.B. Laub zerscnneiden kann und daß ein Vorrechen 15 vorentfernen und die schwächeren Rechen zinKen 14 vor Verschleiß und Schädigung schützen kann.
  5. 5 Rechenanlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet daß die lichten Abstände zwischen den Gitterstaoen 1 und 2 durch die Anwendung einer festen Gitterlage 17 und einer weiteren Gitterlage 20 , hier z.B.
    zweifach wählbar ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3926695A1 (de) * 1988-09-16 1990-03-29 Muhr Planung Masch Muehlenbau Reinigervorrichtung fuer in wasserlaeufen vorgesehenen rechen
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CN110775629A (zh) * 2019-10-17 2020-02-11 郑知晗 一种汽车配件浸泡取夹漂浮清洗流水线
DE102019127264A1 (de) * 2019-10-10 2021-04-15 Jürgen Kuhn und Michael Kuhn Grundstücksverwaltungs- und Verpachtungs GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Michael Kuhn, 74746 Höpfingen) Rückhaltevorrichtung zur Reinigung einer Flüssigkeit

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FR1225005A (fr) * 1959-02-10 1960-06-28 Electricite De France Rateau mécanique pour grilles de prise d'eau
DE2103739A1 (de) * 1971-01-27 1972-08-10 Geiger Maschf Helmut Rechenreiniger mit elektromotorischem Antrieb einer parallel zum Rechen verfahrbaren und diesem gegenüber schwenkbaren Harke

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